DE29509394U1 - Glastür für Brandschutzzwecke - Google Patents

Glastür für Brandschutzzwecke

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Description

Stenger, Watzke & R^C* : ::..,. ^KSi^-Friednch-Ring ?o
: :: &idiagr; "%.··..· P,!4P.?47 Düsseldorf
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 95 0509 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Promat GmbH Patentanwälte
Scheifenkamp 16 european patent attorneys
D-40880 Ratingen
Datum ö &ogr;. Juni
Glastür für Brandschutzzwecke
Die Erfindung betrifft eine Glastür für Brandschutzzwecke, mit mindestens einer ein unter Hitze aufschäumendes Mittel als Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe, die von einem Türrahmen gehalten ist, der sich aus Profilen entlang der beidseitigen Ränder der Brandschutzscheibe und einem die Profile verbindenden Stahlsteg zusammensetzt, wobei der Stahlsteg der benachbarten Stirnfläche der Brandschutzscheibe unter Wahrung einer schmalen Fuge gegenüberliegt.
Brandschutzverglasungen sind dazu bestimmt, entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer die Ausbreitung von Feuer und Rauch, aber auch den unzulässigen Übergang von Wärme zwischen zwei Räumen zu verhindern. In DIN 4102 sind Brandschutzverglasungen hinsichtlich ihrer jeweiligen Anforderungen erläutert. Eine in der DE-U 9103671 beschriebene Glastür für Brandschutzzwecke verwendet eine Brandschutzscheibe, die mehrlagig aus Glasscheiben mit jeweils dazwischen angeordneten Brandschutzschichten aufgebaut ist. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und eine hochwirksame Dämmschicht bilden. Aus der ursprünglich transparenten Verglasung der Tür entsteht dabei eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand. Als Türrahmen wird eine Stahlrahmenkonstruktion verwendet, die sich aus zwei beidseits der Ränder der Brandschutzscheibe angeordneten Stahlprofilen sowie einem diese Profile verbindenden Stahlblech zusammensetzt, welches mit den Stahlprofilen verschraubt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glastür für Brandschutzzwecke mit vielfältigen Anwendungsmoglichkeiten zu schaffen.
Hierzu wird bei einer Glastür der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Profile aus Hartholz bestehen.
Hartholz ist ein Material, dessen Verwendung im Bereich des Brandschutzes eher die Ausnahme denn die Regel ist, da es der Einwirkung von Hitze und Feuer nur sehr begrenzte Zeit widerstehen kann. Im Rahmen der Erfindung bietet die Verwendung von Profilen aus Hartholz jedoch den Vorteil einer großen Freiheit bei der Gestaltung des Türrahmens. Anders als bei einem ausschließlich aus Stahlprofilen aufgebauten Türrahmen besteht die Möglichkeit, durch geeignete Bearbeitung der sich entlang der Ränder der Brandschutzscheibe erstreckenden Holzprofile die Glastür je nach Anwendungsfall frei zu gestalten. Diese Möglichkeiten bestanden bisher nur im normalen Türenbau, während Brandschutztüren ausschließlich unter dem Aspekt der Hitze- und Feuerbeständigkeit entwickelt wurden, womit der Werkstoff Holz zugunsten des Stahls zwangsläufig in den Hintergrund treten mußte. Mit der Erfindung wird nunmehr eine andere Entwicklungsrichtung beschritten, da sich herausgestellt hat, daß Hartholz trotz seines im Vergleich zu Stahl ungünstigeren Verhaltens im Brandfall geeignet ist, als Material für den Türrahmen einer Brandschutztür zu dienen. Um allerdings sicherzustellen, daß auch nach dem Abbrennen des dem Brandherd zugewandten Profils aus Hartholz die Festigkeit des Türrahmens zum sicheren Halten der Brandschutzscheibe ausreicht, müssen die Profile mit einem Stahlsteg verbunden sein. Dieser liegt der benachbarten Stirnfläche der Brandschutzscheibe unter Wahrung einer schmalen Fuge gegenüber, und wird im Brandfall durch den aus den Stirnflächen der Brandschutzscheibe austretenden Wirkstoff gekühlt. Auch im Brandfall werden daher schädliche Wärmebrücken zwischen den beiden Seiten der Glastür vermieden.
Um eine zusätzliche Kühlung des Stahlsteges zu erreichen, und um ferner den Türspalt gegen einen Durchtritt von Feuer und Rauch abzuschließen, kann der Stahlsteg an seiner der Brandschutzscheibe abgewandten Flachseite mit einem Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material versehen sein.
Um im Brandfall den Stahlsteg möglichst lange vor der Hitzeeinwirkung zu schützen, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Stahlsteg schmaler ist als der Abstand der Außenseiten der Profile, und die Profile an ihrer der Brandschutzscheibe abgewandten Stirnfläche mit Aussparungen versehen sind, in die der Stahlsteg mit seinen Längsrändern ■ eingelassen ist. Für diesen Fall wird ferner vorgeschlagen, daß der Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material zusammen mit dem Stahlsteg in die Aussparungen eingelassen ist.
Die erfindungsgemäße Glastür läßt sich ferner dadurch weiterbilden, daß an dem Stahlsteg das Schloßgehäuse der Tür befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Glastür werden nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen horizontalen Teilschnitt durch eine Glastür für Brandschutzzwecke mit Teilen der umgebenden Türzarge.
