DE102009023958B3 - Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste - Google Patents

Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste Download PDF

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Abstract

Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste, mit einem Profilkörper (9) mit zwei Seitenstegen (10, 11) und einem diese verbindenden Quersteg (12), sowie einem aus einem weichen Kunststoffmaterial bestehenden, im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt (21), der aus zwei Seitenschenkeln (22, 23) und einem diese verbindenden Querschenkel (24) besteht, wobei der Profilkörper (9) in den U-förmigen Abschnitt (21) eingesetzt ist und die beiden Seitenschenkel (2, 23) an den Außenseiten (25, 26) der Seitenstege (10, 11) befestigt sind, wobei zwischen dem Quersteg (12) und dem Querschenkel (24) wenigstens ein flexibles Element (33) vorgesehen ist, und wobei zumindest der Kantenabschnitt (27), in dem der Querschenkel (24) und der in der Montagestellung außen liegende Seitenschenkel (22) des U-förmigen Abschnitts (21) zusammenlaufen, spitz ausläuft, so dass die Kante (29) in oder jenseits der Ebene einer unterhalb des Querschenkels (24) befindlichen Klebeschicht (31) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussprofilleiste, insbesondere eine Laibungsanschlussprofilleiste.
  • Derartige Profilleisten dienen zumeist zur Herstellung eines Übergangs zwischen einem Fenster- oder Türrahmen oder einer Rolloschiene und der daran anschließenden Wand, wobei bekannte Anschlussprofile entweder eingeputzt werden, oder aber der Aufnahme von Verkleidungsplatten oder dergleichen dienen. Um zum einen einen optisch sauberen Übergang zum Tür- oder Fensterrahmen zu gewährleisten, und andererseits einen dichten Übergang zu bewerkstelligen, um zu verhindern, dass insbesondere bei einer Verwendung der Profilleiste im Außenbereich durch Schlagregen oder dergleichen bedingt Feuchtigkeit in den Übergangsbereich wandern kann, ist aus DE 10 2005 022 826 A1 eine Anschlussprofilleiste bekannt, bei der an einen aus einem harten Kunststoffmaterial bestehenden Profilkörper, der dort mit einem oder mehreren Einputzstegen ausgeformt ist, unterseitig ein aus einem weichen, elastischen Kunststoffmaterial bestehender und damit verformbarer Abschnitt angeformt ist. Der Abschnitt wird über einen inneren und äußeren Steg an der Unterseite des harten Profilkörpers angeformt ist, wobei diese beiden Stege über einen Quersteg miteinander verbunden sind. Der in der Montagestellung außen liegende Steg läuft mit dem Quersteg im Bereich der Kante spitz aus, wobei die Unterseite des auslaufenden Kantenabschnitts klebeschichtfrei ist und die Kante selbst bevorzugt jenseits der Klebeebene, über die die Leiste am Bauteil befestigt ist, liegt. Dies führt dazu, dass die Profilleiste in fester Haftung über die Klebeschicht auf dem Rahmen- oder Schienenbauteil aufsitzt, während gleichzeitig die weiche Kante bzw. der weiche Randabschnitt fest, flächig und dicht auf dem Tür- oder Fensterrahmen oder der Schiene aufliegt. Nachdem sich die Klebeschicht bis annähernd an die Kante erstreckt, wird der dichtende Kantenabschnitt mit hoher Kraft in seiner Anlage am Rahmen oder der Schiene gehalten. Mit einer solchen Leiste lässt sich ein optisch höchst ansehnlicher, zugleich hoch dichter und in jedem Fall alters- und witterungsbeständiger Anschluss an den Tür- oder Fensterrahmen oder die Rolloschiene erreichen.
