DE3803001A1 - Tuerzarge - Google Patents
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/984—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
- E06B3/9845—Mitre joints
-
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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- E06B3/9885—Mitre joints
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- Structural Engineering (AREA)
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Türzargen (Türfutter) aus furnier
ter Spanplatte bzw. Tischlerplatte, aus Massivholz, aus
Spanplatte mit ein- bzw. angeleimten Massivholzstreifen
oder aus Stahlblech bzw. Alu- oder Edelstahlblech.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Türzargen zu
schaffen, die einfach in der Herstellung sind und problem
los ins Mauerwerk eingebaut werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei vertikale und einen
horizontalen, u-förmigen Zargenteil, welche nacheinander
und in fester Reihenfolge in die Mauerlaibung einge
schoben werden und innerhalb der Maueröffnung zusammen
gebaut bzw. geleimt werden. Bei Verwendung einer soge
nannten Vorzarge wird außerdem ein exakter Sitz der Zarge
am Mauerwerk erreicht und es kann bei der Herstellung
der Zarge Material gespart werden. Die Türzarge ist so
aufgebaut, daß dieselbe sowohl aus Spanplatte, Massiv
holz, Spanplatte mit Massivholz als auch aus Stahlblech,
Alublech oder Edelstahlblech hergestellt werden kann.
Die wesentlichen Vorteile vorliegender Erfindung sind
die einfache Herstellung, die höhere Stabilität und die
Einbruchsicherheit. Die Erfindung ist in beiliegenden
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine axometrische Darstellung des linken oberen
vertikalen Zargenteiles 1 mit den Ausfräsungen 4
den Bohrungen 5, die im 90 Grad Winkel zum Geh
rungsschnitt verlaufen sowie dem Eckteil des
horizontalen Teiles 3 mit den Bohrungen 5, die
ebenfalls im 90 Grad Winkel zum Gehrungsschnitt
verlaufen. Die Bohrungen 5 an dem horizontalen
Teil sind ca. 1,5 mm im Durchmesser größer als
die im vertikalen Teil.
Fig. 2 dasselbe wie in Fig. 1 nur mit dem angeschraubten
Winkelblech 9,
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 1 und 2 nur mit den Ausfräsun
gen 4,
Fig. 4 eine axometrische Darstellung des linken und rech
ten oberen Teiles der vertikalen Teile 1 u. 2 mit
dem horizontalen Teil 3,
Fig. 5 eine axometrische Darstellung des rechten verti
kalen oberen Zargenteiles 2 mit dem rechten Eck
teil des horizontalen Zargenteiles 3. Wesentlich
ist an dem vertikalen Teil 2 die Abschrägung 31
auf der der Mauerlaibung zugewandten Seite. Der
horizontale Teil 3 hat an diesem Ende (Eck) zwei
Ausfräsungen 4. Die Bohrungen an den Gehrungs
schnitten sind analog wie auf der Gegenseite,
Fig. 6 dasselbe wie in Fig. 5, nur hier mit dem ange
schraubten Winkelblech 10,
Fig. 7 eine axometrische Darstellung des horizontalen
Zargenteiles 3,
Fig. 8 dasselbe wie Fig. 7, nur mit angeschraubtem Win
kelblech 10 auf der rechten Seite des Teiles 3,
Fig. 9 eine axometrische Darstellung eines Mauerwerk
ausschnittes mit der Maueröffnung für die Zarge
mit dem eingebauten linken Zargenteil 1,
Fig. 10 dasselbe wie Fig. 9, nur mit einem linken Zargen
teil, das stumpf mit dem Horizontalen zusammenge
baut wird,
Fig. 11 eine axometrische Darstellung eines Mauerwerkaus
schnittes mit eingebauter Vorzarge 15,
Fig. 12 eine Darstellung im Schnitt, wie der rechte ver
tikale Zargenteil in die Mauerlaibung eingeschoben
wird, was durch die Schräge 31 am oberen Ende des
Teiles 2 ermöglicht wird,
Fig. 14 einen Schnitt einer anderen Möglichkeit, den Teil 2
am Teil 3 befestigen zu können. Dies wird erreicht
durch die Form bzw. den Schnitt des Winkels 10 a,
Fig. 15 einen Schnitt durch die drei Teile (zwei verti
kale, ein horizontaler) der Anschlagseite der
Zarge,
Fig. 16 einen Schnitt durch die drei Teile (dito 15) der
Laibungsverkleidung mit Eckverkleidung,
Fig. 17 einen Schnitt durch die Teile 1-2 u. 3 (der ver
leimten Teile 6 und 7, die dann die u-förmigen
Teile 1-2 u. 3 ergeben) im eingebauten Zustand
und zwar die rechte Seite.
