DE2822602A1 - Fensterrahmen - Google Patents

Fensterrahmen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • E06B3/645Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5878Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like the borders being pre-assembled in a frame-like manner on the pane or on the frame before the pane is fitted to the frame

Description

  • Fensterrahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen, insbesondere für die nachträgliche Änderung von Altbaufenstern, mit einem an einem Blendrahmen schwenkbar angeordneten und mit einem Falz gegen diesen anschlagenden Holzrahmen und einem an dem Holzrahmen mittels Schrauben befestigten Rahmen aus Metall oder Kunststoff zur Aufnahme oder zum Festhalten einer Isolierverglasung.
  • Bei einem bekannten Fensterrahmen dieser Art (DE-AS 24 44 249), bei dem die Profilleisten des Metallrahmens einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeteil für die Isolierverglasung und eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Aufnahmenut für Eckverbindungsstücke aufweisen, ist ein vom Steg des Aufnahmeteils abstehender Profilschenkel vorgesehen, der im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist und den die Befestigungsschrauben schräg von der Fensteraußenseite her durchsetzen. Damit die Schraubenköpfe von außen her nicht sichtbar sind, muß dort eine Verkittung vorgesehen werden, die notgedrungen auch mit einem Anstrich versehen werden muß. Diese Verkittung ist mit ihrem Anstrich den Witterungsbedingungen auf der Fensteraußenseite ausgesetzt und muß daher von Zeit zu Zeit nachgebessert oder erneuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, einen Fensterrahmen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Befestigungsschrauben von den beiden Fensterseiten her unsichtbar angeordnet sind und eine Verkittung auf der Fensteraußenseite entbehrlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Holzrahmen etwa parallel zur Rahmenebene verlaufende, die Rahmenschenkel quer durchsetzende Bohrungen und der Metall- oder Kunststoffrahmen eine umlaufende, zu den Bohrungen hin offene, zur Rahmenebene etwa parallel verlaufende Flanken aufweisende Nut aufweist, und daß die Befestigungsschrauben von der Falzseite her in die Bohrungen eingedreht sind und mit ihren freien Enden in die Nut eingreifen.
  • Sofern einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen Holzrahmen und Metall- oder Kunststoffrahmen Rechnung getragen werden muß, können die Befestigungsschrauben an ihrem in die Nut eingreifenden Ende gewindefrei ausgebildet werden. Diese Konstruktion ist vor allem bei nach der Fensteraußenseite weisenden Holzrahmenabdeckungen aus Metall oder Kunststoff von Vorteil, die gleichzeitig als von außen montierbare, abnehmbare Glashalterung dienen.
  • Aber auch bei solchen Abdeckrahmen kann es von Vorteil sein, wenn in die einzelnen Rahmenleisten je eine Schraube, zweckmäßig im mittleren Bereich, mit einem Gewinde in die Nutenflanken eingedreht ist.
  • Im Falle eines die Isolierglasscheiben vollständig aufnehmenden Metall- oder Kunststoffrahmens ist es dagegen zweckmäßig, wenn alle Befestigungsschrauben an ihrem freien Ende sich in die Nutenflanken einkerbende Gewinde aufweisen. Dadurch erhält man eine sehr stabile starre Verbindung zwischen dem Holzrahmen und dem Metallrahmen, die eine Verklotzung der Scheiben in dem Rahmen entbehrlich macht.
  • Zur Herstellung stabiler Eckverbindungen können in die umlaufende Nut an den Enden der jeweiligen Rahmenleisten Winkelstücke eingesetzt werden, die mit Sicken versehen sind, in die die spitzwinklig ausgebildete Oberkante einer Nutenflanke unter Verformung eingedrückt werden kann.
  • Zur zeitweiligen Verankerung einer manuell anbringbaren Eckverbindungsklammer kann parallel neben der Nut mindestens eine umlaufende, im Querschnitt vorzugsweise spitzwinklige Kerbe vorgesehen werden. Außerdem kann neben der umlaufenden Nut eine nach der gleichen Seite offene Rille vorgesehen werden, die einen konkav gekrümmten Boden aufweist und mit einer elastischen Verbindungs- und Dichtungsmasse, vorzugsweise aus Silikon, ausfüllbar und mit dem benachbarten Holzrahmenteil verbindbar ist.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Holz-Metallfenster mit Isolierverglasung; Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Eckverbindungsbereich des Metallrahmens; Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Holzfensterflügel mit äußerer Metall- oder Kunststoffabdeckung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Fenster besteht aus einem Blendrahmen 2 aus Holz und einem am Blendrahmen schwenkbar angeordneten, einen Holz-Metall-Verbundrahmen 4,6 und eine Isolierverglasung 7 enthaltenden Fensterflügel. Es handelt sich dabei um ein Altbaufenster, dessen zuvor einfach verglaster Holzfensterflügel nachträglich mit der Isolierverglasung ausgestattet wurde.
