DE102007032081B4 - Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste - Google Patents

Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste Download PDF

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Abstract

Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste, umfassend einen Profilkörper mit einer Bauteilbefestigungsseite umfassend einen Querschenkel und eine Klebeschicht, über welche Bauteilbefestigungsseite die Anschlussprofilleiste mittels der Klebeschicht an einem Drittgegenstand, insbesondere einem Tür- oder Fensterrahmen, oder eine Rolloschiene befestigbar ist, sowie einem im Wesentlichen vertikal zu dem Querschenkel des Profilkörpers stehenden Längsschenkel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Längsschenkel (18, 33, 46, 53) ein Klebeband (19, 34, 47, 61) angeordnet ist, das mit einem frei bewegbaren Abschnitt (20, 35, 49, 62), der eine Klebefläche (21, 36, 50, 64) aufweist, vom Längsschenkel (18, 33, 46, 53) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussprofilleiste, insbesondere eine Laibungsanschlussprofilleiste, umfassend einen Profilkörper mit einer Bauteilbefestigungsseite umfassend einen Querschenkel und eine Klebeschicht, über welche Bauteilbefestigungsseite die Anschlussprofilleiste mittels der Klebeschicht an einem Drittgegenstand, insbesondere einem Tür- oder Fensterrahmen oder einer Rolloschiene befestigbar ist, sowie einem im Wesentlichen vertikal zu dem Querschenkel stehenden Längsschenkel.
  • Eine solche Anschlussprofilleiste dient dazu, einen sauberen Übergang zwischen einem Bauteil wie einem Tür- oder Fensterrahmen oder einer Rolloschiene zur darin angrenzenden Putzschicht zu ermöglichen. Hierzu wird die Anschlussprofilleiste über eine an ihr vorgesehene Klebeschicht, üblicherweise realisiert mittels eines an einem Querschenkel des Profilkörpers angeordneten Klebebandes, auf den Rahmen oder die Schiene geklebt. Der oder die vorgesehenen Vertikalschenkel des Profilkörpers verlaufen dann im Wesentlichen parallel zum zu verputzenden Mauerwerk und werden in die Putzschicht eingebettet. Die Putzschicht wird also nicht bis unmittelbar an den Rahmen oder die Schiene geführt, sondern lediglich bis zu der angesetzten Anschlussprofilleiste, die einen sauberen, optisch ansprechenden und auch etwaige Bewegungen zwischen Mauerwerk und Rahmen etc. auffangenden Anschluss ermöglicht.
  • Nachdem zum Zeitpunkt des Verputzens üblicherweise das benachbarte Fenster oder die benachbarte Tür bereits gesetzt ist, ist diese vor Verschmutzung zu schützen, wozu es bekannt ist, an einer Anschlussprofilleiste einen seitlich abstehenden Steg anzuformen, der wie der Profilkörper aus Kunststoff ist. Der Steg weist oberseitig eine Klebefläche auf, auf die eine Schutzfolie aufgeklebt werden kann, die auf diese Weise vor das Fenster oder die Tür gespannt werden kann. Nach Beendigung der Putzarbeiten wird die Folie abgezogen, der Steg, an dem sie angeklebt war, kann von dem restlichen Profilkörper abgebrochen werden. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn sich in dem Bereich entlang des Tür- oder Fensterrahmens oder der Schiene, längs welchem sich der Folienanklebesteg erstreckt, ein Gegenstand, beispielsweise ein Scharnier oder dergleichen befindet. In diesem Fall ist es erforderlich, den Folienanklebesteg dort einzuschneiden und ein hinreichend langes Stück herauszutrennen, da der üblicherweise starre Folienanklebesteg nicht über dieses Scharnier oder dergleichen geführt werden kann. Dies ist jedoch aufwändig.
