DE8321690U1 - Sprengwirkungshemmendes glasbauelement - Google Patents

Sprengwirkungshemmendes glasbauelement

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DE8321690U1 DE19838321690D DE8321690DU DE8321690U1 DE 8321690 U1 DE8321690 U1 DE 8321690U1 DE 19838321690 D DE19838321690 D DE 19838321690D DE 8321690D U DE8321690D U DE 8321690DU DE 8321690 U1 DE8321690 U1 DE 8321690U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

SoranoWlrkunaahannnende Verolaauno
Die Erfindung betrifft eine eprengwirkungehemmende Verglasung aus mindeatena zwei mit Luftabatand voneinander angeordneten, von je einem geaehlossemen Rahmen umgebenen ßiaaeinheiten.
Für derartige Verglaaungen iat ea allgemein bekannt* Verbundglaaaeheiben 2u verwenden« Die biaher bekannten Verbundglaeeinheiten genügen jedoch nicht den extremen Anforderungen, die an explosionssicher Vergleaungen gestellt werden. Wird nämlich bei einem Explosions» anschlag eine Sprengladung unmittelbar im Bereich der FeneterauOenfläehe angebracht, entstehen Explosions·" drücke, welche sämtliche Glaseinheiten der Verglasung zerstören und dadurch die Fensteröffnung freigeben«
Aus der DE-OS 3o 45 833 ist euch bereits eine spreng- |
wirkungshemmende Verglasung aus Verbundglas bekannt, |
die sich durch eine verbesserte Widerständsfähigkeit |
gegen Explosionsdrücke auszeichnet. Die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit wird dadurch erzielt, daß die Verglasung wenigstens zwei mit Luftabstand voneinander angeordnete Verbundglaseinheiten umfaßt, die jeweils von einem geschlossenen Rahmen aus im Querschnitt L-förmigen Stahlprofilen umgeben sind, wobei der in die Sichtfläche hineinragende Schenkel des Rahmens auf der der Sprengwirkung abgewandten Seite
angeordnet ist und zwischen den Innenflächen dee Stahlrahmene und den Giasoberfläehen ein Abstand von mindestens Iu mm besteht, der von einem dauerelastischen Kunststoff mit einer Shore-HSrte von wenigstens 25° Shore und höchstens etwa 6ö° Shore ausgefüllt ist.
Die mit der bekannten Verglasung erzielte verbesserte Sprengwirkungshemmung wird darauf zurückgeführt» daß gleichzeitig zwischen dem Rahmen mit hoher Festigkeit und der Verbundglasscheibe eine nachgiebige Zwischenschicht mit einer Mindestdieke von Io mm angeordnet ist. Durch diese elastische Zwischenschicht soll gewissermaßen eine federnde Auflage für die Verbundglasscheibe erreicht werden, was sich insbesondere bei den außerordentlich hohen und kurzzeitigen Explosionsdrücken als besonders günstig und wirkungsvoll erweisen soll. Bei der bekannten Verglasung wird insbesondere auch der Anordnung eines Luftspaltes zwischen zwei Verbundglaseinheiten eine besondere Bedeutung beigemessen» weil dadurch die bei einer Explosion entstehende Druckwelle stark gedämpft wird.
