DE8811937U1 - Bausatz für Glasfassade - Google Patents
Bausatz für GlasfassadeInfo
- Publication number
- DE8811937U1 DE8811937U1 DE8811937U DE8811937U DE8811937U1 DE 8811937 U1 DE8811937 U1 DE 8811937U1 DE 8811937 U DE8811937 U DE 8811937U DE 8811937 U DE8811937 U DE 8811937U DE 8811937 U1 DE8811937 U1 DE 8811937U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- kit according
- support
- glass
- profile
- vertical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 60
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 230000002427 irreversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000009418 renovation Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
ViER 1784 G
Günter Werner
Bausatz für Glasfassade
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Glasfassade für ein Gebäude, mit an der Gebäudeaußenfläche zur Bildung
einer Fassadenunterkonstruktion anbringbaren Tragprofilen und mit die Fassadenaußenfläche bildenden Glasscheiben,
die mindestens an ihren beiden senkrechten Rändern innen jeweils eine angeklebte Halteschiene aufweisen, die in den
Tragprofilen einhängbar sind.
Allgemein haben sich Glasfassaden in zunehmendem Maße sowohl bei Neubauten als auch bei der Renovierung von
älteren Gebäuden durchgesetzt. Vor allem Bürogebäude werden zunehmend mit Glasfassaden ausgeführt.
Die Glasfassade kann unmittelbar die Außenhaut des Gebäudes bilden. In diesem Falle wird die aus den
Tragprofilen bestehende Fassedenunterkonstruktion an der Außenseite eines tragenden Gebäudegerippes aus
Stänlpröfiien öder aus Beton angebracht. Wenn die
Glasfassade als Warmfassade ausgeführt ist, werden üblicherweise isolierglasscheiben verwendet.
Um eine aus ästhetischen Gründen erwünschte und für die Reinigung günstige glatte Fassadenaußenfläche zu erhalten,
aus der keine Teile herausragen, ist es bei einer Glasfassade, die aus einem Bausatz der eingangs genannten
Gattung besteht (DS-GM 88 05 126), vorgesehen/ die
Glasscheiben durch die angeklebten Halteschienen zu befestigen, die an der Fassadenunterkonstruktion
eingehängt sind. Die Glasfassade erhält dadurch eine weitgehend glatte, nur durch die Fugen zwischen
benachbarten Glasscheiben leicht gerasterte Außenfläche* Aus Sicherheitsgründen ist dort eine zusätzliche
formschlüssige Sicherung der Glasscheiben durch Fugenleisten vorgesehen, die hinter angeschrägte Ränder der
Glasscheiben greifen, ohne jedoch über die Scheibenaußenfläche vorzustehen.
Die Einhängebefestigung der mit den Glasscheiben verbundenen Halteschiene am Tragprofil erfolgt dort
durch Einhängebolzen, die an einem mit der Halteschiene verbundenen, nach innen vorspringenden V/inkelschenkel
angebracht sind, sich parallel zur Ebene der Glasscheiben erstrecken und in Einhängeschlitze eines vorspringenden
senkrechten Winkelschenkels des Tragprofils eingehängt Bind.
Bei dieser Art der Einhängebefestigung besteht die Schwierigkeit, daß durch Toleranzen und
Montageungenauigkeiten bedingte Höhenunterschiede der Einhängeschlitze am Tragprofil dazu führen, daß die
Glasscheiben und die damit verbundenen Halteschienen zu den benachbarten Glasscheiben nicht genau ausgerichtet
sind= Diese Ungenauigkeiten stören besonders, weil gerade
bei dieser Konstruktion die Fügenbreite zwischen benachbarten Glasscheiben sehr gering und deutlich von
außen erkennbar ist. Besonders störend wirken sich Höhenunterschiede der Aufhängung an den gegenüberliegenden
Seiten einer Glasscheibe aus, weil die Glasscheibe dadurch schräg hängt. Eine Justierung ist bei dieser Konstruktion
praktisch nicht möglich.
Aufgäbe der Erfindung ist es däheii, einen BaUöätz für eine
Glasfassade der eingangs genannten Gattung zu Schaffen/
bei der mit einfachen Maßnahmen eine Justierung der Ciasscheibenaufhängung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
an den Glasscheiben angeklebten senkrechten Halteschienen auf ihrer der Glasseheibe abgekehrten Rückseite jeweils
mindestens ein vorspringendes Einhängeelement aufweisen, das an einem Tragbauteil einhängbar ist, das an dem
Tragprofi] höhenjustierbar befestigt ist.
