DE102009031939B4 - Gleitstein - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gleitstein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zur Befestigung von Fahrgastsitzen auf einem Profilträger, mit einem wenigstens teilweise kunststoffumhüllten Basiselement, aus welchem sich ein länglicher Zapfen erstreckt.
- Ein derartiger Gleitstein ist im Stand der Technik hinreichend bekannt. Mittels des bekannten Gleitsteins lassen sich Fahrgastsitze auf einfache Weise auf einem Profilträger anordnen und längs des Profilträgers verschieben. Hierzu werden die Gleitsteine, welche regelmäßig einen T-förmigen Querschnitt haben, in einer entsprechenden T-förmig ausgebildeten Nut des Profilträgers angeordnet. Der längliche Zapfen, welcher ein unlösbarer mit dem Basiselement verbundener Gewindestift oder eine in eine in dem Basiselement ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubte Schraube sein kann, dient zur Verbindung des Fahrgastsitzes mit dem Gleitstein. Die Kunststoffumhüllung des Basiselements wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Gleiteigenschaften des Gleitsteins aus.
- Damit der Fahrgastsitz, ohne dass er auf dem Profilträger festgeklemmt wird, spielfrei mit dem Gleitstein verbunden werden kann, hat der sich senkrecht erstreckende Steg des T-förmigen Gleitsteins eine solche Länge, dass er aus der Nut des Profilträgers hervorsteht. Hierdurch wird vermieden, dass der Fahrgastsitz auf dem Profilträger festgeklemmt wird, wenn er fest mit dem Gleitstein verbunden wird.
- Wenngleich der bekannte Gleitstein seine Aufgabe auch im Wesentlichen sehr gut erfüllt, so hat er dennoch den Nachteil, dass seine Herstellung recht aufwändig ist. Denn die Kunststoffumhüllung wird dadurch erzeugt, dass das Basiselement mit Kunststoff umspritzt wird.
- Ein weiterer Nachteil des bekannten Gleitsteins ist, dass er nur zur verschiebbaren Befestigung von Fahrgastsitzen auf dem Profilträger verwendet werden kann. Soll ein Fahrgastsitz fest, das heißt unverschiebbar auf einem Profilträger angeordnet werden, kann er nicht verwendet werden.
- Stattdessen müssen so genannte Nutensteine beziehungsweise Nutenschrauben verwendet werden. Nutensteine beziehungsweise Nutenschrauben können zwar im Wesentlichen wie der bekannte Gleitstein aufgebaut sein, jedoch darf der sich senkrecht erstreckende Steg des T-förmigen Nutsteins beziehungsweise der Nutenschraube nicht so lang sein, dass er aus der Nut des Profilträgers hervorsteht. Hierdurch kann der Fahrgastsitz auf dem Profilträger festgeklemmt werden. Daher können Nutensteine auch nicht im Querschnitt T-förmig sondern rechteckförmig ausgebildet sein.
- Da in der Regel in gleicher Weise verschiebbare Fahrgastsitze und nicht verschiebbare Fahrgastsitze in Personenbeförderungsfahrzeuge eingebaut werden, ist es erforderlich, sowohl Gleitsteine als auch Nutensteine am Lager zu halten. Dies ist nachteilig, da die Lagerhaltung hierdurch aufwändiger wird.
- Aus der
DE 33 01 309 A1 ist eine Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei der eine erste Schiene in einer zweiten Schiene axial verschiebbar angeordnet ist. Zur Erleichterung der Gleitbewegung ist die bewegliche Schiene an ihren Endbereichen mit Gleitstücken versehen, die eine Kunststoffbeschichtung aufweisen. - Es ist Aufgabe der Erfindung einen Eingangs genannten Gleitstein derart auszubilden, dass er zur verschiebbaren und nicht verschiebbaren Befestigung von Fahrgastsitzen auf einem Profilträger geeignet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß der Erfindung ist Gleitstein, insbesondere zur Befestigung von Fahrgastsitzen auf einem Profilträger, mit einem wenigstens teilweise kunststoffumhüllten Basiselement, aus welchem sich ein länglicher Zapfen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Basiselement ein separater Abstandshalter angeordnet ist, der sich in axialer Richtung des Zapfens aus dem Basiselement erstreckt.