Diese Ausführung der Zargenteile 1-2 u. 3 erfor
dert ein Vorfutter, um die notwendige Stabilität
der Zarge zu bekommen,
Fig. 18 eine axometrische Darstellung (der für die in Fig.
15-17 gezeigten Ausführung) eines Vorfutters 15
mit den daran befestigten Putzleisten 19 sowie den
Mauerankern 32,
Fig. 19 bis 21 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels durch den
rechten Zargenteil einer Zarge die kein Vorfutter
benötigt, was aber auch angewendet werden kann und
zwar wegen der Normmaße, das ist die Vorzarge aus
Blech nach Fig. 22,
Fig. 22 eine axometrische Darstellung einer Vorzarge aus
Stahlblech, die im wesentlichen wie die Vorzarge
aus Spanplatte, Tischlerplatte oder ähnlichem
aufgebaut bzw. zusammengebaut ist. Die vertikalen
Bleche 21 haben auf der dem Mauerwerk zugewandten
Seite (wie die Vorzarge nach Fig. 18) Maueranker 32
befestigt (nicht gezeichnet).
Wesentlich ist bei beiden Ausführungen, daß diese
Vorzarge beim Hochziehen des Mauerwerkes einge
baut wird und zwar im Lot. Dazu dient der Spitz
haken, der am horizontalen Teil befestigt ist, und
der Spitzkegel, welcher am Verbindungsstück 36 be
festigt ist, in dem am Haken ein Lot eingehängt ist,
Fig. 23 eine axometrische Darstellung der Maueranker 32,
Fig. 24 eine axometrische Darstellung im oberen Eckbereich
einer Metallzarge,
Fig. 25 einen horizontalen Schnitt einer in die Mauer
öffnung eingebauten Metallzarge mit Schallisolierung.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das, daß man es
anstelle der sechs Teile die am Bau vor dem Einbau zusam
mengebaut werden müssen nur noch mit drei Teilen zu tun hat.
Ein weiteres ganz wesentliches Merkmal ist die Einbauweise
in die Maueröffnung. Bisher werden die drei Laibungsteile
mit dem Anschlagrahmen verleimt, an den oberen Ecken zu
sammengebaut und anschließend in die Maueröffnung einge
schoben und mit Hartschaum befestigt. Danach werden die
drei Teile des Deckrahmens, die ziemlich labil sind, zu
sammengebaut und in eine Nut der eingebauten Zarge (Fut
ters) eingeschoben (mit Leim). Nach der Erfindung kommen
nur noch drei Teile zum Einbau, die zudem exakter und
besser eingebaut werden können, als bei den bisherigen
Türzargen.
