DE2502101A1 - Rohrrahmenkonstruktion fuer tueren und festverglasungen, insbesondere in rauchdichter ausfuehrung - Google Patents
Rohrrahmenkonstruktion fuer tueren und festverglasungen, insbesondere in rauchdichter ausfuehrungInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. O. Lcv?3£nheck
Bielefeld, iierior.ier Sira^e IJ
SCHÜCO Heinz Schürmann & Co., 4800 Bielefeld, Karolinenstr. 1-15
Rohrrahmenkonstruktion für Türen und Festverglasungen, insbesondere in rauchdichter Ausführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrrahmenkonstruktion mit einer aus Stahlrohren gefertigten, tragenden Unterkon—
struktion und aufgesetzten Verkleidungsprofilen für Türen
und Festverglasunge, insbesondere in rauchdichter Ausführung mit cegen Feuer widerstandsfähiger Verglasung.
Derartige Rahmenkonstruktionen werden im allgemeinen wie normale aluminiumverkleidete Stahlrohrtüren und Festvercpasungen
ausgeführt, nämlich mit einem Profilquerschnitt, der bei FestverglasungspfOsten, Flügelanschlagpfosten und
Flügelprofilen voll symmetrisch ist. Auf diesen durch ein Sonderprofil bestimmten Querschnitt werden bei Flügelprofilen
und Flügelanschlägen jeweils noch vorspringende, zusätzliche, durch Sonderprofile gebidlete Anschlagprofile
aus Stahl aufgesetzt, die durch Leichtmetallprofile verkleidet
werden. Dadurch vergrößern sich die Ansichtsbreiten über die Maße des statisch notwendigen Stahlrohrkerns hinaus, wenn
nicht der notwendige Platz für diesen Stahlrohrkern in unzu-
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lässiger Weise reduziert wird.
Die bekannte Ausführung ist durch die im Anschlagba?ereich
die Stahlhinterlegung bildenden Sonderprofile nicht hochbelastbar und toleranzempfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrrahmenkonstruktion
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie stabilder und im Aufbau einfacherist, mit geringem Materialaufwand
auskommt, preisgünstiger gefertigt und montiert werden kann und bei einer Rauchbelastung funktionssicherer ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterkonstruktion aus normalen Vierkantversteifungsrohren gebildet
ist und daß die Stahlversteifung bzw. Stahlihinterlegung
im Anschlagbereich rohrförmig dergestalt ausgefeführt ist,
daß die Tiefe der auf- oder angesetzten Rohre bzw. Rohrteile etwa die Hälfte der Tiefe des Grundversteifungsrohres ausmacht
und die Rohre oder Rohrteile außenseitig mit den Vierkantversteifungsrohren flächenbündig ausgeführt sind.
Die Verwendung von normalen, handelsüblichen Rohren, vorzugsweise aus Stahl, für die tragende Unterkonstruktion ergibt
eine preisgünstige Fertigung dieser Unterkonstruktion. Da im Anschlagbereich die Unterkonstruktion Rohre bzw. Rohrteile
aufweist, ergibt sich eine sehr stabilde Ausführung, bei der Abstand der Grundversteifungsrohre der Unterkonstruktion
gering ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Eingangsanlage mit
Oberlichtern, Seitenteilen und kreuzenden Sprossen ist es vorteilhaft, daß die Versteifungsrohre der Unterkonstruktion,
die in ihrer Länge oder Breite sowohl Anischläge für Flügel als auch Glasfalze aufweisen, mit aufgesetzten Rohren ausgeführt
sind, währen die Versteifungsrohre, die auf der ganzen
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Länge nur Flügelanschläge besitzen, L-förmig ausgebildet sind.
