DE9318306U1 - Zaunelement zur Herstellung eines Zauns - Google Patents

Zaunelement zur Herstellung eines Zauns

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer, Bielefeld · Dipl.-Ing. Volker Specht, Berlin
European Patent Attorneys
19.11.1993 225/46-1
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Anmelder: MVS werbeconcept
Gesellschaft für Werbung + Plakatierung mbH Düsterhauptstraße 31-38 13469 Berlin
Zaunelement zur Herstellung eines Zauns
Die Erfindung betrifft ein Zaunelement zur Herstellung eines Zauns, vorzugsweise als mobile, leicht handhabbare Abgrenzung für Baustellen und andere vorübergehend zu sichernde Objekte, bestehend aus einem großflächigen Gitter vertikal und/oder horizontal|iir einem Rahmen angeordneter Längs- und Querstäbe sowie am Rahmen befestigter Stützfüße.
Zäune werden zum einen zur dauernden Einfriedung von Objekten aus einzelnen, stationär zwischen Zaunpfosten angebrachten Zaunelementen hergestellt, die aus von einem Rahmen gehaltenen Gittern aus Längs- und/oder Querstäben gebildet sind.
5 Für die Abgrenzung von Baustellen, Lagerplätzen und ähnlichen Einrichtungen, d. h. für die Aufstellung von für den vorübergehenden Gebrauch bestimmten Zäunen, werden mobile, leicht transportable und handhabbare Zaünelemente zu einem Zaun aneinandergereiht, wobei die
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Zaunelemente mit Stützfüßen versehen sind, die in mobile Betonsockel eingesetzt werden, um dem Zaun die notwendige Standsicherheit zu geben.
Bei derartigen, insbesondere für eine vorübergehende Abgrenzung verwendeten Zäunen ist es üblich, nachträglich an einzelnen Zaunfeldern Platten aus unterschiedlichem Material anzuhängen oder anderweitig lösbar zu befestigen, um daran anschließend Werbeplakate anbringen zu können.
Diese Platten, die zudem schwer und unhandlich sind, können sich, beispielsweise durch Windeinfluß, leicht lösen bzw. es kommt zu unangenehmen, durch Wind verursachten Geräuschen, oder sie werden im Ergebnis eines vermehrt um sich greifenden Vandalismus von den Zaunfeldern entfernt und zerstört. Eine kostenintensive Erneuerung ist somit oftmals unumgänglich. Insbesondere bei mobilen Zaunfeldern für Baustellenzäune und dgl.
besteht ein zusätzliches Problem darin, daß mit derartigen Platten behängte Zaunfelder aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Platten schwierig zu handhaben sind, die Platten beim Transport abfallen und zerstört werden können und andererseits die Zaunelemente bei hoher 5 Windlast leicht umfallen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zaunelement der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Aufwand für die Anbringung von Werbemitteln insgesamt verringert wird sowie eine leichte Handhabbarkeit und der erforderliche Sicherheitsstandard gewährleistet sind.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Zaunelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in der Weise gelöst, daß in den Gitterbereich anstelle der Längs- und/oder Querstäbe eine als Werbeträgertafel zur Aufnahme von Plakaten und ähnlichen Werbemitteln dienende, mit dem Rahmen und dem Gitter unlösbar verbundene Platte integriert ist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, daß Zaunfeld gleichzeitig als Abgrenzungselement und als Werbemittelträger auszubilden, indem an die Stelle des Gitters bzw. eines Teilbereichs des Gitters eine mit dem Rahmen und entsprechend der Anordnung und Größe der Platte - mit den Gitterstäben verschweißte Platte, die somit integraler Bestandteil des Gitters ist, tritt.
