DE8325431U1 - Verstaerkungseinrichtung fuer tueren od. dgl. - Google Patents

Verstaerkungseinrichtung fuer tueren od. dgl.

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DE8325431U1
DE8325431U1 DE19838325431 DE8325431U DE8325431U1 DE 8325431 U1 DE8325431 U1 DE 8325431U1 DE 19838325431 DE19838325431 DE 19838325431 DE 8325431 U DE8325431 U DE 8325431U DE 8325431 U1 DE8325431 U1 DE 8325431U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE |
european patent attorneys |-
Dipl.-lng. H. Leinweber (ΐ93ο-7β) Dipl.-lng, Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dlpl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Roaeftttl 7, D-βΟΟΟ München 2 2. Aufgang (Kustermartn-Passagt») Telefon (Odd) 2 60 39 Bd Telex 62 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Letnpat München
5. September 1983
den
Unser Zeichen zu
Kent Nils Gunnar F/RNSTRÖM
Valla Torg 89, S-121 69 JOHANNESHOV,(Schweden)
Verstärkungseinrichtung für Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft feine Einrichtung zum Verstärken von Wohnungstüren od. dgl., um einen Einbruch zu verhindern oder zu erschweren. Die zunehmende Häufigkeit von Wohnungseinbrüchen beruht in einem großen Ausmaß darauf, daß die Tür, der Türrahmen und die Schlösser im allgemeinen zu schwach ausgebildet sind, um einem Einbruchsversuch, beispielsweise mit Hilfe einer Brechstange, eines schweren
Schraubenziehers od. dgl. zu widerstehen.
Es ist eine große Anzahl von Konstruktionen auf dem Markt« bei denen Türen mit verschiedenartigen Platten und Verstärkungeeinrichtungen verstärkt sind« um ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen« im allgemeinen machen solche Konstruktionen aber einen Austausch der gesamten Tür sowie des Türrahmens erforderlich« was sehr kostspielig ist. zur Verstärkung der vorhandenen Türen wurde auch bereite die Anordnung von gitterartigen Konstruktionen vorgeschlagen. Die Neuerung betrifft Einrichtungen der letztgenannten Art« sie stellt aber eine wesentliche Verbesserung der bekannten Konstruktionen dar» Eine Einrichtung gemäß der Neuerung läßt sich an einer vorhandenen Tür einfach anbringen und ihr Einbau trägt den bereits an der Tür vorhandenen Schlössern und sonstiger Mechanismen Rechnung.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist als Rahmen ausgebildet und selbsttragend. Die Anbringung dieser Einrichtung führt nicht nur zu einer größeren Sicherheit gegen Einbrüche« sondern auch zu einer wesentlichen Versteifung des Türblattes, ohne das Gesamtgewicht der Tür wesentlich zu erhöhen. Mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung ist es überaus einfach, die Einrichtung an einer vorhandenen Tür anzubringen« und die gleiche Vorrichtung kann auch benutzt werden* um die Einrichtung von der Tür abzunehmen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neue-' rung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anaicht der Verstärkungseinrichtung« wie sie an einer Tür befestigt werden würde,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig« I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IXX-XII in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 1, Fig· 5 eine Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 3.
Es ist zu beachten« daß in den Fig. 3, 4 und S die betreffenden Schnitte in einen größeren Maßstab dargestellt sind« wobei die Einrichtung an einer TUr befestigt ist.
