DE112005001219B4 - Airbagmodul - Google Patents

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Abstract

Airbagmodul mit einem Gehäuse (12, 102) zur Aufnahme eines Gassackes (68) mit einer Austrittsöffnung (18, 108) für den Gassack (68), wobei die Austrittsöffnung (18, 108) einen Flansch (16, 112) aufweist, an dem eine Abdeckung (20, 130) über einen Haltering (22, 116) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20, 130) in einem Scharnierbereich (52, 138) einen Rand (53, 146) aufweist, der in den Haltering (22, 116) eingreift und die Abdeckung (20, 130) während der Gassackentfaltung am Gehäuse (12, 102) sichert, und dass die Abdeckung (20, 130) in einem Öffnungsbereich (50, 136) zwischen Haltering (22, 116) und Gehäuse (12, 102) eingeklemmt ist und dort bei der Gassackentfaltung herausgezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Gassackes mit einer Austrittsöffnung für den Gassack, wobei die Austrittsöffnung einen Flansch aufweist, an dem eine Abdeckung über einen Haltering festgelegt ist. Das Airbagmodul ist insbesondere für den fahrerseitigen Insassenschutz geeignet.
  • Es ist bekannt, einen Fahrzeuginssassen zu schützen, indem ein Kissen oder Sack, beispielsweise ein „Airbagkissen” verwendet wird, das mit Gas aufgeblasen oder aufgebläht wird, wenn das Fahrzeug plötzlich, wie im Falle eines Zusammenstoßes, abgebremst wird. Bei derartigen Systemen ist das Airbagkissen normalerweise in einem nicht aufgeblasenen und gefalteten Zustand untergebracht, um den Raumbedarf zu minimieren. Nach Ingangsetzen des Systems wird das Kissen in nicht mehr als wenigen Millisekunden mit Gas aufgeblasen, das durch eine üblicherweise als „Inflator” bezeichnete Vorrichtung erzeugt oder zugeführt wird.
  • Fahrzeugseitige aufblasbare Rückhaltesysteme beinhalten im Allgemeinen mehrere Crash-Sensoren, die im Allgemeinen um den Rahmen und/oder die Karosserie des betroffenen Fahrzeugs herum positioniert oder daran montiert sind und zur Erkennung plötzlicher Abbremsungen durch das Fahrzeug dienen. Bei Betätigung senden wiederum ein oder mehrere Sensoren ein Signal an eine Airbagmodulanordnung, die strategisch innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs positioniert ist, um das Entfalten des Airbags auszulösen. In der Praxis wird ein derartiges Airbagkissen vorzugsweise an einer Stelle innerhalb des Fahrzeugs zwischen dem Insassen und gewissen Teilen der Fahrzeuginnenausstattung entfaltet, wie z. B. einer Tür, einem Steuerrad, einem Armaturenbrett oder dergleichen, um zu verhindern oder zu vermeiden, dass der Insasse mit Gewalt [gegen] (ein) derartige(s) Teil(e) der Fahrzeug-innenausstattung stößt.
  • Eine zum Schutz eines Fahrzeug-Fahrers bereitgestellte Airbagmodulanordnung, d. h. eine fahrerseitige Airbagmodulanordnung, ist typischerweise in einem Aufbewahrungsfach montiert, das sich entlang der Lenksäule des Fahrzeugs befindet. Bei Airbagmodulanordnungen ist es üblich, dass das Airbagkissen und zumindest ein Teil der zugehörigen Inflatorvorrichtung innerhalb eines Modulgehäuses, das z. B. zumindest teilweise aus einem Gehäuseteil besteht, wie z. B. in Form eines Behälters, verstaut oder aufgenommen wird. Eine derartige Gehäusekomponente hat typischerweise ein mit ihr verbundenes zugehöriges oder entsprechendes Abdeckteil oder -element.
  • Es ist offensichtlich, dass die Einbeziehung eines derartigen Abdeckteils in verschiedener Hinsicht wünschenswert sein kann. Ein derartiges Abdeckteil kann vorzugsweise dazu dienen, verschiedene der jeweiligen Modulanordnungskomponenten zu umschließen, um Schaden daran vorzubeugen, so z. B. Schäden an dem Airbagkissen. Weiterhin, ist es allgemein üblich geworden, die Einbeziehung eines derartigen Abdeckteils als dekorativen Bestandteil derart vorzusehen, dass es einen Teil des Lenkrades oder der Fahrzeuginnenverkleidung bildet. Derartige Abdeckteile weisen typischerweise einen zerbrechlichen Teilbereich auf, zum Beispiel mit Reißnähten oder dickenreduzierten Linien, um beispielsweise zu ermöglichen, dass bei Systemauslösung ein oder mehrere Abschnitte des Abdeckteils leichter bewegt werden, so dass sich das zugehörige Airbagkissen beim Aufblasen an der Abdeckung vorbei ausdehnen kann.
