DE3705401C2 - - Google Patents

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DE3705401C2 DE19873705401 DE3705401A DE3705401C2 DE 3705401 C2 DE3705401 C2 DE 3705401C2 DE 19873705401 DE19873705401 DE 19873705401 DE 3705401 A DE3705401 A DE 3705401A DE 3705401 C2 DE3705401 C2 DE 3705401C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes, beispielsweise in Form von Verglasungseinheiten. Diese sollen von Rahmenschenkeln eingefaßt sein, welche jeweils aus einer Profilkombination bestehen, mit der ein Randstreifen mindestens einer Füllung U-förmig eingefaßt ist. An einem der Stirnseite der Füllung gegenüberliegenden Steg sind Flansche angeschlossen, welche die Füllung gebäudeaußen- und gebäudeinnenseitig übergreifen. Von den Flanschen ist mindestens einer lösbar mit dem Steg verbunden.
Derartige Rahmenschenkel sind allgemein bekannt und erfüllen in verschiedenen Ausführungsformen die ihnen jeweils zugewiesenen Funktionen. So lassen sich die Rahmenschenkel in einfacher Weise aus Profileinzelteile zu verschiedenen Profilkombinationen zusammensetzen, um Verglasungseinheiten oder andere plattenförmige Füllungen aufzunehmen.
Die allgemein bekannten Rahmenschenkel sind jedoch nicht geeignet, eine ausreichende Sicherheit gegen Sprengstoffanschläge zu gewährleisten. Während ausreichend sprengwirkungshemmend ausgebildete Füllungen, wie beispielsweise Verbundglaseinheiten, verfügbar sind und selbst mittels Haftladungen ausgelösten Anschlägen an sich standhalten, ergeben sich Schwachstellen in der Absicherung aufgrund der Füllungseinfassungen. Die an einer Füllung angreifenden Kräfte, welche häufig als Druckwellen auftreten und sich aufgrund von Rückstoßeffekten wechselweise in entgegengesetzten Richtungen auswirken, werden auf die Rahmenschenkel übertragen und können diese aus ihrer Verankerung mit dem Gebäude reißen. Es mußte festgestellt werden, daß die Auswirkungen eines Sprengstoffanschlages um so verheerender sind, je widerstandsfähiger die Füllung und um so starrer deren Verbindung mit dem Gebäude ausgeführt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 21 690 ist bereits ein sprengwirkungshemmendes Glasbauelement bekannt, das aus einem Verbindungsrahmen mit mindestens zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Rahmen besteht, die je eine Glasscheibe umfassen, wobei im Verbindungsrahmen mindestens ein in den Raum zwischen zwei Glasscheiben mündender Durchbruch vorgesehen ist. Dieser Konstruktion liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung zu schaffen, die keine jeweils für sich extrem widerstandsfähige Glaseinheit erfordert, um eine sehr hohe Sprengwirkungshemmung zu gewährleisten. Bei dem vorbekannten Glasbauelement wird in Kauf genommen, daß eine von mehreren hintereinander angeordneten Füllungen zu Bruch geht, um die bei einem Sprengstoffanschlag auftretende Druckspitze abzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmenschenkel der eingangs beschriebenen Art aus einer Profilkombination herzustellen, die es erlaubt, aus einem Sprengstoffanschlag resultierende große Kräfte ohne Verformung aufzunehmen, auch wenn die Profileinzelteile verhältnismäßig schwach dimensionierte Querschnitte aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rahmenschenkel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist bei der Anordnung der Profilkombination unabhängig von entsprechend anzuordnenden starren Teilen des Gebäudes, die über Dämpfungselemente einen gebäudeinnenseitig angeordneten Flansch aufzunehmen haben.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Steg der Profilkombination unmittelbar oder über ein Zwischenprofil mittelbar mit der Laibung einer Bauwerksöffnung verbunden sein, ohne dadurch eine Verlagerung der Flansche mit der Füllung entsprechend der Verformbarkeit der Dämpfungselemente zu vereiteln.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Rahmenschenkel dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einem Steg über ein Zwischenprofil an die Laibung einer Bauwerksöffnung befestigte Profilkombination und
Fig. 2 eine mit einem Steg unmittelbar an die Laibung einer Bauwerksöffnung befestigte Profilkombination.
Die in Fig. 1 dargestellte Profilkombination dient zur U-förmigen Einfassung einer plattenförmigen Füllung 40, die aus einer Panzerglasscheibe und einer Isolierglasscheibe zusammengesetzt ist und natürlich auch aus anderen Scheibenkombinationen oder einer entsprechend widerstandsfähigen Einzelscheibe bestehen kann.
Die Profilkombination ist aus einem Steg 41 und darin eingelassenen Flanschen 42 und 43 zusammengesetzt. Über die Länge der Profilkombination angeordnete Schraubenbolzen 44 halten die Flansche 42 und 43 mit dem Steg 41 verbunden. Auf den jeweils der Füllung 40 abgewandten Seiten sind die Flansche 42 und 43 mit als Dämpfungselemente dienenden gummielastischen Kunststoffprofilen versehen, welche durch hinreichend steif ausgebildete Druckplatten 45 gegen die Flansche 42 bzw. 43 in vorgepreßtem Zustand gehalten werden. Dazu durchdringt der Schraubenbolzen 44 die Druckplatten 45, von denen die dem Flansch 43 zugeordnete mit einer Gewindebohrung versehen ist, während der Kopf des Schraubenbolzens 44 gegen die dem Flansch 42 zugeordnete Druckplatte 45 gepreßt ist.
Dem Steg 41 ist auf der der Füllung 40 abgewandten Seite ein Zwischenprofil 46 aus einem Vierkantrohr zugeordnet, worüber der Steg 41 gegen eine Laibung einer Bauwerksöffnung anliegt. Durch Befestigungsmittel 47, die wiederum aus in Abständen über die Länge der Profilkombination verteilt angeordneten Schraubenbolzen bestehen, ist der Steg 41 mit dem Zwischenprofil 46 starr am Bauwerk befestigt, wogegen die Flansche 42 und 43 mit der Füllung 40 entsprechend der Verformbarkeit der gummielastischen Kunststoffprofile in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Füllungen 40 verlagerbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Profilkombination unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß ein Steg 51 abgesehen von einer Zwischenlage 58 unmittelbar an der Laibung einer Bauwerksöffnung anliegt und ein gebäudeinnenseitig angeordneter Flansch 52 laibungsseitig verkürzt ist, während ein gebäudeaußenseitig angeordneter Flansch 53 gegen den gebäudeseitigen Randbereich der Bauwerksöffnung anliegt.
Auf der jeweils einer Füllung 50 abgewandten Seite sind die Flansche 52 und 53 mit gummielastischen Kunststoffprofilen als Dämpfungselemente 59 und 59′ versehen, welche durch Druckplatten 55 bzw. 55′ gegen die Flansche 52 bzw. 53 gehalten werden. Schraubenbolzen 54 bewirken wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 den Zusammenhalt der Profilkombination, wobei wiederum die Flansche 52 und 53 mit der Füllung 50 entsprechend der Verformbarkeit der gummielastischen Kunststoffprofile in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Ebene der Füllung 50 verlagerbar sind.

