DE8810437U1 - Bausatz für Glasfassade - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
• * * &bgr; S · · «« ff t ·
WER 1783 G
Günter Werner
Bausatz für Glasfassade
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Glasfassade für ein Gebäude, mit an der Gebäudeaußenfläche zur Bildung
einer Fassadenunterkonstruktion anbringbaren Tragprofilen und mit die Fassadenaußenfläche bildenden Glasscheiben,
die mindestens an ihren beiden senkrechten Rändern innen jeweils eine angeklebte Halteschiene aufweisen, die mit
den Tragprofilen formschlüssig verbindbar sind.
Allgemein haben sich Glasfassaden in zunehmenden
sowohl bei Neubauten als auch bei der Renovierung von älteren Gebäuden durchgesetzt. Vor allem Bürogebäude
werden zunehmend mit Glasfassaden ausgeführt.
Die Glasfassade kann unmittelbar die Außenhaut des Gebäudes bilden. In diesem Falle wird die aus den
Tragprofilen bestehende Fassadenunterkonstruktion an der Außenseite eines tragenden Gebäudegerippes aus
Stahlprofilen oder aus Beton angebracht. Wenn die Glasfassade als Warmfassade ausgeführt ist, werden
üblicherweise Isolierglasscheiben verwendet·
Zur formsehlüesigen Sicherung der Glasscheiben greifen mit
der Fassadenunterkonstruktion verbundene Halteprofile um die Ränder der Glasscheiben herum. Diese Halteprofile
bilden daher einen über die Außenflächen der Glasscheiben hinausragenden Rahmen, der jedoch die Reinigung der
Glasscheiben erschwert und der aus ästhetischen Gründen weniger erwünscht ist, weil er die Glasfassade optisch zu
Um eine aus ästhetischen Gründen erwünschte und für die Reinigung günstige glatte Fassadenaußenfläche zu erhalten,
»us der keine Teile herausragen, ist es bei einer Glasfassade, die aus einem Bausatz der eingangs genannten
Gattung besteht, bekannt (Prospekt DOW CORNING), die Glasscheiben ausschließlich durch die angeklebten
Halteschienen zu befestigen, die an der Fassadenunterkosntruktion eingehängt sind. Die Glasfassade
erhält dadurch eine weitgehend glatte, nur durch die Fugen zwischen benachbarten Glasscheiben leicht gerasterte
Außenfläche. Aus Sicherheitsgründen werden derartige Glasfassaden ohne formschlüssige Sicherung der
Glasscheiben jedoch von den Baubehörden noch nicht
allgemein zugelassen. Die erhobenen Bedenken ergeben sich im wesentlichen daraus, daß keine ausreichend gesicherten
Erkenntnisse über das Verhalten der Klebung nach langer Standzeit und intensiver Einwirkung durch Umwelteinflüsse
und Sonneneinstrahlung vorliegen.
In einigen Fällen wurden solche Glasfassaden zwar zugelassen, jedoch unter der Auflage, daß ein ausreichend
großer Flächenbereich am FuB der Glasfassade für den
Zutritt von Personen gesperrt wird. In anderen Fällen wurden zusätzliche formschlüssige Halteelemente
vorgeschriebenr bestehend aus die Ränder der Glasscheiben
an einigen Stellen lose umgreifenden Verankerungsbauteilen, die mit der
Fassadenunterkonstruktion verbunden sind. Diese
Fassadenunterkonstruktion verbunden sind. Diese
Verankerungsbauteile ragen jedoch an der Fassadenaußenseite vor und behindern somit den
Reinigungsvorgang und sind auch ästhetisch störend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz für eine Glasfassade der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der eine formschlüssige Sicherung der Glasscheiben gewährieiscec ist, ohne daß Teile über die Außenflächen
der Glasscheiben vorragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste, daß
die Kanten der Glasscheiben nach außan angeschrägt sind
und daß an den Kreuzungsstellen der zwischen benachbarten Glasscheiben gebildeten Fugen jeweils ein die Glasscheiben
formschlüssig sicherndes Verankerungskreuz eingesetzt ist, das die angeschrägten Kanten der Glasscheiben übergreift
und mit dem Tragprofil formschlüssig und lösbar verbunden ist.
Dieses Verankerungskreuz ragt nicht über die Außenseiten der Glasscheiben vor, hält die Glasscheiben jedoch auch
für den FsIl sicher isst, daß sich die Klebeverbindung der
Halteschienen lösen sollte.
