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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/019,733, eingereicht am 1. Juli 2014. Die vorstehende vorläufige Anmeldung wird in ihrer Gesamtheit durch Verweis darauf hierin mit einbezogen.
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HINTERGRUND
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Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein das Gebiet der Airbagmodule. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung eine Vorrichtung zum Anbringen eines Seitenaufprall-Airbagmoduls (SAB-Moduls) an einem Sitzrahmen.
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Typischerweise sind Seitenairbagmodule (SAB-Module) dadurch an einem Sitzrahmen befestigt, dass das Modul mit dem Sitzrahmen in einer Entfaltungsrinne oder einem Verstärkungsblech verschraubt ist, das an einer Naht des Sitzbezugs befestigt ist und bewirkt, dass das aufgeblasene Airbagkissen beim Entfalten durch eine Naht des Sitzbezugs gelenkt wird. Das Einsetzen eines Seitenairbagmodules in die vorgefertigte Rinne oder Tasche und dann das Verschrauben mit einem Sitzrahmen ist ein mühsames und schwieriges Verfahren. Es erübrigt sich, zu sagen, dass der Sitzbezug dann über die Vorder- und Rückseite des Schaumstoffpolsters gezogen werden muss. Außerdem wird das Nähen des Sitzbezugs durch die Rinne oder Tasche noch zusätzlich erschwert und muss separat erfolgen. Das Ausbringen des SAB-Kissens durch eine Naht in dem Sitzbezug begrenzt ferner die Freiheit des Erstausrüsters und/oder Sitzherstellers bei der Gestaltung der Vorderseite von Sitzbezug und Schaumstoffpolster.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Hierin wird eine Seitenairbagbaugruppe zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugsitzes offenbart. Die Baugruppe umfasst ein Seitenairbagmodul mit einem aufblasbaren Kissen und einem Gasgenerator zum Bereitstellen von Aufblasgas zum Aufblasen des Kissens. Ein Befestigungswinkel ist mit dem Airbagmodul und dem Fahrzeugsitz verbunden. Ein Rückpaneel liegt auf einer Rückseite des Fahrzeugsitzes und des Airbagmoduls. Das Rückpaneel umfasst eine nach hinten weisende Fläche und eine zur Seite weisende Fläche. Der Befestigungswinkel ist mit dem Rückpaneel verbunden. Der Befestigungswinkel kann mit der Abdeckung einstückig ausgebildet sein, beispielsweise durch Anformen eines Stahlwinkels an ein Rückpaneel aus Kunststoff. Das Rückpaneel kann eine zweite zur Seite weisende Fläche aufweisen, die in eine zu der zur Seite weisenden Fläche entgegengesetzte Richtung weist. Der Befestigungswinkel ist mit dem Rückpaneel und vorzugsweise mit der zur Seite weisenden Fläche verbunden. Die Abdeckung ist so ausgeführt, dass sich beim Aufblasen des aufblasbaren Kissens die erste zur Seite weisende Fläche nach außen wölbt und als Entfaltungsrinne wirken könnte.
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Bei einer weiteren offenbarten Ausführungsform umfasst die Baugruppe ein in einer kompakten Anordnung aufbewahrtes aufblasbares Kissen. Ein Gasgenerator ist vorgesehen, um dem Kissen Aufblasgas zuzuführen. Der Gasgenerator und das Kissen werden durch einen mit einem Rahmen des Fahrzeugsitzes verbundenen Befestigungswinkel festgehalten. Es ist ein Rückpaneel zum Abdecken einer Rückseite des Fahrzeugsitzes vorgesehen, und das Rückpaneel umfasst eine nach hinten weisende Fläche und eine erste zur Seite weisende Fläche. Die Abdeckung ist mit dem Befestigungswinkel verbunden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich, die nachfolgend kurz beschrieben werden.
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1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums.
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2 zeigt eine schematische auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Lehnenabdeckung und eines SAB-Moduls für den Fahrzeugsitz von 2.
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4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Lehnenabdeckung und des SAB-Moduls von 3, längs der Linie 4-4.
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5 zeigt eine schematische Rückansicht des Fahrzeugsitzes von 1, bei der die Lehnenabdeckung und das SAB-Modul weggelassen wurden.
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6 zeigt eine schematische Rückansicht des Fahrzeugsitzes von 1, bei der die Lehnenabdeckung und das SAB-Modul mit dem Sitzlehnenrahmen verbunden sind.
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7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von 1.
