DE10316225A1 - Airbaganordnung - Google Patents

Airbaganordnung

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DE10316225A1
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Abstract

Eine Airbaganordnung zur Montage auf einer Verkleidung, die eine Vertiefung aufweist, schließt einen Airbag ein, der zum Positionieren in der Vertiefung angepasst ist, und schließt einen Gasgenerator ein, der mit dem Airbag zum Aufblasen des Airbags zusammenwirkt. Der Gasgenerator ist zum Positionieren in der Vertiefung angepasst und ist an der Verkleidung montiert. Die Anordnung schließt auch eine Abdeckung ein, die zum Abdecken des Airbags und zum Freigeben des Airbags, wenn der Airbag aufgeblasen wird, konfiguriert ist. Die Abdeckung weist eine Seitenwand mit einem vergrößerten Ende auf, wobei das vergrößerte Ende zum Einschließen zwischen dem Gasgenerator und der Verkleidung, wenn der Gasgenerator an der Verkleidung montiert ist, konfiguriert ist, um die Abdeckung an der Verkleidung zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Airbaganordnung zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen.
  • Das US-Patent Nr. 5,482,313 offenbart eine Airbaganordnung, die in einer Öffnung einer Instrumentenanlage montiert ist. Die Airbaganordnung schließt einen Airbag, einen Gasgenerator, der zum Aufblasen des Airbags konfiguriert ist, und ein Gehäuse ein, das den Airbag und den Gasgenerator aufnimmt. Die Airbaganordnung schließt außerdem einen Deckel oder eine Abdeckung zum Abdecken des Airbags und des Gasgenerators ein, und die Abdeckung ist mit dem Gehäuse mittels einer Vielzahl von Befestigungshaken befestigt. Da die Airbaganordnung ein separates Gehäuse einschließt und außerdem separate Befestigungselemente zum Befestigen der Abdeckung mit dem Gehäuse erfordert, ist die Herstellung der Airbaganordnung kostspielig und zeitaufwendig.
  • Die Erfindung richtet sich auf Unzulänglichkeiten beim Stand der Technik durch Schaffen einer Airbaganordnung, die ohne ein separates Gehäuse vorgesehen ist. Ferner schließt die Airbaganordnung nach der Erfindung eine Abdeckung ein, die an einer Verkleidung (panel), wie einer Instrumentenanlage, ohne Befestigungselemente befestigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Airbaganordnung zur Montage auf einer Verkleidung, die eine Vertiefung aufweist, vorgesehen. Die Anordnung schließt einen Airbag ein, der zum Positionieren in der Aussparung angepasst ist, und schließt einen Gasgenerator ein, der mit dem Airbag zum Aufblasen des Airbags verbunden ist. Der Gasgenerator ist außerdem zum Positionieren in der Vertiefung angepasst und auf der Verkleidung montiert. Die Anordnung schließt außerdem eine Abdeckung ein, die so konfiguriert ist, dass sie den Airbag abdeckt und den Airbag freigibt, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Die Abdeckung weist eine Seitenwand mit einem vergrößerten Ende auf, und das vergrößerte Ende ist so konfiguriert, dass es zwischen dem Gasgenerator und der Verkleidung eingeschlossen ist, wenn der Gasgenerator an der Verkleidung montiert ist, um die Abdeckung an der Verkleidung zu befestigen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Airbagsystems, das eine Airbaganordnung einschließt, die an einer Instrumentenanlage eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei die Airbaganordnung einen Airbag, einen Gasgenerator, der mit dem Airbag verbunden ist und eine Abdeckung zum Abdecken des Airbags und des Gasgenerators einschließt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Systems von Fig. 1, wobei der Airbag in einer entfalteten Stellung gezeigt ist; und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Systems von Fig. 1, das den Gasgenerator in einer erhöhten Stellung zeigt, um der Abdeckung das Positionieren in bezug zu der Instrumentenanlage zu ermöglichen.
  • Fig. 1 zeigt ein Airbagsystem 10 zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug. Das System 10 schließt eine Fahrzeuginnenausstattung, wie z. B. eine Instrumentenanlage (instrument panel) 12 ein, und schließt eine Airbaganordnung 14 ein, die an der Instrumentenanlage 12 montiert ist. Die Instrumentenanlage 12 schließt eine Stützverkleidung oder -Aufnahme (retainer) 16 ein, die so konfiguriert sein kann, dass sie verschiedene Bauteile, wie z. B. einen Instrumentenblock, ein Handschuhfach usw. trägt. Die Aufnahme 16 schließt einen Hauptbereich 16 und einen vertieften Bereich 20 ein, der sich von dem Hauptbereich 18 erstreckt. Der Hauptbereich 18 begrenzt eine Sichtfläche 22, die von einem Innenraum des Fahrzeugs (nicht gezeigt) sichtbar ist.