  • Bedauerlicherweise kann die Einbringung solcher Reißnähte oder dickenreduzierten Linien in einem Abdeckteil unerwünschte Probleme hinsichtlich Schönheit oder Erscheinungsbild darstellen. Derartige Reißnähte oder dickenreduzierte Linien können z. B. ein unerwünschtes Durchscheinen (z. B. wo Umrisse oder Merkmale an der Rückseite des Abdeckteils relativ leicht beim Ansehen der Vorderseite des Abdeckteils erkannt werden können), Einfallstellen (beispielsweise, wo das Abdeckteil eine unerwünschte, niedrigere oder unebene Außenfläche hat) hervorrufen oder zur Folge haben oder die Bearbeitung hat Glanzstellen zur Folge (beispielsweise [dort], wo sich Zusätze in dem Material zum Bilden des Abdeckmaterials an der Oberfläche des Abdeckmaterials während der Herstellung unerwünschterweise absondern und akkumulieren, was eine „glänzende Oberfläche” zur Folge hat). Wenn ein Abdeckteil zum Beispiel mittels Formherstellung eines thermoplastischen Elastomers angefertigt wird, kann ein ungleichmäßiges Schrumpfen des Abdeckmaterials bei der Verarbeitung ein Durchscheinen, Einfallstellen und/oder Hochglanz zur Folge haben. Ein derartiges ungleichmäßiges Schrumpfen kann zum Beispiel infolge des zu bearbeitenden Artikels stattfinden, der relativ stark variierende Dicken und somit variierende Anforderungen an die Bearbeitungszeit und Bedingungen hat.
  • In der Praxis muss der zerbrechliche Teilbereich eines derartigen Abdeckteiles ausreichend stark sein, um einem versehentlichen Öffnen vor der eigentlichen Auslösung des Rückhaltesystems zu widerstehen. Infolgedessen erfordern die zerbrechlichen Teilbereiche derartiger Abdeckteile im Allgemeinen die angemessene Ausübung einer relativ großen Kraft auf die Abdeckung, wie zum Beispiel durch das sich aufblähende Airbagkissen, bevor sich der zerbrechliche Teilbereich löst und es ermöglicht, dass sich das Kissen sich durch diesen entfaltet.
  • Die Ausübung derartig großer Kräfte kann jedoch das Risiko bergen, dass sich die Abdeckung oder zumindest ein Teil davon unerwünschterweise verschiebt oder nicht mehr an dem zugehörigen Gehäuseteil befestigt bleibt. Um das Risiko einer derartigen Verschiebung oder Abtrennung zu reduzieren, zu minimieren oder zu eliminieren, wurde ein. Bedarf und eine Nachfrage nach einer Abdeckungsbefestigungsanordnung entwickelt, wobei die Abdeckung sicher an oder mit dem Modulgehäuse befestigt ist. Bedauerlicherweise führte die Notwendigkeit der Festigkeit der Verbindung zwischen einer verbundenen Abdeckung und Gehäuse oft zu komplizierteren als gewünschten Verbindungsschemata. Um, zum Beispiel, eine geeignete Abdeckungsbefestigung und Rückhaltevermögen sicherzustellen, sind in üblichen Schemata zur Verbindung zwischen Abdeckung und Gehäuse ein oder mehrere der folgenden Bestandteile enthalten oder beruhen auf deren Einbeziehung;
    • 1. verschiedene sekundäre Komponenten, wie z. B. Nieten oder andere Befestigungsmittel oder dergleichen;
    • 2. verschiedene sekundäre Arbeiten, wie z. B. Crimpen oder dergleichen;
    • 3. relativ schwierige oder komplizierte Umrisse oder Formen; und
    • 4. Anbinden des sich öffnenden Abdeckteils an das Gehäuse.
  • Die DE 199 407 02 A1 betrifft ein Airbaglenkrad mit einer Nabe, die ein Gehäuse aufnimmt, in dem ein gefalteter Luftsack angeordnet ist. Das Gehäuse ist durch eine Abdeckung verschlossen, die über einen Klemmring auf einem Gehäuseflansch befestigt ist. Der Klemmring ist auf dem Gehäuseflansch verschraubt. Bei Aktivierung eines Gasgenerators wird unter dem von dem Luftsack ausgeübten Druck die Abdeckung aufgesprengt.
  • Die DE 199 17 876 A1 betrifft eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung an einer Lenkradnabe mit einem Gehäuse, das über eine Platte verschlossen ist. In dem Gehäuse befinden sich ein Gasgenerator und ein zusammengelegter Airbag. Die Platte ist über angeformte Verriegelungsteile an dem Gehäuse befestigt. Beim Entfalten des Airbags löst sich ein Verriegelungsteil aus dem Gehäuse, so dass die Platte aufklappen kann. In der Platte ist ein Abschnitt ausgebildet, der als eine auslenkbare Angel oder Gelenk arbeitet.
  • Die DE 42 44 558 C2 betrifft eine trennbare Verbindung für einen Gassackmodul in einem Gehäuse, in dem ein Gasgenerator und ein zusammengelegter Gassack angeordnet sind. Das Gehäuse wird durch eine Abdeckung verschlossen, die an einem Ende verschraubt und an dem anderen Ende leicht lösbar an deren Gehäuse befestigt ist. Alternativ dazu kann eine Befestigung in einer Ausnehmung über einen Klettverschluss erfolgen. Die Abdeckung kann auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei hier Teile der Abdeckung an ihren Rändern an dem Gehäuse verschraubt und aneinander über einen Klettverschluss befestigt sind.
  • Weiterhin kann die Einbeziehung derartiger Bestandteile in typischer, unerwünschter Weise die mit dem Verbindungsschema verbundenen Kosten erhöhen. Ferner erschwert oder verteuert die Einbeziehung derartiger Merkmale typischerweise die Nachbearbeitung derartiger Installationen nachteilig. Die Nachbearbeitung derartiger Konstruktionen ist typischerweise arbeitsaufwendig und kann das Verschrotten einer oder mehrerer Komponenten, die in die Nachbearbeitung eingebunden sind, erforderlich machen.