  • Der Metallrahmen 4 wird vor dem Einsetzen in den Holzrahmen 6 vorgefertigt, indem die beiden Scheiben 71 mit dem Abstandhalter 72 in den U-förmig profilierten Aufnahmeteil 41 der Profilleisten 40 eingesetzt, die Profilleisten an ihren Ecken zu dem Rahmen miteinander verbunden und der freie Raum innerhalb des Aufnahmeteils mit einer Klebe- und Dichtungsmasse 73, z.B. aus Silikon, ausgespritzt werden.
  • Die Herstellung der Eckverbindungen kann einmal durch die Verwendung von Winkelstücken 42 erfolgen, die im Bereich der Gehrung in die Nuten 43 der Profilleisten 40 eingesetzt und dort verankert werden (Fig. 2). Zur Verankerung wird die spitzwinklig zulaufende Kante 44 zwischen der Nut 43 und der Rille 45 mit einer Eckverbindungsmaschine 3 in entsprechende Quernuten 47 der Winkelstücke 42 eingedrückt, wodurch eine kraft- und formschlüssige Verbindung entsteht.
  • Für eine manuelle Herstellung der Eckverbindungen mittels nicht dargestellter Klammern sind an den Profilleisten Dreieckskerben 48 vorhanden, in denen sich die außen von Hand aufzusetzenden Eckverbindungsklammern verkrallen können. Nachdem die Klebe- und Dichtungsmasse ausgehärtet und die Eckverbindung stabilisiert ist, können die Klammern leicht wieder abgenommen werden.
  • Der vorgefertigte, die Isolierverglasung 7 onthaltende Metallrahmen 4 wird mittels selbsts#hneidender Schrauben 61 starr mit dem Holzrahmen verbunden. Zunächst werden die Bohrungen 63 mit einer Bohrschablone in den Holzrahmen eingebracht, nachdem zuvor der Glasfalz 66 gereinigt und gegebenenfalls auf das Einbaumaß des von dem Metallrahmen 4 abstehenden Schenkels 49 aufgeweitet, üblicherweise aufgefräst worden ist. Dann werden die Schrauben 61 vom Fensterfalz 62 her durch die die Rahmenschenkel 60 parallel zzr Rahmenebene quer durchsetzenden Bohrungen 63 hindurchgedreht, bis sie mit ihren freien Enden 64 in die zu den Bohrungen 63 hin offene umlaufende Nut 43 des von außen eingesetzten Metallrahmens 4 eingreifen. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß der Schraubkopf 65 im Bereich des Fensterfalzes 62 verdeckt angeordnet und somit weder von der Außenseite noch von der Innenseite des Fensters her sichtbar ist. Der Schrauhkopf 65 braucht deshalb weder zugekittet noch überstrichen zu werden.
  • Neben der Nut 43 befindet sich am Metallrahmen 4 eine nach der gleichen Seite offene Rille 45 mit konkav gekrümmtem Boden, die mit einer elastischen und haftenden Silikon-Dichtungsmasse 50 ausgefüllt ist, die ihrerseits den Spalt zwischen Metallrahmen 4 und Holzrahmen 6 gegen Luft- und Wasserdurchtritt abdichtet. Zur weiteren Abdichtung ist der auf der Innenseite des Fensters befindliche Keilraum zwischen dem Metallrahmen 4 und dein Holzrahmen 6 mit einer Kittmasse 51 ausgefüllt, Der stabile Metallrahmen 4 und die starre Verbindung dieses Metallrahmens mit dem Holzrahmen 6 geben dem Fensterflügel eine ausgezeichnete Stabilität. Eine zusätzlicbe Verklotzung ist nicht erforderlich.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen mit einer nach außen weisenden Metall-oder Kunststoffabdeckung 8 versehenen Holzfensterflügel 9.
  • Der Abdeckrahmen 8 hat dabei gleichzeitig die Funktion einer lösbaren Halterung für die von außen her einsetzbaren Glasscheiben 10 der Isolierverglasung. Die sonst übliche abnehmbare Glashalteleiste auf der Rahmeninnenseite ist dadurch entbehrlich, so daß an dieser Stelle ein an den Holzrahmenleisten 90 angeformter Anschlag 91 vorgesehen werden kann.
  • Der Abdeck- und Glashalterahmen 8 ist mittels Schrauben 92 an dem Holzrahmen 9 befestigt. Die Schrauben greifen durch die die Holzrahmenleisten 90 parallel zur Rahmenebene quer durchsetzenden Bohrungen 94 hindurch und mit ihren freien Enden 93 in die umlaufende Nut 81 des Abdeck- und Glashalterahmens 8 ein. Das in die Nut 81 eingreifende Ende 93 der in Fig. 3 gezeigten Schraube 92 ist gewindefrei, so daß eine Längsverschiebung der miteinander verbundenen Rahmenleisten 80,90 möglich ist. Dadurch ist den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Materialien Rechnung getragen. Um die unterschiedliche Längenausdehnung nach beiden Seiten zu verteilen, werden die Rahmenleisten 80,90 in ihrem mittleren Teil zweckmäßig starr miteinander verbunden, indem dort je eine auch an ihrem in die Nut eingreifenden Ende 93 mit einem Gewinde versehene Schraube verwendet wird. Dadurch wird verhindert, daß sich die miteinander verbundenen Rahmenleisten 80,90 aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen gegeneinander verwerfen und voneinander abheben können.