Die i& Fig. 1 gezeigte Einrichtung besteht aus einem Rahmen 1 aus Rechteckrohren aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material. Der Rahmen umfaßt ein Seitenteil 2« dessen Enden an einem oberen bzw. unteren Querteil 3« 4 befestigt sind. Die anderen Enden der Querteile 3 und 4 sind an Teilen 5« 6 befestigt« die zum Seitenteil 2 parallel sind. Zwei Pfosten 7 und 8« die durch Querteile 9 miteinander verbunden sind, um eine leiterartige Verstärkung zu bilden« sind zwischen den Querteilen 3 und 4 angeordnet. Der Pfosten 7 ist über Querteile 10, 11 an Bereichen der Teile 5, 6 befestigt, die dem Seitenteil 2 zugekehrt sind. Weitere Verstärkungsschienen, z.B. Stahlbänder 12, 13 und 14 sind zwischen diesen Pfosten 7 und die Teile 5, 6 eingesetzt. Der Pfosten 8 ist über Querteile 15, 16, 17 und 18 am Seitenteil 2 befestigt. Es ist zu beachten, daß zwischen den Endkanten des Teils 5 und dem Querteil 10 einerseits und den Sndkanten des Teils 6 und dem Querteil 11 andererseits ein Zwischenraum vorhanden ist, der freigehalten ist, um die bereite an der Tür angeordneten Sperrmechanismen nicht zu behindern. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Enden
der Teile 5 und 6 Sperrmechanismen 19, 20 tragen« die weitere Sicherheitsschlösser für die Einrichtung bilden, wenn diese zum Zusammenwirken mit der Tür angebracht ist. In jeder Ecke des Rahmens ist eine Bohrung 21, 22, 23 bzw. 24 angeordnet, die eine mit der Tür zusammenwirkende Befestigungsschraube aufnimmt. An der oberen Kante des Rahmens, d.h. am Querteil 3 ist eine Tragschiene 27 mit Hilfe von Schrauben 25, 26 angeordnet, die bei der Montage des Rahmens über den oberen Rand der Tür gehängt werden kann.
Der Rahmen 1 wirkt mit Verstärkungsschienen 28 und 29 zusammen, die an den Türpfosten an der Schloß- bzw. Scharnierseite befestigt werden können. Die Verstärkungsschienen können am Türpfosten angeschraubt werden, wobei die Verstärkungsschiene 28 Schutzkappen 30 umfaßt, die mit den Bolzen der Sperrmechanismen 19, 20 zusammenwirken. Die Verstärkungsschiene 29 ist mit Stiften 31 versehen, die in Bohrungen des Seitenteils 2 eingreifen.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, sind die Querteile 9 derart an den Pfosten 7, 8 befestigt, daß ein Raum zum Ein setzen einer Schutzplatte 33 verbleibt, die zwischen den Querteilen und der Tür zu liegen kommt. Um das Einführen von Werkzeugen zum Absägen der Stifte 31 oder der Schrauben zu verhindern, ist beispielsweise eine Stahlschiene 34 auf einer Seite des Seitenteils 2 angeordnet, der sich über dessen gesamte Länge erstreckt, und ähnliche Schienen 35 und 36 sind längs der Ränder der Teile 5 bzw. 6 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Schraube 37 durch die Bohrung 21 des Teils 5 in eine TUr 38 eingeschraubt, d.h. der Rahmen 1 ist an der Tür 38 befestigt, wenngleich die übrigen Befestigungepunkte nicht gezeigt sind. Die Tür 38 arbeitet mit einem Türrahmen 39 zusammen, der in eine
Öffntang eines Wandbereichs 40 eingesetzt ist. Es ist erkennbar, daß die Verstärkungsschiene 28 mittels einer langen Schraube 41 an diesem Wandbereich 40 befestigt ist. In der Zeichnung ist ferner veranschaulicht« wie die Stahlschiene 35 sowohl mit dem Teil 5 als auch mit der Verstärkungsachiene 28 zusammenwirkt. Es ist deutlich erkennbar, daß der Bolzen des Schlosses 19 mit der zugeordneten Schutzkappe 30 der Schiene 28 zusammenwirken kann. In Fig. 3 ist ferner eine Innentür 42 gezeigt, die mit dem Türrahmen 39 zusammenwirkt, wie dies bei Wohnungseingängen üblich ist. Der Türpfosten ist ferner auf der Außenseite mit einer Winkelschiene 43 versehen.