  • Folglich besteht ein Bedarf an und eine Forderung nach einer verbesserten Airbagmodulanordnung, bei der beispielsweise die Verwendung von Reißnähten oder dickenreduzierten Linien in einem Abdeckteil wünschenswerterweise minimiert oder vorzugsweise vermieden werden kann und dadurch vorzugsweise die kosmetischen oder das Erscheinungsbild betreffende Probleme, die üblicherweise damit verbunden sind, minimiert oder vermieden werden. Weiterhin besteht ein Bedarf an und eine Forderung nach einer verbesserten Airbagmodulanordnung, die beispielsweise eine formschlüssige Abdeckungsbefestigung während des ganzen Entfaltungsprozesses schneller und leichter zulässt oder bereitstellt, und dies auf eine relativ einfache, effektive und effiziente Weise. Insbesondere besteht ein Bedarf an und eine Nachfrage nach einer verbesserten Airbagmodul-Abdeckungsbefestigungsanordnung, die leichter und einfacher eine formschlüssige Abdeckungsbefestigung während des gesamten Entfaltungsprozesses zulässt, ohne ein oder mehrere der folgenden Bestandteile einzubeziehen oder auf deren Einbeziehung zu beruhen:
    • 1. sekundäre Komponenten, wie z. B. Nieten oder andere Befestigungsmittel oder dergleichen;
    • 2. sekundäre Arbeiten, wie z. B. Crimpen oder dergleichen
    • 3. relativ schwierige oder komplizierte Umrisse oder Formen; und Anbinden des sich öffnenden Abdeckteils an das Gehäuse.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Airbagmodul bereitzustellen, eine spezifischere Aufgabe der Erfindung ist es, eines oder mehrere der vorstehend genannten Probleme zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Airbagmodul mit Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Das Airbagmodul, nachfolgend auch Airbagmodulanordnung genannt, weist ein Gehäuse, nachfolgend auch Modulgehäuse genannt, zur Aufnahme eines Gassackes, nachfolgend auch Rückhalte-Airbagkissen genannt, mit einer Austrittsöffnung, nachfolgend auch offenes Ende genannt, für den Gassack auf, wobei die Austrittsöffnung einen Flansch aufweist, an den eine Abdeckung, nachfolgend auch Tür genannt, über einen Haltering, nachfolgend auch Türhalterring genannt, festgelegt ist. Die Abdeckung weist in einem Scharnierbereich, nachfolgend auch Gelenkbereich genannt, einen Rand auf, der in den Haltering eingreift und die Abdeckung während der Gassackentfaltung am Gehäuse sichert. Die Abdeckung ist in einem Öffnungsbereich, nachfolgend auch Freigabebereich genannt, zwischen dem Haltering und dem Gehäuse eingeklemmt und wird dort bei der Gassackentfaltung herausgezogen.
  • In zusammengebauten Zustand dehnt sich beim Entfalten des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen gegen die innere Oberfläche der Tür aus, wodurch zumindest der Freigabebereich zwischen dem Türhaltering und dem Modulgehäuse verlagert wird, mit der Tür, die um den mindestens einen Gelenkabschnitt drehbar aufgehängt ist.
  • Im Gegensatz zu Airbagmodulanordnungen gemäß der Erfindung werden im Stand der Technik im Allgemeinen keine Airbagmodulanordnungen mit einer Abdeckungsbefestigungsanordnung bereitgestellt, die ein effizientes Öffnen der Abdeckung zulässt, während die Befestigung der Abdeckung an der Modulanordnung während des Entfaltungsprozesses ohne zusätzliche und im Allgemeinen kostspieligere Befestigungsbestandteile aufrechterhalten wird. Zusätzlich wird im Stand der Technik im Allgemeinen kein Airbagmodul bereitgestellt, das mit dem Design der Innenraumverkleidung des Fahrzeugs auf eine Art und Weise kosmetisch koordiniert werden kann, die wie gewünscht, entweder effektiv oder effizient oder beides ist.
  • Die Erfindung beinhaltet weiterhin eine zylinderförmige Airbagmodulanordnung, die ein Modulgehäuse, eine Tür und einen Türhaltering aufweist. Das Modulgehäuse ist im Wesentlichen kreisrund im Querschnitt und bemessen und geformt, um in eine Kraftfahrzeuglenkradnabe zu passen. Das Modulgehäuse bildet ein Fach, das geeignet ist, ein aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen in einem Aufbewahrungszustand aufzunehmen. Das Modulgehäuse weist mindestens ein offenes Ende auf und umfasst mindestens eine Seitenwand und mindestens eine Stirnwand, die im Wesentlichen senkrecht relativ zu der mindestens einen Seitenwand an dem mindestens einen offenen Ende angeordnet ist. Die Stirnwand bildet einen Flansch, der eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die durch diesen hindurchgehen.
  • Der Türhaltering weist eine ringförmige Einfassung auf und ist geeignet, mit dem Modulgehäuse an dem offenen Modulgehäuseende verbunden zu werden. Der Türhaltering weist einen Basisbereich und eine Vielzahl von Rasthaken, nachfolgend auch Befestigungsschenkel genannt, auf, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Basisbereich erstrecken. Im zusammengebauten Zustand ist jeder der Befestigungsschenkel passgenau zu einer entsprechenden Öffnung der Flanschöffnungen.