Bei Versuchen hat sich jedoch gezeigt, daß eine federnde Auflage für Verbundglasscheiben in Verbindung mit der Anordnung eines Luftspaltes zwischen zwei Glaseinheiten zwar gegenüber konventionellen Verglasungen die bei einer Explosion entstehende Druckwelle dämpft, aber keine ausreichende Sicherheit dafür bietet, daß nicht bei der Anbringung einer
Sprengladung unmittelbar auf eine Gflaseinheit die bei der Explosion entstehende Druckwelle dennoch auch die int Abstand dahinter angeordnete Glaseinheit zerstört, weil trotz der Dämpfungswirkung selbst der reduzierte Druck noch so groß ist, daß die dlaaeinheit diesem nicht standhalten kann« Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Giaseinheiten so zu dimensionieren und ihre Anzahl und ihren Luftabstand voneinander so 2u vergrößern, daß die Verglasung selbst einer kaum gedämpften Druckwelle standhält· Der damit verbundene Aufwand ist jedoch so erheblich, daß er wirtschaftlich nicht vertreten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die keine jeweils für sich extrem widerstandsfähigen Glaseinheiten erfordert, um eine sehr hohe Sprengwirkungshemmung zu gewährleisten*
Ausgehend von einer sprengwirkungshemmenden Verglasung der eingangs beschriebenen Art, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß um die oder zwischen den Rahmen ein Verbindungsrahmen angeordnet ist, der mindestens einen Durchbruch aufweist, über den der Raum zwischen zwei Giaseinheiten mit mindestens einem der durch die Verglasung getrennten Räume verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemiSQe Verbindung dee Raumes zwischen zwei Glaseinheiten mit einem der durch die Verglasung getrennten Räume wird erreicht» daß der bei einer Explosion entstehende Druck einen sehr begrenzten Maximalwert nicht übersehreiten kann, weil eine Kompression der Luft innerhalb des Raumes zwischen zwei ßlaeeinheiten wegen des Durehbruehes nicht in einem die Glaseinheiten gefährdenden Ausmaß zustande kommt·
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, daß der Verbindungerahmen um die oder zwischen den Rahmen der einzelnen Glaseinheiten auch aus dem Mauerwerk selbst gebildet sein kann, das die fensterläibungen bildet. In diesem Falle ist der Durchbruch oder sind die Durchbrüche unmittelbar durch das Mauerwerk vorzugsweise nach außen geführt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Durchbruch aus einem in mindestens einer Seite des Verbindungsrahmens vorgesehenen Längsspalt, der den Verbindungsrahmen in zwei beispielsweise über Stege miteinander verbundene Rahmenhälften unterteilt, wobei der Durchbruch oder die Durchbrüche
ρ durch ein unter Überdruck absprengbares Abdeckprofil
:: verschlossen ist bzw. sind.
- 7 -
Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß in den Raum zwischen zwei Glaseinheiten keine Fremdkörper und insbesondere auch kein Staub eindringen können bzw. kann, da die Abdeckprofile den Raum im Normalzustand verschlossen halten. Es versteht sich, daß die Abdeckprofile nur so fest angeordnet sind, daß kein ■unverhältnismäßig hoher Druck erforderlich ist, um sie im Explosionsfalle abzusprengen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Schenkel des aus einem Hohlprofil bestehenden Verbindungsrahmens zusätzlich zu dem in den Raum zwischen zwei Glaseinheiten mündenden Durchbruch mit mindestens einer zur angriffsgefährdeten Seite der Verglasung weisenden öffnung versehen.
Besteht nämlich der Verbindungsrahmen aus einem Hohlprofil oder bildet er zusammen mit der Fensterlaibung ein solches Profil» muß sichergestellt sein, daß die aus dem Raum zwischen zwei Glaseinheiten entweichende Luft nicht zu.einem Überdruck innerhalb des Verbindungerahmens führt, der diesen zerstören könnte. Einen solchen Druckstau innerhalb des aus Hohl- oder Winkelprofilen gebildeten Verbindungsrahmens verhindern die vorzugsweise auf der angriffsgefährdeten Seite angeordneten öffnungen, die gleichfalls abgedeckt oder so verschlossen sein können, daß auch über diese Fremdkörper nicht eindringen können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Rahmen und/oder den Glaseinheiten in Abständen über mindestens eine Rahmenseite unter Vorspannung senkrecht zur Ebene der Verglasung ausgerichtete Druckelemente angeordnet.
Durch die erfindungsgemäOen Druckelemente wird die zur angriffsgefährdeten Seite angeordnete Glaseinheit, deren Zerstörung insbesondere bei einem Explosionsanschlag mit einer Haftsprengladung in Kauf genommen werden muß, von der dahinterliegenden Glaseinheit weggedrückt, so daß auch die Gefahr vermindert wird, daß insbesondere größere Scheibenteile der zu Bruch gehenden Glaseinheit die dahinter]iegende, in jedem Falle zu sichernde Glaseinheit verletzen oder sogar zerstören.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen sprengwirkungshemmenden Verglasung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus drei Glaseinheiten bestehende
Verglasung, von denen zwei Glaseinheiten gemeinsam betätigbar sind;
Fig. 2 eine aus drei Glaseinheiten bestehende Verglasung, bei der alle Glaseinheiten gemeinsam betätigbar sind;
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Fig. 3 eine aus drei Glaseinheiten gebildete Verglasung, wobei zwischen zwei Glaseinheiten Druckelemente angeordnet sind.