Diese höhenjustierbare Anbringung des Tragbauteils
ermöglicht es, durch Herstellungstoleranzen und llontageungenaiiigkeiten der Fassadenunterkonstruktion
bedingte Abweichungen so auszugleichen, daß die
Glasscheibe in der vorgegebenen Höhe und genau senkrecht an der Fassadenunterkonstruktion angebracht werden kann.
Da das Tragbauteil von der Außenseite her zugänglich ist, solange die Glasscheibe nicht eingehängt ist, können die
Tragbauteile beispielsweise mittels einer Lehre von außen justiert werden, bevor die Glasscheibe eingehängt wird. Es
ist aber auch möglich, die Glasscheibe zunächst einzuhängen, deren Lageabweichung festzustellen,
anschließend die Glasscheibe wieder auszuhängen und die Höhenjustierung des Tragbauteils so vorzunehmen, daß die
festgestellte Lcgeabweichung der Glasscheibe ausgeglichen
wird.
Vorzugsweise bildet das vorspringende Einhängeelement
einen Haken. Das Tragbauteil kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine senkrechte, parallel
zur Glasscheibe angeordnete Tragplatte sein, die a±-
Tragprofil anschraubbar ist. Der Haken des Einhängelements greift dann in einfacher Weise über die Oberkante dieser
Tragplatte.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform
der Erfindung erwiesen, bei der die Tragplatte an ihren
beiden Seitenrändern, die an dem Tragprofil befestigt
werden können, übereinander jeweils ein senkrechtes
Langloch und eine Stiftbohrung aufweist. Durch diese
beiden Langlöcher hindurch kann die Tragplatte zunächst am
Tragprofil angeschraubt werden. Anschließend wird ihre
Lage ausgemessen oder die Glasscheibe wird eingehängt und
deren Lageabweichung festgestellt. Anschließend wird -
gegebenenfalls nach Aushängen der Glasscheibe - die
Verschraubung der Tragplatte gelöst und diese an den
Langlöchern so verschoben, bis dis gewünschte
Höhenjustierung erfolgt ist. Anschließend wird die
Tragplatte - gegebenenfalls nach einem zur Kontrolle
erfolgenden Einhängen und erneutem Aushängen der |
Glasscheibe - an den Stiftbohruiigen mit dem Tragprofil |
verstiftet, wodurch die endgültige, unverrückbare I
Höhenjustierung der Tragplatte erfolgt. |
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des J
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer f
Unteransprüche. I
Die Erfindung v/ird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erlö.utert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt: \
dargestellt ist. Es zeigt: \
I Fig. 1 in einem horizontalen Schnitt die Befestigung von f
Glasscheiben an einem eine Fassadenunterkonstruktion \
bildenden Tragbauteii einer Glasfassade eines Gebäudes,
Fig. 2 einen Teilschnitt lp.ngs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig* 3 eine D~i?äiufsieht auf die !tu Fig4 1 vergeudete |
Tragplatte und
·( I. > I II Il I I I III
·> · > »9 ftf
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt ähnlich der Fig. 1 im
Bereich einer horizontalen Fuge zwischen Glasscheiben.
Bereich einer horizontalen Fuge zwischen Glasscheiben.
Die aus dem erfindungsgemäßen Bausatz bestehende
Glasfassade für eine Gebäude, deren wesentliche Teile in
den Fig. 1 und 4 dargestellt sind, weist eine aus
senkrechten Tragprofilen 1 und waagrechten Tragprofilen 2 bestehende Fassadenunterkonstruktion auf. Die Tragprofile 1 und 2 sind jeweils hinter den Fugen von Glasscheiben 3
angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Isolierverglasung mit doppelten Glasscheiben
ausgeführt sind. Anstelle von durchsichtigen Glasscheiben können auch undurchsichtige, beispielsweise emaillierte
Glasscheiben oder ähnliche Fassadenplatten verwendet
werden»
Glasfassade für eine Gebäude, deren wesentliche Teile in
den Fig. 1 und 4 dargestellt sind, weist eine aus
senkrechten Tragprofilen 1 und waagrechten Tragprofilen 2 bestehende Fassadenunterkonstruktion auf. Die Tragprofile 1 und 2 sind jeweils hinter den Fugen von Glasscheiben 3
angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Isolierverglasung mit doppelten Glasscheiben
ausgeführt sind. Anstelle von durchsichtigen Glasscheiben können auch undurchsichtige, beispielsweise emaillierte
Glasscheiben oder ähnliche Fassadenplatten verwendet
werden»
Das Tragprofil 1 weist an seiner dem Gebäudeinneren
zugekehrten Rückseite eine Rückwand 4 auf, die durch ein
nach außen versetztes Mittelstück 5 unterbrochen ist. Von der Rückwand 4 springt nach innen ein Schenkel 6 vor, der zur Befestigung an dem Gebäude bestimmt ist.