  • Aus DE 296 20 179 U1 ist ein Stoßprofil für Fenstereinbindungen bekannt, das aus zwei Profilkörpern besteht, die über eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander gekoppelt werden können. An einem Profilkörper ist an der Unterseite des dortigen Querschenkels eine Folienbahn angeordnet, auf der wiederum eine doppelseitig klebende Folie, die der Befestigung an einem Bauteil dient, aufgeklebt ist. Die Folienbahn selbst steht seitlich über den Profilkörper hinaus, auf ihre Oberseite ist eine weitere doppelseitig klebende Folie aufgebracht, die der Fixierung einer Schutzfolie dient. Die überstehende Folienbahn kann nach Beendigung der Arbeiten abgerissen werden.
  • Aus DE 10 2005 001 912 A1 ist eine Anputzleiste mit abtrennbarem Schutzbereich bekannt. Auch in dieser Leiste ist unterhalb des Querschenkels ein seitlich hervorstehender Materialabschnitt vorgesehen, der beidseits Klebeflächen besitzt, und der nach Beendigung der Einputzarbeiten abgerissen werden kann.
  • Schließlich ist aus DE 42 26 686 C1 eine Leiste zum Anbringen in Maueröffnungen bekannt. Es handelt sich um eine knickbare Leiste, die in der Ausgangsstellung zwei über eine Knickstelle verbundene Leistenabschnitte besitzt, wobei an der Unterseite der Leistenabschnitte jeweils ein Dichtstreifen angeordnet ist. Von einem Leistenabschnitt erstreckt sich auch hier ein Klebeband zur Seite hin weg, das für die Aufnahme einer Abdeckfolie vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zu Grunde, eine einfach aufgebaute Anschlussprofilleiste anzugeben, die ohne aufwendige Zuschneide- oder Anpassarbeiten im Bereich einer Befestigungsmöglichkeit für eine Schutzfolie verarbeitet werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Anschlussprofilleiste, insbesondere einer Laibungsanschlussprofilleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Längsschenkel ein Klebeband angeordnet ist, das mit einem frei bewegbaren Abschnitt, der eine Klebefläche aufweist, vom Längsschenkel absteht.
  • Anders als im Stand der Technik kommt bei der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste überhaupt kein an den Profilkörper angeformter, im Wesentlichen starrer Folienanklebesteg zum Einsatz. Vielmehr zeichnet sich die erfindungsgemäße Leiste dadurch aus, dass lediglich am seitlichen, äußeren Vertikalsteg ein Klebeband angeordnet ist, das sich nach Art einer Fahne vom Profilkörper weg erstreckt und in diesem Abschnitt frei beweglich ist. Das Klebeband weist eine Klebeschicht auf, die beispielsweise in an sich bekannter Weise über ein abziehbares Silikonband abgedeckt ist und freigelegt werden kann. An dieser Klebeschicht wird bei Bedarf die Schutzfolie befestigt. Nachdem das Klebeband äußerst flexibel ist, kann es in eine beliebige Position geformt werden. Nach dem Befestigen der Leiste am Rahmen oder der Schiene muss lediglich die Klebeschicht freigelegt werden, so dass die Schutzfolie auf sie aufgeklebt und vor das Fenster oder die Tür gespannt werden kann. Die hohe Flexibilität des Klebebandes ermöglicht es des Weiteren, dass etwaige Unebenheiten, wie sie beispielsweise durch im Weg befindliche Scharniere oder dergleichen gegeben sind, ohne weiteres ausgeglichen werden können, da das Klebeband auf Grund seiner Flexibilität die entsprechende Formänderung mühelos vollzieht.
  • Ersichtlich ist damit ein sehr einfach aufgebautes und sehr einfach herstellbares Bauteil angegeben. Im Rahmen der Herstellung entfällt mit besonderem Vorteil das Vorsehen des separaten Folienanklebesteg, was die Formherstellungskosten vereinfacht, ferner ist der Materialverbrauch deutlich niedriger, insbesondere, nachdem es sich bei dem Folienanklebesteg ja um ein nach dem Abtrennen wegzuwerfendes Teil handelt. Jedwede Anpassarbeit zum Anpassen des Folienbefestigungsteiles, hier erfindungsgemäß in Form des flexiblen Klebebands, entfallen mit besonderem Vorteil, so dass auch die Montage wesentlich einfacher und schneller von statten gehen kann.