Damit wird ein Werbezaunelement zur Verfügung gestellt, daß an beliebiger Stelle in einem mobilen Zaun aufgestellt oder auch stationär zwischen feststehenden Pfosten angeordnet werden kann und jederzeit für die Anbringung von Werbemitteln bereitsteht. Das erfindungsgemäße Zaunfeld erfüllt somit sowohl die Funktion eines Abgrenzungs- bzw. Sicherungselements als auch die eines Werbemittelträgers und ist darüber hinaus leicht handhabbar und stabil. Beschädigungen des Werbeträgers - auch beim Transport - sind ebenso ausgeschlossen wie ein mutwilliges oder unbeabsichtigtes Lösen. Die Kosten für Werbemaßnahmen werden dadurch insgesamt verringert. Da mehrere Zaunfelder der erfindunggemäß vorgeschlagenen Art auch nebeneinander angeordnet werden können, sind Werbemaßnahmen auch über große, zusammenhängende Flächen möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die in das
Zaunfeld integrierte Werbeträgertafel aus Feinblech mit 35
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einer Stärke von vorzugsweise einem Millimeter, wobei die Fläche etwa der Größe von zwei Plakaten im Format DIN AO entspricht. Durch diese begrenzte Dimensionierung werden die angreifenden Windkräfte, aber auch das Gewicht des Zaunfeldes, in Grenzen gehalten; das heißt, die Gefahr des Umfallens durch Windeinwirkung wird vermindert und eine leichte Handhabbarkeit ist gewährleistet. Außerdem ist die Länge des vorgeschlagenen Werbezaunelements nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise geringer als die üblicher Zaunfelder.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Werbeträgertafeln in der vorgeschlagenen Dimensionierung in mittiger, senkrechter Anordnung oder in waagerechter, über die gesamte Breite des Zaunelements reichender Anordnung in dessen oberem Bereich vorgesehen sein, so daß beispielsweise vier DIN Al-Plakate im Hochformat bzw. im Querformat angeordnet werden können. Die Werbeträgertafel kann weiterhin so dimensioniert sein, daß eine zusätzliche Fläche zur Anbringung eines Werbestreifens zur Verfügung steht.
Es ist jedoch auch möglich, die Werbeträgertafel an beliebiger Stelle in das Gitter einzubinden, wobei auch eine Befestigung ausschließlich an den Gitterstäben vorgesehen sein kann. Schließlich ist es auch denkbar, daß die Werbeträgertafel das Gitter vollständig ersetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem unteren Querholm des Rahmens ein zusätzlicher Stützfuß starr befestigt. Damit wird der gegenüber herkömmlichen Zaunfeldern großen Windangriffsfläche Rechnung getragen und der Gefahr des ümstürzens der erfindungsgemäß
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ausgebildeten, vergleichsweise leichten Zaunfelder entgegengewirkt.
Es versteht sich, daß die vorgeschlagene Neuerung nicht nur bei für die vorübergehende Abgrenzung vorgesehenen mobilen Zäunen, sondern auch bei stationärer Anordnung der Zaunelemente zwischen im Boden fest verankerten Pfosten für eine ständig Einfriedung von Objekten anwendbar ist.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mobilen Zaunelements mit einem in das Gitter integrierten Werbemittelträger und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines mobilen Zaunelements in einer zweiten Anordnungsvariante des Werbemittelträgers
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils ein Zaunelement, das zusammen mit einer Mehrzahl herkömmlicher, nicht mit einer integrierten Werbeträgertafel ausgerüsteter, aneinandergereihter Zaunelemente einen mobilen Bauzaun zur Abgrenzung einer Baustelle bildet. Dabei können mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Zaunelemente sowohl einzeln als auch nebeneinander in dem Zaun angeordnet sein. Beim Aneinandersteilen von Zaunelementen, die gemäß Fig. 2 ausgebildet sind, kann auf diese Weise eine durchgehende Werbefläche erzeugt werden.
