DE2645974A1 - Verfahren zur herstellung einer tuerfutter-zierbekleidung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer tuerfutter-zierbekleidungInfo
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Description
Sd 3735
Gerhard R. Schmidt, Herdecke / Ruhr
Verfahren zur Herstellung einer Türfutter-Zierbekleidung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer im Bereich aller sichtbaren Seiten furnierten und
gegebenenfalls lackierten Türfutter-Zierbekleidung mit einem zur Abdeckung der "Außenkante des zierbeklexdungsseitigen
Futterendes bestimmten Vorsprung. Die Erfindung betrifft ferner eine nach diesem Verfahren hergestellte
Turfutter-Zierbekleidung.
Es sind Ausführungen bekannt (vgl. DT-PS 2 102 941), bei denen die Zierbekleidung glatt auf dem Türfutter aufliegt,
wobei die Kante der Zierbekleidung etwas gegenüber der Außenkante des zierbeklexdungsseitigen Futterendes zurückgesetzt
ist (als "Außenkante des Futterendes" wird hier die der Türöffnung zugewandte Futterkante verstanden). Hierbei
können Unregelmäßigkeiten dieser Außenkante sichtbar bleiben, die beispielsweise beim Abschneiden des Türfutters
auf die der jeweiligen Mauerstärke entsprechende Dicke an der zierbeklexdungsseitigen Außenkante des Futterendes hin
stehen. Wird gar eine Verstellbarkeit der Zierbekleidung
gegenüber dem Futter vorgesehen (indem die Zierbekleidung mit einem Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung des
Futters eingreift), so muß der sichtbare Bereich des zierbeklexdungsseitigen Futterendes regelmäßig furniert werden,
was einen beträchtlichen Aufwand darstellt. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, die Zierbekleidung mit einem
Vorsprung zu versehen, der die Außenkante des zierbeklexdungsseitigen Futterendes abdeckt (vgl. etwa DT-Gm 1 862 210 sowie
CH-PS 438 664).
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-JSr-
Bei den bisher bekannten Ausführungen ist der genannte
Abdeckvorsprung in der 'Regel einstückig mit dem Hauptteil der Zierbekleidung ausgebildet (vgl. etwa DT-Gm 1 862 210
sowie CH-PS 438 564) . Da sich jedoch dieser Abdeckvorsprung im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Zierbekleidung
erstreckt, erfordert seine Herstellung einen beträchtlichen Material- und Arbeitsaufwand insbesondere
dann, wenn die Zierbekleidung aus einer Rohplatte einheitlicher Stärke gefertigt werden soll. Die Herstellung einer
solchen mit einem Abdeckvorsprung versehenen Türfutter-Zierbekleidung
wird weiterhin noch dadurch erschwert, daß die Zierbekleidung im allgemeinen an allen drei sichtbaren
Seiten (dazu gehört auch die mit dem erwähnten Abdeckvorsprung versehene Seite) furniert und ggf. lackiert sein
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das auf besonders einfache und wirtschaftliche
Weise die Herstellung einer an allen sichtbaren Seiten furnierten Türfutter-Zierbekleidung mit einem zur Abdeckung
der Außenkante des zierbekleidungsseitigen Futterendes bestimmten Vorsprung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst in eine längs einer Breitseite furnierte und ggf.
lackierte Rohplatte einerseits von der anderen Breiseite her nahe den beiden Längsrändern je eine
V-förmige Nut mit einem Nutengrundwinkel
von 90° und andererseits von der einen Schmalseite her eine den Abdeckvorsprung bildende Profilierung gefräst wird und
daß anschließend die beiden Randzonen einschließlich der an der einen Randzone vorhandenen Profilierung nach innen
gefaltet und die Flächen der ursprünglichen Fräsnuten miteinander, vorzugsweise durch Verleimen, fest verbunden werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit in einem einzigen Arbeitsvorgang einerseits die Nuten gefräst,
die dann ein Einfalten der Randzonen (und damit die Herstellung einer an drei Außenseiten furnierten Zierbekleidung,
ausgehend von einer einseitig furnierten Rohplatte) gestatten, und andererseits auch die Profilierung
im Bereich einer Schmalseite, die dann nach dem Umfalten dieser Randzone den erwähnten Abdeckvorsprung bildet.
Vorteilhaft kann im Bereich dieser Schmalseiten-Profilierung zugleich noch ein weiterer Halterungsansatz gefräst
werden, der im montierten Zustand der Zierbekleidung in eine im Futter vorgesehene Ausnehmung greift.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, daß die Abmessungen der an der Schmalseite
gefrästen Profilierung (d.h. insbesondere die Länge des Abdeckvorsprunges und eines ggf. vorgesehenen Halterungsansatzes)
so groß gewählt werden können, daß die Zierbe-
kleidung eine Anpassung des Türfutters an unterschiedliche Mauerstärken in einem verhältnismäßig weiten Rahmen gestattet.
