DE102005017977B4 - Säulenstruktur für eine Säule, insbesondere eine Mittelsäule, in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Säulenstruktur für eine Säule, insbesondere eine Mittelsäule, in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Säulenstruktur für eine Säule, insbesondere eine Mittelsäule, in einem Kraftfahrzeug mit einem Grundelement (2), welches einen u-förmigen Querschnittaufbau aufweist, wobei der Öffnungsbereich (29) des u-förmigen Grundelements (2) in den Innenraum des Kraftfahrzeugs orientiert ist, wobei der Öffnungsbereich (12) des Grundelements (2) durch ein Abdeckteil (3) bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) Verbindungsbereiche (31, 32) zu dem Grundelement (2) aufweist, wobei die Verbindungsbereiche (31, 32) beabstandet zu einem mit dem Grundelement (2) verbundenen Türflanschbereich (5) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säulenstruktur für eine Säule, insbesondere eine Mittelsäule, in einem Kraftfahrzeug mit einem Grundelement, welches einen u-förmigen Querschnittaufbau aufweist. Der Öffnungsbereich des u-förmigen Grundelements ist in den Innenraum des Kraftfahrzeugs orientiert.
  • Säulenstrukturen für Mittelsäulen in einem Kraftfahrzeug sind in vielfältiger Weise bekannt. So ist aus der EP 1 329 374 A1 eine Säulenstruktur bekannt, welche im Querschnitt einen u-förmigen Aufbau zeigt. Der u-förmige Bereich ist mit seinem Öffnungsbereich in den Innenraum des Kraftfahrzeugs orientiert. An der Innenseite der u-förmigen Säulenstruktur sind mehrere Verstärkungselemente angebracht. So sind einerseits Verstärkungselemente im Innenbereich an der Übergangszone zwischen dem Bodenschenkel und den Seitenschenkeln des u-förmigen Querschnitts angeordnet. Diese Verstärkungsbereiche erstrecken sich in Längsrichtung der Säulenstruktur. Weitere Verstärkungselemente sind als Querrippen ausgebildet, welche plattenförmig geformt sind und an der Innenseite sowohl des Bodenschenkels als auch an den Innenseiten der Seitenschenkel des u-förmigen Querschnitts der Säulenstruktur angeordnet sind.
  • Eine weitere bekannte Säulenstruktur ist in EP 1 227 968 B1 beschrieben. Diese bekannte Säulenstruktur ist in Längsrichtung betrachtet zweiteilig aufgebaut. So weist die Säulenstruktur einen ersten Teil auf, welcher im Querschnitt einen u-förmigen Aufbau zeigt und derart angeordnet ist, dass der offene Bereich des u-förmigen Querschnitts in den Innenraum des Fahrzeugs zeigt. Des Weiteren weist die bekannte Säulenstruktur einen zweiten Teilbereich auf, welcher unter dem ersten Teilbereich angeordnet ist, und ebenfalls einen u-förmigen Querschnittaufbau aufweist. Der zweite Teilbereich ist jedoch derart orientiert, dass der offene Bereich des u-förmigen Querschnitts in Richtung des Außenbereichs des Kraftfahrzeugs orientiert ist.
  • Dieser nach außen orientierte Öffnungsbereich ist abgedeckt. In beiden Bereichen sind jeweils an den Innenseiten des u-förmigen Querschnitts sowohl Querrippen als auch Längsrippen als Verstärkungselemente ausgebildet. In einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Teilbereich und dem zweiten Teilbereich sind sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite Querrippen als auch Längsrippen als Verstärkungselemente ausgebildet. Die Verstärkungselemente liegen jeweils unmittelbar an der Grundstruktur der Säule an. Ein Nachteil der bekannten Säulenstrukturen ist darin zu sehen, dass sie einen nur relativ unzureichenden Schutz gegenüber einer Verformung bei einem Unfall, insbesondere bei einer Krafteinwirkung auf die Säule des Kraftfahrzeugs gewährleisten. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Säulenstrukturen ist darin begründet, dass im Übergangsbereich der Säulenstruktur zu benachbarten Karosserieteilen des Kraftfahrzeugs, insbesondere zu Türflanschen und/oder Dichtflanschen keine ausreichende Sicherheit gegenüber Verformung gewährleistet ist.