  • Der vertiefte Bereich 20 weist erste und zweite Aufnahmeseitenwände (24 und 26) ein, die miteinander zusammenwirken, um eine Vertiefung 28 zu begrenzen, die erste, zweite und dritte Vertiefungsbereiche 30, 32 und 34 jeweils aufweist. Jede Aufnahmeseitenwand 24 und 26 begrenzt außerdem eine Schulter 36 und einen Aufnahmevorsprung 38. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der erste Vertiefungsbereich 30 unterhalb des Aufnahmevorsprungs 38, der zweite Vertiefungsbereich 32 erstreckt sich zwischen dem ersten Vertiefungsbereich 30 und den Schultern 36, und der dritte Vertiefungsbereiche 34 erstreckt sich oberhalb der Schulter 36. Wie außerdem in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Aufnahmeseitenwände 24 und 26 miteinander verbunden und wirken zusammen, um eine Positionierungsrippe oder mehrere Positionierungsrippen 39 zu definieren.
  • Die Aufnahme 16 kann in irgendeiner geeigneten Art und Weise hergestellt sein und schließt irgendwelche geeigneten Materialien ein. Zum Beispiel kann die Aufnahme 16 einen gegossenen Kunststoff-Aufnahmekörper umfassen, und kann ein Abdeckungsmaterial oder mehrere Abdeckungsmaterialien umfassen, die zum Bilden der Sichtfläche an dem Aufnahmekörper befestigt sind. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmekörper aus Polykarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol hergestellt. Die Abdeckungsmaterialien, welche Leder, Vinyl, thermoplastisches Polyolefin oder irgendein anderes geeignetes Abdeckungsmaterial einschließen, können mit einer oder ohne eine Zwischenschicht oder Trägerschicht, wie z. B. einer Schaumstoff-Trägerschicht, versehen sein. Alternativ dazu kann die Aufnahme 16 ohne irgendwelche Abdeckungsmaterialien versehen sein. In solch einem Fall kann der Aufnahmegrundkörper so ausgebildet sein, dass er die Sichtfläche 22 begrenzt.
  • Alternativ dazu kann die Fahrzeuginnenausstattung irgendeine geeignete Innenverkleidung sein, die die gleichen Merkmale, wie oben beschrieben, in bezug zu der Instrumentenanlage 12 aufweist. Zum Beispiel kann die Fahrzeuginnenausstattung eine Türverkleidung, eine Knieschutzpolsterverkleidung, eine Dachhimmelverkleidung usw. sein.
  • Die Airbaganordnung 14 schließt einen Gasgenerator 40, eine aufblasbare Vorrichtung, wie z. B. einen Airbag 42 in Verbindung mit oder anderweitig zusammenwirkend mit dem Gasgenerator 40 und eine Abdeckung 44 zum Abdecken des Airbags 42 ein. Der Gasgenerator 40, welcher so konfiguriert ist, dass er den Airbag 42 bei einer Auslösung durch eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) aufbläst, ist mit dem vertieften Bereich 20 der Aufnahme 16 solcherart verbunden, dass der Gasgenerator 40 zumindest teilweise in dem ersten Vertiefungsbereich 30 angeordnet ist. Der Gasgenerator 40 kann auch in eine Positionierungsrippe oder mehrere Positionierungsrippen 39 eingreifen, welche so konfiguriert sind, dass sie präzise den Gasgenerator 40 innerhalb der Vertiefung 28 positionieren. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform schließt der Gasgenerator 40 einen Gasgeneratorgrundkörper 46 ein, der zwei Gasgeneratorvorsprünge 48 aufweist. Außerdem kann der Gasgenerator 40 mit der Aufnahme 16 sowie einer Montagehalterung 50 mit einem Befestigungselement oder mehreren Befestigungselementen 52, wie z. B. Gewindebolzen oder Schraubenbolzen, verbunden sein. Die Montagehalterung 50 kann mit einem Stützaufbau, wie z. B. einem Querträger (nicht gezeigt) verbunden sein und ist so konfiguriert, dass sie eine Halterung für die Airbaganordnung 14 bereitstellt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Airbag 42 mit dem Gasgenerator 40 verbunden und ist so konfiguriert, dass er durch den Gasgenerator 40 aufgeblasen wird, solcherart, dass sich der Airbag 42 durch die Abdeckung 44 hindurch erstreckt, wenn er genügend aufgeblasen ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Vor dem Aufblasen, wenn der Airbag 42 in einer verstauten Stellung befindlich ist, ist der Airbag 42 zumindest teilweise in dem zweiten Vertiefungsbereich 32 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 44 schließt einen Hauptbereich oder oberen Bereich 54 und jeweils erste und zweite Seitenwände 56 und 58 ein, die sich von dem oberen Bereich 54 erstrecken. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der obere Bereich 54 zumindest teilweise in dem dritten Vertiefungsbereich 34 angeordnet und schließt umgebogene Ränder 60 ein, die mit den Schultern 36 in Eingriff befindlich sind. Der obere Bereich 54 begrenzt auch eine Sichtfläche 62, die benachbart zu der Sichtfläche 22 der Aufnahme 16 angeordnet ist. Außerdem ist der obere Bereich 54 so konfiguriert, dass er den Airbag 42 freigibt, wenn der Airbag 42 ausreichend aufgeblasen oder entfaltet ist. Zum Beispiel kann unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der obere Bereich 54 eine Reißnaht 64 einschließen, die beim Aufblasen des Airbags 42 durchbricht. Mit einer solchen Anordnung kann der obere Bereich 54 so betrachtet werden, dass er zwei Türen 66 definiert, die sich öffnen, wenn der Airbag 42 entfaltet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Jede Seitenwand 56 und 58 erstreckt sich zwischen einem jeweiligen Aufnahmevorsprung 38 und einem jeweiligen Gasgeneratorvorsprung 48. Jede Seitenwand 56 und 58 weist außerdem ein vergrößertes Ende 68 auf, das in dem ersten Vertiefungsbereich 30 angeordnet ist. Jedes vergrößerte Ende 68 ist mit einem jeweiligen Aufnahmevorsprung 38 und einem jeweiligen Gasgeneratorvorsprung 48 solcherart in Eingriff, dass die vergrößerten Enden 68 zwischen dem Gasgenerator 40 und der Aufnahme 16 eingeschlossen sind, um dadurch die Abdeckung 44 an der Aufnahme 16 zu befestigen. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 funktionieren die Seitenwände 56 und 58 auch als Halteeinrichtungen (tethers), um auf geeignete Weise den oberen Bereich 54 während der Entfaltung des Airbags 42 zurückzuhalten.
  • Die Abdeckung 44 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. einem flexiblen Kunststoffmaterial, hergestellt sein. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung 44 aus thermoplastischem Urethan hergestellt. Ein solches Material ist genügend flexibel, um den Türen 66 zu ermöglichen, sich bei einer Entfaltung des Airbags 42 nach oben zu biegen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wird nun ein Beispiel eines Anordnungsverfahrens für das System 10 beschrieben. Zuerst können die Befestigungselemente 52 an dem Gasgeneratorgrundkörper 46 befestigt werden, wie z. B. durch Verschweißen der Befestigungselemente 52 mit dem Gasgeneratorgrundkörper 46. Als nächstes kann die Abdeckung 44 über dem Gasgenerator 40 und dem Airbag 42 positioniert werden, um die Airbaganordnung 14 zu bilden. Die Airbaganordnung 14 kann dann in der Vertiefung 28 solcherart positioniert werden, dass sich die vergrößerten Enden 68 in den ersten Vertiefungsbereich 30 erstrecken, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Während dieser Arbeitsstufe können die Befestigungselemente in Öffnungen 70 positioniert werden, die in dem vertieften Bereich 20 der Aufnahme 16 ausgebildet sind, solcherart, dass die Befestigungselemente 52 verwendet werden können, um den Gasgenerator 40 in einer erhöhten Position von Hand zu halten, was in Fig. 3 gezeigt ist. Als nächstes werden die Befestigungselemente 52 durch die Öffnungen 70 hindurchgezogen, bis der Gasgenerator 40 auf den Positionierungsrippen 39 aufsitzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Position des Gasgenerator 40, wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann als eine montierte Position bezeichnet werden.
  • Alternativ dazu kann der Gasgenerator 40 in der erhöhten Position in irgendeiner geeigneten Art und Weise gehalten werden. Zum Beispiel können Führungselemente, wie z. B. Führungsrohre, durch die Öffnungen 70 eingesetzt und auf die Befestigungselemente 52 gesetzt werden, solcherart, dass die Führungsrohre verwendet werden können, um den Gasgenerator 40 in der erhöhten Stellung zu halten. Solche Führungsrohre können verwendet werden, um die Befestigungselemente 42 durch die Öffnungen 70 zu führen, wenn der Gasgenerator 40 in die montierte Position abgesenkt wird.