Die in der Zeichnung dargestellte Glastür sitzt in einer Türzarge 1 aus Stahl, die mittels eines Mörteibettes 2 in das umgebende Mauerwerk 3 eingelassen ist. in einer Aussparung 4 der Türzarge 1 sitzt eine Dichtung 5, an der der Türrahmen bei geschlossener Glastür anliegt.
Der Türrahmen der Glastür besteht aus jeweils paarweise verwendeten Profilen 6, 7 aus Hartholz, z. B. Buche oder Eiche, sowie einem die Profile 6, 7 miteinander verbindendem Stahlsteg 8. Jedes der paarweise verwendeten Profile 6, 7 erstreckt sich entlang eines der äußeren Ränder 9, 10 einer Brandschutzscheibe 11. Dabei liegen die Profile 6, 7 mit ihren Innenflächen nicht unmittelbar auf den Flachseiten der Brandschutzscheibe 11 auf, sondern diese ist mittels jeweils eines elastischen Bandes 12, z. B. eines Elastezellbandes, gegenüber den Innenflächen der Profile 6, 7 aus Harzholz abgestützt. Die Profile 6, 7 halten die Brandschutzscheibe daher in seitlicher Richtung.
Der Stahlsteg 8 ist mit den von der Brandschutzscheibe 11 wegweisenden Stirnflächen 13, 14 der Profile 6, 7 verbunden. Hierzu werden Holzschrauben 1 5 verwendet.
Die Stirnflächen 13, 14, an denen der Stahlsteg 8 anliegt, befinden sich an rechteckigen Aussparungen 16, 17 der Profile 6, 7. Die Tiefe der Aussparungen 16, 17 ist so bemessen, daß darin sowohl der Stahlsteg 8 mit seinen Längsrändern 18, als auch ein Streifen 19 aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material eingelassen werden kann, so daß das Material 19 mit der am meisten außenliegenden Stirnfläche 20 des einen Profils 6 bündig abschließt. Der Stahlsteg 8 ist also schmaler als der Abstand der Außenseiten 21, 22 der Profile 6, 7, so daß der Stahlsteg 8 von außen nicht sichtbar ist, und er ferner gegen die erste Einwirkung von Feuer und Hitze durch das jeweilige Profil 6, 7 abgeschirmt ist.
Das Profil 7 weist eine Verlängerung 23 auf, die einen Türanschlag bildet, der . bei geschlossener Tür an der Türzarge 1 anliegt.
Der elastische Streifen 12 ist nach außen hin durch eine Dichtungsmasse 24 abgedeckt, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den Türrahmen verhindert.
Die Brandschutzscheibe 11 besteht aus einem Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten 25 besteht. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und so eine wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten 25 im Brandfall dazu, daß diese aufschäumen und eine Trübung annehmen, so daß praktisch eine undurchsichtige Feuerschutzwand entsteht.
im Brandfall tritt ferner Material der Brandschutzschicht 25 aus den Stirnflächen der Brandschutzscheibe 11 aus. Hierdurch wird eine Fuge 26 verschlossen, die sich zwischen der Stirnfläche der Brandschutzscheibe 11 und dem gegenüberliegenden Stahlsteg 8 befindet. Neben dem Verschluß der Fuge 26 führt das austretende Material der Brandschutzschicht 25 ferner dazu, daß der Stahlsteg 8 in diesem Bereich gekühlt wird, so daß eine Wärmefiuß zwischen den beiden Profilen 6, 7 auf ein Mindestmaß reduziert wird. Hierzu trägt ferner der außen auf dem Stahlsteg 8 befestigte Streifen 19 bei, dessen primäre Aufgabe es jedoch ist, im Brandfall den Türspalt 27 zu verschließen.
An der der Brandschutzscheibe 11 zugewandten Innenseite des Stahlsteges 8 ist ein auf der Zeichnung nur angedeutetes Schloßgehäuse befestigt, wobei der Riegel 28 durch eine Öffnung in dem Stahlsteg 8 hindurchtritt.
Wenn im Brandfall das Profil 6, 7 auf der dem Brandherd zugewandten Seite abbrennt, führt dies noch zu keinem Stabilitätsveriust des Türrahmens, da nach wie vor das Profil 6, 7 auf der dem Feuer abgewandten Seite zusammen mit dem Stahlsteg 8 die erforderliche Trag- und Stützfunktion erfüllt. Durch die Kühlwirkung des aus der Brandschutzscheibe 11 austretenden Schutzwirkstoffes wird ferner eine frühzeitige Überhitzung des Stahlsteges 8 vermieden.
Die Profile 6, 7 aus Hartholz lassen sich in vielfältiger Weise bearbeiten und gestalten, so daß sich die beschriebene Glastür für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten eignet. Ebenfalls möglich ist der Einsatz der Glastür innerhalb einer großflächigen Brandschutzverglasung. In diesem Faii kann die Türzarge 1 an dem Rahmen einer Festverglasung befestigt sein, deren Aufbau unter Verwendung von Profilen aus Hartholz ähnlich sein kann, wie der Aufbau des beschriebenen Türrahmens.
• ·
Bezuqszeichenliste
1 Türzarge
2 Mörtelbett
3 Mauerwerk
4 Aussparung
CJl Dichtung
6 Profil aus Hartholz
7 Profil aus Harzholz
8 Stahlsteg
9 Rand
10 Rand
11 Brandschutzscheibe
12 elastisches Band
13 Stirnfläche des Profils
14 Stirnfläche des Profils
15 Holzschraube
16 Aussparung
17 Aussparung
18 Längsrand des Stahlsteges
19 Streifen
20 Stirnfläche
21 Außenseite des Profils
22 Außenseite des Profils
23 Verlängerung
24 Dichtungsmasse
25 Brandschutzschicht
26 Fuge
27 Türspalt
28 Riegel