  • Aus der EP 0 952 067 A2 ist eine Karosseriesäule für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche eine U-förmige Rückwand aufweist, welche frontseitig durch eine Abdeckung bedeckt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Säulenstruktur für eine Säule in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche eine verbesserte Stabilität aufweist und einen höheren Widerstand gegen Verformung bei einer Krafteinwirkung auf die Säule, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Säulenstruktur, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Säulenstruktur für eine Säule in einem Kraftfahrzeug weist ein Grundelement auf, welches einen u-förmigen Querschnittaufbau besitzt. Die erfindungsgemäße Säulenstruktur ist insbesondere für eine Mittelsäule (B-Säule) ausgebildet. Der Öffnungsbereich des u-förmigen Grundelements ist in den Innenraum des Kraftfahrzeugs orientiert. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass der Öffnungsbereich des Grundelements durch ein Abdeckteilteil bedeckt ist. Dadurch kann erreicht werden, dass insbesondere der relativ unstabile Bereich der Seitenschenkel des u-förmigen Grundelements stabilisiert werden kann. Des Weiteren wird dadurch erreicht, dass die gesamte Säulenstruktur einen höheren Widerstand gegen Belastungen und Krafteinwirkungen auf die Säule ermöglicht und Be reiche mit großer Zugbelastung im Falle einer Krafteinwirkung auf die Säule stabilisiert werden.
  • Das Abbdeckteil weist Verbindungsbereiche zu dem Grundelement auf, wobei diese Verbindungsbereiche beabstandet zu einem mit dem Grundelement verbundenen Türflanschbereich ausgebildet sind. Dies ermöglicht, dass das Abdeckteil an denjenigen Bereichen angeordnet ist, an denen im Falle einer Krafteinwirkung auf die Säule die größten Zugspannungen auftreten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Abdeckteils kann in einem derartigen Fall erreicht werden, dass das Abdeckteil den größten Teil der auftretenden Zugspannungen aufnimmt. Ein gegebenenfalls vorhandenes Gussteil wird dadurch von Zugspannungen entlastet. Des Weiteren kann dadurch gewährleistet werden, dass durch das Anbringen der mechanischen Verbindung zwischen dem Abdeckteil und dem Grundelement eine mechanische Verbindung zwischen dem Abdeckteil und einem Türflansch verhindert werden kann, wodurch vermieden werden kann, dass der Türflansch weiter verdickt wird. Darüber hinaus wird dadurch erreicht, dass ein Dichtflansch oder ein Türflansch nicht mehr im Bereich einer höchsten Zugbelastung, wie sie in einem Belastungsfall auf die Säule auftritt, liegt.
  • In vorteilhafter Weise ist das Abdeckteil über die gesamte Länge des u-förmigen Bereichs des Grundelements angeordnet. Diesbezüglich kann somit erreicht werden, dass der Öffnungsbereich vollständig durch das Abdeckteilteil abgedeckt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Abdeckteil fest mit dem Grundelement verbunden ist und an den freien Enden der Seitenschenkel des u-förmigen Grundelements angeordnet ist. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, dass das Abdeckteil plattenförmig ausgebildet ist und an abgeflachten Endbereichen der Seitenschenkel des Grundelements angeordnet ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Abdeckteil derart angeordnet, dass es auf der der Innenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite einer Biegelinie das Element der Säulenstruktur darstellt, welches im Wesentlichen am weitesten von der Biegelinie entfernt angeordnet ist.
  • Als Biegelinie wird dabei jene Linie verstanden, welche im Falle einer Krafteinwirkung auf die Säule weder einer Zugbelastung noch einer Druckbelas tung ausgesetzt ist. Die Biegelinie ist somit jene Linie, welche als neutrale Linie beim Auftreten eines Belastungsfalls gekennzeichnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Abdeckteil aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet ist. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, dass das Abdeck teil beispielsweise aus Aluminium oder Stahl oder Magnesium hergestellt ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Abdeckteil aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur näher erläutert. Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Säulenstruktur 1. Die Schnittlinie ist dabei in horizontaler Ebene durch die in vertikaler Richtung in einem Kraftfahrzeug angeordnete Säulenstruktur 1 gezogen. Die erfindungsgemäße Säulenstruktur 1 ist im Ausführungsbeispiel als eine Mittelsäule, eine sogenannte B-Säule, in einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Die Säulenstruktur 1 ist in der gezeigten Querschnittdarstellung u-förmig ausgebildet. Die Säulenstruktur 1 umfasst ein Grundelement 2, welches die u-Form aufweist und welches über die gesamte Länge mit seinem Öffnungsbereich 21 in Richtung des Fahrzeuginnenraums ausgerichtet ist. Das Grundelement 2 umfasst einen Bodenschenkel 21 sowie zwei Seitenschenkel 22 und 23. Die freien Enden der beiden Schenkel 22 und 23 sind abgeflacht, wodurch Auflageflächen entstehen, an denen ein Abdeckteil 3 angeordnet ist. Das Abdeckteil 3 ist im Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und liegt mit seinen Randbereichen auf den abgeflachten Endbereich der Schenkel 22 und 23 auf. Diesbezüglich wird an beiden Schenkeln 22 und 23 ein Verbindungsbereich 31 und 32 mit dem Abdeckteil 3 erzeugt.
  • Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, erstreckt sich das Abdeckteil 3 über die gesamte Weite des Öffnungsbereichs 21 und erstreckt sich darüber hinaus in vertikaler Richtung über die gesamte Längserstreckung der Säulenstruktur 1, insbesondere über die gesamte vertikale Ausdehnung des U-förmigen Bereichs des Grundelements 2. In 1 ist des Weiteren eine Biegelinie 4 eingezeichnet, welche in einem Belastungsfall auf die Säulenstruktur 1 diejenige Linie angibt, welche im Hinblick auf Zug- oder Druckbelastungen ein neutrales Verhalten zeigt. Dies bedeutet, dass in dem durch die Biegelinie 4 gekennzeichneten Bereich weder Druck- noch Zugbelastungen auftreten. Wie des Weiteren aus der Darstellung in 1 zu entnehmen ist, ist das Abdeckteil 3 dasjenige Element der Säulenstruktur 1, welches auf der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite der Biegelinie 4 am weitesten von der Biegelinie 4 entfernt angeordnet ist. Beabstandet zu den mechanischen Verbindungsbereichen 31 und 32 sind zwischen dem Grundelement 2 und dem Abdeckteil 3 Türflanschbereiche 5 an beiden Schenkeln 22 und 23 ausgebildet. Die Türflanschbereiche 5 sind im Ausführungsbeispiel derart angeordnet, dass sie nicht in denjenigen Bereichen platziert sind, welche im Falle einer Belastungseinwirkung auf die Säulenstruktur 1 einer größten Zugspannungsbelastung unterliegen. Diejenigen Bereiche, welche einer größten Zugspannungsbe lastung unterliegen, sind im Wesentlichen durch die Bereiche 31 und 32 gegeben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Abdeckteils 3 kann somit erreicht werden, dass der größte Teil einer auftretenden Zugspannungsbelastung durch das Abdeckteil 3 aufgenommen wird.
  • Ein Dichtflansch oder ein Türflansch einer herkömmlichen Mittelsäule liegt im Allgemeinen im Bereich höchster Zugbelastung bei einem Belastungsfall auf die Säulenstruktur 1. Da ein derartiger Dichtflansch oftmals als Verbindungsflansch für verschiedenste Karosserieteile genutzt wird (Seitenteil usw.) ist eine Auslegung nach den auftretenden Belastungen oftmals nicht möglich. Um den auftretenden Belastungen besser gerecht werden zu können, werden im Querschnitt der Mittelsäule 1 Bereiche definiert, welche im Bereich der höchsten Zugbeanspruchung liegen und durch die Bereiche 31 und 32 gekennzeichnet sind. Diese Bereiche sind im Falle einer Belastung besser für die Aufnahme der Zugbelastung ausgelegt. Dies bedeutet, dass diese Bereiche 31 und 32 belastungsseitig einen größeren Abstand zur neutralen Faser der Säule, der Biegelinie 4, aufweisen als ein Dichtflansch oder ein Türflansch 5 und konstruktiv nicht an die Anforderungen gebunden sind (Geometrie, Wandstärke, usw.) wie sie an einen Dichtflansch oder Türflansch 5 gestellt werden.

Claims (5)

  1. Säulenstruktur für eine Säule, insbesondere eine Mittelsäule, in einem Kraftfahrzeug mit einem Grundelement (2), welches einen u-förmigen Querschnittaufbau aufweist, wobei der Öffnungsbereich (29) des u-förmigen Grundelements (2) in den Innenraum des Kraftfahrzeugs orientiert ist, wobei der Öffnungsbereich (12) des Grundelements (2) durch ein Abdeckteil (3) bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) Verbindungsbereiche (31, 32) zu dem Grundelement (2) aufweist, wobei die Verbindungsbereiche (31, 32) beabstandet zu einem mit dem Grundelement (2) verbundenen Türflanschbereich (5) ausgebildet sind.
  2. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) über die gesamte Länge des u-förmigen Bereichs des Grundelements (2) angeordnet ist.
  3. Säulenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) fest mit dem Grundelement (2) verbunden ist und an den freien Enden der Seitenschenkel (22, 23) angeordnet ist.
  4. Säulenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) derart angeordnet ist, dass es auf der der Innenseite des Kraftfahrzeugs zugewandten Seite einer Biegelinie (4) das Element der Säulenstruktur (1) darstellt, welches im Wesentlichen am weitesten von der Biegelinie (4) entfernt angeordnet ist.
  5. Säulenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (3) aus Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl oder Magnesium, oder Kunststoff, insbesondere ein Faserverbundwerkstoff, ausgebildet ist.
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