Es ist erkennbar, daß das Anbringen des Rahmens an dem fraglichen Türblatt durch die Verwendung der Tragschiene beträchtlich vereinfacht wird, mit deren Hilfe die gesamte Rahmenkonstruktion am Türblatt aufgehängt wird. Demzufolge hat der Monteur, der die Rahmenkonstruktion an der Tür anbringt, beide Hände frei, weil die Rahmenkonstruktion lagegerecht an der Tür aufgehängt ist. Löcher für Befestigungsschrauben können sodann in der Oberfläche der Tür durch die Bohrungen 21 bis 24 ausgeführt werden, und Durchgangsbohrungen in der Tür, welche durch die bereite in den Teilen ausgeführten Bohrungen geführt werden, können für die Schlüssellochplatten der Schlösser 19 und 20 ausgeführt werden. Die Befestigung der Schlüssellochplatten an der Tür dient auch zur zusätzlichen Befestigung des Rahmens an der Tür. Die Bohrungen 32 im Seitenteil 2 für die Stifte 31 haben ein solches Übermaß, daß nach der Befestigung des Rahmens die Tür unbehindert in die Offenstellung verschwenkt werden kann. Nachdem alle Befestigungsschrauben eingesetzt und angezogen sind, können die Schrauben 25 und 26 gelöst und die Tragschiene 27 abgenommen werden, während die
übrige Rahmenkonstruktion an der Tür starr befestigt bleibt. Die Tragschiene 27 und die Schrauben 25 und 26 können selbstverständlich auch bei der Demontage der Einrichtung benutzt werden, damit der Rahmen nicht herunterfällt« wenn seine Befestigungsschrauben entfernt werden.
Es ist erkennbar« daß der Rahmen zusammen mit den Verstärkungsschienen, Türpfosten und der Tür eine einzige Einheit bildet, die selbst mit komplizierten Einbruchswerkzeugen schwer zu knacken ist. Alle wesentlichen Teile, wie z.B. die Schloßbolzen und die Stifte sind geschützt, wobei in der Praxis zwischen den seitlichen Teilen und den Querteilen kein Zwischenraum besteht, der größer als 140 mm ist, wodurch gewährleistet ist, daß sich niemand durch möglicherweise aufgebrochene Bereiche der eigentlichen Tür Zutritt verschaffen kann.
In Fig. 5 ist eine Einrichtung gezeigt, bei welcher der Türrahmen nicht zur Verwendung in Verbindung mit Doppeltüren dient. In diesem Fall ist es notwendig, eine zusätzliche Verstärkung mittels einer Winkelschiene 44 zu schaffen, die den Bereich für die Kappe 30 schützt. Es ist zu beachten, daß ein Streifen 45 zwischen dem Wandbereich 40 und dem Türpfosten angeordnet ist, um das Einführen von Werkzeugen in diesen Zwischenraum zu verhindern, falls die Rahmenabdeckung weggebrochen werden sollte. Der Streifen 45 kann auch ein Verstärkungsmaterial enthalten.
In der Praxis bestehen die in den Scharnierpfosten hineinragenden Stifte 31 aus 20 mm gehärteten Stahlstiften, deren Befestigung aus Fig. 4 deutlich hervorgeht. Da die mit den Verstärkungeschrauben zusammenwirkenden Schrauben in die Wandbereiche eingeschraubt sind, kann der Türrahmen nicht aus der Türöffnung herausgebrochen werden. Die den
Rahmen haltenden Schrauben brauchen nicht besonders schwer zu sein. Sie müssen lediglich die Verstärkungseinrichtung an der Tür tragen und festlegen. Die Grundidee besteht darin« daß die Einrichtung demontierbar sein soll. Wenn der neue Mieter nicht bereit ist« die Kosten für die mit der Neuerung erzielten größeren Sicherheit zu übernehmen« dann kann der alte Wohnungseigentümer die Einrichtung mitnehmen. Die verbleibenden Löcher für die Schrauben und Stifte lassen sich mit geringen Kosten beseitigen.
Die neuerungsgemäße Verstärkungseinrichtung kann ebensogut an einer Innentür wie auch an einer Eingangstür befestigt werden. Wesentlich ist nur, daß ein möglicher Einbrecher auf ein schwer zu überwindendes Hindernis stößt. Die meisten Einbrüche erfolgen unter Zeitdruck, was zur Folge hat, daß ein Einbrecher im allgemeinen von weiteren Versuchen Abstand nimmt, wenn er nach Überwindung eines Hindernisses auf ein weiteres schwer überwindbares Hindernis stößt.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Sowohl für die vertikales Teile als auch für die Querteile könnten auch andere Rohre benutzt werden als solche mit viereckigem Querschnitt. Es ist zu beachten, daß die Innenseite, d.h. die der Wohnung zugekehrte Seite einer Eingangstür mit einer Metallplatte oder einer Faserplatte verdeckt werden könnte, um deren Aussehen zu verbessern. Die Zwischenräume zwischen den vertikalen und horizontalen Teilen de* Rahmenkonstruktion könnten selbstverständlich mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt werden, um dadurch die Wärmeisolierung einer Eingangstür zu verbessern.