Einige Ausführungsbeispxele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Schemadarstellungen zur Erläuterung der
Herstellung der Zierbekleidung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 4 und 5 Schnitte durch die Zierbekleidung und
das Türfutter bei der Montage und im montierten Zustand;
Fig. 6 und 7 Schnitte (entsprechend Fig. 5) durch zwei
weitere Ausführungsbei-spiele.
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Anhand der Fig. 1 bis 3 sei zunächst die Herstellung einer Türfutter-Zierbekleidung nach dem erfxndungsgemäßen
Verfahren erläutert. Ausgangsmaterxal ist eine Rohplatte 1, beispielsweise eine Spanplatte, die längs ihrer einen Breitseite
2 mit einem Furnier 3 versehen und ggf. lackiert ist. Auf das Furnier 3 werden sodann zwei Klebbänder 20, 21 aufgebracht
.
Sodann wird die Platte 1 gefräst, wobei sie die in Fig. dargestellte Form erhält. Es werden dabei von der nicht furnierten
Breitseite 4 her zwei V-förmige Nuten 5 und 6 gefräst, die das Furnier 3 durchschneiden und somit bis unmittelbar
an die Klebbänder 20, 21 heranreichen (diese Klebbänder werden jedoch bei der Fräsung nicht durchtrennt,
sondern halten die drei Teile der Zierbekleidung zusammen). Die Nuten 5 und 6 besitzen einen Nuten-Grundwinkel von etwa
90°.
Im gleichen Arbeitsgang wird von der Schmalseite 7 der Platte her eine Profilierung 8 gefräst, die im wesentlichen
aus einem Vorsprung 9 und einem Ansatz 10 besteht.
Nach diesem Fräsvorgang werden die beiden Randzonen 11
und 12 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach innen gefaltet und es werden die Flächen 5a, 5b und 6a, 6b der
Nuten 5, 6 (nach vorherigem Einbringen von Leim) fest miteinander verleimt. Die Zierbekleidung 13 hat dann die aus
Fig. 3 ersichtliche endgültige Form, wobei die drei sichtbaren Außenseiten 13a, 13b und 13c mit dem Furnier 3 überzogen
sind. Dabei erstreckt sich das Furnier 3 auch über den Vorsprung 9, der ebenso wie der Ansatz 10 nun gegenüber
der Breitseite 4 der Zierbekleidung 13 vorspringt. Die nicht furnierte Stirnseite des Vorsprungs 9 wird zweckmäßig noch
in der Farbe des Furniers getönt oder mit Kunststoff beschichtet.
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-V-
Die Pig. 4 und 5 veranschaulichen die Montage der Zierbekleidung 13 am Türfutter 14, das mit einer Ausnehmung
15 zur Aufnahme des Halterungsansatzes 10 versehen ist. Ist der Halterungsansatz 10 als Dübel ausgebildet, so besitzt
die Ausnehmung 15 die Form eines Sackloches; ist der Halterungsansatz 10 dagegen als Feder ausgebildet, so besitzt
die Ausnehmung 15 die Form einer Nut.
Wird die Zierbekleidung 13 in Richtung des Pfeiles 16
(Fig. 4) auf das Türfutter 14 aufgeschoben, so gelangt sie in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage, in der der Halterungsansatz
10 in die Ausnehmung 15 eingreift und der Vorsprung die Außenkante 17 des zierbekleidungsseitigen Futterendes
abdeckt.
Fig. 6 veranschaulicht eine Variante, bei der das Zierfutter
13' mit einem wesentlich längeren Vorsprung 9' und einem gleichfalls erheblich längeren Halterungsansatz 10'
ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Zierbekleidung 13' durch mehr oder weniger tiefes Einschieben des Halterungsansatzes
10" in die Ausnehmung 15' des Türfutters 14' an unterschiedliche Mauerdicken angepaßt werden.
Die Herstellung der Zierbekleidung 13' erfolgt in prinzipiell gleicher Weise wie anhand der Fig. 1 bis 3 veranschaulicht.