Vorzugsweise sind zusätzliche Fugenprofile zwischen den Verankerungskreuzen eingesetzt. Dadurch sind alle zwischen
den Glasscheibe- aebildeten Fugen verdeckt, so daß eine im
wesentlichen dichte Glasfassade entsteht. Diese Wirkung
kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Arme der Veratikerungskreuze ebenso wie die Fugenprofile an ihren
mit den beiden Kanten der Glasscheiben in Eingriff tretenden seitlichen Schrägflaclien jeweils einen
Dichtstreifen tragen. Dieser elastische Dichtstreifen dient auch dazu, Wärmedehnungen der Glasscheiben
spannungsfrei aufzunehmen.
Die erfindungsgeraäße Glasfassade ist zur Bildung sowohl
einer Warmfassade als auch einer Kaltfassade geeignet. Die Glasfassade als Kaltfassade wird im Abstand vor eine mit
Fenstern versehene Gebäudefassade gehängt und bildet eine zusätzliche Wärme- und Schalldämmung. In dieser
Ausfuhrungsform eignet sich die vorgehängte Kaltfassade besonders auch zur nachträglichen Anbringung an bestehende
Gebäude, deren bestehende Fassade dabei im wesentlichen
unverändert bleiben kann. Die zwischen den Glasscheiben /
erzielte Abdichtung verhindert Wärmeverluste und |
insbesondere das Eindringen von Schmutz, Regenwasser und Schnee.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
naher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem horizontalen Schnitt die Befestigung von Glasscheiben an einem eine Fassadenunterkonstruktion j
bildenden Tragprofil einer als Kaltfassade ausgeführten
Glasfassade,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 im Kreuzungebereich der Fugen zwischen den Glasscheiben,
Fig. 3 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungeform einer Glasfassade als
Warmfassade und
Mi· «I··
Die aus dem erfindungsgemäßen Bausatz bestehende, als
Kaltfassade ausgeführte Glasfassade fur ein Gebäude, deren wesentliche Teile in Fig. 1 dargestellt sind, weist eine
aus Tragprofilen 1 bestehende Fassadenunterkonstruktion auf, wobei die Tragprofile 1 entlang der Ränder von
Glasscheiben vertikal und horizontal angeordnet sind. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein vertikales Tragprofil
1.
Das Tragprofil 1 bildet im Querschnitt einen U-förmigen Hittelabschnitt 2, der eine außenliegende Stegfläche 3 und
zwei davon nach innen gerichtete Schenkel 4, 5 aufweist. Der eine Schenkel 4 ist gegenüber dem anderen Schenkel 5
weiter nach innen verlängert und ist mittels Schrauben 6 seitlich an einer senkrechten Tragkonsole 7 befestigt, die
einerseits an der Gebäudeaußenwand (nicht gezeigt) angebracht ist und andererseits in den U-förmigen
Mittelabschnitt 2 ragt. Die Tragkonsole 7 kann auch ein Teil eines Traggerippes eines Gebäudes sein.
Von den inneren Enden der Schenkel 4 und 5 des ü-förmigen Mittelabschnitts 2 geht seitlich jeweils eine
Winkelschiene 8 aus, deren innerer Winkelschenkel 9 parallel zur Fassadenfläche verläuft und an den sich
senkrecht dazu ein nach außen gerichteter Winkelschenkel 10 anschließt.
Die die Fassadenaußenfläche 11 bildenden Glasscheiben 12
sind mindestens an ihren beiden senkrechten Rändern innen jeweils mit einer angeklebten Halteschiene 13 versehen.
Zwischen der Halteschiene 13 und der Glasscheibe 12 ist eine dauerelastische Verklebungsschicht 14 vorgesehen. Die
Halteschiene 13 weist einen mit der Glasscheibe 12 verklebten Winkelschenkel 15 und einen sich senkrecht dazu
nach innen erstreckenden Winkelschenkel 16 auf.
Ann Winkelschenkel 16 sind im Abstand übereinander mehrere
Einhangebolzen 17 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, die in Einhangeschlitze 18 der Winkelschenkel 10 des
Tragprofils 1 eingehängt sind. Diese Einhängeschlitze 18 verlaufen senkrecht in den Winkelschenkeln 10 und sind an
ihrem oberen Ende nach außen geöffnet, so daß die mit den Einhängebolzen 17 verbundenen Glasscheiben 12 eingehängt
werden können.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Einhängebolzen 17 der
beiden senkrechten Ränder jeder einzelnen Glasscheibe 12 gegeneinander gerichtet. Die Winkelschenkel 16 der
Halteschienen *3 greifen in den nach außen geöffneten Raum
hinter den Winkelschenkeln 10.
An 'en Außenseiten der beiden Winkelschienen 8 ist
einstückig jeweils eine weitere Winkelschiene 8a vorgesehen, der«*i äußerer Winkelschenkel 8b parallel zum
Winkelschenkel 10 und im Abstand zu diesem verläuft und die Enden der Einhängebolzen 17 überdeckt. Die äußere
Kante des Winkelschenkels 8b ist mittels einer Dichtl*ppe
8c gegenüber dem Rand der Halteschiene 13 abgedichtet.
