DE8106454U1 - Raumbegrenzer - Google Patents

Raumbegrenzer

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DE8106454U1
DE8106454U1 DE19818106454U DE8106454U DE8106454U1 DE 8106454 U1 DE8106454 U1 DE 8106454U1 DE 19818106454 U DE19818106454 U DE 19818106454U DE 8106454 U DE8106454 U DE 8106454U DE 8106454 U1 DE8106454 U1 DE 8106454U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

G 336 Ot/De - 5. HRI 1981
Ing. (grad.) Helmut Winter, 3550 Marburg/Lahn 6 Raumbegrenzer B e s c h re i b u η g
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Raumbegrenzer zum freien Aufbau von Abteilen, Boxen o.dgl., vorzugsweise bestehend aus lösbar verbundenen, insbesondere ebenen Feldern, z.B. Wandelementen, Gittern bzw. Gattern, Schiebetoren o.dgl., mit einem an den Feldern stirnseitig angeordneten eckigen Rahmen, in den Gitter, Stangen Netze, Platten o.dgl. eingelassen oder einsetzbar sind.
Für zahlreiche Zwecke ist es erwünscht, an nahezu beliebiger Stelle - beispielsweise im Freien - einen abgegrenzten Raum zu schaffen, in dem sich z.B. Tiere aufhalten können, ohne daß ihnen ein Verlassen dieses Raums möglich wäre. Solche Raumbegrenzer lassen sich insbesondere in der Landwirtschaft, beim Pferdesport usw. mit Vorteil verwenden, doch eignen sie sich auch zur Benutzung als vorübergehende Einfriedung, Speicherraum o.dgl., ja sogar bei anderen Ausführungsformen als Spielplatzbegrenzung, Kinders tauchen usw.
Herkömmliche Systeme von Raumbegrenzern sind teils in Konstruktion und Aufbau recht kompliziert, teils wenig stabil, teils auch zu
schlecht an verschiedene räumliche Gegebenheiten anpassbar. Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik einen verbesserten Raumbegrenzer zu schaffen, der bei einfacher Hersteilbarkeit eine bequeme, sichere Montage in kurzer Zeit gestattet, wobei vor allem die Verbindung einzelner Elemente ebenso mühelos wie zuverlässig möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Rahmen an jeder Ecke der Felder eine Unterbrechung hat, die von einem zurückspringenden Rückenstück geschlossen ist; bzw. daß die Felder an jeder Ecke stirneeitig einen Rücksprüng auf-( ι weisen, hinter dem eine von einem BrUckenstück geschlossene öffnung vorhanden ist.
Diese in den Hauptansprüchen 1 und 2 angegebene, überaus einfache Gestaltung erlaubt es, die einzelnen Felder des Raumbegrenzers rasoh und sicher miteinander zu einer selbsthaltenden Konstruktion zu verbinden, die keiner Anlehnung an vorhandene Mauern oder sonstige Stützwerke bedarf. Lediglich durch Auslassung eines Rahmenstucks an der Ecke, die durch ein zurückspringendes Brückenstück verschlossen ist, wurde erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige Verbindung der Felder zu bewerkstelligen, die wahlweise in einer Ebene liegen oder aiach quer zueinander angeordnet { ) sein bzw. wferden können.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 3 und k wird die Montage außerordentlich erleichtert. Dadurch ist es möglich, mit einheitlichen Schraubbolzen die einzelnen Felder an den Ecken zu einer sauber ausgerichteten, in sich stabilen Konstruktion miteinander zu verbinden.
Die Bemessungsangaben der Ansprüche 5 und 6 tragen weiter dazu bei, mit einem Minimum an Bauteilen und Befestigungselementen auszukommen, so daß die Wirtschaftlichkeit des Raumbegrenzers nach der Erfindung noch gesteigert wird.
Bevorzugt sind die Unterbrechungen und Brückenstücke an den Ecken des feldumschließendsn Rahmens laut Anspruch 7 vertikal angeordnet, und die öffnungen dahinter sind groß genug, um die erforderlichen Schraubbolzen oder sonstigen Befestigungselemente zwanglos einbringen bzw. entnehmen zu können.
Laut Anspruch 8 können Rahmen und Brückenstück aus Flachmaterial bestehen, insbesondere aus verzinktem Flacheisen, so daß Fertigung und Montage besonders einfach und kostensparend vor sich gehen können.