Es wird lediglich bei Herstellung der an der Schmalseite 7 der Rohplatte 1 vorzusehenden Profilierung
ein entsprechend gestaltetes Fräswerkzeug (zur Herstellung des Vorsprunges 9' und des Ansatzes 10') verwendet.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Variante einer nach dem erfindungsgemäßen-Verfahren gefertigten Zierbekleidung 13",
die im Bereich der Randzone 12" lediglich mit einem Vorsprung 9" versehen ist, dagegen keinen Halterungsansatz
bzw. 10' aufweist. Die Zierbekleidung 13" ist hier stumpf auf
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-TS-
das Türfutter 14" aufgesetzt und im Bereich der aneinanderstoßenden
Flächen in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verleimen, mit dem Futter verbunden. Günstig ist auch eine
Verbindung der Zierbekleidung 13" mit dem Türfutter 14" durch Dübel, wobei die zur Aufnahme der Dübel dienenden Sacklochbohrungen
im Futter 14" genügend lang gewählt sind, so daß durch Abschneiden des Futters eine Anpassung an unterschiedliche
Mauerstärken erfolgen kann.
Bei dem anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde angenommen,
daß bei der zur Herstellung der Nuten 5 und 6 erfolgenden Fräsung das Furnier 3 durchschnitten wird. Hierdurch ergibt
sich nach dem Einfalten der Randzonen 11, 12 eine besonders
scharfe Furnierkante.
Man kann jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch so vorgehen, daß die Tiefe der Fräsung zur Herstellung der
V-förmigen Nuten nur bis dicht an das Furnier reicht, das Furnier somit nicht durchtrennt wird (in diesem Falle sind
die Klebbänder 20, 21 nicht erforderlich). Diese Verfahrensweise
kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn ein Furnier gewählt wird, das bei einem scharfkantigen Abbiegen
um 90° nicht zum Splittern neigt.
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Leerseite - β-
Claims (7)
1.) Verfahren zur Herstellung einer im Bereich aller
sichtbaren Seiten furnierten und gegebenenfalls lackierten Türfutter-Zierbekleidung mit einem zur
Abdeckung der Außenkante des zierbekleidungsseitigen Futterendes bestimmten Vorsprung, dadurch
gekennzeichnet , daß zunächst in eine längs einer Breitseite furnierte und gegebenenfalls
lackierte Rohplatte einerseits von der anderen Breitseite her nahe den beiden Längsrändern je eine
V-förmige Nut mit einem Nutengrundwinkel von 90° und andererseits von der einen Schmalseite her eine den
Abdeckvorsprung bildende Profilierung gefräst wird und daß anschließend die beiden Randzonen einschließlich
der an der einen Randzone vorhandenen Profilierung nach innen gefaltet und die Flächen der ursprünglichen
Fräsnuten miteinander, vorzugsweise durch Verleimen, fest verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Fräsung zur Herstellung der V-förmigen
Nuten bis dicht an das Furnier reicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Herstellung der V-förmigen Nuten erfolgende Fräsung,
das Furnier ganz oder teilweise durchschneidet und vor der Fräsung im Bereich der beiden Schnittstellen je ein lösbares
Klebband angebracht wird, das nach dem Fräsen und während des Faltens die beiden Randzonen mit dem mittleren
Teil der Zierbekleidung verbindet.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite des Abdeckvorsprunges vorzugsweise in der Farbe des Furniers getönt oder mit Kunststoff
beschichtet wird.
5. Türfutter-Zierbekleidung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Bereich einer Breitseite und der beiden angrenzenden Schmalseiten mit einem durchgehenden Furnier
(3) versehene Zierbekleidung (z.B. 13) zwei die beiden Schmalseiten bildende, im Querschnitt etwa dreieckförmige
Randzonen (11, 12) aufweist, die mit der angrenzenden Zone der Zierbekleidung vorzugsweise durch
Verleimen fest verbunden sind und von denen die eine Randzone (12) den zur Abdeckung der Außenkante (17) des
zxerbekleidungsseitigen Futterendes bestimmten Vorsprung (9) bildet.
6. Türfutter-Zierbekleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Abdeckvorsprung 9 bildende Randzone (12) zugleich einen weiteren, gleichzeitig mit
diesem Abdeckvorsprung 9 gefrästen, als Dübel oder Feder
ausgebildeten Halterungsansatz(10)aufweist, der zum Eingriff
in eine im Futter 14 vorgesehene, als Sacklochbohrung oder Nut ausgebildete Ausnehmung (15) bestimmt
ist.
7. Türfutter-Zierbekleidung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des AbdeckvorSprunges (9'), des
Halterungsansatzes(10') und der im Futter (14') vorgesehenen
Ausnehmung (15'), daß die Zierbekleidung (13') und das Futter (14') zwecks Anpassung an unterschiedliche Mauerstärken
relativ zueinander verstellbar sind.
809815/0467
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