zugekehrten Rückseite eine Rückwand 4 auf, die durch ein
nach außen versetztes Mittelstück 5 unterbrochen ist. Von der Rückwand 4 springt nach innen ein Schenkel 6 vor, der zur Befestigung an dem Gebäude bestimmt ist.
Das Tragprofil 1 bildet insgesamt einen nach außen offenen Trog, in den von Seitenwänden 7 und vom Mittelabschnitt 5
senkrechte Stege 8, 9 gegeneinander vorspringen, die
parallel zur Ebene der Glasscheiben 3 angeordnet sind. An diesen gegeneinander vorspringenden, im Abstand zueinander1 endenden Stegen 8, 9 sind mit ihren beiden senkrechten
Rändern jeweils Tragplatten 10 angeschraubt.
parallel zur Ebene der Glasscheiben 3 angeordnet sind. An diesen gegeneinander vorspringenden, im Abstand zueinander1 endenden Stegen 8, 9 sind mit ihren beiden senkrechten
Rändern jeweils Tragplatten 10 angeschraubt.
Die die Fassadenaußenflächen bildenden Glasscheiben 3 sind an ihren beiden senkrechten Rändern innen jeweils mit
einer angeklebten Halteschiene 11 versehen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halteschiene 11 als Rechteck=Höhlpiiöfil ausgeführt. Jeweils zwischen der
Halteschiene 11 und deif Glasscheibe 3 ist eine
däuerelaätische Verklebungsschicht 12 angeordnet*
einer angeklebten Halteschiene 11 versehen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halteschiene 11 als Rechteck=Höhlpiiöfil ausgeführt. Jeweils zwischen der
Halteschiene 11 und deif Glasscheibe 3 ist eine
däuerelaätische Verklebungsschicht 12 angeordnet*
Von der Rückseite der Halteschiene 11 springt ein damit
einstückig ausgeführter senkrechter Stegstreifen 13 vor.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist dieser Stegstreifen 13 so ausgeklinkt, daß er einen beispielsweise nach unten
offenen Haken 14 bildet, der i«n eingehängten Zustand über
die Oberkante der Tragplatte 10 greift.
Dia in Fig. 3 in einer Vorderansicht dargestellte Tragplatte 10 weist an ihren beiden Seitenrändern
übereinander jeweils ein senkrechtes Langloch 15 und eine
Stiftbohrung 16 auf. Mittels Befestigungsschrauben 17, die
durch die Lancrlöcher 15 ragen, sind die Tragplatten 10
höhenjustierbar an den Stegen 8, 9 angeschraubt.
Zur seitlichen Führung der Tragplatten 10 können von den
Stegen 8 Rippen 18 nach außen vorspringen. Auf der anderen
Seite sina die Tragplatten 10 durch die vorspringenden
Wände einer Haltenut 23 am Mittelteil 5 geführt.
Die Langlöcher 15 ermöglichen eine Höhenjustierung d^r
Halteplatten 10 an den Schrauben 17. Zur endgültigen,
unverrrÜGkbaren Befestigung der Tragplatten 10 werden
durch die Stiftbohrungen 16 hindurch nach der
Höhenjustierung der Tragplatten 10 Bohrungen in die Stege
8, 9 eingebracht und die Tragplatten 10 werden durch diese
Bohrungen hindurch verstiftet.