Bezugszeichen:
1 = vertikaler Türzargenteil links
2 = vertikaler Türzargenteil rechts
3 = horizontaler Türzargenteil
4 = Ausfräsung
5 = Bohrung
6 = Anschlagseite der vertikalen Teile 1 u. 2
und des horizontalen Teiles 3
7 = Laibungsverkleidung
8 = Nut
9 = Winkelblech links
10 = Winkelblech rechts
10 a = Winkel mit angeschweißtem oder gepunktetem
Z-Profil
11 = Mauerwerk
12 = Putz
13 = Sturz
14 = Abfallstück bei Gehrungsschnitt
15 = Vorzarge (Vorfutter aus Spanplatte,
Tischlerplatte oder ähnlichem)
16 = Befestigungsbügel
17 = Befestigungsmittel (Schraube, Nagel, Niete)
18 = Stützwinkel
19 = Putzrahmen
20 = Langloch
21 = Vorzarge (aus Blech)
22 = vertikaler Zargenteil links
23 = vertikaler Zargenteil rechts
24 = horizontaler Zargenteil
25 = lichtes Durchgangsmaß
26 = lichtes Maueröffnungsmaß
27 = Winkel
28 = Abstandsblech
29 = Isoliermaterial für Schallschutz
30 = abgesägter Teil
31 = Abschrägung
32 = Verankerung
33 = Ausschnitt
34 = Spitzhaken
35 = Kegel
36 = Verbindungsstück
2 = vertikaler Türzargenteil rechts
3 = horizontaler Türzargenteil
4 = Ausfräsung
5 = Bohrung
6 = Anschlagseite der vertikalen Teile 1 u. 2
und des horizontalen Teiles 3
7 = Laibungsverkleidung
8 = Nut
9 = Winkelblech links
10 = Winkelblech rechts
10 a = Winkel mit angeschweißtem oder gepunktetem
Z-Profil
11 = Mauerwerk
12 = Putz
13 = Sturz
14 = Abfallstück bei Gehrungsschnitt
15 = Vorzarge (Vorfutter aus Spanplatte,
Tischlerplatte oder ähnlichem)
16 = Befestigungsbügel
17 = Befestigungsmittel (Schraube, Nagel, Niete)
18 = Stützwinkel
19 = Putzrahmen
20 = Langloch
21 = Vorzarge (aus Blech)
22 = vertikaler Zargenteil links
23 = vertikaler Zargenteil rechts
24 = horizontaler Zargenteil
25 = lichtes Durchgangsmaß
26 = lichtes Maueröffnungsmaß
27 = Winkel
28 = Abstandsblech
29 = Isoliermaterial für Schallschutz
30 = abgesägter Teil
31 = Abschrägung
32 = Verankerung
33 = Ausschnitt
34 = Spitzhaken
35 = Kegel
36 = Verbindungsstück
Claims (12)
1. Türzarge (Türfutter) aus zwei vertikalen und einem
horizontalen, u-förmigen Teil(en), dadurch gekennzeichnet, daß das
vertikale Teil in dem Gehrungsschnitt zwei Ausfräsun
gen 4 hat, hinter welchen ein Winkelblech 9 mit zwei
Langlöchern befestigt ist, die Gehrung an den beiden
Schenkeln mit je einer Bohrung 5 versehen ist, die aber
nicht ganz durchgeht, der horizontale Teil 3 an allen
vier Gehrungsschnitten der Schenkel je eine Bohrung 5
hat, die im Durchmesser um ca. 2 mm größer ist als die
Bohrungen an den Gehrungsschnitten der Teile 1 u. 2,
der horizontale Teil an der re. Seite des Gehrungs
schnittes zwei Ausfräsungen 4 hat, die dann überdeckt
werden durch ein Winkelblech 10, welches an der rechten
Seite befestigt ist, der rechte Zargenteil 2 an dem
Gehrungsschnitt zwischen den Schenkeln abgestumpft ist
durch einen Schrägschnitt 31 (sh. Fig. 12 und 13).
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Teil 1
als erster Teil der insgesamt drei Teile der Zarge in
die Laibung der Maueröffnung mittels Schrauben, die oben
durch den Blechwinkel gehen, und Hartschaum an der Lai
bung befestigt ist, anschließend der horizontale Teil 3
auf der linken Seite mittels zwei Schrauben, die in den
Bohrungen 5 geführt werden, am Teil 1 befestigt und auf
der rechten Seite mittels zwei Schrauben, die durch das
Winkelblech 10 gehen, am Sturz befestigt, danach wird der
Teil 2 eingeschoben und mittels zweier Schrauben, die
geführt werden durch die Bohrungen 5 des oberen Teiles
2, befestigt. Zusätzliche Befestigung erfolgt durch
Leim.