  • Je nach Ausgestaltung kann sich der frei bewegbare Abschnitt des Klebebands vom Querschenkel weglaufend strecken, denkbar ist aber auch eine umgekehrte Ausrichtung mit einem zum Querschenkel hinlaufenden bzw. sich weit über diesen hinaus erstreckenden frei bewegbaren Abschnitt. Je nachdem, in welche Richtung sich der Abschnitt erstreckt, ist die Klebefläche an der entsprechenden Klebebandseite angeordnet, so dass sie nach dem Umbiegen des Klebebands zur Schutzfolienmontage stets von der Anklebeseite der Folie her zugänglich ist.
  • Die Breite des frei bewegbaren Abschnitts kann beliebig gewählt werden, sie kann zwischen 5 mm und 10 cm betragen. Auch sehr kleine Abschnittsbreiten sind für eine sichere Folienbefestigung ausreichend, ebenso bieten sie den erfindungsgemäßen Vorteil der hohen Flexibilität und äußerst guten Anpassbarkeit an die gegebenen Verbauungsverhältnisse.
  • Die Breite der Klebefläche kann entweder der Breite des frei bewegbaren Abschnitts entsprechen oder kleine als diese sein. Bei hinreichend breiter Klebefläche ist es denkbar, den sie abdeckenden, abziehbaren Schutzstreifen in mehrere längs laufende Teilstreifen zu unterteilen, die separat voneinander abgezogen werden, so dass jeweils nur Teilbereiche der Klebefläche freigelegt werden. Dies ermöglicht es, mehrmals eine Folie ankleben zu können.
  • Wie beschrieben besteht grundsätzlich die Möglichkeit, von Haus aus die Klebeschicht des frei beweglichen Abschnitts mit einem Abziehstreifen aus einem Silikonband oder dergleichen abzudecken, der bei Bedarf abgezogen wird. D. h., die Klebefläche selbst ist zu einem beliebigen Zeitpunkt freilegbar. Denkbar ist es aber auch, von Haus aus an der Klebefläche des frei beweglichen Abschnitts eine ziehharmonikaartig gefaltete Schutzfolie, die nach dem Befestigen der Leiste vor dem Fenster aufgezogen wird, anzuordnen. D. h., die Profilleiste wäre dann als vorkonfektioniertes Bauteil bereits mit der Schutzfolie versehen, die in ihrer kleinformatigen, zusammengelegten Form beispielsweise adhäsiv, also selbsthalternd, zusammengehalten wird, oder über geeignete Halteelemente wie Klammern, Gummis etc.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch an der anderen Seite des frei bewegbaren Abschnitts eine Klebefläche vorgesehen ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung kommt also zumindest im Bereich des frei bewegbaren Abschnitts ein doppelseitiges Klebeband zum Einsatz, wobei auch diese zweite Klebeschicht bevorzugt über einen abziehbaren Schutzstreifen wie ein Silikonband abgedeckt und damit bei Bedarf freilegbar ist. Dies ermöglicht es zum einen, den frei bewegbaren Abschnitt über diese Klebefläche am Tür- oder Fensterrahmen oder der Schiene festzukleben, mithin also zu fixieren. Denkbar ist es aber auch, diese gegenüberliegende Klebefläche als zweite Klebefläche zum Befestigen einer weiteren Schutzfolie zu verwenden, nachdem die erste Schutzfolie einmal abgezogen wurde. Die Breite dieser gegenüberliegenden Klebefläche kann ebenfalls der Breite des frei beweglichen Abschnitts entsprechen oder kleiner als diese sein.