Verstärkungseinrichtung für Türen od. dgl, Bezugsζeichenliste:
1 11 Rahmen
2 13. 14 Seitenteil
3 16 oberes Querteil
4 18 unteres Querteil
5.6 20 Teile, parallel zu 2
7. 8 22 Pfosten
9 24 Querteile
10, 26 Querteile
12. Verstärkungsschienen
15. 29 Querteile
17. Querteile
id. Sperrmechanismen
21. Bohrungen
23. Bohrungen
25, 35. 36 Schrauben
27 Tragschiene
28, Verstärkungsschienen
30 Schutzkappen
31 Stifte an 29
32 Bohrungen in 2
33 Schutzplatte
34, Stahlschienen
37 Schraube
- 2 - Tür
Türrahmen
Wandbereich
38 Schraube
39 Innentür
40 Winkelschiene
41 Winkelschiene
42 Streifen
43
44
45

Claims (7)

& ZIMMERMANN PATENTANWÄLTE european patent attorneys Dipl.-Ing. H. Leinweber peso- τβ) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passago) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Lelnpat München den 14. Dez, 1983 Kent Nils Gunnar Farns tröm unser zeichen zii (Hilfsweise neue) Schutzansprüche
1. Verstärkungseinrichtung für Türen od. dgl., bestehend aus einem gitterartigen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine mittig angeordnete leiterartige Konstruktion (7, 8, 9) umfaßt, die mit dem Rahmen seitlich über Querteile (10-18) verbunden ist, wobei eine Seite des Rahmens mit fluchtenden Teilen (5, 6) ausgebildet ist, deren freie Endbereiche mit Sperrmechanismen (19, 20) versehen sind, wobei die einander gegenüberliegenden Endbereiche der Teile (5, 6) zusammen mit einem durchgehenden Bereich (7) der leiterartigen Konstruktion einen Zwischenraum begrenzen, dessen Breite den Sperreinrichtungen der Tür entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den miteinander fluchtenden Teilen (5, 6) gegenüber-
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liegende Seite des Rahmens aus einem Teil (2) besteht, in welchem Bohrungen (32) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Sperrmechanismen (19, 20) tragenden Teile (5, 6) durch die Querteile (10, 11, 12, 13, 14) mit einer Seite (7) der leiterartigen Konstruktion steif verbunden sind, wobei die Sperrmechanismen mit Schlüssellochplatten od. dgl. versehen sind, die Befastigung-^löcher aufweisen, und wobei e'er Rahmen an seinen Ecken Beestigungsbohrungen (21-24) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der freien Ränder der miteinander fluchtenden Teile (5, 6) des Rahmens und längs des diesen Teilen gegenüberliegenden Teils (2) Stahlschienen (34, 35, 36) befestigt sind, die den Zwischenraum zwischen dem Rahmen (1) und <" >m Türstock verdecken.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leiterartige Konstruktion aus zwei Seitenpfosten (7, 8) gebildet ist, die durch Querteile (9) miteinander verbunden sind, und daß eine eder mehrere Schutzplatten (33) zwischen den Seitenpfosten (7, 8) angebracht sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt an den oberen Rand der Tür (38) angepaßte hakenförmige Schiene (27) mit Befestigungselementen (25, 26) an einem Querteil (3) des Rahmens lösbar befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (27) aus zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flanschen besteht, die von einem gemeinsamen Steg abstehen.
DE19838325431 1982-09-03 1983-09-05 Verstaerkungseinrichtung fuer tueren od. dgl. Expired DE8325431U1 (de)

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SE443827B (sv) 1986-03-10
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