Ein zwischen den benachbarten, außen angeschrägten Rändern der Glasscheiben 3 angeordnetes Fugenprofil 19 ist über
seine gesamte Länge mit einem nach innen ragenden Stegstreifen 20 versehen, der ein aus Kunststoff
bestehendes, wärmeisolierendes Mittelstück 21 aufweisen
t It
I · 4
I 14
I 14
t t I
kann, damit er keine Kältebrücke bildet. An seiner Innenkante weist der Stegstreifen 20 zwei im Abstand
nebeneinander angeordnete Haltelippen 22 auf, die mit ihrer gezahnten Außenseite in die Haltenut 23 einrastend
&kgr; eingreifen.
i Die beiden Halteschienen 11 tragen j eweils an ihrer der
.« benachbarten Glasscheibe 3 zugewandten Seitenfläche eine
I vorspringende Diehtlippe 24, die in montiertem Zustand
I umgebogen ist und dichtend am Stegstreifen 20 des
I Fugenprofils 19 anliegt. Dadurch und gegebenenfalls durch
e eine elastische Dichtungsauflage 25 an den Rändern des
Fugenprofils 19 wird eine Abdichtung zwischen
benachbarten Glasscheiben 3 im Fugenbereich erzielt.
I Im Bereich der horizontalen Fugen zwischen den
\ Glasscheiben 3 (Fig. 4) ist der Aufbau ähnlich. Hier
\ weisen die mit den horizontalen Rändern der Glasscheiben
I verklebten Halteschienen 26 jedoch an der Rückseite keinen
vorspringenden Stegstreifen auf; sie sind am Tragprofil 7 nicht eingehängt. Das Fugenprofil 19 ist in der schon
i vorher beschriebenen Weise am horizontalen Tragprofil 2
I angebracht und gegenüber den Glasscheiben 3 abgedichtet.
Claims (10)
1. Bausatz fm. eine Glasfassade für ein Gebäude, mit an
der Gebäudeaußr-aflache zur Bildung einer
Fassadenunterkonstruktion anbringbaren Tragprofilen und mit die Fassadenaußenfläche bildenden Glasscheiben, die
mindestens an ihren beiden senkrechten Rändern innen jeweils eine angeklebte Halteschiene aufweisen, die
an den Tragprofilen einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Glasscheiben (3) angeklebten
senkrechten Halteschienen (11) auf ihrer der Glasscheibe (3) abgekehrten Rückseite jeweils ein vorspringendes
Einhängeelement (13, 14) aufweisen, das an einem Tragbauteil (10) einhängbar ist, das an dem Tragprofil (1)
höhenjustierbar befestigt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorepringende Einhängelement einen Haken (14) bildet.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil eine senkrechte, parallel 2ur
Glasscheibe (3) angeordnete Tragplatte (10) ist, die am
Tragpröfil (19) ansöhraubbar ist.
4. Bausatz nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (14) über die Oberkante der Tragplatte (10)
greift.
5. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) an ihren beiden Seitenrändern
übereinander jeweils ein senkrechtes Langloch und eine Stiftbohrung (16) aufweist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1) einen nach außen offenen Trog bildet,
in den zwei senkrechte Stege (8, 9) mit Abstand gegeneinander vorspringen und daß die Tragplatte (10) mit
ihren beiden Seitenrändern an diesen Stegen (8, 9) durch die Langlöcher (15) angeschraubt und durch die
Stiftbohrungen (16) verstiftet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) an einem senkrechten, von der Halteschiene (11)
nach hinten vorspringenden Stegstreifen (13) ausgebildet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegstreifen (13) einstückig mit der Halteschiene (11)
ausgeführt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (11) ein Rechteck-Hohlprofil ist.
10. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen benachbarten Rändern der Glasscheiben (3)
angeordnetes Fugenprofil (19) über seine gesamte Länge
mit einem nach innen ragenden Stegstreifen (20) versehen ist, der in eine Haltenufc (23) des (Fragprofils (1 bzw.
einrastend eingreift.