  • Die Flexibilität des weich-elastischen Abschnitts lässt sowohl eine Verformung dieses Abschnitts in vertikaler sowie in horizontaler Richtung zu, worüber etwaige Mauer- oder Bauteilbewegungen kompensiert werden können. Bei einer horizontalen Bewegung wird der weich-elastische Abschnitt relativ zum Profilkörper gestaucht oder gedehnt, bei einer horizontalen Bewegung wird er quasi quer zum Profilkörper seitlich nach links oder rechts verschoben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlussprofilleiste dahingehend zu verbessern, dass eine noch größere Beweglichkeit des weich-elastischen Abschnitts, insbesondere in quer- oder horizontaler Richtung, gegeben ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Anschlussprofilleiste, insbesondere eine Laibungsanschlussprofilleiste vorgesehen, mit einem Profikörper mit zwei Seitenstegen und einem diese verbindenden Quersteg, sowie einem aus einem weichen Kunststoffmaterial bestehen, im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt, der aus zwei Seitenschenkeln und einem diese verbindenden Querschenkel besteht, wobei der Profilkörper in den U-förmigen Abschnitt eingesetzt ist und die beiden Seitenschenkel an der Außenseite der Seitenstege befestigt sind, wobei zwischen dem Quersteg und dem Querschenkel wenigstens ein flexibles Element vorgesehen ist, und wobei zumindest der Kantenabschnitt, in dem der Querschenkel und der in der Montagestellung außen liegende Seitenschenkel des U-förmigen Abschnitts zusammenlaufen, spitz ausläuft, so dass die Kante in oder jenseits der Ebene einer unterhalb des Querschenkels befindlichen Klebeschichten liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste ist der quasi U-förmige weil zwei Seitenstege aufweisende Profilkörper in den ebenfalls im Wesentlichen U-förmigen weich-elastischen Abschnitt eingesetzt, d. h., dass die Seitenschenkel des U-förmigen weich-elastischen Abschnitts bis in den Bereich seitlich der Seitenstege des Profilkörpers gezogen und an deren Außenseite befestigt sind. D. h., dass anders als im Stand der Technik die Seitenschenkel nicht an der Unterseite des Profilkörpers angeformt sind, sondern an den Außenseiten der Seitenstege.
  • Sie können damit bei gleicher Bauhöhe länger ausgeführt werden, woraus eine größere Flexibilität respektive eine größere Verformbarkeit resultiert, insbesondere wenn die beiden Seitenschenkel unter einem Winkel zum jeweiligen Seitensteg verlaufen, also schräg zum Seitensteg hinlaufen. D. h., dass die Seitenschenkel quasi vom jeweiligen Seitensteg weg abstehen, woraus eine noch größere insbesondere horizontale Verschiebungsmöglichkeit resultiert.
  • Um dem weich-elastischen U-förmigen Abschnitt eine ausreichende Stabilität bei gleichzeitig hoher Flexibilität zu verleihen, ist erfindungsgemäß weiterhin wenigstens ein zwischen dem Quersteg und dem Querschenkel befindliches flexibles Element vorgesehen, das ebenfalls aus weich-elastischem Kunststoffmaterial wie auch der Abschnitt selbst besteht, und das gleichermaßen einfach verformbar ist. Nachdem schließlich auch der in der Montagestellung außen liegende Seitenschenkel des weich-elastischen Abschnitts mit dem Querschenkel spitz ausläuft und sich die Kante in oder jenseits der Klebeschichtebene befindet, ist für einen sehr dichten Anschluss Sorge getragen.
  • Wenngleich die Möglichkeit besteht, nur den Kantenabschnitt im Bereich der Leistenaußenseite spitz auslaufen zu lassen respektive die Kante jenseits der Klebeschichtebene zu positionieren, ist dies selbstverständlich auch an der gegenüberliegenden Leistenkante möglich, d. h., dass auch der Kantenabschnitt, in dem der Querschenkel und der in der Montagestellung innen liegende Seitenschenkel des U-förmigen Abschnitts zusammenlaufen, spitz ausläuft, so dass auch die dortige Kante in oder jenseits der Ebene einer unterhalb des Querschenkels befindlichen Klebeschicht liegt. Folglich wird ein sehr dichter Abschluss an beiden Kanten erreicht, so dass beispielsweise ein Schaumstoffklebeband, das auf den Querschenkel aufgeklebt ist und die Klebeschicht aufweist, von beiden Seiten her „abgedichtet” ist.