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8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von 1 mit entfaltetem SAB-Modul.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum 10 mit einem Fahrzeugsitz 12, der dazu ausgelegt ist, einen oder mehrere Insassen 14 aufzunehmen. Ein oder mehrere Sitze 12 können in einer Reihe vorgesehen sein und können durch eine Konstruktion wie zum Beispiel eine Mittelkonsole 16 getrennt sein. Die Mittelkonsole 16 kann bei einigen Ausführungsformen Ablagefächer, Verkleidungskomponenten, eine Gangschaltung, etc. enthalten. Der Fahrzeugsitz 12 umfasst einen insgesamt horizontalen unteren Abschnitt bzw. Sitzboden 20, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, und einen oberen Abschnitt bzw. eine Sitzlehne 22, die sich vom hinteren Ende des Sitzbodens 20 nach oben erstreckt. Der Sitzboden 20 kann mit dem Fahrzeug über ein Befestigungssystem verbunden sein, das es dem Fahrzeugsitz 12 erlaubt, sich relativ zu dem Fahrzeug (z.B. vorwärts/rückwärts, zur Seite, nach oben/unten, etc.) zu bewegen. Die Sitzlehne 22 kann mit dem Sitzboden 20 durch einen Neigungsverstellmechanismus verbunden sein, der es der Sitzlehne 22 erlaubt, sich relativ zu dem Sitzboden 20 zu neigen bzw. zu verschwenken. Der Sitzboden 20 und die Sitzlehne 22 umfassen jeweils einen Tragrahmen 24. Ein Kissen wie zum Beispiel ein Schaumstoffpolster kann mit dem Rahmen 24 verbunden sein und ein Überzug kann das Kissen umgeben.
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Mit Bezug auf 2–8 kann der Sitz 12 nun so ausgeführt sein, dass er eine Airbagvorrichtung wie zum Beispiel ein SAB-Modul 30 umfasst. Das SAB-Modul 30 kann an dem Rückpaneel 44 des Sitzes angebracht sein, und zwar unter einem Sitzlehnenpaneel 40, das auf der Rückseite der Sitzlehne 22 liegt (siehe 2–4). Das SAB-Modul 30 umfasst ein aufblasbares Airbagkissen 32 (siehe 8) und einen Gasgenerator, der dazu ausgelegt ist, ein Gas zum Aufblasen des Airbagkissens zu erzeugen. Bei einem Seitenaufprall bläst sich das Airbagkissen 32 auf und erstreckt sich aus der Sitzlehne 22 des Sitzes 12 nach vorn, um entlang der Seite des Insassen 14 des Fahrzeugsitzes 12 positioniert zu werden, um die seitliche Bewegung des Insassen (z.B. quer zum Wagen) zu begrenzen. Die auf das Airbagkissen 32 wirkende Last des Insassen wird durch das aufgeblasene Kissen absorbiert, das sandwichartig zwischen der sich nähernden Türverkleidung und den Körperteilen des Insassen angeordnet ist. Die bei der Entfaltung des Airbags wirkenden Kräfte werden durch die Befestigungsvorrichtung auf den Sitzrahmen 24 übertragen.
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Die Sitzlehnenabdeckung 40 umfasst ein Rückpaneel 42 und zwei Seitenpaneele 44. Die Seitenpaneele 44 umfassen nach außen weisende Flächen, die zu entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugsitzes gerichtet sind. Das Rückpaneel 42 umfasst eine vom Insassen des Sitzes weg nach hinten weisende Fläche. Die Sitzlehnenabdeckung 40 ist so ausgebildet, dass sie die Sitzlehne 22 umhüllt. Die Sitzlehnenabdeckung 40 ist so ausgeführt, dass sie in einem durch das Kissen 25 gebildeten Hohlraum bzw. in einer Aufnahme 46 in der Sitzlehne 22 aufgenommen wird, so dass wenn die Sitzlehnenabdeckung 40 mit dem Sitzrahmen 24 verbunden ist, die Lehnenabdeckung 40 eine relativ glatte, durchgehende Kontur mit dem Sitzpolster 25 bildet. Ein optionaler Hohlraum bzw. eine Aufnahme 46 ist in der rechten Seite des Sitzes in 2 dargestellt, doch der Hohlraum 46 für das SAB-Modul befindet sich auf der Außenseite bzw. der linken Seite des Fahrzeugsitzes. Die Sitzlehnenabdeckung 40 ist aus einem Material gebildet, das relativ robust ist, so dass die Lehnenabdeckung 40 der täglichen Schlag- und Abriebbelastung (z.B. von einem hinter dem Fahrzeugsitz 12 befindlichen Insassen oder Gegenstand) standhalten kann, jedoch so flexibel ist, dass sich das Seitenpaneel 44 nach außen wölben kann, wenn sich das SAB-Modul 30 entfaltet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Sitzlehnenabdeckung 40 aus einem polymeren Material mit geeigneten physikalischen Eigenschaften geformt. Die Lehnenabdeckung 40 kann in einer Farbe geformt sein, die der Farbe des Fahrzeugsitzbezugs (z.B. einem Leder- oder Stoffbezug) entspricht bzw. daran angeglichen ist. Die Lehnenabdeckung 40 kann mit vielen verschiedenen Oberflächendesigns oder -mustern geformt sein.