Die jeweils nur abgebrochen im Querschnitt dargestellten Verglasungen bestehen aus einer auf der anqriffsgefährdeten Seite angeordneten Glaseinheit 1, einer auf der der gefährdeten Seite abgevi/andten Seite angeordneten Glaseinheit 2 und einer zwischen den Glaseinheiten 1 und 2 angeordneten Glaseinheit 3. Vorzugsweise bestehen die Glaseinheiten 1 und 2 aus Verbundglas und die Glaseinheit aus Polykarbonat und sind jeweils mit einem senkrechten Luftübstand voneinander angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Glaseinheit 1 von einem Rahmen umgeben, mit dem sie um ein nicht dargestelltes Gelenk für sich von der angriffsgefährdeten Ebene wegschwenkbar ist. Die Glaseinheiten 2 und 3 sind von Rahmen 5 bzw. 6 umgeben, die durch Bügelhalter 7 miteinander verschraubt sind, so daß sie um eine gleichfalls nicht dargestellte Schwenkachse gemeinsam betätigbar sind.
Der die Glaseinheit 1 umgebende Rahmen 4 und die die Glaseinheiten 2 und 3 umgebenden Rahmen 5 bzw. 6 sind durch einen Vsrbindungsrahmen 8, der aus einer Anzahl Hohl- und Winkelprofile zusammengesetzt ist, umgeben.
- Io -
- Io -
Ein durch die Glaseinheiten 1 und 3 begrenzter Raum 9 steht über einen Durchbruch Io im Verbindungsrahmen 8 ι und eine öffnung 11 auf der angriffsgefährdeten Seite
des Verbindungsrahmens 8 mit der Umgebung in Verbindung.
Durch nicht dargestellte, unter Überdruck absprer«jbsre Abdeckprofile, welche den Durchbruch Io und/oder die Öffnung 11 verschließen, läGt sich der Raum 9 zwischen den Glaseinheiten 1 und 3 gegen das Eindringen von Staub und dergleichen schützen,
Bei einem die Glaseinheit 1 zerstörenden Explosionsanschlag entweicht die Luft aus dem Raum 9 über den Durchbruch Io und die öffnung 11, so daß eine nennenswerte, die Glaseinheiten 3 oder gar 2 belastende Druckwelle sich nicht auswirken kann.
Der Durchbruch Io wie auch die öffnung 11 kann sich fiber die volle Schenkellänge des Verbindungsrahmens 8 erstrecken und auch auf mehreren oder sogar allen Rahmenseiten angeordnet sein. Es kann sich auch die Verwendung von Lochblechen für die entsprechenden Profile des Verbindungsrahmens 8 empfehlen. Ebenso kann es zweckmäßig eein, besonders große Durchbruch- und Öffnungsquerschnitte dadurch zu erreichen, daß die entsprechenden Profile des Verbindungsrahmens 8 lediglich durch den Durchbruch Io und die öffnunq 1I begrenzende, gitterartig angeordnete Stege gebildet sind,
- 11 -
- 11 -
Wie Fig. 2 zeigt» sind die von einem Rennten 4· und 6' umgebenen Glaseinheiten i bzw. 3 Über ein Gelenk 12 miteinander verbunden· Ein Gelenk 12* verbindet den die Glaeeinheit 3 umgebenden Rahmen 6' mit dem Rahmen 5'« der die Glaeeinheit 2 umgibt· Auf dieee Weise lassen sieh alle Glaaeinheiten 1, 2, 3 gemeinsam betätigen·
Wie in fig. 1, steht der Raum 9 zwischen den Glaeeinheiten 1 und 3 wiederum über DurohbrUehe Io· und öffnungen II1 mit der Umgebung der angriffsgefihrdeten Seite in Verbindung. Die DurehbrücK* lo* entstehen durch in Abständen voneinander angeordnete U-Profil-Stüeke 13, welche ein Hohlprofil 14 auf der angriffsgefihrdeten Seite des Verbindungsrahmens β* mit den übrigen Profilteilen verbinden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Glaseinheit 1 auf der angriffe* qefährdeten Seite von einem feststehenden Rahmen 4"