  • Die Tür ist frei von einer Sollbruchstelle, nachfolgend dickenreduzierten Reißnaht genannt, und hat eine Größe und Form, die zu dem offenen Ende des Modulgehäuses passt. Die Tür weist einen Umfangsbereich auf und hat eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche. Die Tür ist, in einem statischen Zustand, über dem Modulgehäuse angeordnet, um das offene Modulgehäuseende mit mindestens dem Umfangsbereich der Tür, der zwischen dem Haltering und dem Modulgehäuse angeordnet ist, zu umschließen. Der Umfangsbereich der Tür weist mindestens einen Freigabebereich und mindestens einen Gelenkabschnitt auf.
  • Die Befestigungsschenkel weisen jeweils ein Fußteil auf, das an einem Ende gegenüber dem Basisbereich angeordnet ist, wodurch das Befestigungsschenkelfußteil wirksam ein Zurückziehen des Befestigungsschenkels durch die Flanschöffnung beim Entfalten des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens gegen die innere Oberfläche der Tür verhindert.
  • Beim Aufblasen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens dehnt sich das Rückhalte-Airbagkissen gegen die innere Oberfläche der Tür aus, wodurch mindestens der Freigabebereich zwischen dem Türhaltering und dem Modulgehäuse verlagert wird, mit der Tür, die um den mindestens einen Gelenkabschnitt drehbar aufgehängt ist.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Kombination einer Airbagmodulanordnung mit einem Airbag zum Zurückhalten und zum Schlitzen eines Fahrers und eine Lenkrad-Anordnung, in der die Airbagmodulanordnung installiert ist. Genauer gesagt enthält die Kombination ein Lenkrad mit einer hohlen Nabe und einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden. Die Kombination beinhaltet ebenfalls ein Modulgehäuse, das innerhalb der hohlen Nabe eingepasst ist. Das Modulgehäuse bildet ein Fach. Das Modulgehäuse hat mindestens ein offenes Ende und umfasst mindestens eine Seitenwand, mindestens eine Stirnwand, die im Wesentlichen senkrecht relativ zu der mindestens einen Seitenwand an dem mindestens einen offenen Ende angeordnet ist, und eine Basiswand, die ebenfalls senkrecht relativ zu der mindestens einen Seitenwand, gegenüber dem mindestens einen offenen Ende angeordnet ist. Die Basiswand hat eine Öffnung, die durch diese hindurchgeht.
  • Die Kombination umfasst ebenfalls einen Türhaltering, eine Tür, ein zusammengelegtes aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen und eine Inflatorvorrichtung. Der Türhaltering ist mit dem Modulgehäuse an dem offenen Modulgehäuseende verbunden. Die Tür weist einen Umfangsbereich auf und hat eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche. Die Tür ist, in einem statischen Zustand, über dem Modulgehäuse angeordnet, um das offene Modulgehäuseende mit mindestens dem Umfangsbereich der Tür, der zwischen dem Türhaltering und dem Modulgehäuse angeordnet ist, zu umschließen. Der Umfangsbereich der Tür weist mindestens einen Freigabebereich und mindestens einen Gelenkabschnitt auf. Das zusammengelegte, aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen ist innerhalb des Modulgehäusefaches angeordnet. Das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen hat eine Öffnung, die den Durchlass von Füllgas in das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen ermöglicht, was zum Aufblasen und Ausdehnen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens gegen die innere Oberfläche der Tür führt, wodurch zumindest der Freigabebereich zwischen dem Türhaltering und dem Modulgehäuse verlagert wird, mit der Tür, die um den mindestens einen Gelenkabschnitt drehbar aufgehängt ist. Die Inflatorvorrichtung ist in der Modulgehäuse-Basiswand-Öffnung eingepasst. Die Inflatorvorrichtung steht, nach Aktivierung, in gasströmungstechnischer Verbindung mit dem aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissen.
  • Beim Aufblasen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens dehnt sich das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen gegen die innere Oberfläche der Tür aus, wodurch mindestens der Freigabebereich zwischen dem Türhaltering und dem Modulgehäuse verlagert wird, mit der Tür, die um den mindestens einen Gelenkabschnitt drehbar aufgehängt ist, und das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen aus dem Fach heraustritt.
  • Andere Aufgaben und Vorteile werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Ansprüchen und Zeichnungen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Airbagmodul-Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Kombination mit der Airbagmodulanordnung gemäß 1 und einer Lenkradanordnung, in der die Airbagmodulanordnung installiert ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine vereinfachte perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Airbagmodulanordnung.
  • 4 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Airbagmodulanordnung.
  • 5 ist eine Vergrößerung des innerhalb des Kreises A gezeigten Teils der Querschnittsansicht der Airbagmodulanordnung, die in 4 gezeigt ist.
  • 6 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Airbagmodul-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, in der die auf die Tür ausgeübte Kraft dargestellt ist, wenn das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen sich gegen diese ausdehnt.
  • 7 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht der in der 6 gezeigten Airbagmodulanordnung, wenn das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen sich weiter gegen die Tür ausdehnt, was die offene drehbar hängende Tür zur Folge hat;
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt verbesserte Airbagmodulanordnungen und Kombinationen damit bereit. Insbesondere stellt die Erfindung Airbagmodulanordnungen bereit, die eine Tür beinhalten, die sich beim Aufblasen ohne die Verwendung von dickenreduzierten Reißnähten öffnet.