Der Materialaufwand für die erfindungsgemäße Konstruktion wird
dadurch klein gehalten, daß drei Grundtypen von Verkleidungsprofilen vorgesehen sind, nämlich ein symmetrisches Verkleidungsprofile für beidseitige Verglasung und zwei asymmetrische Ausführungen,
bei denen auf der einen Seite eine Abdeckung für die Glashaltewinkel vorgesehen ist, während die andere Seite jeweils
der schmalen oder breiten Ansicht der Anschlagprofilkonstruktion
entspricht.
Bei einer vorteilhaften Sh# Ausführungsform der Erfindung sind
das Schloß und bandseitig Einschwenkbolzen zur Verhinderung des Abwölbens des Flügels an verschiedenen Seiten der Glasebene angebracht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kommt ohne eine Dreifallenschloßgarnitur
aus.
Sie ist sowohl von den Vierkantversteifungsrohren als auch von
den.Verkleidungsprofilen her voll flächenbündig ausgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine durch Metallrahmen eingefaßte Festverglasung
sowie über eine zweiflügelige Tür verschließbare Türöffnung im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Dig. I und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellten Rohrrahmenkonstruktionen
für Türen und Festverglasungen weisen eine tragende Unterkonstruktion auf, die aus normalen Vierkantversteifungsrohren oder
L-förmigen Rohren aus Stahl zusammengesetzt ist und an der Verkleidungsprofile,
vorzugsweise aus Leichtmetall, befestigt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist die tragende
Unterkonstruktion des Flügelrahmens aus L-förmigen Rohren 1 aufgebaut, die einen Anschlagrohrteil 2 besitzen.
Auch der zugeordnete Blendrahmen weist eine Unterkonstrutkion aus L-förmigen Stahlrohren 3 mit einem Anschlagrohrteil 4 auf.
Die sich teilweise in der Verschlußstellung überlappenden Anschlagrohrteile 2 und 4 besitzen in der Glasebene bei geschlossenem
Flügel Nuten 5 zur Aufnahme des Dichtungsprofils 6. Das freie Ende dieses Dichtungsprofils legt sich bei Belastung
an einen Stützrand 8, der mit dem Anschlagrohrteil 2, 4 einstückig ist. Die Stützränder 8 der im Anschlagbreich vorgesehenen
Nuten 5 überlappen sich teilweise, so daß bei einer Plastifizierung des Dichtungsprofils unter Wärmeeinfluß diese
Stützränder 8 sich aufeinanderlegen und ggf. durch das
Dichtungsmaterial miteinander verklebt werden.
Die Dichtungsprofile 6 werden durch abgewinkelte Leisten 9
eines Verkleidungsprofils 10 festgelegt. Das Verkleidungsprofil 10 weist einen Steg 11 auf, der die Schattennut 12 an
einer Seite begrenzt und mit dem Rohr bzw. mit dem Rohr 1 verschraubt ist.
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Während bei der Konstruktion nach den Fig. 2,3 und 4 zum Aufbau der Unterkonstruktion des Flügelrahmens und der Unterkonstruktion
des zugeordneten Blendrahmen L-förmige Stahlfohre benutzt werden, werden bei dem Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 6 normale Vierkantversteifungsrohre verwendet. Die Unterkonstruktion
besteht in diesem Fall aus einem Vierkantversteifungsrohr la bzw. 3a, die mit aufgesetzten Anschlagrohren 2a
bzw. 4a verbunden sind. Die Tiefe χ der Anschlagrohre 2a,4a bzw. der Anschlagrohrteile 2,4 stimmt in dem Ausführungsbeispiel
mit der Tiefe y des Glasfalzes überein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Tiefe γ des Glasfalzes sich von der Tiefe
χ der Anschlagrohre bzw. Anschlagrohrteile unterscheidet und z.B. größer ist als die Tiefe x.
Die Tiefe χ der Anschlagrohre bzw. der Anschlagrohrteile entspricht
etwa der Hälfte der Tiefe des Grundversteifungsrohres la,3a bzw. 1,3.