Claims (5)

• ··· &pgr; at·« · ·♦»♦ Ansprüche
1. Glastür für Brandschutzzwecke, mit mindestens einer ein unter Hitze aufschäumendes Mittel als Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe (11), die von einem Türrahmen gehalten ist, der sich aus Profilen (6, 7) entlang der beidseitigen Ränder (9, 10) der Brandschutzscheibe (11) und einem die Profile (6, 7) verbindenden Stahlsteg (8) zusammensetzt, wobei der Stahlsteg (8) der benachbarten Stirnfläche der Brandschutzscheibe (11) unter Wahrung einer schmalen Fuge (26) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (6, 7) aus Hartholz bestehen.
2. Glastür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlsteg (8) an seiner der Brandschutzscheibe (11) abgewandten Fiachseite mit einem Streifen (19) aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material versehen ist.
3. Glastür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlsteg (8) schmaler ist als der Abstand der Außenseiten (21, 22) der Profile (6, I)1 und die Profile (6, 7) an ihrer der Brandschutzscheibe (11) abgewandten Stirnfläche (13, 14, 20) mit Aussparungen (16, 17) versehen sind, in die der Stahlsteg (8) mit seinen Längsrändern (18) eingelassen ist.
4. Glastür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (19) aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material zusammen mit dem Stahlsteg (8) in die Aussparungen (16, 17) eingelassen ist.
5. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stahlsteg (8) das Schloßgehäuse der Tür befestigt ist.
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