Die Merkmale der Ansprüche 9, 10 und 11 schaffen wesentliche Erleichterungen beim Auf- und Abbau des erfindungsgemäßen Raumbegrenzers, der laut Anspruch 12 aus geeignet aufgebauten Wänden zusammensetzbar ist.
In den Ansprüchen 13 und 14 sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet, durch die am Raumbegrenzer eine verschließbare und verriegelbare öffnung in höchst einfacher Weise verwirklicht ist, namentlich in Gestalt eines Schiebetores bzw. einer SchiebetUre mit Absperrsicherung,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine Teil-Ansicht, entsprechend dem Ausschnitt I in Figur 5, eines Raumbegrenzers nach der Erfindung; Figur 2 eine Teil-Ansicht, entsprechend dem Ausschnitt II in Figur 5; Figur 3 eine detaillierte Teil-Schrägansicht, entsprechend dem Ausschnitt III aus Figur 5, eines Raumbegrenzers nach der Erfindung;
Figur 4 eine Teil-Seitenansicht des Schiebetor-Teils eines Raumbegrenzers nach der Erfindung und
Figur 5 eine SchrMgansicht eines als Pferdebox aufgebauten erfindungsgemäßen Raumbegrenzers.
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Während wichtige Merkmale des erfindungsgemäßen Raumbegrenzers sich aus den Einzelansichten der Flg. 1 bis 4 ergeben, ist in Fig. 5 eine bevorzugte Anwendung der Erfindung in Gesamtansicht veranschaulicht, worauf - ohne Beschränkung des Schutzgegenstandes - von vornherein aiuch Bezug genommen wird.
Der dargestellte Raumbegrenzer 10 besteht aus einer Anzahl von Feldern 12, die jeweils einen stirnseitigen Rahmen 14 haben, in den entweder Gitter 16 oder Platten 18 eingelassen bzw. einsetzbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich^ ist, hat der Rahmen 14 an jeder Ecke 20 eine Unterbrechung 22, die durch ein am Unterbrechungsende 24 angebrachtes, um Rücksprungtiefe 26 zurücktretendes Brückenstück 28 geschlossen ist. Hinter dem Brückenstück 28 befindet sich eine öffnung 30, welche sicherstellt, daß Schraubbolzen oder sonstige Befestigungselemente bequem in Bohrungen 32, 34 einsetzbar und daraus entnehmbar sind. Äußere Bohrungen durchsetzen lediglich die Brückenstücke 28, wogegen innere Bohrungen 34 zusätzlich das Unterbrechungsende 24 des Rahmens 14 durchsetzen.
Stoßen Ecken 20, wie in Fig. 1 gezeichnet, satt aneinander, so bilden die Unterbrechungen 22 mit ihrer RUcksprttngtiefe 26 eine Durchgangsöffnung 36, deren Breite bevorzugt dem Durchmesser der . Bohrungen 32,34 gleich bemessen ist.
Die Brückenstücke 28 können Jeweils mit einem Rahmeneineatz 50 einstückig sein, der an der Ecke 20 des Rahmens 14 befestigt ist, insbesondere-wenn dieser aus Flacheisen besteht - durch Verschweißung. Während die Brückenstücke 26 bevorzugt vertikal angeordnet sind und die Bohrungen 32,34 dementsprechend horizontal verlaufen, können an den waagrechten Teilen der Rahmeneinsätze 50 zusätzliche Durchgangslöcher 51 vorhanden sein, die eine senkrechte Verschraubung der aneinanderstoßenden Ecken 20 gestatten. Auch hierfür ist es günstig, daß die öffnungen 30 das Einsetzen und Entnehmen geeigneter Schraubbol2en bzw. sonstiger Befestigungselemente bequem ermöglichen.
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Sind in die Felder 12 Platten 18 eingesetzt, so können diese in vorgegebenen Rasterabständen a zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten 42 Ausnehmungen 38 aufweisen, die den Abmessungen der Durchgangsöffnung 36 an verbundenen Ecken 20 entspricht. Ebenso können mit Gittern 16 versehene Felder 12 Gabelöffnungen 40 entsprechender Abmessungen haben. Man kann daher zu Wänden 46 zusammengesetzte Felder 12 nicht nur an den landen, sondern nach Bedarf auch in Zwischenstellungen entsprechend Vielfachen der Rasterabstände a miteinander verbinden.