  • Das verwendbare Klebeband kann ein beliebiges Klebeband sein, solange es bieg- oder verformbar ist. Zweckmäßigerweise wird ein Klebeband mit einem Trägermaterial aus bandförmigem oder gewebeförmigem Kunststoff wie beispielsweise PE, PP oder PVC verwendet. Gegebenenfalls weist das Trägermaterial eine Verstärkungseinlage auf, beispielsweise in Form von dünnen, feinen Metalldrähten, gegebenenfalls auch in Gewebeform, oder in Form von Glas- oder Kunststofffasern oder daraus gefertigten Geweben. Auf das Trägermaterial ist die oder sind die beiden Klebeflächen in Form dünner Klebstoffschichten aufgebracht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Montagesituation einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste,
  • 24 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste einer ersten Ausführungsform in verschiedenen Montagesituationen,
  • 57 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste einer zweiten Ausführungsform in verschiedenen Montagesituationen,
  • 8 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste einer dritten Ausführungsform, und
  • 9 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste einer vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Bauteil in Form eines Fenster- oder Türrahmens 1, sowie einen Fenster- oder Türflügel 2 in an sich bekannter Weise. Auf den Fenster- oder Türrahmen 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste 3 aufgeklebt, an der ein Klebeband 4 angeordnet ist, das zum Türrahmen 1 hingebogen ist, und auf das eine Folie 5 zum Schutz des Fensters oder der Tür aufgeklebt ist. Die erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste 3 weist ferner zwei einzuputzende stegartige Längsschenkel 6 auf, die im gezeigten Beispiel in eine Putzschicht 7 eingeputzt sind. Die grundsätzliche Verwendungsweise einer solchen Laibungsanschlussprofilleiste ist dem Fachmann bekannt und muss nicht näher erläutert werden.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 8 umfassend einen Profilkörper 9 mit einer Bauteilbefestigungsseite 10 umfassend einen Querschenkel 11, an dem ein Schaumstoffklebeband 12 mit einer unterseitigen Klebeschicht 13 angeordnet ist, über welche Klebeschicht 13 die Leiste 8 am Tür- oder Fensterrahmen angeklebt wird. Am Querschenkel 11 ist im gezeigten Beispiel eine Dichtlippe 14 aus einem weichen Kunststoff z. B. Weich-PVC, angeformt, die sich in der Montagestellung an den Tür- oder Fensterrahmen anlegt und diesen Bereich abdichtet. Der Querschenkel 11 ist ferner über zwei Verbindungsstege 15, die ebenfalls aus einem weicheren Kunststoffmaterial, beispielsweise ebenfalls Weich-PVC, sind, mit einem zweiten Querschenkel 16 verbunden. Es bildet sich also eine Hohlkammer 17 aus, die weichen flexiblen Verbindungsstege lassen eine Relativbewegung des Querschenkels 11 zum Querschenkel 16 zu. Hierüber können etwaige Bewegungen zwischen Rahmen und Mauerwerk bzw. Putzschicht ausgeglichen werden. Ferner sind am Querschenkel 16 zwei vertikal zu diesem wie auch zum Querschenkel 11 stehende Längsschenkel 18 angeordnet.
  • Am in 2 rechten Längsschenkel 18, der in der Montagestellung außen liegt, also zur Tür oder zum Fenster weist, ist ein Klebeband 19 über eine Klebeschicht angeordnet. Das Klebeband 19 ist über den Längsschenkel 18 hinaus verlängert, weist also ersichtlich ein frei beweglichen Abschnitt 20 auf, der in beliebiger Position relativ zum Längsschenkel 18 gebracht bzw. geformt werden kann. Zur Befestigung des Klebebandes 19 wird zweckmäßigerweise die auf der Rückseite (gesehen in Bezug auf 2) befindliche Klebefläche 21 genutzt, die sich bevorzugt über die gesamte Breite des Klebebandes 19 erstreckt, so dass der untere Klebebandabschnitt über diese Klebefläche 21 direkt auf den Längsschenkel 18 aufgeklebt werden kann. Der restliche Teil der Klebefläche 21, also der auf dem frei beweglichen Abschnitt 20 befindliche Teil der Klebefläche 21, ist über einen Schutzstreifen 22 wie beispielsweise ein Silikonstreifen abgedeckt. Dieser kann wie 3 zeigt abgezogen werden.