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Das SAB-Modul 30 ist entlang einer Innenfläche des Seitenpaneels 44 der Sitzlehnenabdeckung 40 positioniert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das SAB-Modul 30 mit der Lehnenabdeckung 40 über einen Winkel 50 verbunden. Das SAB-Modul 30, mit dem Gasgenerator 31 und dem Airbag 30, ist mit dem Winkel 50 verbunden, der mit dem Seitenpaneel 44 der Sitzlehnenabdeckung 40 verbunden sein kann. Bei einer Ausführungsform ist der Winkel 50 einstückig mit der Lehnenabdeckung 40 verbunden (z.B. einsatzgeformt). Bei anderen Ausführungsformen kann der Winkel 50 ein separater Körper sein, der auf andere Weise mit der Sitzlehnenabdeckung 40 verbunden ist (z.B. verschweißt, über eine Schraubverbindung befestigt, vernietet, etc.). Das SAB-Modul 30 ist mit dem Winkel 50 beispielsweise über Befestigungselemente 52 verbunden. Der Winkel 50 kann Öffnungen 51 zur Aufnahme der Befestigungselemente 38 aufweisen, die das SAB-Modul 30 an dem Sitzrahmen 24 befestigen. Die Öffnungen 51 können auf Laschen oder Flanschen positioniert sein, die von dem Abschnitt des Winkels 50 ausgehen, der den Gasgenerator 31 und den gefalteten Airbag 32 befestigt.
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Das SAB-Modul 30 ist mit dem Sitzrahmen 24 über eine Befestigungsvorrichtung (z.B. Befestigungselemente, Winkel, etc.) verbunden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das SAB-Modul 30 mit der Rückseite des Sitzlehnenrahmens 24 über zwei mit Gewinde versehene Befestigungselemente 38 verbunden. Die Befestigungselemente 38 verlaufen durch Öffnungen 51 in dem Befestigungswinkel 50 und der Sitzlehnenabdeckung 40 und greifen so an dem Sitzlehnenrahmen 24 an, dass das SAB-Modul 30 und die Sitzlehnenabdeckung 40 mit dem Rahmen 24 verbunden sind, wobei das SAB-Modul 30 unter der Lehnenabdeckung 40 verborgen ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Befestigungselemente 38 nicht direkt an der Sitzlehnenabdeckung 40 angreifen. Stattdessen verlaufen die Befestigungselemente 38 durch Zugangsöffnungen 41 in der Lehnenabdeckung 40, um an dem Winkel 50 anzugreifen, der separat mit der Sitzlehnenabdeckung 40 verbunden ist, wie oben beschrieben. Wie in 6 gezeigt, können Zierteile wie zum Beispiel Kappen 39 zur Abdeckung der Befestigungselemente 38 mit den Zugangsöffnungen 41 in der Sitzlehnenabdeckung 40 verbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen können die Befestigungselemente 38 direkt an der Lehnenabdeckung 40 angreifen.
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Bei einem Seitenaufprall bläst der Gasgenerator das Airbagkissen 32 auf. Wenn sich das Airbagkissen 32 aufbläst, wird es von dem Fahrzeugsitz 12 weggetrieben und drückt dabei das Seitenpaneel 44 der Lehnenabdeckung 40 nach außen. Die Auswärtsbewegung des Seitenpaneels 44 lässt das Airbagkissen 32 aus dem Bereich zwischen dem Seitenpaneel 44 der Lehnenabdeckung 40 und einer Seitenfläche 54 des Sitzkissens 25 austreten, um entlang der Seite des Insassen 14 des Fahrzeugsitzes 12 positioniert zu werden. Das Seitenpaneel 44 wölbt sich aufgrund der Kraft des sich ausdehnenden Airbagkissens 32 nach außen. Das Seitenpaneel 44 kann dazu dienen, den sich entfaltenden Airbag in eine korrekte Position an der Außenseite des Fahrzeuginsassen zu führen. Das Seitenpaneel 44 kann also als Entfaltungsrinne dienen, entlang der sich der Airbag in die korrekte Position entfaltet.