Claims (2)

1. Rahmenschenkel für plattenförmige Füllungen eines Gebäudes, bestehend aus einer Profilkombination, mittels der ein Randstreifen mindestens einer Füllung U-förmig eingefaßt ist, mit einem der Stirnseite einer Füllung gegenüberliegenden Steg und mit die Füllung gebäudeaußen- und gebäudeinnenseitig übergreifenden Flanschen, von denen mindestens einer lösbar mit dem Steg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (42, 43; 52, 53) auf seiner der Füllung (40; 50) abgewandten Seite mit mindestens einem durch eine Druckplatte (45; 55, 55′) abgedeckten Dämpfungselement (49; 59, 59′) versehen ist und die Profilkombination einschließlich der Druckplatte (45, 55, 55′) und dem Dämpfungselement (49, 59, 59′) mittels in Abständen über die Länge des Rahmenschenkels verteilt angeordneter, senkrecht zur Füllungsebene ausgerichteter Schrauben (44; 54) zusammengehalten ist.
2. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (41; 51) der Profilkombination unmittelbar oder über ein Zwischenprofil (46) mittelbar mit der Laibung einer Öffnung des Gebäudes durch in Abständen über die Länge des Rahmenschenkels verteilt angeordnete Befestigungsmittel (47; 57) verbunden ist.
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