  • Im Rahmen der Montage wird die Profilleiste 8 zunächst am Drittgegenstand wie beispielsweise dem aus 1 bekannten Türrahmen angeklebt. Sodann wird der freie Abschnitt 20 des Klebebandes 19, wie in 2 durch den Pfeil dargestellt ist, nach unten gebogen und der Schutzstreifen 22 abgezogen, wodurch die Klebeschicht 21 freigelegt wird. Auf diese wird sodann, siehe 4, eine Schutzfolie 23 aufgeklebt. Diese Schutzfolie 23, die der Schutzfolie 5 aus 1 entspricht, kann entweder nach dem Beenden der Verputzarbeiten von dem Klebeband 19 oder zusammen mit diesem von der Profilleiste 8 abgezogen werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Profilleiste 8 kommt ein einseitig klebendes Klebeband 19 zum Einsatz, d. h., lediglich auf der Rückseite des Klebebandes (2 zeigt die Vorderseite, 3 die Rückseite) befindet sich eine Klebefläche 21. Denkbar wäre es aber auch, auf der Vorderseite (die in 2 gezeigt ist) eine weitere Klebefläche vorzusehen, die als zweite Klebefläche zum Befestigen einer weiteren Schutzfolie 23 dienen kann, oder über die das Klebeband 19 mit dem freien Abschnitt 20 auf den Türrahmen zur Fixierung aufgeklebt werden kann. In diesem Fall wäre der freie Abschnitt 20 breiter ausgeführt, so dass das Klebeband vom Längsschenkel 18 umgebogen und in Richtung des Türrahmen geführt werden kann, wo es dann flächig aufliegt und über die weitere, nicht gezeigte Klebefläche dort fixiert werden kann. Die Schutzfolie 23 würde dann näher zum Fenster oder zur Tür verlaufen als bei nur im Wesentlichen rechtwinkliger Abwinklung des freien Abschnitts 20 zum Längsschenkel 18, wie in 4 gezeigt.
  • Eine dies ermöglichende zweite Erfindungsausgestaltung einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 24 zeigen die 57. Der Aufbau der Profilleiste 24 entspricht dem der Profilleiste 8 aus den 24, auch dort ist ein Profilkörper 25 mit einer Bauteilbefestigungsseite 26 umfassend einen Querschenkel 27 mit einem daran angeordneten Klebeband 28 mit einer Klebefläche 29 vorgesehen. Weiterhin ist auch hier eine weiche Dichtlippe 30 und die beiden weichen Verbindungsstege 31 zum zweiten Querschenkel 32 vorgesehen, von dem sich auch hier zwei vertikal zu diesem verlaufende Längsschenkel 33 erstrecken. Auch hier sind die Abdichtlippe 30 und die Verbindungsstege 31 aus welchem Kunststoff wie beispielsweise Weich-PVC, während die beiden Querschenkel 27, 32 und die vertikalen Längsschenkel 33, also der Rest des Profilkörpers 25, aus härterem Kunststoff wie beispielsweise Hart-PVC bestehen.
  • Auch hier ist am äußeren Längsschenkel 33 ein Klebeband 34 aufgeklebt, jedoch erstreckt sich dieses, anders als bei der Ausgestaltung nach den 24 in Richtung des Querschenkels 31 und über diesen hinaus, d. h., der fahnenartige freibewegliche Abschnitt 35 befindet sich jenseits der Bauteilbefestigungsseite. Bei dieser Erfindungsausgestaltung kommt ein doppelseitiges Klebeband 34 zum Einsatz, d. h., dieses weist auf der vorderen Seite, also der Sichtseite in 5, eine erste Klebefläche 36 auf, die über einen Schutzstreifen 37 bei Bedarf freilegbar abgedeckt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls eine Klebefläche 38 angeordnet, die ebenfalls über einen Schutzstreifen 39, der bei Bedarf entfernt werden kann, abgedeckt ist. Insbesondere die Klebefläche 38 erstreckt sich über die gesamte Breite des Klebebandes 34, nachdem über diese Klebefläche 38 die Befestigung des Klebebands 34 an der Außenseite des äußeren Längsschenkels 33 erfolgt. Demgegenüber muss sich die Klebefläche 36 an der Sichtseite nicht unbedingt über die gesamte Bandbreite erstrecken (wie durch die gestrichelte Linie in 5 dargestellt, bis zu welcher sich die Klebefläche 36 erstrecken kann), kann dies aber.