  • 1 ist eine Airbagmodulanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Airbagmodulanordnung 10 weist ein Modulgehäuse 12 auf, welches ein Fach bildet, das geeignet ist, ein aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen aufzunehmen, wenn das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen in einem Aufbewahrungszustand ist. Das Modulgehäuse 12 hat eine Seitenwand 14 und eine Stirnwand, die in 1 als ein einstückiger, ringförmiger Flansch 16 ausgeführt ist. Die Stirnwand ist im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Seitenwand 14 angeordnet. Wie in der Explosionsansicht des Modulgehäuses 12 der 3 gezeigt ist, hat das Modulgehäuse 12 ein offenes Ende 18. Der Flansch 16 ist an dem offenen Ende 18 angeordnet.
  • Wiederum mit Bezug auf die 1 ist die Airbagmodulanordnung 10 im Wesentlichen zylindrisch geformt und hat eine im Wesentlichen kreisförmige Tür 20. Die Tür 20 ist, wenn sie, wie in der 1 gezeigt ist, in einem statischen Zustand ist, über dem Modulgehäuse 12 angeordnet, um das im Wesentlichen kreisförmige offene Modulgehäuseende 18 zu umschließen. Ein Türhaltering 22, der in der 1 als eine ringförmige Einfassung ausgeführt ist, ist geeignet, mit dem Modulgehäuse 12 an dem offenen Modulgehäuseende 18 verbunden zu werden. Ein Bereich der Tür 20 ist zwischen dem Türhaltering 22 und dem Modulgehäuse 12 angeordnet. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tür 20 aus einem oder mehreren verschiedenenen, erhältlichen Polymer-Materialien, wie z. B. thermoplastische Elastomere (TPE) und/oder thermoplastische Olefine, hergestellt. Wie es für den Fachmann anhand der hier bereitgestellten Lehren erkennbar ist, berücksichtigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein geeignetes Polymer-Material zur Gestaltung der Tür ausgewählt ist, zumindest teilweise kosmetische Anforderungen an die Tür. Es ist ebenfalls zu erkennen, dass sich das (die) für die Ausgestaltung der Tür der Erfindung verwendete(n) Material(ien) nicht auf typische Materialien beschränkt/beschränken, die derzeit für die Ausgestaltung von Abdeckteilanforderungen, die Reißnähnte aufweisen, verwendet werden.
  • Wie es für den Fachmann anhand der hier bereitgestellten Lehren erkennbar ist, sind verschiedene Größen, Formen und Konfigurationen für die einzelnen Komponenten der Airbagmodulanordnung dieser Erfindung, einschließlich des Modulgehäuses, der Seitenwand, der Stirnwand, der Tür und des Türhalterings, verfügbar. Zum Beispiel kann das Modulgehäuse mehr als eine Seitenwand aufweisen und zum Beispiel in einer vierseitigen, rechtwinkligen, kastenartigen Konfiguration ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausführungsform können das offene Ende des Modulgehäuses sowie die Tür und der Türhaltering in einer rechteckigen Form ausgebildet sein. Andere Beispiele üblicher Formen, die für das offene Ende, die Tür und den Türhaltering zur Verfügung stehen, schließen beispielsweise ovale und trapezoide Formen ein. Das Modulgehäuse kann in einer Ausführungsform der Erfindung auch mehr als eine Stirnwand aufweisen, wie z. B. zwei oder mehr Stirnwände, die gleich weit entfernt an dem offenen Ende des Modulgehäuses beabstandet sind und sich jeweils nur teilweise ringsherum erstrecken.
  • Die 2 ist eine Kombination 30 aus der Airbagmodulanordnung 10 und einer Kraftfahrzeuglenkradanordnung 32, in welche die Airbagmodulanordnung 10 installiert ist. Die Kombination enthält ein Lenkrad 34 mit einer hohlen Nabe 36. Die hohle Nabe 36 bildet den Mittelteil des Lenkrads 34 und hat ein erstes Ende 38 und ein zweites Ende 40, das dem ersten Ende 38 gegenüberliegt. Das Modulgehäuse 12 passt in die hohle Nabe 36, so dass die Tür 20 an dem ersten Nebenende 38 und in Richtung auf den Fahrzeugbenutzer oder diesem zugekehrt angeordnet ist. Der Türhaltering 22 stellt wünschenswerterweise an dem ersten Ende 38 der hohlen Nabe eine dekorative Abdeckung über dem Bereich zwischen der hohlen Nabe 36 und der Tür 20 und/oder dem Modulgehäuse 12 bereit. Ein Bereich der Tür 20 und der Türhaltering 22 sind für den Fahrzeugfahrer sichtbar und können, wie es für den Fachmann anhand der hier vorgestellten Lehren erkennbar ist, konstruiert werden, um zusätzlich gewünschte Konstruktionsbestandteile einzuschließen, um z. B. das Erscheinungsbild des Fahrzeugs zu verbessern. Die Tür 20 weist zum Beispiel ein Emblem-Kennzeichen 42 auf, das beispielsweise ein Markenemblem des Herstellers sein kann. Auch der Türhaltering 22 kann wünschenswerterweise aus verschiedenen ausgewählten Materialien derart hergestellt werden, dass er zu der Innenverkleidung des Fahrzeugs passt. Beispielsweise kann der Türhaltering vorzugsweise aus einem Material wie z. B. Edelstahl oder Chrom hergestellt sein oder eine Holzmaserung aufweisen.