  • Das flexible Element, das sich zwischen Querschenkel und Quersteg befindet, ist bevorzugt als Schlaufe ausgebildet, die quasi eine elliptische Form aufweist und an die Unterseite des Quersteges sowie an die Oberseite des Querschenkels angeformt ist. Die Schlaufenform führt dazu, dass sich seitliche gebogene Verbindungsabschnitte ergeben, die vom Querschenkel zum Quersteg verlaufen. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine abrollartige Bewegung, wenn der Querschenkel horizontal bzw. parallel zum Quersteg verschoben wird, was weiterhin der Vergrößerung der horizontalen Beweglichkeit, insbesondere in Verbindung mit einer schräg verlaufenden Anordnung der Seitenschenkel des U-förmigen weich-elastischen Abschnitts, zuträglich ist. Denkbar wäre aber auch, anstelle einer geschlossenen Schlaufe beispielsweise zwei separate Verbindungsstege vorzusehen, die gebogen ausgeführt sind, und die gleichermaßen eine abrollartige Bewegung ermöglichen. Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, das flexible Element auch als einfachen Verbindungssteg, der vom Quersteg zum Querschenkel läuft, auszuführen, wie auch zwei oder mehr solche Verbindungsstege vorgesehen sein können, die sich gegebenenfalls auch kreuzen können.
  • Wie bereits beschrieben, laufen die beiden Seitenschenkel des weich-elastischen U-förmigen Abschnitts bevorzugt unter einem Winkel zum jeweiligen Seitensteg, wobei es jedoch erfindungsgemäß bereits ausreichend ist, wenn nur der in der Montagestellung außen liegende Seitenschenkel schräg verläuft.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich vorgesehen sein, dass am Profilkörper zwischen die Seitenstege oder zwischen einen Seitensteg und einen am Profilkörper vorgesehenen mittleren Steg ein vom Profilkörper abstehender Gewebestreifen und eine diesen am Profilkörper fixierende, vorzugsweise weich-elastische Kunststoffmasse eingebracht ist. Ein solcher Gewebestreifen dient der festen Einbettung und Verbindung zur nach Montage der Leiste aufgebrachten Putzschicht. Er ist aus dem harten Kunststoffmaterial bestehenden Profilkörper fixiert, wozu eine Kunststoffmasse, die bevorzugt ebenfalls aus weich-elastischem Material ist, so dass sie ohne Weiteres bei der Leistenherstellung in diese offene Profilkörperkammer eingespritzt werden kann, dient. Die Kunststoffmasse kann je nach Ausgestaltung des Profilkörpers entweder den gesamten Bereich zwischen den beiden Seitenstegen ausfüllen, wobei der Gewebestreifen dann bevorzugt am in der Montagestellung innen liegenden Seitensteg vorgesehen wäre. Denkbar ist aber auch, am Profilkörper zusätzlich einen mittleren Steg vorzusehen, wobei bevorzugt die Kunststoffmasse in die in der Montagestellung hintere offene Kammer zwischen dem hinteren Seitensteg und dem mittleren Steg eingebracht ist, und der Gewebestreifen an der Hinterseite des mittleren Stegs verlaufend positioniert ist.
  • Die Elastizität der Kunststoffmasse ermöglicht eine gewisse Nachgiebigkeit, wenn aufgrund von Bauteilbewegungen eine Kraft auf den Verbindungsbereich des Gewebes und der Leiste wirkt, so dass das Gewebe nicht ab- oder herausgerissen werden kann. Die offene, die Kunststoffmasse aufnehmende Kammer kann bevorzugt über wenigstens eine seitlich vorspringende Nase, die an einem Seitensteg oder dem mittleren Steg angeformt ist, hinterschnitten sein. Alternativ zu dieser Befestigungsmöglichkeit kann der Gewebestreifen z. B. auch mittels eines geeigneten Klebemittels an einem Steg oder sonstigen Leistenabschnitt angeklebt werden. Alternativ ist auch eine Fixierung durch Annähen des Gewebestreifens denkbar, wie der Gewebestreifen auch durch Verschweißen mit der Leiste fest verbunden werden kann.