  • 6 zeigt die Montagestellung. Auch hier ist die Anschlussprofilleiste 24 beispielsweise am Türrahmen 1 über die Klebefläche 29 aufgeklebt. Der freie bewegliche Abschnitt 35 des Klebebandes ist zur Seite gebogen, wie durch den Pfeil in 5 dargestellt ist, er liegt mit einem beachtlichen Teil seiner Breite flächig auf den Türrahmen 1 auf. Nachdem zuvor der Schutzstreifen 39 von der Klebefläche 38 abgezogen wurde, kann nun der freie Abschnitt 35 über die Klebefläche 38 auf dem Türrahmen 1 fixiert werden. An der gegenüberliegenden Seite wurde der Schutzstreifen 37 abgezogen, wobei hier gezeigt ist, dass sich die Klebefläche 35 über die gesamte Bandbreite erstreckt. Die gestrichelte Linie zeigt jedoch wieder um an, dass die Klebefläche auch nur bis dorthin laufen kann, mithin also auch der Schutzstreifen 37 entsprechend verkürzt ist. Gleichermaßen ist es aber auch denkbar, die Klebefläche 35 über die gesamte Bandbreite zu ziehen, den Schutz streifen 37 jedoch entlang der gestrichelten Linie zu teilen, so dass die Klebefläche 36 im Bereich des freien Abschnitts 35 durch Abziehen des ersten Teilstreifens des Schutzstreifen 37 freigelegt werden kann, während der Rest der Klebefläche 36 noch abgedeckt ist und zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise wenn eine weitere Schutzfolie zu befestigen ist, abgezogen wird.
  • In jedem Fall liegt wie beschrieben der freie Abschnitt 35 flächig auf dem Türrahmen 1 auf. Gegen ihn kann nun die Schutzfolie 40 zum festkleben auf der Klebefläche 36 gedrückt werden.
  • 8 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Anschlussprofilleiste 41. Auch diese weist einen Profilkörper 42 auf, der jedoch einfacher gestaltet ist als der der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen. Er weißt lediglich einen Querschenkel 43 auf, an dem ein Klebeband 44 mit einer Klebeschicht 45 zum Befestigen am Tür- oder Fensterrahmen angeordnet ist. Vom Querschenkel 43 erstrecken sich zwei vertikal zu ihm stehende Längsschenkel 46, wobei am äußeren Längsschenkel 46 ein Klebeband 47 angeordnet ist. Dessen Anordnung und Ausrichtung entspricht der Ausgestaltung nach den 24. Gezeigt ist ferner noch ein mittlerer Steg 48, der in die Putzschicht eingebettet wird und der noch besseren Verankerung dient. Die Montage dieser Profilleiste 41 entspricht im Wesentlich der gemäß den 24. Das Klebeband 47 kann ein einseitiges Klebeband sein. D. h., auf der Rückseite des frei bewegbaren Abschnitts 49 befindet sich die Klebefläche 50, die nicht näher gezeigt ist und über einen Schutzstreifen abgedeckt ist. Die Montage der Schutzfolie wäre dann so vorzunehmen, wie bezüglich der Ausgestaltung nach den 24 beschrieben. Denkbar ist aber auch die Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes 47, d. h., auch auf der Sichtseite des freien Abschnitts 49 befände sich eine Klebefläche. Der freie Abschnitt 49 könnte dann deutlich länger ausgeführt werden, so dass er um beispielsweise rund 180° relativ zum Längsschenkel 46 nach unten zum Türrahmen gebogen, entlang diesem verlaufend und mit der sichtseitigen Klebefläche an diesem fixiert werden kann.
  • Schließlich zeigt 9 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Anschlussprofilleiste 51. Der dortige Profilkörper 52 weist zwei Vertikalschenkel 53 und einen Querschenkel 54 auf, an dem ein weiterer Querschenkel 55, an dem ein Schaumstoffklebeband 56 mit Klebefläche 57 angeordnet ist, die zusammen die Bauteilbefestigungsseite 58 bilden, aber hochflexible, sehr weiche und dünne Verbindungsstege 59 angebunden ist. Die Verbindungsstege 59 sind voneinander weggebogen, sie ermöglichen eine abrollartige Bewegung bzw. führen eine abrollartige Bewegung aus, wenn der untere Querschenkel 55 relativ zum oberen Querschenkel 54 horizontal verschoben wird.