  • Die 3 ist eine Explosionsansicht der Airbagmodulanordnung 10. Das Modulgehäuse 12 bildet ein Fach 44, das geeignet ist, ein aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen (nicht gezeigt) in einem Aufbewahrungszustand aufzunehmen. Das Modulgehäuse 12 weist ein offenes Ende 18 auf und umfasst eine Seitenwand 14 und eine Stirnwand, die als ein ringförmiger Flansch 16 ausgeführt ist. Der Flansch 16 ist im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Seitenwand 14 an dem offenen Ende 18 angeordnet. Der Flansch 16 weist eine Vielzahl Öffnungen 46 auf, die durch diesen hindurchgehen. Die Tür 20 hat eine Größe und eine Form, um dem offenen Ende 18 des Modulgehäuses 12 zu entsprechen. Die Tür umfasst einen Umfangsbereich 48. Der Umfangsbereich 48 erstreckt sich um einen Umfang der Tür 20 und umfasst einen Freigabebereich 50 und einen Gelenkabschnitt 52. Der Gelenkabschnitt 52 hat einen Rand 53, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem Umfangsbereich 48 und in Richtung auf den Türhaltering 22 erstreckt. Wie es weiter unten mit Bezug auf die 5 beschrieben wird, passt der Rand 53 wünschenswerterweise in eine entsprechende Nut in einem Basisbereich 54 des Türhalterings 22. Bei der in der 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Umfangsbereich 48 eine Aussparung 51 an jeder Seite des Gelenkabschnitts 52 und zwischen dem Gelenkabschnitt 52 und dem Freigabebereich 50. Die Aussparungen 51 fördern das Biegen und somit das Öffnen der Tür 20 um den Gelenkabschnitt 52 beim Aufblasen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens.
  • Wenn die Airbagmodulanordnung 10 sich in einem montierten Zustand befindet, ist der Umfangsbereich 48 zwischen dem Flansch 16 und dem Türhaltering 22 angeordnet. Der Türhaltering 22 weist den Basisbereich 54 mit einer Vielzahl von Befestigungsschenkeln 56 auf, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Basisbereich 54 erstrecken. Jeder der Befestigungsschenkel 56 ist passgenau zu einer entsprechenden Öffnung der Flanschöffnungen 46. Die Befestigungsschenkel 56 weisen jeweils ein Fußteil 58 auf, das an einem Ende des Befestigungsschenkels 56 gegenüber dem Basisbereich 54 angeordnet ist. Nach der Arretierung an dem Flansch 16 verhindern die Befestigungschenkelfußteile 58 das Zurückziehen der Befestigungsschenkel 56 durch die Flanschöffnung 46 beim Aufblasen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens gegen die Tür 20.
  • Die 4 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht der Airbagmodulanordnung 10, die in der 1 gezeigt ist. Das Modulgehäuse 12 bildet das Fach 44, das geeignet ist, ein aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen in einem Aufbewahrungszustand aufzunehmen, das als gefaltetes, auf blasbares Airbagkissen 60 mit unterbrochener Linie dargestellt ist. Das Modulgehäuse 12 weist eine Basiswand 62 auf, die im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Seitenwand 14 und gegenüber dem offenen Ende 18 angeordnet ist. Die Basiswand 62 hat eine Öffnung 64, die geeignet ist, einen Einbau eines Teils einer Inflatorvorrichtung, die vereinfacht als Inflatorvorrichtung 66 dargestellt ist, durch diese zu ermöglichen. Wie es für den Fachmann anhand der hier vorgestellten Lehren erkennbar ist, beschränkt sich die Airbagmodulanordnung der Erfindung nicht auf einen bestimmten Inflatorvorrichtungstyp und/oder einer -konfiguration. Das aufblasbare Airbagkissen 60 ist in aufblastechnischer Verbindung an der Inflatorvorrichtung 66 befestigt. Bei Betätigung der Inflatorvorrichtung 66 wird Entfaltungsgas erzeugt und in ehre Aufblaskammer 68 des aufblasbaren Airbag-kissens 60 eingeführt, wodurch das aufblasbare Airbagkissen 60 aufgeblasen wird.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, hat die Tür 20 eine Größe und Form, um dem offenen Ende 18 des Modulgehäuses 12 zu entsprechen. Die Tür 20 hat eine innere Oberfläche 70 und eine äußere Oberfläche 72. Die Tür 20, die in dem in der 4 gezeigten statischen Zustand ist, ist über dem Modulgehäuse 12 angeordnet, um das offene Modulgehäuseende 18 zu umschließen. Der Umfangsbereich 48 der Tür 20 ist zwischen dem Türhaltering 22 und dem Modulgehäuseflansch 16 angeordnet. Jeder der Türhalterringbefestigungsschenkel 56 ist passgenau zu einer entsprechenden Öffnung der Flanschöffnungen 46. Die Befestigungsschenkel 56 erstrecken sich jeweils durch die entsprechende Flanschöffnung 46. Die Befestigungsschenkelfußteile 58 schnappen jeweils mit einer Seite des Flansches 16 gegenüber des Türhalterings 22 verriegelnd ein, wodurch ein Zurückziehen der Befestigungsschenkel 56 durch die Flanschöffnungen 46 verhindert wird, insbesondere beim Entfalten des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens 60 gegen die innere Oberfläche 70 der Tür 20. Der Türhaltering 22 sichert die Tür 20 an dem Modulgehäuse 12 durch das Halten oder Andrücken des Umfangteilbereichs 48 gegen den Flansch 16. Der Türhaltering 22 weist eine Nut 74 auf, in welche sich der Gelenkabschnittsrand 53 des Umfangbereiches 48 einfügt.