umgeben, während die Glaseinheitefl 2 und 3 von Rahmen 5" |
bzw. 6" umgeben sind. Der die Rahmen 4" sowie 5" und 6" I
umgebende Uerbindungstahmen 8" ist mit dem Rahmen 4" f
der Glaseinheit 1 lediglich über in Abständen angeordnete |
Rohrstücke 15 verbunden« Auf diese Weise steht wiederum &
ί der Raum 9 zwischen den Glaseinheiten 1 und 3 mit der ψ
Umgebung der angriffsgefahrdeten Seite in Verbindung. |
Zusätzlich ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Rahmen 5" gegen den Rahmen 6" durch teleskopartig ausgebildete Druckelemente 16 abgestützt, so daß auch bei
- 12 -
• •■•fl> ♦ · · ·-* *
- 12 -
Zerstörung nicht π tor der Glaseinheit 1» sondern auch einer Zerstörung der Glaseinheit 3 diese von der Glasöinheit 2 durch die Druckelemente 16 weggedrückt wird und dadurch in jedem Falle zumindest die Glaseinheit 2 unzerstört erhalten bleibt.
Es versteht sieh, daß die Druekelemente Ιέ auch oder zueätzlieh zwischen den Rahmen 4" und έ" der Glaseinheiten 3 bzw« 1 angeordnet sein können, um die angestrebte Sprengwirkungshemmung der Verglasung noch zu erhöhen«

Claims (4)

• c t 5100 Aachen, 31. Oktober 1983 BAR (1706) Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung - Aktz.: G 83 21 690.1 Bisherige Bezeichnungι "Sprengwirkungshemmende Verglasung" Neue Bezeichnungs^Sprengwirkungshemmendes GlasbauelementV Anm.: Heinrich Salzer, 3550 Marburg-Wehrda Schutzansprüche:
1. Sprengwirkungshemmendes Glasbauelement aus einem Verbindungsrahmen mit mindestens zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Rahmen, die je eine Glasscheibe umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsrahmen (8)
mindestens ein in den Raum (9) zwischen zwei Glasscheiben (1, 3) mündender Durchbrjch (10) vorgesehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (10) aus einer in mindestens einer Seite des Verbindungsrahmens (8) vorgesehenen Öffnung besteht, die durch ein unter Überdruck «absprengbares Abdeckprofil verschlossen ist.
3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel des aus einem Hohlprofil bestehenden Verbindungsrahmens (8) zusätzlich zu dem in den Raum (9) zwischen zwei Glasscheiben (1, 3) mUndenden Durchbruch (10) mit mindestens einer zur angriffsgefährdeten Seite des Bauelements weisenden öffnung (11) versehen ist.
4. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmen (4, 5, 6) und/oder den Glasscheiben (1, 2, 3) in Abständen über mindestens eine Rahmenseite unter Vorspannung senkrecht zur Ebene des Bauelements ausgerichtete Druckelemente (6) angeordnet sind.
DE19838321690D 1983-07-28 1983-07-28 Sprengwirkungshemmendes glasbauelement Expired DE8321690U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705401A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Heinrich Saelzer Rahmenschenkel oder -sprosse fuer plattenfoermige fuellungen eines gebaeudes
DE3744816C2 (en) * 1987-02-20 1991-03-07 Saelzer Sicherheitstechnik Gmbh, 3550 Marburg, De Explosion-resistant glazing
WO1998057025A1 (en) * 1997-06-12 1998-12-17 Anglin Richard L Jr Shrapnel mitigation system
EP1501998A2 (de) * 2002-04-23 2005-02-02 Therm-O-Lite, Inc. Explosionssicheres fenster

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