Zur Verbindung an den Stirnkanten derartiger Wände bzw. Ebenen 46, die im Regelfalle aus Paaren von Feldern 12 zusammengesetzt sind, dienen bevorzugt die in Fig. 3 veranschaulichten Elemente des Raumbegrenzers 10. Man erkennt, daß die mit Rahmeneinsätzen 50 versehenen Ecken 20 von quer aneinanderstoßenden Feldern 12 in überaus einfacher Weise durch eine Brücke 44 fest miteinander verbindbar sind, deren Stärke der doppelten Tiefe t des Rücksprungs 26 bzw. der doppelten Stärke des Rahmens 14 entspricht. Diese Brücke 44 ist vorzugsweise mit halbzylindrischen Ausnehmungen an den Stellen versehen, welche der Lage der äußeren und inneren Bohrungen 32,34 am Brückenstück 28 entsprechen. Dadurch 1st es möglich, lediglich durch Einsetzen von Schraubbolzen 48 in zueinander quer verlaufenden Richtungen eine massive Befestigung zu erzielen; vier Bolzen 48 genügen, um die vier Ecken 20 der aneinaxLer stoßenden vier Felder 12 bzw. der beiden von ihnen gebildeten Wände 46 zu einer soliden, selbsthaltenden Konstruktion zu verbinden.
Es ist ferner möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, an einem solchen Raumbegrenzer 10 eine verschließbare öffnung anzubringen. Ein Beispiel 1st in Figur 4 teilweise veranschaulicht und in Fig. 5 angedeutet. Von einem ortefesten Rahmen 14, der stirnseitig mit einer Abschlußleiste 52 versehen ist, kann oben eine Schiene 54 befestigt sein, deren anderes Ende zweckmäßig von einem zweiten ortsfesten Rahmen 14 abgestützt ist. Auf der Schiene 54 sind Laufrollen 56 verfahrbar, die in Bügeln 58 eines daran hängenden
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beweglichen Rahmens 14* gehaltert sind. An letzterem 1st ein In(nichtgezeichnetem) Führungen auf und ab beweglicher Riegel 62 angeordnet, dessen oberes Ende in Schließrichtung des beweglichen Rahmens 14' an einer Schräge bzw. Kulisse 66 aufläuft, wodurch der Riegel 62 entgegen der Kraft einer (nur schematisch gezeichneten) Druckfeder 64 nach unten gedrückt wird, bis er am Ende der Schräge 66 federnd nach oben einrastet. Eine gleichartige Riegelanordnung kann mit entsprechend gegenläufiger Schräge am anderen Ende der Schiene 54 wirksam werden, um den beweglichen Rahmen 14· in seiner Offenstellung zu hä.ten. Die Endregelung ist nur möglich, indem der Riegel 62 gegen die Kraft der Feder 64 von Hand nach unten bewegt und gleichzeitig der bewegliche Rahmen 14' entsprechend seitlich verschoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreichen Abwandlungen möglich, die auch weitere Anwendungen gestatten. So erlaubt es die erfindungsgemäße Raumform, durch Wahl einer bestimmten Anzahl von Feldern und deren Anordnung die Abmessungen des umschlossenen Raums räch Bedarf einzustellen. Abweichend von dem in Figur 5 gezeichneten Beispiel können statt der Platten in den unteren Feldern 12 eines Raumbegrenzers 10 ebenfalls Gitter 16 oder (nichtdargestellte) Netze, Stangen usw. eingesetzt sein. Auch eigenen sich Kunststoffe, insbesondere mit Glasfaserver-Stärkung, für die Herstellung der Felder 12 des Raumbegrenzers 10, der dann auch erheblich leichter und im Bedarfsfalle kleiner ausgebildet sein kann, als in Flg. 5 durch die Größe des angedeuteten Pferdes veranschaulicht. Umgekehrt ist es denkbar und erfindungsgemäß vorgesehen, die Felder 12 von Wänden 46 eines Raumbegrenzers 10 auch erheblich größer und schwerer zu gestalten, was für die Großtierhaltung z.B. in zoologischen Gärten mit Vorteil anwendbar ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch In den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (15)

Schutzansprüche
1. Raumbegrenzer (10), bestehend aus lösbar verbundenen, insbesondere ebenen Feldern (12), z.B. Wandelementen, Gittern bzw. Gattern, Schiebetoren o.dgl., mit einem an den Feldern stirnseitig angeordneten eckigen Rahmen (14), in den Gitter (16), Stangen, Netze, Platten (18) o.dgl. eingelassen oder einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
O daß der Rahmen (14) an ^eder Ecke (20) der Felder (12) eine Unterbrechung (22) hat, die von einem zurückspringenden Brückenstück (28) geschlossen ist.