  • Die Klebeschicht, die der Fixierung der Anschlussprofilleiste dient, kann entweder am Querschenkel direkt aufgebracht sein, denkbar ist aber auch die Verwendung eines doppelseitigen Schaumstoffklebebandes, das mit einer Klebeschicht auf den Querschenkel aufgeklebt ist, die andere Klebeschicht dient der Leistenfixierung. Alternativ zur Aufbringung der Klebeschicht oder Anklebung des Schaumstoffklebebands direkt auf den Querschenkel ist es auch denkbar, an dem Querschenkel eine diesen versteifende, dünne Leiste bevorzugt aus hartem Kunststoffmaterial vorzusehen, auf welche die Klebeschicht oder das Schaumstoffklebeband aufgebracht ist.
  • Der Profilkörper und gegebenenfalls die versteifende Leiste ist bevorzugt aus Hart-PVC, während der flexible Abschnitt und gegebenenfalls die Kunststoffmasse aus Weich-PVC, einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder einem anderen hinreichend weichen bzw. flexiblen Kunststoff ist. Der Profilkörper und gegebenenfalls die Leiste sowie der U-förmige Abschnitt und gegebenenfalls die Kunststoffmasse sind bevorzugt in einem Coextrusionsverfahren aneinandergeformt. Beispielsweise ist es denkbar, in einem ersten Coextrusionsschritt den Profilkörper und den U-förmigen Abschnitt aneinander zu spritzen, wonach der Gewebestreifen positioniert und die Kunststoffmasse eingespritzt wird, wobei gegebenenfalls sämtliche Verfahrensvorgänge auch in einem einzigen Coextrusionsverfahrensschritt durchgeführt werden können.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass an der Außenseite des in der Montagestellung außen liegenden Seitenstegs oberhalb der Befestigungsstelle des Seitenschenkels ein Folienanklebesteg angeformt ist. Dieser über eine Sollbruchstelle abbrechbare Steg dient der Fixierung einer das Fenster oder die Tür während des Einputzvorgangs schützenden Folie. Der Folienanklebesteg ist bevorzugt etwas unterhalb der Endkante des Seitensteges angeformt, damit der Putz beim Einputzen der Leiste entlang dieses Seitensteges sauber abgezogen werden kann und der Folienanklebesteg hierbei nicht stört.
  • Weiter Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste in Form eines Laibungsanschlussprofils in montierter Stellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste einer dritten Ausführungsform und
  • 5 eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste einer vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Bauteil in Form eines Fenster- oder Türrahmens 1, sowie einen Fenster- oder Türflügel 2 in an sich bekannter Weise. Auf den Fenster- oder Türrahmen 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlussprofilleiste 3 aufgeklebt, an der ein Folienanklebesteg 4 zur Laibungsinnenseite ragt, auf den eine Folie 5 zum Schutz des Fensters oder der Tür aufgeklebt ist. Die erfindungsgemäße Profilleiste 3 weist ferner drei Einputzstege 6 auf, wobei zwei als Seitenstege außen liegen und einer als mittlerer Steg zwischen diesen angeordnet ist. Im hier gezeigten Beispiel sind die Einputzstege 6 in einer Putzschicht 7 eingeputzt. Die grundsätzliche Verwendungsweise eines solchen Laibungsanschlussprofils ist dem Fachmann bekannt und muss nicht näher erläutert werden.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 8, die im Rahmen einer in 1 gezeigten Montage eingesetzt werden kann. Sie besteht aus einem Profilkörper 9 aus hartem Kunststoffmaterial, beispielsweise Hart-PVC, der zwei Seitenstege umfasst, nämlich einen in der Montagestellung außen liegenden Seitensteg 10 und einen in der Montagestellung innen liegenden Seitensteg 11, die beide über einen Quersteg 12 miteinander verbunden sind. Vorgesehen ist ferner ein mittlerer Steg 13. Der Profilkörper 9 ist nach oben offen, so dass sich quasi zwei parallele, in die Zeichenebene verlaufende Kammern ergeben. In der in 2 links gezeigten Kammer zwischen dem Seitensteg 11, an dessen oberem Ende eine nach innen vorspringende Nase 14 angeformt ist, und dem mittleren Steg 13 ist ein Gewebestreifen 15 angeordnet, der in die Putzschicht 7 eingeputzt wird. Er verläuft an der Innenseite des Steges 13 und ist über eine Kunststoffmasse 16, bei der es sich um einen weichen, elastischen Kunststoff wie beispielsweise Weich-PVC handeln kann, der im Rahmen eines Coextrusionsverfahrens eingespritzt ist, fixiert. Die Kammer ist quasi vollständig ausgefüllt. 2 zeigt weiterhin eine am mittleren Steg 13 angeformte, quer vorspringende Einputznase 17, wobei selbstverständlich auch andere der Verankerung dienende Einputzhilfen vorgesehen sein können, wenngleich nicht näher dargestellt.