Das Verkleidungsprofil 10 wurde schon beschrieben, das mit
seinem Steg 11 eine Schattennut-begrensung bildet und über seine abgewinkelte Leiste 9 das Dichtungsprofil 6 in der Nut
5 festlegt. Dieses Verkleidungsprofil ist über Schrauben 13 an der Anschlagseite mit dem Vierkantversteifungsrohr la bzw.
3a oder mit L-förmigen Mohr 1 oder 3 verbunden. Die Befestigung an der Glasfalzseite erfolgt über elastisch Halter 14,
und zwar wird der Wulstrand 15 eines Verankerungsstegs 16 in das Klemmaul des Halters 14 eingefedert. Der Halter 14 ist an
dem Befestigungsschenkel 17 des den Glasfalz bildenden Haltewinkels 18 festgelegt. Es besteht die Möglichkeit, den elastischen
Halter 14 mit dem Befestigungsschenkel 17 zu vernieten oder den Halter gegenüber dem Befestigungsschenkel 17 über
eine Schraube festzulegen, die in das Vierkantversteifungsrohr oder in das L-förmige Rohr der Unterkonstruktion geschraubt
wird.
Für die Verkleidung der Unterkonstruktion wird neben dem Profil 10 ein Profil 19 benutzt, das an der Anschlagseite
über nicht dargestellte Schrauben an der Unterkonstruktion befestigt wird, wobei die Schrauben im Bereich der Schattennut
angeordnet werden.
An der Glasfalzseite erfolgt die Festlegung des Verkleidungsprofils 19 durch elastische Halter 20.
Es werden ferner Verkleidungsprofile 21 verwendet, die an
beiden Seiten eines Verkantversteifungsrohres der Unterkonstruktion
einen Glasfalz 22,23 abdecken und über Halterreihen 24,25 festgelegt weden.
Bei der Rohrrahmenkonstruktion werden somit drei Grundtypen von Verkleidungsprofilen 10,19,21 verwendet.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird der Maueranschluß
vorzugsweise so ausgebildet, daß für einen guten Wärmeabfluß sorgende Stahlteile untereinander verbunden sind.
Betrachtet man den Maueranschluß, z.B. in der Fig. 4, so erkennt man, daß das Stahlvierkantverstelfungsrohr 26, das parallel zur Mauer 27 \er läuft, mit Haltewinkeln 28 versehen ist,
die den freien Rand des Vierkantstahlrohres 29 aufnehmen. Dieses Vierkantstahlrohr 29 ist mit einem Stahlrohr 30 verschweißt,
das eingebutzt ist.
Die Glashaltewinkel können nicht nur beim Maueranschluß zur Aufnahme eines Wandanschlußrohres verwendet werden, sie können
auch bei Dehnungsfugen, in denen verschiedene Elemente
zusammenstoßen, dazu benutzt werden, um ein Element aufzunehmen.
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Um ein Auswölben des Flügels bei hoher Wärmebelastung zu vermeiden, weisen die Flügelrahmenunterkonst§ruktionen Einschwenkbolzen
31 auf, die bei geschlossenen Flügeln in Ausnehmungen
der Blendrahmenunterkonstruktion eingreifen. Ferner ist das Schloß 32 an einer anderen Seite der Glasebene vorgesehen als
der bandseitige Einschwenkbolzen 31. Die Einschwenkbolzen 31
sind somit im Bereich der Bänder 33 vorgesehen.
Aus den Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die Versteifungsrohre der Urferkonstruktion und die Verkleidungsprofile innen
und außen flächenbündig ausgebildet sind.