Claims (8)

  1. Ansprüche U Fensterrahmen, insbesondere für die nachträgliche Änderung von Altbaufenstern, mit einem an einem Blendrahmen schwenkbar angeordneten und mit einem Falz gegen diesen anschlagenden Holzrahmen und einem an dem Holzrahmen mittels Schrauben befestigten Rahmen aus Metall oder Kunststoff zur Aufnahme oder zum Festhalten einer Isolierverglasung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Holzrahmen (6,9) etwa parallel zur Rahmenebene verlaufende, die Rahmenschenkel (60,90) quer durchsetzende Bohrungen (63,94) und der Metall-oder Kunststoffrahmen (4,8) eine umlaufende, zu den Bohrungen hin offene, zur Rahmenebene etwa parallel verlaufende Flanken aufweisende Nut (43,81) aufweist, und daß die Befestigungsschrauben (61,92) von der Falzseite her in die Bohrungen eingedreht sind und mit ihren freien Enden (64,93) in die Nut eingreifen.
  2. 2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Befestigungsschrauben (92) an ihrem in die Nut (81) eingreifenden Ende (93) gewindefrei sind.
  3. 3. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Befestigungsschrauben (61) an ihrem an die Nut (43) eingreifenden Ende ein sich in die Nutenflanken einkerbendes Gewinde aufweisen.
  4. 4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der umlaufenden Nut (43) an den Enden der jeweiligen Profilleisten (40) Winkelstücke (42) zur Herstellung der Eckverbindungen angeordnet sind.
  5. 5. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel neben der umlaufenden Nut (43) eine Rille (45) angeordnet ist, deren eine Flanke einen spitzen Winkel mit der benachbarten Flanke der Nut bildet.
  6. 6. Fensterrahmen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rille (45) einen konkav gekrümten Querschnitt aufweist, und mit einer elastischen Verbindungs- und Dichtungsmasse (50) vorzugsweise aus Silikon ausspritzbar ist.
  7. 7. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel neben der Nut (43) mindestens eine umlaufende, im Querschnitt vorzugsweise spitzwinklige Kerbe (48) vorgesehen ist.
  8. 8. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kerbe (48) am Boden der Rille (45) angeordnet ist.
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DE3107997A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Arnold 7211 Frittlingen Neher Fluegelrahmen eines fensters, insbesondere fuer die nachtraegliche aenderung eines altbaufensters
FR2740839A1 (fr) * 1995-11-06 1997-05-09 Felix Batiment Profile et dispositif de fixation demontable d'un panneau amovible sur un chassis metallique
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