  • Weiterhin ist an der Außenseite des Seitensteges 10 ein Folienanklebesteg 18 angeformt, der über eine Materialschwächung 19 nach Beendigung des Einputzvorgangs abgebrochen werden kann. Der Folienanklebesteg 18 verfügt über eine Klebeschicht 20, beispielsweise gebildet durch ein Schaumstoffklebeband, auf welches die Folie aufgeklebt werden kann.
  • Die Anschlussprofilleiste 8 umfasst ferner einen U-förmigen Abschnitt 21, bestehend aus zwei Seitenschenkeln 22 (dem in der Montagestellung außen liegenden Seitenschenkel) und 23 (dem innen liegenden Seitenschenkel) sowie einem diese verbindenden Querschenkel 24. Der U-förmige weich-elastische Abschnitt 21 besteht beispielsweise aus Weich-PVC. Wie 2 zeigt, ist der Profilkörper 9 in den U-förmigen Abschnitt 21 eingesetzt respektive zwischen den Seitenschenkeln 22, 23 aufgenommen. Diese sind an die beiden Außenseiten 25, 26 der Seitenstege 10, 11 angespritzt bzw. dort befestigt. Ersichtlich stehen die Seitenschenkel 22, 23 schräg zu den jeweiligen Seitenstegen 10, 11, d. h., sie laufen schräg zu diesen hin bis zu den jeweiligen Befestigungspunkten. In den jeweiligen Bereichen, in denen die Seitenschenkel 22 und 23 mit dem Querschenkel 24 zusammenlaufen, also in den jeweiligen Kantenabschnitten 27, 28, laufen die Schenkel spitz aus, so dass die jeweilige Kante 29, 30 bevorzugt jenseits der Klebeebene einer Klebeschicht 31, die an einem Schaumstoffklebeband 32, das auf die Unterseite des Querschenkels 24 aufgeklebt ist, vorgesehen und üblicherweise mit einem abziehbaren Schutzpapier abgedeckt ist, liegen. Dies führt dazu, dass die Kanten 29, 30 respektive die an sie anschließenden, klebeschichtfreien Flächen der Unterseite des Querschenkels 24 in feste Anlage an den Tür- oder Fensterrahmen oder dergleichen gebracht werden.
  • Weiterhin ist zwischen der Unterseite des Quersteges 12 und der Oberseite des Querschenkels 24 ein flexibles Element 33 vorgesehen, das Teil des Abschnitts 21 ist bzw. mit diesem einstückig verbunden ist und als Schlaufe 34 ausgeführt ist. Es ist an der einen Seite fest mit dem leicht nach innen gewölbten Quersteg 12 und an der andere Seite einstückig mit dem Querschenkel 24 verbunden. Die Schlaufe ist hohl und elliptischer Form, so dass sich beidseits gebogene Verbindungsstege bilden.