Die senkrechten und waagrechten Kanten 19 der Glasscheiben
12 sind nach außen angeschrägt, beispielsweise unter 45°, wie in der Zeichnung dargestellt.Ein im Querschnitt im
wesentlichen V-förmiges Fugenprofil 20 übergreift die angeschrägten Kanten 19, ohne jedoch über die Außenfläche
11 der Glasscheiben 12 hinauszuragen. Das V-förmige Fugenprofil 20 ist an seinem Scheitel mit einer sich nach
innen erstreckenden Rippe 21 einstückig verbunden.
Das Fugenprofil 20 weist an seiner Außenseite eine sich über einen wesentlichen Teil der Breite
des Fugenprofile 20 erstreckende, flache Längenut 23 auf.
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III Il ·■ · » t*
*·
An der Stirnfläche 24 der Stegflache 3 ist eine
Profilschiene 25 eingebracht, die einen nach außen geöffneten Kanal 26 bildet, in den die Rippe 21 ragt. Der
Boden des Kanals 26 wird von einer Stegwand 27 gebildet, die schliissellochförmige Einhangeöffnungen 28 aufweist.
Von hinten in die Rippe 21 eingeschraubte Kopfbolzen 29 sind in die Einhängeöffnungen 28 eingehängt, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Lter mit Gewinde versehene Schaft u<£r
Kopfbolzen 29 kann £ur Ausrichtung der Fugenprofile 20 in
der gewünschten Tiefe in die Rippe 21 eingeschraubt und in dieser Stellung durch eine Kontermutter 30 gesichert
werden.
Die Verbindung zwischen der Profilschiene 25 und der Stegfläche 3 erfolgt vorzugsweise durch aus Kunststoff
bestehende Verbindungselemente 31, die als Nutensteine ausgeführt sind und in hinterschnittene Nuten 32 in den
einander zugekehrten Flächen der Profilschiene 25 und der Stegfläche 3 greifen.
An den Kreuzungsstellen (Fig.2\ der zwischen benachbarten
Glasscheiben 12 gebildeten Fugen ist jeweils ein Verankerungskreuz 33 eingesetzt, das die angeschrägtsn
Kanten 19 der Glasscheiben 12 übergreift. Jedes
Verankerungskreuz ist formschlüssig und lösbar mit dem Tragprofil 1 verbunden, vorzugsweise angeschraubt. Die
Arme 33a des Verankerungskreuzes 33 sind im Querschnitt angenähert V-förmig und sind an ihrem Scheitel einstückig
mit einer nach innen ragenden Rippe 33b verbunden. An der Kreuzungsstelle sind die Rippen 33b mit einer über
die gesamte Tiefe des Verankerungskreuzes 33 und vorzugsweise bis zum Tragprofil 1 reichenden Büchse 33c
einstückig verbunden (Fig. 4). In einer zentralen, an der
Aussenseite versenkten Schraubenbohrung 33d ist ein*
Schraube 33e angeordnet, deren Kopf versenkt ist und die in das Tragprofil 1 eingeschraubt ist.
lit« ft«· * » . .
II· ♦ » ·· ♦· »»
Die Verankerungekreuze 33 bilden die formschlüssige
Siaherung der Glaeeaheiben 12/ wMhränd die Fugenprofile 20
im wesentlichen nur die Fugen zwischen den Glasscheiben Yl verschließen. Die Verankerungskreuze 33 verhindern auch
ein unbeabsichtigtes Aushängen der Fugenprofile 20.
Die Verankerungsprofile 20 und die Arme 33a der Veirankeriiriyskfeuze 33e träyen an den die beiden Kanten 19
der Glasscheiben 12 übergreifenden seitlichen Schrägflächen jeweils einen elastischen Dichtstreifen 22,
beispielsweise aus einem Elastomer. Dadurch werden die beiden benachbarten Kanten 19 gegeneinander abgedichtet,
so daß alle Glasscheiben 12 der Fassade eine im wesentlichen dichte Fläche bilden.
Die Verankerungskreuze 33 können nach dem Einhängen der Glasscheiben 12 angebracht und zur Demontage einer
Glasscheibe, beispielsweise bei Beschädigung, gelöst werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
2 im wesentlichen dadurch, daß es sich hierbei um eine Warmfassade handelt. Die die Fassadenaußenflächen
bildenden Glasscheiben 12 sind hierbei Teil einer Isolierverglasung 34, bei der an der Innenseite der
Glasscheibe 12 und im Abstand zu dieser isoliert eine innere Glasscheibe 35 angebracht ist. Diese trägt an ihrer
Innenseite die Verklebungsschicht 14, mit der die Halteschiene 13 befestigt ist.