- Dadurch, dass auf dem Basiselement ein separater Abstandshalter angeordnet ist, der sich in axialer Richtung des Zapfens aus dem Basiselement erstreckt, ist es möglich, den Gleitstein zur verschiebbaren Befestigung eines Fahrgastsitzes auf einem Profilträger zu verwenden. Hierzu braucht der Abstandshalter lediglich derart ausgebildet sein, dass er aus der Nut des Profilträgers hervorsteht, wenn der Gleitstein in der Nut des Profilträgers angeordnet ist.
- Wird der Abstandshalter von dem Basiselement entfernt oder ein Abstandshalter verwendet, der nicht aus der Nut des Profilträgers hervorsteht, wirkt das Basiselement wie ein Nutenstein beziehungsweise wie eine Nutenschraube. Das heißt, wenn in der Nut des Profilträgers ein Basiselement ohne Abstandshalter beziehungsweise ein Basiselement mit einem kleineren Abstandshalter angeordnet ist, lässt sich der Fahrgastsitz auf den Profilträger festklemmen.
- Durch die separate, das heißt lösbare Anordnung des Abstandshalters auf dem Basiselement lässt sich aus dem erfindungsgemäßen Gleitstein auf einfache Weise ein Nutenstein herstellen. Hierzu braucht der Abstandshalter lediglich von dem Basiselement entfernt werden.
- In vorteilhafter Weise weist der Abstandshalter eine Öffnung auf, durch die sich der Zapfen erstreckt. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Abstandshalter stets an der Stelle auf dem Basiselement angeordnet ist, an der der größte Druck auf den Abstandshalter ausgeübt wird. Des Weiteren lässt sich der Abstandshalter auf einfache weise auf dem Basiselement positionieren.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kunststoffumhüllung ein separates Teil ist, in das das Basiselement eingebracht ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, nur solche Basiselemente mit Kunststoff zu umhüllen, welche als Gleitsteine ausgebildet werden sollen. Soll ein Basiselement als Nutenstein verwendet werden, kann auf die Kunststoffumhüllung verzichtet werden.
- Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die Kunststoffumhüllung Rastelemente aufweist, welche das Basiselement rastend umgreifen. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine sichere und zuverlässige Verbindung des Basiselements mit der Kunststoffumhüllung herstellen.
- Gemäß Anspruch 1 ist weiterhin vorgesehen, dass der Abstandshalter in der Kunststoffumhüllung eingeklemmt ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Abstandshalter auf einfache weise fest mit dem Basiselement verbunden werden kann.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Abstandshalter sich in axialer Richtung des Zapfens erstreckende Ausnehmungen aufweist, in welche an der Kunststoffumhüllung ausgebildete Hervorstehungen eingreifen. Mittels der Ausnehmungen, welche vorzugsweise als V-Nut ausgebildet sind, lässt sich der Abstandshalter auf einfache Weise in die Kunststoffumhüllung einklemmen. Die an der Kunststoffumhüllung ausgebildete Hervorstehungen müssen hierzu derart ausgebildet sein, dass sie den Ausnehmungen korrespondieren, jedoch ein geringes Übermaß von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,5 Millimeter, insbesondere 0,3 Millimeter aufweisen. Durch das Übermaß erfolgt die Klemmung des Abstandshalters in der Kunststoffumhüllung. Die Größe des Übermaßes bestimmt die Größe der Kraft, mit der der Abstandshalter in der Kunststoffumhüllung eingeklemmt ist.
- Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Basiselement an seiner dem Zapfen abgewandten Seite konkav ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich auf vorteilhafter Weise erreichen, dass das Basiselement wackelfrei auf einer ebenen Fläche steht. Dies ist insbesondere bei der Montage des erfindungsgemäßen Gleitsteins vorteilhaft.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Es zeigt:
-
1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitstein in perspektivischer Darstellung, -
2 den in1 dargestellten Gleitstein aus einer anderen Perspektive, -
3 den in1 dargestellten Gleitstein im Schnitt entlang der Linie A-A, -
4 die Kunststoffumhüllung des in1 dargestellten Gleitsteins in perspektivischer Darstellung, -
5 die in4 dargestellte Kunststoffumhüllung im Schnitt entlang der Linie B-B, -
6 das Basiselement des in1 dargestellten Gleitsteins in perspektivischer Darstellung, -
7 den Abstandshalter des in1 dargestellten Gleitsteins in perspektivischer Darstellung und -
8 den in1 dargestellten Gleitstein in einem Profilträger angeordnet. - Wie den
1 bis3 entnommen werden kann, weist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Gleitstein1 ein Basiselement3 auf, aus dem sich ein länglicher Zapfen4 erstreckt. Der Zapfen4 ist zylinderförmig ausgebildet und einstückig mit dem Basiselement3 verbunden. - Auf dem Basiselement
3 ist ein Abstandshalter5 angeordnet, durch den sich der zylinderförmige Zapfen4 erstreckt. Der Abstandshalter5 ist ein Quader, welcher eine zylinderförmige Öffnung5b aufweist. Wie insbesondere7 entnommen werden kann, weist der quaderförmige Abstandshalter5 in axialer Richtung der Öffnung5b an zwei sich gegenüber liegenden Stirnseiten V-förmig ausgebildete Nuten5a auf. - Das Basiselement
3 ist in einer Ausnehmung der Kunststoffumhüllung6 angeordnet. Wie insbesondere den4 und5 entnommen werden kann, weist die Kunststoffumhüllung6 eine weitere Ausnehmung auf, innerhalb der der quaderförmige Abstandshalter5 angeordnet ist. - An zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung sind V-förmig ausgebildete Hervorstehungen
6a ausgebildet. Die Hervorstehungen6a korrespondieren mit den Ausnehmungen5a des Abstandshalters5 . Sie weisen jedoch gegenüber den Ausnehmungen5a ein Übermaß von 0,3 Millimeter auf. Hierdurch kann der Abstandhalter5 klemmend in der Kunststoffumhüllung6 angeordnet werden. Die Kunststoffumhüllung6 weist Rastelemente6b auf. Die Rastelemente6b weisen Rastnasen auf, welche das Basiselement3 umgreifen, so dass das Basiselement3 mit der Kunststoffumhüllung6 verrastet werden kann. - Wie
8 entnommen werden kann, kann der erfindungsgemäß ausgebildete Gleitstein1 in einer T-förmig ausgebildeten Nut eines Profilträgers2 angeordnet sein. Der Abstandshalter5 ist so bemessen, dass er aus dem Profilträger2 hervorsteht, so dass ein betreffendes Element eines Fahrgastsitzes mittels des zylinderförmigen Zapfens4 mit dem Gleitstein1 verbunden werden kann, ohne dass es auf den Profilträger2 aufgeklemmt wird. Das heißt, der Fahrgastsitz kann fest mit dem Gleitstein1 verbunden werden, ohne dass verhindert wird, dass der Gleitstein1 in der Nut des Profilträgers2 verschoben werden kann. - Soll ein Fahrgastsitz auf dem Profilträger
2 derart angeordnet werden, dass er nicht mehr verschoben werden kann, braucht in die Nut des Profilträgers2 lediglich das Basiselement3 eingebracht werden, wodurch eine klemmende Verbindung mit dem Profilträger2 erzeugt werden kann.
Claims (4)
- Gleitstein (
1 ), insbesondere zur Befestigung von Fahrgastsitzen auf einem Profilträger (2 ), mit einem wenigstens teilweise kunststoffumhüllten (6 ) Basiselement (3 ), aus welchem sich ein länglicher Zapfen (4 ) erstreckt, und wobei auf dem Basiselement (3 ) ein separater Abstandshalter (5 ) angeordnet ist, der sich in axialer Richtung des Zapfens (4 ) aus dem Basiselement (3 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung (6 ) ein separates Teil ist, in das das Basiselement (3 ) eingebracht ist, und dass die Kunststoffumhüllung (6 ) Rastelemente (6b ) aufweist, welche das Basiselement (3 ) rastend umgreifen, und dass der Abstandshalter (5 ) in der Kunststoffumhüllung (6 ) eingeklemmt ist. - Gleitstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen (
4 ) durch den Abstandshalter (5 ) erstreckt. - Gleitstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (
5 ) sich in axialer Richtung des Zapfens (4 ) erstreckende Ausnehmungen (5a ) aufweist, in welche an der Kunststoffumhüllung (6 ) ausgebildete Hervorstehungen (6a ) eingreifen. - Gleitstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (
3 ) an seiner dem Zapfen (4 ) abgewandten Seite (3a ) konkav ausgebildet ist.
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- 2009-07-07 DE DE200910031939 patent/DE102009031939B4/de active Active
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