  • Die Befestigungselemente können dann an der Aufnahme 16 und/oder an der Montagehalterung 50 befestigt werden, um dadurch die Airbaganordnung 14 mit der Aufnahme 16 zu befestigen. Zum Beispiel können die Befestigungselemente 52 an der Aufnahme 16 und/oder der Montagehalterung 50 mit Muttern 72 befestigt werden. Als ein anderes Beispiel können die Befestigungselemente 52 an die Montagehalterung 50 geschweißt werden. Als ein weiteres Beispiel können die Befestigungselemente 52 zuerst mit der Aufnahme 16, z. B. mit Muttern 72 befestigt werden, und dann können die Befestigungselemente 52 mit der Montagehalterung 50 verschweißt werden oder anderweitig befestigt werden. Wenn der Gasgenerator 40 ausreichend an der Aufnahme 16 befestigt ist, sind die vergrößerten Enden 68 der Abdeckung 44 zwischen der Aufnahme 16 und dem Gasgenerator 40 eingeschlossen. Als ein Ergebnis dessen kann die Abdeckung 44 an der Aufnahme 16 befestigt werden, ohne dass getrennte Befestigungselemente erforderlich sind, um direkt die Abdeckung 44 mit der Aufnahme 16 zu befestigen.
  • Wenn auch die Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen ist der Wortlaut, der in den Unterlagen verwendet wird, ein Wortlaut der Beschreibung, statt der Beschränkung, und es ist verständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne den Geist und Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

1. Airbaganordnung zur Montage auf einer Verkleidung, die eine Vertiefung aufweist, gekennzeichnet durch:
einen Airbag (42), der zum Positionieren in der Vertiefung (28) angepasst ist;
einen Gasgenerator (40), der mit dem Airbag (42) zum Aufblasen des Airbags (42) zusammenarbeitet, wobei der Gasgenerator (40) zum Positionieren in der Vertiefung (28) angepasst ist und an der Verkleidung (12) montiert ist; und
eine Abdeckung (44), die zum Abdecken des Airbags (42) und zum Freigeben des Airbags (42), wenn der Airbag (42) aufgeblasen wird, konfiguriert ist, wobei die Abdeckung (44) eine Seitenwand (56) mit einem vergrößerten Ende (68) aufweist und wobei das vergrößerte Ende (68) so konfiguriert ist, dass es zwischen dem Gasgenerator (40) und der Verkleidung (12) eingeschlossen ist, wenn der Gasgenerator (40) an der Verkleidung (12) montiert ist, um die Abdeckung (44) mit der Verkleidung (12) zu befestigen.
2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (40) einen Vorsprung (48) aufweist, der mit dem vergrößerten Ende (68) in Eingriff bringbar ist, wenn der Gasgenerator (40) an der Verkleidung (12) montiert ist.
3. Airbaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (44) eine zusätzliche Seitenwand (58) einschließt, die ein zusätzliches vergrößertes Ende (68) aufweist, wobei das zusätzliche vergrößerte Ende (68) so konfiguriert ist, dass es zwischen dem Gasgenerator (40) und der Verkleidung (12) eingeschlossen ist, wenn der Gasgenerator (40) an der Verkleidung (12) montiert ist.
4. Airbaganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (40) zwei Vorsprünge (48) aufweist, die mit den vergrößerten Enden (68) in Eingriff bringbar sind, wenn der Gasgenerator (40) an der Verkleidung (12) montiert ist.
5. Airbagsystem gekennzeichnet durch:
eine Verkleidung (12), die eine Vertiefung (28) aufweist;
einen Airbag (42), der in der Vertiefung (28) angeordnet ist;
einen Gasgenerator (40), der mit dem Airbag (42) zum Aufblasen des Airbags (42) zusammenwirkt, wobei der Gasgenerator (40) außerdem in der Vertiefung (28) angeordnet ist und an der Verkleidung (12) befestigt ist; und
eine Abdeckung (44), die den Airbag (42) abdeckt und die zum Freigeben des Airbags (42) konfiguriert ist, wenn der Airbag (42) aufgeblasen wird, wobei die Abdeckung (44) eine Seitenwand (56) mit einem vergrößerten Ende (68) aufweist und wobei das vergrößerte Ende (68) zwischen dem Gasgenerator (40) und der Verkleidung (12) eingeschlossen ist, um die Abdeckung (44) an der Verkleidung (12) zu befestigen.
6. Airbagsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (12) einen Vorsprung (38) einschließt, der mit dem vergrößerten Ende (68) in Eingriff befindlich ist.
7. Airbagsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (40) einen Vorsprung (48) einschließt, der mit dem vergrößerten Ende (68) in Eingriff befindlich ist.
8. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (12) eine Aufnahme (16) einschließt, die die Vertiefung (28) begrenzt, wobei die Aufnahme (16) einen Aufnahmevorsprung (38) aufweist, der mit dem vergrößerten Ende (68) in Eingriff befindlich ist, und wobei der Gasgenerator (40) einen Gasgeneratorvorsprung (48) aufweist, der mit dem vergrößerten Ende (68) in Eingriff befindlich ist.
9. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (12) eine Rippe (39) einschließt, der mit dem Gasgenerator (40) zum Positionieren des Gasgenerators (40) innerhalb der Vertiefung (28) in Eingriff befindlich ist.
10. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (44) eine zusätzliche Seitenwand (58) einschließt, die ein zusätzliches vergrößertes Ende (68) aufweist, wobei das zusätzliche vergrößerte Ende (68) zwischen dem Gasgenerator (40) und der Verkleidung (12) eingeschlossen ist.
11. Airbagsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (12) eine Instrumentenanlage ist.
12. Airbagsystem gekennzeichnet durch:
dass eine Instrumentenanlage-Aufnahme (16), die einen Hauptbereich (18) und einen vertieften Bereich (20), der sich von dem Hauptbereich (18) erstreckt, einschließt, wobei der Hauptbereich (18) eine Sichtfläche (22) begrenzt, wobei der vertiefte Bereich (20) erste und zweite Aufnahme-Seitenwände (24, 26) aufweist, die zusammenwirken, um eine Vertiefung (28) zu definieren, die erste, zweite und dritte Vertiefungsbereiche (30, 32, 34) aufweist, wobei jede Aufnahme- Seitenwand (24; 26) außerdem eine Schulter (36) und einen Aufnahmevorsprung (38) definiert;
einen Gasgenerator (40), der mit der Instrumentenanlage-Aufnahme (16) verbunden ist und zumindest teilweise in dem ersten Vertiefungsbereich (30) angeordnet ist, wobei der Gasgenerator (40) erste und zweite Gasgenerator- Vorsprünge (48) aufweist;
einen Airbag (42), der mit dem Gasgenerator (40) verbunden ist und zum Aufblasen durch den Gasgenerator (40) konfiguriert ist, wobei der Airbag (42) zumindest teilweise in dem zweiten Vertiefungsbereich (32) angeordnet ist; und
eine Abdeckung (44), die den Airbag (42) abdeckt und zum Freigeben des Airbags (42), wenn der Airbag (42) aufgeblasen wird, konfiguriert ist, wobei die Abdeckung (44) einen oberen Bereich (54) aufweist, der zumindest teilweise in dem dritten Vertiefungsbereich (34) angeordnet ist und mit der Schulter (36) in Eingriff befindlich ist, wobei der obere Bereich (54) eine Sichtfläche (62) definiert, die benachbart zu der Sichtfläche (22) der Instrumentenanlage-Aufnahme (16) angeordnet ist, wobei die Abdeckung (44) außerdem erste und zweite Seitenwände (56, 58) aufweist, die sich von dem oberen Bereich (54) erstrecken, wobei sich jede Seitenwand (56; 58) zwischen einem jeweiligen Aufnahme- Vorsprung (38) und einem jeweiligen Gasgenerator-Vorsprung (48) erstreckt, wobei jede Seitenwand (56; 58) außerdem ein vergrößertes Ende (68) aufweist, das in dem ersten Vertiefungsbereich (30) angeordnet ist, und wobei jedes vergrößerte Ende (68) mit einem jeweiligen Aufnahme-Vorsprung (38) und einem jeweiligen Gasgenerator-Vorsprung (48) in Eingriff befindlich ist, solcherart, dass die vergrößerten Enden (68) zwischen dem Gasgenerator (40) und der Instrumentenanlage-Aufnahme (16) eingeschlossen sind, um dadurch die Abdeckung (44) mit der Instrumentenanlage (12) zu befestigen.
13. Airbagsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeseitenwände (24, 26) nahe dem Gasgenerator (40) miteinander verbunden sind, und dass die Aufnahmeseitenwände (24, 26) so zusammenwirken, dass sie eine Rippe (39) definieren, die mit dem Gasgenerator (40) in Eingriff befindlich sind und zum Positionieren des Gasgenerators (40) zumindest teilweise in dem ersten Vertiefungsbereich (30) konfiguriert ist.
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