  • Die erfindungsgemäße Form des elastischen Abschnitts 21 mit seinen schräg verlaufenden Seitenschenkeln 22, 23 in Verbindung mit dem schlaufenförmigen elastischen Element 33 ermöglicht einen sehr flexiblen und sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung eine große Bewegungsfreiheit ermöglichenden Aufbau, mit dem auch relativ große Bauteilbewegungen ohne Ablösung der Verkle bung oder Putzanbindung kompensiert werden können. Denn die relativ langen weil bis knapp in die Mitte oder über die Mitte der jeweiligen Seitenflächen 25, 26 der Seitenstege 10, 11 gezogene Befestigungsposition der Seitenschenkel 22, 23 und daraus resultierend ihre beachtliche Länge und ihr schräger Verlauf lassen eine beachtliche Horizontalbewgung zu, der auch die gebogenen Verbindungsabschnitte der Schlaufe 34 ohne Weiteres abrollartig folgen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 8, wobei in dieser sowie den folgenden Figuren soweit möglich gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden. Der Aufbau des Profilkörpers 9 entspricht dem Profilkörper 9 aus 2, auf die entsprechende Beschreibung wird verwiesen. Der flexible U-förmige Abschnitt 21 weist hier zwei flexible Elemente 33 in Form zweier gebogener Verbindungsstege 35 auf, die nach außen gebogen sind und gleichermaßen eine abrollartige Bewegung zulassen, wie die in sich geschlossene Schlaufe 34 aus 2. Zur Versteifung des Querschenkels 24 des Abschnitts 21 ist hier eine Leiste 36 aus bevorzugt hartem Kunststoffmaterial wie Hart-PVC, die sehr dünn ist, an der Unterseite des Querschenkels 24 angeordnet, auf die das doppelseitige Klebeband 32 mit seiner Klebeschicht 31 geklebt ist. Die Kanten 29 und 30 der spitz zulaufenden Kantenabschnitte 27, 28 in den jeweiligen Verbindungsbereichen zwischen den Seitenschenkeln 22, 23 und dem Querschenkel 24 liegen auch hier wiederum jenseits der Klebeschichtebene, so dass eine feste, dichte Anlage des jeweiligen Kantenabschnitts 27, 28 gewährleistet ist.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussprofilleiste 8, wobei auch hier der Aufbau des Profilkörpers 9 dem der 2 und 3 entspricht. Der elastische U-förmige Abschnitt 21 weist auch hier die beiden Seitenschenkel 22, 23 sowie den Querschenkel 24 und die jeweiligen Kantenabschnitte 27, 28, in denen die jeweiligen Schenkel zusammenlaufen, mit den Kanten 29, 30 auf. Anders als bei den bisherigen Ausführungen ist an der Unterseite des Querschenkels 24 unmittelbar eine Klebeschicht 31 aufgebracht, d. h., dass der Klebstoff direkt auf dem Querschenkel 24 aufgetragen ist, ohne Zwischenschaltung eines Schaumstoffklebebandes. Denkbar wäre gleichermaßen, bei spielsweise eine harte Leiste 36 am Querschenkel 24 anzuordnen und auf diese direkt den Klebstoff aufzubringen.
  • Zwischen Querschenkel 24 und Quersteg 12 erstrecken sich hier zwei flexible Elemente 33 in Form gerade Verbindungsstege 37, die wie auch die gebogenen Verbindungsstege 35 einstückig mit dem Querschenkel 24 sind und folglich ebenfalls aus weich-elastischem Material wie Weich-PVC sind. Auch diese Stege sind hinreichend flexibel, um eine vertikale wie auch horizontale Bewegung zu ermöglichen.
  • Schließlich zeigt 5 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Profilleiste 8, wobei hier der Profilkörper 9 lediglich die beiden Seitenstege 10, 11 aufweist, wobei an beiden Seitenstege nach innen vorspringende Nasen 14 vorgesehen sind. Es bildet sich also nur eine Kammer, die mit der Kunststoffmasse 16, die der Fixierung des Gewebestreifens 15 dient, vollständig ausgefüllt ist. Der Gewebestreifen 15 verläuft hier im Bereich des innen liegenden Seitenstegs 11. Der elastische Abschnitt 21 ist auch hier U-förmig ausgeführt, er weist zwei Seitenschenkel 22, 23 sowie den Querschenkel 24 auf. Jedoch ist nur der Kantenabschnitt 27 spitz zulaufend ausgeführt, so dass seine Kante 29 jenseits der Ebene der Klebeschicht 31, auch hier wiederum über ein Schaumstoffklebeband 32 bereitgestellt, liegt. Der Kantenabschnitt 28 ist letztlich nicht spitz zulaufend ausgeführt, in der Montagestellung liegt die Kante 30 nicht am Bauteil auf. D. h., dass das Schaumstoffklebeband 32 hier nur von einer Seite „abgedichtet” ist.