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Claims (14)
- Patentansprüchefl.y Rohrrahmenkonstruktion mit einer aus Stahlrohren gefertigten, tragenden Unterkonstruktion und aufgesetzten Verkleidungsprofilen für Türen und Festverglasungen, insbesondere in rauchdichter Ausführungs mit gegen Feuer widerstandsfähiger Verglasung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus normalen Vierkantrohren (la,3aj 1,3) gebildet ist und daß die Stahlversteifung bzw. Stahlhinterlegung im Anschlagbereich rohrförmig dergestalt ausgeführt ist, daß die Tiefe der auf- oder angesetzten Rohre (2a,4a)bzw. Rohrteile (2,4) etwa die Hälfte der Tiefe der Grundversteifungsrohre (la, 3a) ausmacht und die Rohre (2a,4a) oder die Rohrteile (2,4) außenseitig mit den Vierkantversteifungsrohren flächenbündig ausgeführt sind.
- 2. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrohre der Unterkonstruktion, die ihrer Lgnge oder Breite sowohl Anschläge für Flügel als auch Glasfalze aufweisen, mit aufgesetzten Rohren (2a,4a) ausgeführt sind, während die Versteifungsrohre, die auf der ganzen Länge nur Flügelanschläge besitzen, L-förmig ausgebildet sind.
- 3. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Grundtypen von Verkleidungsprofilen (10,19,21) aufweist, nämlich ein symmetrisches Verkleidungsprofil (21) für beidseitige Verglasung und asymmetrische Ausführungen (10,19), bei denen auf der einen Seite eine Abdeckung für die Glashaltewinkel (18) vorgesehen ist, während die andere Seite jeweils der schmalen oder breiten Ansicht der Anschlagprofi !konstruktion entspricht.609830/04 80
- 4. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (32) und bandseitige Einschwenkbolzen (31) zur Verhinderung des Abwölbens des Flügels bei erhöhter Wärmebelastung an verschiedenen Seiten der Glasebene angebracht sind.
- 5. Rohrrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashaltewinkel (28) bei Dehnungsfugen, in denen verschiedene Elemente zusammenstoßen, oder beim Wandanschluß zur Aufnahme eines Elements
bzw. des Wandanschlußrohres (29) ausgelegt sind. - 6. Rohrrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrohre der Unterkonstruktion und die Verkleidungsprofile (10,19,21) innen und außen flächenbündig ausgebildet sind.
- 7. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Glasfalz (22,23) bestimmenden Haltewinkel (18) mit der tragenden Unterkonstruktion verbunden
sind und an dem Befestigungsschenkel (17) der Haltewinkel
elastische Halter (14,20,24.25) für die Verkleidungsprofile (10,19,21) festgelegt sind. - 8. Rohrrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungspinfile (10,19) an der Glasfalzseite über elastische Halter (14) und an der Anschlagseite über Schrauben o.dgl. an der Unterkonstruktion befestigt sind.
- 9. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anschlagbereich die Schattennuten (12) begrenzenden Stege (11) der Verkleidungsprofile (10,19) mit den zugeordneten Stahlrohrwandungen verschraubt sind.609830/0480
- 10. Rohrrahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelanschlagrohr (2a,4a) oder Flügelanshlagrohrteil (2,4) in der Glasebene verlaufende Nuten (5) zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (6) aufweist und das Hchtungsprofil über eine abgewinkelte Leiste (9) eines Verkleidungsprofils (10) in der Nut verankert ist.
- 11. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) einen Stützrand (8) für das freie Ende des Dichtungsprofils (6) aufweisen, der mit dem Flügelanschlagrohr oder dem Flügelanschlagrohrteil einstückig ist.
- 12. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützränder (8) der in einem Anschlagbereich vorgeskehenen Nuten (5) sich zumindest teilweise überlappen.
- 13. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkbolzen (31) an der Flügelunterkonstruktion bandseitig befestigt sind und bei geschlossenem Flügel in Ausnehmungen der Blendrahmenunterkonstruktion eingreifen.
- 14. Rohrrahmenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Maueranschlußes zwischen den Glashaltewinkeln (28) des der Mauer (27) benachbart liegenden Stahlrohres (26) der Unterkonstruktion ein Rohr (29) oder ein Flacheisen festgelegt ist, das mit einem eingeputzten Rohr (30) o.dgl. verbunden ist.609830/04&0
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