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Weil das Airbagkissen 32 aus der Seite des Sitzes 12, zwischen der Lehnenabdeckung 40 und dem Kissen 25, und nicht durch eine Naht in dem Sitzbezug austritt, müssen die Vorderseite des Kissens 25 und die seitlichen und rückwärtigen Flächen der Abdeckung 40 nicht entsprechend gestaltet und/oder konturiert werden, um den SAB 30 aufzunehmen, sondern können stattdessen insgesamt unabhängig von dem SAB-Modul 30 gestaltet werden, solange es einen Hohlraum zur Befestigung des SAB gibt. Die Sitzlehnenabdeckung 40 kann an den anderen Teilen des Fahrzeugsitzes in einer Weise befestigt werden, wie es für Fahrzeugzierteile üblich ist, beispielsweise mit einem Schnappverschluss oder durch eine Verbindung mit Haken und Öse.
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Außerdem können das SAB-Modul 30 und die Sitzlehnenabdeckung 40 dazu ausgelegt sein, an verschiedenen Fahrzeugsitzdesigns mit verschiedenen Rahmen und mit minimaler Auswirkung auf das Design des Sitzkissens 25 montiert zu werden. Das SAB-Modul 30 und die Sitzlehnenabdeckung 40 können problemlos mit nur ein paar Befestigungselementen montiert werden. Das SAB-Modul 30 kann in einem Winkel relativ zu dem Sitzrahmen 24 montiert werden, womit es leichter einzubauen ist und die Gesamtbreite des Sitzes 12 verringert werden kann.
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Das SAB-Modul 30 und die Sitzlehnenabdeckung 40 können eine Verringerung der Zahl von Teilen und der Komplexität der Baugruppe gegenüber herkömmlichen SAB-Systemen mit Entfaltungsrinnen oder anderen Mechanismen bieten, um das Ausbringen des Kissens durch eine Naht im Sitzbezug zu erleichtern. Das Ausbringen des SAB-Kissens 32 durch die Grenze zwischen der Lehnenabdeckung 40 und dem Kissen 25 kann eine verbesserte Konsistenz der Entfaltung gegenüber Systemen erlauben, in denen sich das SAB-Kissen durch eine Naht im Sitzbezug entfaltet.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) miteinander. Eine solche Verbindung kann von feststehender oder beweglicher Art sein. Eine solche Verbindung kann erreicht werden, wenn die zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) sowie irgendwelche zusätzlichen Zwischenteile als ein einziger einstückiger Körper einstückig ausgebildet sind oder wenn die zwei Komponenten oder die zwei Komponenten und ein zusätzliches Teil aneinander befestigt sind. Eine solche Verbindung kann von dauerhafter Art sein oder kann alternativ von abnehmbarer oder lösbarer Art sein.
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Es sei unbedingt angemerkt, dass die Konstruktion und Anordnung des in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigten Airbagmoduls lediglich zur Veranschaulichung dienen. Wenngleich nur ein paar Ausführungsformen in dieser Offenbarung näher beschrieben wurden, wird der Fachmann bei der Lektüre dieser Offenbarung ohne weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Variationen der Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, der Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, verwendeten Materialien, Farben, Ausrichtungen, etc.) ohne wesentlich von der neuen Lehre und den Vorteilen des hierin offenbarten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können als einstückig ausgebildet dargestellte Elemente aus einer Vielzahl von Teilen oder Elementen konstruiert sein, kann die Position der Elemente umgekehrt oder anderweitig verändert werden und kann die Art oder Zahl einzelner Elemente oder Positionen abgewandelt oder verändert werden. Demgemäß sollen alle diese Modifikationen im Umfang der vorliegenden Anmeldung enthalten sein. Die Reihenfolge oder Abfolge eines Verfahrens oder von Verfahrensschritten kann bei alternativen Ausführungsformen verändert oder neu gestaltet werden. Es können noch andere Ergänzungen, Modifikationen, Änderungen und Streichungen hinsichtlich der Konstruktion, Betriebsbedingungen und Anordnung der Ausführungsbeispiele vorgenommen werden.