  • Zwischen dem Quersteg 12 und dem Querschenkel 24 verlaufen hier zwei sich kreuzende Verbindungsstege 38, die die elastischen, flexiblen Elemente 33 bilden, die die Bauteilbewegung ermöglichen.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die beschriebenen unterschiedlichen Ausgestaltungen selbstverständlich nicht abschließend sind. So können die verschiedenen gezeigten Profilkörper 9 wie auch die Geometrie der etwaigen Verbindungsstege zwischen dem Quersteg 12 und dem Querschenkel 24 auch andersartig sein. Auch können am Profikörper noch weitere Verankerungsmöglichkeiten oder Einputzhilfen vorgesehen sein. Ferner können auch andere Kunststoffe als PVC verwendet werden.

Claims (11)

  1. Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste, mit einem Profilkörper (9) mit zwei Seitenstegen (10, 11) und einem diese verbindenden Quersteg (12), sowie einem aus einem weichen Kunststoffmaterial bestehenden, im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt (21), der aus zwei Seitenschenkeln (22, 23) und einem diese verbindenden Querschenkel (24) besteht, wobei der Profilkörper (9) in den U-förmigen Abschnitt (21) eingesetzt ist und die beiden Seitenschenkel (22, 23) an den Außenseiten (25, 26) der Seitenstege (10, 11) befestigt sind, wobei zwischen dem Quersteg (12) und dem Querschenkel (24) wenigstens ein flexibles Element (33) vorgesehen ist, und wobei zumindest der Kantenabschnitt (27), in dem der Querschenkel (24) und der in der Montagestellung außen liegende Seitenschenkel (22) des U-förmigen Abschnitts (21) zusammenlaufen, spitz ausläuft, so dass die Kante (29) in oder jenseits der Ebene einer unterhalb des Querschenkels (24) befindlichen Klebeschicht (31) liegt.
  2. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Kantenabschnitt (28), in dem der Querschenkel (24) und der in der Montagestellung innen liegende Seitenschenkel (23) des U-förmigen Abschnitts (21) zusammenlaufen, spitz ausläuft, so dass die Kante (30) in oder jenseits der Ebene der unterhalb des Querschenkels (24) befindlichen Klebeschicht (31) liegt.
  3. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (33) als Schlaufe (34), die am Quersteg (12) und am Querschenkel (24) angebunden ist, oder als Verbindungssteg (35, 37, 38), der vom Quersteg (12) zum Querschenkel (24) läuft, ausgeführt ist.
  4. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Verbindungsstege (35, 37, 38), die sich gegebenenfalls kreuzen und/oder gebogen ausgeführt sind, vorgesehen sind.
  5. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der in der Montagestellung außenliegende Seitenschenkel (22), vorzugsweise die beiden Seitenschenkel (22, 23) unter einem Winkel zum jeweiligen Seitensteg (10, 11) verlaufen.
  6. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Profilkörper (9) zwischen den Seitenstegen (10, 11) oder zwischen einem Seitensteg (10, 11) und einem am Profilkörper (9) vorgesehenen mittleren Steg (13) ein vom Profilkörper (9) abstehender Gewebestreifen (15) und eine diesen am Profilkörper (9) fixierende Kunststoffmasse (16) eingebracht ist.
  7. Anschlussprofilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Seitensteg (10, 11) oder dem mittleren Steg (13) eine seitlich vorspringende Nase (14) vorgesehen ist.
  8. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Querschenkel (24) oder an einer den Querschenkel (24) versteifenden Leiste (36) ein die Klebeschicht (31) aufweisende Klebeband (32) angeordnet ist, oder dass die Klebeschicht (31) direkt auf dem Querschenkel (24) oder der Leiste (36) aufgebracht ist.
  9. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (9) und gegebenenfalls die Leiste (36) aus Hart-PVC und der flexible Abschnitt (21) und gegebenenfalls die Kunststoffmasse (16) aus Weich-PVC, einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder einem anderen hinreichend flexiblen Kunststoff, ist.
  10. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (9) und gegebenenfalls die Leiste (36) und der U-förmige Abschnitt (21) und gegebenenfalls die Kunststoffmasse (16) in einem Coextrusionsverfahren aneinander geformt sind.
  11. Anschlussprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (25) des in der Montagsstellung außenliegenden Seitenstegs (10) oberhalb der Befestigungsstelle des Seitenschenkels (22) ein Folienanklebesteg (18) angeformt ist.
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