2. Raumbegrenzer (10) zum freien Aufbau von Abteilen, Boxen o.dgl., insbesondere mit in Rahmen (14) eingelassenen bzw. einsetzbaren Gittern (16), Stangen, Netzen, Platten (18) o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (12) an jeder Ecke (20) stirnseitig einen Rücksprung (24) aufweisen, hinter dem eine von einem Brückenstück (28) geschlossene öffnung (30) vorhanden ist.
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3. Raumbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Bohrungen (32, 34) das Brückenstück (28) sowohl an der Unterbrechung (22) als auch am Unterbrechungsende (24) des Rahmens (14) zusammen mit diesem durchsetzen»
4. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine äußere Bohrung (32) nur das Brückenstück (28) und eine innere Bohrung (34) sowohl letzteres als auch das damit fest verbundene Unterbrechungsende (24) des Rahmens (14) quer durchsetzt.
5. Raumbegrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von Rahmen (14) und Brückenstück (28) gleich dem Vierfachen der Stärke (t) des Rahmens (14) bzw. der Rücksprungtiefe (26) an der Unterbrechung (22) ist.
6. Raumbegrenzer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (32, 34) gleich der doppelten Rücksprungtiefe (t) an der Unterbrechung (22) ist.
7. Raumbegrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (22) und Brückenstücke (28) vertikal angeordnet sind.
8. Raumbtfgrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (14) und Brückenstück (28) aus Plachm^terial bestehen, insbesondere aus verzinktem Flacheisen.
9. Raumbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke (20) der Felder (12) ein Rahmeneinsatz (50) aus Flachmaterial angebracht ist,
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Insbesondere durch stoffschlussige Befestigung an den Innenflächen der Rahmenecken (20).
10. Raumbegrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aneinanderstoßende Ecken (20) an den Unterbrechungen (22) eine Durchgangsöffnung (36) begrenzen, die in Form und Größe Ausnehmungen (38) und/oder Gabelöffnungen (40) entspricht, welche in Rasterabständen (a) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Kanten (42) jedes Feldes (12) angeordnet sind.
11. Raumbegrenzer wenigstens nach Anspruch 3 und 10, dadurch ge« kennzeichnet, daß an den Bohrungen (32, 34) am Unterbrechungeende (24) zweier in einer Ebene bzw. Wand (46)
( benachbarter Felder (12) eine Brücke (44) befestigbar ist.
12. Raumbegrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine gerade Anzahl von insbesondere ebenen Feldern (12) zum Aufbau einer Wand (46) verbindbar ist, vorzugsweise mittels Schraubbolzen (48), gegebenenfalls unter Verwendung von Füllstücken, Beipack-Unterlagen u. dgl.
13· Raumbegrenzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einer stirnseitigen Abschlußleiste (52) eines Rahmens (14) quer zu diesem eine Schiene (54) befestigt ist, auf der Laufrollen r (56) verfahrbar sind, an denen ein anderer, als Schiebetor
bzw. -türe (60) dienender Rahmen (I4f) mit Bügeln (58) angebracht ist.
14. Raumbegrenzer nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen (14·) mittels eines Riegels (62) sicherbar ist, der unter Auflaufen an einer Schräge (66) der Schiene (54) an dem ortsfesten Rahmen (14) einrastet und entgegen der Kraft einer Feder (64) lösbar ist.
15. Raumbegrenzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Schiene (54) gegenläufige Schrägen (66) für je einen Riegel (62) vorhanden sind.
DE19818106454U 1981-03-06 1981-03-06 Raumbegrenzer Expired DE8106454U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318306U1 (de) * 1993-11-24 1994-02-10 MVS Werbeconcept Gesellschaft für Werbung + Plakatierung mbH, 13469 Berlin Zaunelement zur Herstellung eines Zauns

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318306U1 (de) * 1993-11-24 1994-02-10 MVS Werbeconcept Gesellschaft für Werbung + Plakatierung mbH, 13469 Berlin Zaunelement zur Herstellung eines Zauns

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