An den beiden Seitenwänden der Profilschiene 25 sind Dichtwulste 36 angebracht, die an den einander zugekehrten
Kanten der inneren Glasscheibe 35 dichtend anliegen.
Zwischen der Stegfläche 3 und der Profilschiene 25 ist als Verbindungsstück ein Steg 37 eingesetzt, der aus
wärmeisolierendem Kunststoff besteht und somit die Bildung
einer Kältebrücke zwischen dem Tragprofil 1 und der Profilschiene 25 und somit auch dem Fugenprofil 20
verhindert.
Der Steg 37 ist vorzugsweise so bemessen, daß er den
Dickenunterschied der Glasscheiben 12 der Einfachverglasung nach Fig. 1 gegenüber der
Isolierverglasung 34 ausgleicht. Damit wird erreicht, daß die gleichen Bauteile sowohl zur Bildung der Kaltfassade
nach Fig. 1 mit Einfachverglasung als auch zur Bildung der Warmfassade nach Fig. 3 mit Isolierverglasung 34 verwendet
werden können, wobei nur zusätzlich die Stege 37 und die Dichtwulste 36 eingesetzt werden müssen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bildet die Isolierverglasung 34 allein die Gebäudeverglasung, während
bei der Kaltfassade nach Fig. 1 in der im Abstand hinter den Glasscheiben 12 liegenden Gebäudefassade noch die
üblichen Fenster vorhanden sind.
Claims (8)
1. Bausatz für eine Glasfassade für ein Gebäude, mit an der Gebäudeaußenfläche zur Bildung einer
Fassadenunterkonstruktion anbringbaren Tragprofilen und mit die FassadenauBenflache bildenden Glasscheiben, die
mindestens an ihren beiden senkrechten Rändern innen
jeweils eine angeklebte Halteschiene aufweisen, die mit den Tragprofilen formschlüssig verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dae die Kanten (19) der Glasscheiben (12)
nach außen angeschrägt sind und daß an den
Kreuzungsstellen der zwischen benachbarten Glasscheiben (12) gebildeten Fugen jeweils ein die Glasscheiben (12)
formschlüssig sicherndes Verankarungskreuz (33) eingesetzt ist, das die angeschragten Kanten (19) der Glasscheiben
(12) übergreift und mit dem Tragprofil (1) formschlüssig und lösbar verbunden ist.
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2. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungskreuz (33) an seinen mit den Kanten
(19) der Glasscheiben (12) in Eingriff tretenden
seitlichen Schrägflächen jeweils einen Dichtstreifen trägt.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anne des Verankerungskreuzes (33? im Querschnitt
angenähert V-fonnig sind und an ihrem Scheitel eine sich nach innen erstreckende Rippe (33b) aufweisen.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme des Verankerungskreuzes (33) an ihrer Außenseite eine sich über einen wesentlichen Teil der Breite des
Armes (33a) erstreckende Längsnut aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungskreuz (33) mittles einer in der Kreuzmitte
angeordneten Schraube (33e) am Tragprofil (1) angeschraubt ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadtL.<:h gekennzeichnet, daß in
der Kreuzungsmitte eine über die gesamte Tiefe des Verankerungskreuzes (33) reichende Büchse (33c)
ausgebildet ist, die eine von der Aussenseite des Verankerungskreuzes (33) versenkte Schraubenbohrung (33d)
aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (33b) der Arme (33a) des Verankerungskreuzes
(33) einstückig mit der Büchse (33c) verbunden sind und gleiche Tiefe wie diese aufweisen.
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8. Baueatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
die Fugen zwischen benachbarten Glasscheiben (12) im Abschnitt zwischen zwei Verankerungskreuzen (33) jeweils
ein die angeschrägten Kanten übergreifendes Fugenprofil (20) aufnehmen.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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DE8989904552T DE58902522D1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Bausatz fuer glasfassade. |
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US07/598,594 US5212922A (en) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Kit for glass facades |
EP89904552A EP0410993B1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Bausatz für glasfassade |
AU34170/89A AU3417089A (en) | 1988-04-19 | 1989-04-18 | Kit for glass facades |
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Publications (1)
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ID=6827006
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE8810437U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29909918U1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-10-26 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Dichtungsstreifen für eine Glasfassade |
DE4206345C2 (de) * | 1992-02-29 | 2003-06-18 | Hunsruecker Glasveredelung Wag | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten |
DE102011102840A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-06 | Friedrich Knapp | Verbundanordnung für Glasfassaden |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE8810437U patent/DE8810437U1/de not_active Expired
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