  • Der äußere vertikale Längsschenkel 53 weist einen Verlängerungsabschnitt 60 auf, der an der Sichtseite die Verbindungsstege 59 übergreift, diese sind also nicht sichtbar. An dieser Seite ist wiederum ein Klebeband 61 angeklebt, bei dem es sich entsprechend der Ausgestaltung nach 57 um ein doppelseitiges Klebeband handelt. Die Montage erfolgt wie bezüglich der 57 beschrieben, d. h., der frei bewegliche Abschnitt 62 liegt in der Montagestellung flächig auf dem Türrahmen auf und kann wenn nötig über eine Klebefläche 63, die an der Rückseite des freien beweglichen Abschnitts 62 (in 9 nicht sichtbar) angeordnet ist, am Türrahmen 1 fixiert werden. Über eine weitere Klebefläche 64, die unter dem Schutzstreifen 65 liegt, kann die Schutzfolie am Klebeband 61 fixiert werden.
  • Gezeigt ist ferner ein Gewebe- oder Einputzkeder 66, der über ein Klemmteil 67 zwischen den beiden vertikalen Längsschenkeln 53 verspannt und fixiert ist. Dieser Gewebekeder bzw. sein Gewebe wird zur noch besseren Fixierung in der Putzschicht verankert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Profilleisten selbst bzw. deren Profilkörper beliebig anders ausgestaltet werden. Erforderlich ist lediglich ein in der Montagestellung äußerer stegartiger Längsschenkel, an dem erfindungsgemäß das Klebeband angeordnet ist. Die Anordnung weiterer Einputzstege oder im Putz sich verkrallender Abschnitte am Profilkörper kann beliebig gewählt werden, wie natürlich auch die Ausrichtung der am jeweiligen Längsschenkel befestigten Klebebändern bezüglich jeder Leistenform beliebig gewählt werden kann.

Claims (7)

  1. Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste, umfassend einen Profilkörper mit einer Bauteilbefestigungsseite umfassend einen Querschenkel und eine Klebeschicht, über welche Bauteilbefestigungsseite die Anschlussprofilleiste mittels der Klebeschicht an einem Drittgegenstand, insbesondere einem Tür- oder Fensterrahmen, oder eine Rolloschiene befestigbar ist, sowie einem im Wesentlichen vertikal zu dem Querschenkel des Profilkörpers stehenden Längsschenkel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Längsschenkel (18, 33, 46, 53) ein Klebeband (19, 34, 47, 61) angeordnet ist, das mit einem frei bewegbaren Abschnitt (20, 35, 49, 62), der eine Klebefläche (21, 36, 50, 64) aufweist, vom Längsschenkel (18, 33, 46, 53) absteht.
  2. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der frei bewegbare Abschnitt (20, 35, 49, 62) des Klebebands (19, 34, 47, 61) vom Querschenkel (16, 32, 43, 54) weglaufend oder zum Querschenkel hinlaufend verläuft.
  3. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des frei bewegbaren Abschnitts (20, 35, 49, 62) zwischen 5 mm und 10 cm beträgt.
  4. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der anderen Seite des frei bewegbaren Abschnitts (20, 35, 49, 62) eine weitere Klebefläche (38, 63) vorgesehen ist.
  5. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Klebefläche (21, 36, 50, 64) oder der weiteren Klebefläche (38, 63) der Breite des frei bewegbaren Abschnitts (20, 35, 49, 62) entspricht, oder kleiner ist.
  6. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klebefläche (21, 36, 50, 64) eine zieharmonikaartig gefaltete, aufziehbare Schutzfolie angeordnet ist.
  7. Anschlussprofileiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (19, 34, 47, 61) aus einem Trägermaterial aus bandförmigem oder gewebeförmigem Kunststoff, gegebenenfalls mit einer Verstärkungseinlage, insbesondere aus Metall oder Glasfaser oder Kunststofffaser, besteht.
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