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Ein Zaunelement besteht aus einem aus zwei Seitenholmen und zwei Querholmen 2a, 2b gebildeten Rohrrahmen 10 mit einem Gitter aus an den Kreuzungspunkten verschweißten Längsstäben 5 und Querstäben 9 (vgl. Fig. 1). Mit den Querholmen 2a, 2b ist eine Werbeträgertafel 6 verschweißt, deren Größe zwischen den Querholmen 2a, 2b dem zweifachen DIN-AO-Format entspricht, so daß beispielsweise vier Werbeplakate DIN Al im Hochformat oder zwei Werbeplakate DIN AO im Querformat an der Werbeträgertafel 6 angebracht werden können. Ein über den oberen Querholm hinausragender Abschnitt 6a der Werbeträgertafel 6 dient beispielsweise der Anbringung eines Werbestreifens der Werbefirma oder eines Informationsstreifens im Zusammenhang mit den anderen
1-5 aufgeklebten Werbemitteln. Der auskragende Abschnitt 6a ist zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Minderung der Verletzungsgefahr an seiner Oberkante winklig oder U-förmig abgekantet. Die Werbeträgertafel 6 ist im Bereich ihrer Seitenkanten mit den Querstäben 9 des Gitters verschweißt, wobei es möglich ist, einzelne Gitterstäbe über die gesamte Fläche der Werbeträgertafel 6 verlaufen zu lassen, so daß eine ausreichende Steifigkeit der zur Gewichtsverringerung lediglich aus dünnem Blech in einer Stärke von einem Millimeter bestehenden Platte gewährleistet ist.
Die Seitenholme 1 des Rohrrahmens 10 sind über den unteren Querholm 2b verlängert, um Stützfüße la auszubilden, die in Bohrungen von transportablen Betonsockeln (nicht dargestellt) aufgenommen werden, um das Zaunelement in der senkrechten Lage zu halten. Den durch die in das Zaunelement integrierte Werbeträgertafel 6 wirksamen Windkräften und der dadurch bedingten Gefahr
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des Umstürzens des erfindungsgemäß ausgeführten Zaunfelds wird in der Weise begegnet, daß am unteren Querholm 2b des Rohrrahmens 10 ein weiterer Stützfuß 3 vorgesehen ist. Der Stützfuß 3 ist mit einem U-Profil 4 verschweißt, das über den unteren Querholm 2b geschoben wird und mit diesem über eine Schraubverbindung aus Schraubenbolzen und Mutter 7, 8 fest verbunden ist. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den zusätzlichen Stützfuß 3 unmittelbar mit dem unteren Querholm 2b zu verschweißen.
Mobile Zaunelemente zur Sicherung von Baustellen weisen üblicherweise eine Länge von 350 cm auf. Um das Gewicht des mit einer Werbeträgertafel versehenen Zaunelements gering zu halten und damit eine gute Handhabbarkeit zu gewährleisten, liegt die Länge des vorgeschlagenen Werbezaunelements unter der herkömmlicher Bauzaunfelder und beträgt im Ausführungsbeispiel lediglich etwa 200 cm. Einem Umkippen des Werbezaunelements kann schließlich noch dadurch begegnet werden, daß dessen Seitenholme 1 mit den jeweils benachbarten Seitenholmen des angrenzenden Zaunfeldes durch Klemmlaschen (nicht dargestellt) verbunden sind.
Es wird somit ein Werbezaunelement für einen mobilen Zaun bereitgestellt, das beispielsweise in einem Bauzaun an beliebiger Stelle aufgestellt werden kann und sofort für Werbemaßnahmen zur Verfügung steht. Die anstelle von Teilen des Gitters fest in den Rohrrahmen 10 eingebundene Werbeträgertafel 6 kann sich weder lockern noch lösen, so daß unangenehme Windgeräusche, Schaden durch heruntergefallene Werbeträgertafeln oder deren Verlust vermieden werden und auch die unbefugte Entfernung der Werbeträgertafel nicht möglich ist.
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Fig. 2 zeigt noch eine weitere beispielhafte AusführungsVariante der Erfindung, bei der die als dünne Feinblechplatte ausgebildete Werbeträgertafel 6 an den Seitenholmen 1 und dem oberen Querholm 2a befestigt ist, wobei bei einer Zaunelementbreite von 200 cm eine Werbefläche beispielsweise für vier Plakate im Querformat DIN Al oder für zwei Plakate im Hochformat DIN AO zur Verfügung steht. Eine geringfügige Verlängerung der Werbeträgertafel 6 innerhalb des Rohrrahmens 10 gestattet die Anbringung eines zusätzlichen Werbestreifens im oberen oder unteren Bereich dieser Werbeträgertafel. Das Zaunfeldgitter wird in diesem Fall lediglich durch Längsstäbe 5, die mit dem unteren Querholm 2b und der Unterkante der Werbeträgertafel 6, die in diesem Bereich vorzugsweise U-förmig abgekantet ist, verbunden sind, gebildet. Die verbleibenden Seitenkanten der als Werbeträgertafel 6 dienenden Metallplatte sind an der vorderen Fläche der Seitenholme 1 und des Querholms 2a verschweißt. Vorzugsweise sind die Randabschnitte der Metallplatte winklig abgekantet, so daß die Metallplatte mit den Abkantungen seitlich am Rohrrahmen befestigt werden kann.