  • Die 5 zeigt eine Vergrößerung der in der 4 innerhalb des Kreises A gezeigten Querschnittsansicht der Airbagmodulanordnung 10. Wie in der 5 gezeigt ist, ist der Freigabebereich 50 des Umfangsbereichs 48 zwischen dem Türhaltering 22 und dem Flansch 16 gesichert. In einer Ausführungsform der Erfindung weisen der Türhaltering, der Türumfangsbereich und die Seitenwand, entweder einer oder mehrere davon, mindestens einen Vorsprung auf, der wirksam ist, die ausgewählten Elemente darüber hinaus an anderen Elementen der Anordnung in direktem Kontakt mit diesen zu sichern. Wie in der 5 gezeigt ist, weist der Türhaltering 22 zwei Vorsprünge 76 auf und der Flansch 16 weist einen Vorsprung 76 auf, die sich in den Freigabebereich 50 erstrecken oder eingreifen, der vorzugsweise aus einem nachgiebigen oder flexiblen Material, beispielsweise thermoplastisches Elastomer, thermoplastisches Olefin oder Gummi, gebildet ist. Beim Aufblasen des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens 60 dehnt sich das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen 60 gegen die innere Oberfläche 70 der Tür 20 aus. Der Druck des Rückhalte-Airbagkissens 60 bewirkt, dass der Freigabebereich 50 verlagert wird, z. B. zwischen dem Türhaltering 22 und dem Modulgehäuse 12 herausgezogen wird. Die Tür 12 hängt während des Öffnens drehbar um den Gelenkabschnitt 52. Die offene Tür 20 bleibt wünschenswerterweise mit dem Modulgehäuse an dem Gelenkabschnitt 52 verbunden.
  • Durch das Sichern der Tür 20 an dem Modulgehäuse 12 durch den Haltekragen 22 in der vorstehend beschriebenen Weise stellt die Erfindung eine Tür bereit, die frei von einer dickenreduzierten Reißnaht ist, wie sie gegenwärtig oft verwendet wird, um zu ermöglichen, dass sich das entfaltende Rückhalte-Airbagkissen außerhalb des gegenwärtigen Modulgehäuses entfaltet. Vorteile aufgrund dessen, dass eine dickenreduzierte Reißnaht nicht enthalten ist, umfassen alternative und/oder weniger komplizierte Herstellungsverfahren sowie kosmetische Vorteile.
  • Zum Beispiel dadurch, dass keine dickenreduzierte Reißnaht enthalten ist, werden die zusätzlichen und zeitaufwändigen Herstellungsverfahren vermieden, die notwendig sind, um die dickenreduzierte Reißnaht zu bilden. Mit anderen Worten, das Herstellungsverfahren wird nicht auf die dickenreduzierte Reißnaht abgestimmt oder konzentriert. Auch kann dadurch, dass keine dickenreduzierte Reißnaht enthalten ist, die Tür viel leichtes ein Spritzguss-Emblern beinhalten oder aufnehmen, viel leichter eine Spritzeinfärbung enthalten oder aufnehmen, viel leichter bemalt werden und/oder eine größere Auswahl an Oberflächenausführungen einschließen, wie beispielsweise Applikationen und/oder feinporige oder großporige Oberflächenausführungen.
  • Zusätzlich stellt die Erfindung einen Türgelenkmechanismus bereit, der generell weniger komplex ist als gegenwärtig verwendete Gelenkmechanismen. Weiterhin kann die Beschaffenheit des Türöffnungsmechanismus der Erfindung eine verbesserte Leistung bei einer Fehlposition (out-of-position) des Insassen bereitstellen, da der Beginn des Öffnens an mehr als einer Stelle stattfinden kann, wodurch eine Seitwärtsentfaltung bei einer Behinderung möglich ist. Wenn der Insasse die Tür blockiert, kann auf diese Weise das Rückhalte-Airbagkissen einen Weg des geringsten Widerstands gehen, wodurch jegliche Kraft auf den fehlpositionierten Insassen reduziert oder eliminiert wird. Die Erfindung erleichtert ebenfalls die Implementierung von Konstruktionsänderungen in einem Automobilmodell dahingehend, dass die Tür und/oder der Türhalterand gegen eine Tür und/oder einen Türhalterand mit anderen Emblemen, Farben und/oder Verkleidungselementen ausgetauscht werden können.
  • Die 6 und 7 zeigen das Aufblasen eines aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens aus einer Airbagmodulanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Airbagmodulanordnung 100 weist ein Modulgehäuse 102 auf das bemessen und geformt ist, um in eine Kraftfahrzeuglenkradnabe zu passen. Das Modulgehäuse 102 bildet ein Fach 104, das geeignet ist, ein aufblasbares Rückhalte-Airbagkissen 106 aufzunehmen. Das Modulgehäuse 102 weist ein offenes Ende 108 auf und umfasst eine Seitenwand 110 und eine Stirnwand 112. Die Stirnwand 112 ist im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Seitenwand 110 an dem offenen Ende 108 angeordnet. Die Stirnwand 112 weist eine Vielzahl von Öffnungen 114 auf, die durch diese hindurchgehen, und kann als ein ringförmiger Flansch, wie vorstehend zu der 3 beschrieben, ausgebildet sein.