• · &iacgr; * I «&Mgr; · I |·
- 10
11» Bausatz nach Anspruch 1Ö, dadurch gekennzeichnefc, daß
die Halteschiene (11 t 26) an ihrer der Halteschiene (11,
26) der bänaehbaiften Ölässchöibe (3) zugewandten
Seitenfläche eine Vorspringende Dichtlippe (24) aufweist., die von beiden Seiten am Stegstreifen (20) des Fugenprof-ils
(19) anliegt*
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811937U DE8811937U1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Bausatz für Glasfassade |
DE8989904552T DE58902522D1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Bausatz fuer glasfassade. |
US07/598,594 US5212922A (en) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Kit for glass facades |
AU34170/89A AU3417089A (en) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Kit for glass facades |
AT89904552T ATE81704T1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Bausatz fuer glasfassade. |
PCT/EP1989/000413 WO1989010461A1 (en) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Kit for glass facades |
EP89904552A EP0410993B1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Bausatz für glasfassade |
DK247290A DK167032B1 (da) | 1988-04-19 | 1990-10-12 | Byggesaet til en glasfacade |
FI905123A FI92094C (fi) | 1988-04-19 | 1990-10-17 | Asennussarja lasijulkisivua varten |
NO904485A NO171466C (no) | 1988-04-19 | 1990-10-17 | Byggesett for glassfasader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811937U DE8811937U1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Bausatz für Glasfassade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811937U1 true DE8811937U1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6828148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811937U Expired DE8811937U1 (de) | 1988-04-19 | 1988-09-21 | Bausatz für Glasfassade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811937U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452756A2 (de) * | 1990-04-14 | 1991-10-23 | W. HARTMANN & CO (GMBH & CO) | Verankerungsvorrichtung für optisch rahmenlose Verglasungen |
WO2002057559A1 (de) | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Walter Ribic | Bauelementsystem und bauelemente eines solchen systems für vorgehängte fassaden, fassadenverkleidungen, wintergärten, schallschutzwände, messebauten, carports und dergleichen |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE8811937U patent/DE8811937U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452756A2 (de) * | 1990-04-14 | 1991-10-23 | W. HARTMANN & CO (GMBH & CO) | Verankerungsvorrichtung für optisch rahmenlose Verglasungen |
EP0452756A3 (en) * | 1990-04-14 | 1992-06-03 | W. Hartmann & Co (Gmbh & Co) | Anchorage device for optically frameless glazings |
WO2002057559A1 (de) | 2001-01-19 | 2002-07-25 | Walter Ribic | Bauelementsystem und bauelemente eines solchen systems für vorgehängte fassaden, fassadenverkleidungen, wintergärten, schallschutzwände, messebauten, carports und dergleichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0410993B1 (de) | Bausatz für glasfassade | |
DE69125572T2 (de) | Tragschiene für eine gläserne Tür oder Trennwand | |
DE20280012U1 (de) | Bauelementsystem und Bauelemente eines solchen Systems für vorgehängte Fassaden, Fassadenverkleidungen, Lichtdächer, Wintergärten, Schallschutzwände, Messebauten, Carports und dergleichen | |
DE3812223A1 (de) | Fassade mit einer aus pfosten- und riegelprofilen bestehenden tragkonstruktion und einer brandschutzverglasung | |
EP0282686A2 (de) | Glasfassade mit Glastafeln | |
DE19901418A1 (de) | Im Falzraum einer Fassade oder eines Lichtdaches anzuordnendes Dichtungsprofil | |
DE3740059C2 (de) | ||
DE3810200C2 (de) | Fassadenverkleidung für Gebäude | |
DE3817775C2 (de) | ||
WO1993023650A1 (de) | Alu-holz-verbundprofil | |
DE69027719T2 (de) | Holzumrahmung mit einer Nut für die Verglasung | |
EP1510644A2 (de) | Fenster- oder Türkonstruktion | |
DE8811937U1 (de) | Bausatz für Glasfassade | |
DE3407718A1 (de) | Wintergarten | |
DE4029967C2 (de) | Mehrzweckprofilschiene, insbesondere für Glaser | |
DE3616408C1 (de) | Verglasung fuer Gewaechshaeuser oder dergleichen sowie dabei verwendbare Glasscheibe | |
DE8812547U1 (de) | Winkelschiene für die Verlegung von Fliesen oder Platten | |
WO2009095200A1 (de) | Fassadenelement mit flexiblem flächenelement | |
DE8805126U1 (de) | Bausatz für Glasfassade | |
DE2822602A1 (de) | Fensterrahmen | |
DE2448143C3 (de) | Duschkabine mit Bodenwanne und an dieser befestigten Profilen zur Aufnahme von Seitenwänden | |
DE10319278A1 (de) | Fassadenelement zum Verkleiden einer Gebäudewand | |
DE8810437U1 (de) | Bausatz für Glasfassade | |
DE9305802U1 (de) | Konsole zur Halterung von flächigen Bauteilen, insbesondere Glasscheiben | |
DE9207858U1 (de) | Dachrinne |