Werbezaunelemente in der Ausführungsvariante nach Fig. 2 sind vorzugsweise zur Anbringung von DIN-Al-Werbeplakaten im Querformat oder von DIN-AO-Werbeplakaten im Hochformat vorgesehen, wobei ein weiteres vorteilhaftes Merkmal in der Aneinanderreihung von Zaunelementen dieser Variante besteht, so daß in waagerechter Richtung eine durchgehende, zaunfeidübergreifende Werbefläche geschaffen wird.
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Bezugszei chenaufs tellung
1 Seitenholm
la Stützfüße
2a oberer Querholm
2b unterer Querholm
3 zusätzllicher Stützfuß
4 U-Profil
5 Längsstäbe
6 Werbeträgertafel (Platte)
6a oberer Abschnitt der Werbeträgertafel
7 Schraubenbolzen
8 Mutter
9 Querstäbe
10 Rahmen (aus 1, 2a, 2b)(Rohrrahmen)

Claims (11)

225/46-1 Schutzansprüche:
1. Zaunelement zur Herstellung eines Zauns, vorzugsweise als mobile, leicht handhabbare Abgrenzung für Baustellen und andere vorübergehend zu sichernde Objekte, bestehend aus einem großflächigen Gitter vertikal und/ oder horizontal in einem Rahmen angeordneter Längsund Querstäbe sowie am Rahmen befestigter Stützfuße, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitterbereich anstelle der Längs- und Querstäbe (9) eine als Werbeträgertafel (6) zur Aufnahme von Plakaten dienende, mit dem Rahmen (10) und dem Gitter unlösbar verbundene Platte integriert ist.
2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträgertafel (6) aus Feinblech besteht.
3. Zaunelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Werbeträgertafel (6) mittig in einem Teilbereich des Gitters (5, 9) vorgesehen und mit den Querholmen (2a, 2b) des Rahmens (10) sowie den Querstäben (9) verschweißt ist.
4. Zaunelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werbeträgertafel (6) einen über den oberen Querholm (2a) hinausragenden Abschnitt (6a) zur Aufnahme eines Werbe- oder Informationsstreifens aufweist.
5. Zaunelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich des überstehenden Abschnitts (6a) abgekantet ist.
6. Zaunelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
• ·
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zeichnet, daß die Werbeträgertafel (6) in einem oberen Teilbereich des Gitters über dessen Breite angeordnet und mit den Seitenholmen (1), dem oberen Querholm (2a) sowie den bis zur Kante der Werbeträgertafel reichenden Längsstäben (5) verschweißt ist.
7. Zaunelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werbeträgertafel (6) im Bereich der Seitenholme (1) und des oberen Querholms (2a) abgekantet und seitlich am Rahmen (10) befestigt ist.
8. Zaunelement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträgertafel (6) an ihrem unteren Rand U-förmig abgekantet ist.
9. Zaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine gegenüber herkömmlichen mobilen Zaunelementen verringerte Breite.
10. Zaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträgertafel (6) zur Aufnahme von jeweils vier DIN-Al-Plakaten im Hoch- bzw. im Querformat oder entsprechenden DIN-AO-Plakaten dimensioniert ist.
11. Zaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Querholm (2b) ein zusätzlicher, für die Aufnahme in einem Betonsockel vorgesehener Stützfuß (3) durch Schweißen - oder lösbar über ein am Stützfuß (3) befestigtes und mit dem Querholm (2b) verschraubtes U-Profil (4) - angebracht ist.
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