  • Die Airbagmodulanordnung 100 beinhaltet einen Türhaltering 116, der mit dem Modulgehäuse 102 an dem offenen Modulgehäuseende 108 verbunden ist. Der Türhaltering 116 weist einen Basisbereich 118 und eine Vielzahl von Befestigungsschenkeln 120 auf, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Basisbereich 118 erstrecken. Jeder der Befestigungsschenkel 120 ist passgenau zu einer entsprechenden Öffnung der Öffnungen 114. Die Befestigungsschenkel 120 weisen jeweils ein Fußteil 122 auf, das an einem Ende des Befestigungsschenkels 120 gegen über dem Basisbereich 118 angeordnet ist. Das Befestigungsschenkelfußteil 122 ist wirksam, um das Zurückziehen des Befestigungsschenkels durch die Öffnung 114 beim Entfalten des aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens 106 gegen eine innere Oberfläche 126 einer Tür 130 zu verhindern.
  • Die Tür 130 hat eine Größe und Form, um dem offenen Ende 108 des Modulgehäuses 102 zu entsprechen und dieses abzudecken. Die für 130 hat eine innere Oberfläche 126 und eine äußere Oberfläche 132. Die Tür 130 ist, wenn sie in einem statischen Zustand ist, über dem Modulgehäuse 102 angeordnet, um das offene Modulgehäuseende 108 zu umschließen, und ein Umfangsbereich 134 der Tür 130 ist zwischen dem Türhaltering 116 und dem Modulgehäuse 102 angeordnet. Der Umfangsbereich 134 weist einen Freigabebereich 136 und einen Gelenkabschnitt 138 auf.
  • Die 6 zeigt das aufblasbare Rückhalte-Aigbagkissen 106 während eines anfänglichen Stadiums der Entfaltung. Bei Betätigung einer Inflatorvorrichtung 140, bläst Füllgas das aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen 106 in eine Richtung zu der inneren Oberfläche der Tür 126, wie durch die Pfeile 142 gezeigt ist. Des aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen 106 dehnt sich gegen die innere Oberfläche der Tür 126 aus. Die Tür 130 biegt sich unter dem Druck, der von dem sich aufblasenden Airbagkissen 106 ausgeübt wird, wodurch der Freigabebereich 136 zwischen dem Türhaltering 116 und dem Modulgehäuse 102 herausgezogen wird.
  • Die 7 zeigt des aufblasbare Rückhalte-Airbagkissen 105 während eines anderen, späteren Stadiums der Entfaltung. Der Freigabebereich 136 wurde durch den Druck des sich ausdehnenden aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens 106 aus der [Position] zwischen dem Türhaltering 116 und dem Modulgehäuse 102 entfernt. Die Tür 130 dreht sich um den Gelenkabschnitt 138 in eine Richtung des Pfeiles 144. Der Gelenkabschnitt 138 umfasst einen Rand 146, der sich in eine entsprechende Nut 148 in dem Türhaltering 108 einpasst, die den Gelenkabschnitt 138 zwischen dem Türhaltering 116 und dem Modulgehäuse 102 während des Öffnens der Tür 130 sichert.
  • Folglich stellt die Erfindung eine verbesserte Airbagmodulanordnung bereit, bei der die Verwendung von Reißnähten oder dickenreduzierten Linien in einem Abdeckteil, d. h. eine Tür vermieden wird. Die Erfindung kann somit kosmetische oder das Erscheinungsbild betreffende Probleme, die im Allgemeinen mit derartigen Reißnähten oder dickenreduzierten Linien zusammenhängen, minimieren oder verhindern. Weiterhin stellt die Erfindung eine verbesserte Airbagmodulanordnung mit einem Abdeckteil bereit, das sich beim Aufblasen eines aufblasbaren Rückhalte-Airbagkissens auf relativ einfache, effektive und effiziente Weise ohne zusätzliche Bestandteile wie beispielsweise sekundäre Komponenten, wie Nieten oder andere Befestigungsmittel oder dergleichen, sekundäre Vorrichtungen wie beispielsweise Crimpen oder dergleichen und/oder relativ schwierige oder komplizierte Umrisse oder Formen öffnet.

Claims (4)

  1. Airbagmodul mit einem Gehäuse (12, 102) zur Aufnahme eines Gassackes (68) mit einer Austrittsöffnung (18, 108) für den Gassack (68), wobei die Austrittsöffnung (18, 108) einen Flansch (16, 112) aufweist, an dem eine Abdeckung (20, 130) über einen Haltering (22, 116) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20, 130) in einem Scharnierbereich (52, 138) einen Rand (53, 146) aufweist, der in den Haltering (22, 116) eingreift und die Abdeckung (20, 130) während der Gassackentfaltung am Gehäuse (12, 102) sichert, und dass die Abdeckung (20, 130) in einem Öffnungsbereich (50, 136) zwischen Haltering (22, 116) und Gehäuse (12, 102) eingeklemmt ist und dort bei der Gassackentfaltung herausgezogen wird.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (22, 116) mittels Rasthaken (56, 120) am Flansch (16, 112) befestigt ist.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 102) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20, 130) keine Sollbruchstelle aufweist.
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