3. Türzarge nach Anspr. 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rechten
Gehrungsschnitt des Teiles 3 statt des Winkelbleches 10
das Winkelblech 10 a mit dem daran befestigten Z-Winkel
angebracht ist (dadurch kann auf die Abschrägung 31 ver
zichtet werden).
4. Türzarge nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vertikalen
und der horizontale Teil aus je zwei Teilen (6 u. 7) ge
fertigt sind, davon der Teil 7, der im Schnitt die Form
eines L hat, der lange Teil um soviel länger gefertigt
ist (ca. 15 mm) und die Nut 8 so tief ist (ca. 24 mm),
daß dieser Teil nach den Differenzen in der Mauerstärke
gekürzt werden kann bzw. gekürzt ist (sh. Fig. 19-20
u. 21).
Erst nachdem die Länge festliegt und entsprechend ge
kürzt wurde, werden die Teile 6 mit dem Teil 7 durch
Schrauben und durch Leimen fest miteinander verbunden.
5. Türzarge aus zwei vertikalen und einem horizontalen,
u-förmigen Teil (en), im Querschnitt nach Fig. 15-17
ausgeführt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile ihre Stabilität
durch die vorher an der Mauerlaibung befestigte Vorzarge
15 bekommen, an welche die Teile 1-2 u. 3 angeleimt
oder geklebt sind.
6. Türzarge aus zwei vertikalen und einem horizontalen,
u-förmigen Teil, im Querschnitt nach Fig. 15-17 ge
fertigt, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben an ein Vorfutter 15
angeleimt oder geklebt sind.
7. Türzarge nach Anspr. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfutter 15
an den vertikalen Teilen 15 Maueranker 32 befestigt
hat in Abständen der Mörtelfugen und an das Vorfutter
15 für den Gipser die Putzleisten 32 so angebracht sind,
daß dieselben nach dem Verputzen des Mauerwerkes abge
macht (abgeschraubt) und wieder verwendet werden können.
8. Türzarge nach Anspr. 6 u. 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
horizontalen Teil des Vorfutters 15 ein Spitzhaken 34
eingeschraubt ist und entsprechend im Senkel am Ver
bindungsstück 36 ein Kegel eingeschraubt ist.
9. Türzarge bzw. Vorzarge nach Anspr. 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Vertikalen des horizontalen Teiles 15 durch
Stützwinkel 18 und dem Verbindungsteil 36 mittels Schrau
ben fest im Winkel von 90 Grad miteinander verbunden
sind und zwar so, daß die Stützwinkel 18 und das Ver
bindungsstück 36 nach den Gipserarbeiten entfernt bzw.
abgeschraubt werden können. Die Stützwinkel 18 u. das
Verbindungsstück 36 können wieder verwendet werden für
die nächste Vorzarge.
10. Türzarge aus Stahlblech - Alublech oder Edelstahl
(Remanit), bestehend aus zwei vertikalen und einem
horizontalen, u-förmigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben
an einer Vorzarge 21 aus Blech angeklebt sind.
11. Türzarge nach Anspr. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzarge 21,
bestehend aus zwei vertikalen und einem horizontalen,
u-förmigen Teil, durch die Stützwinkel 18 (sh. Fig. 22)
mittels Nieten im Winkel von 90 Grad und dem Verbin
dungsblechstreifen 28 fest verbunden sind.
12. Türzarge bzw. Vorzarge aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß an die
selbe mittels Knippingschrauben die Putzleisten 19 an
geschraubt sind. Nach dem Verputzen der Wand werden
die Stützwinkel 18 und die Putzleisten 19 entfernt
und können wieder verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803001 DE3803001A1 (de) | 1987-12-31 | 1988-02-02 | Tuerzarge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744585 | 1987-12-31 | ||
DE19883803001 DE3803001A1 (de) | 1987-12-31 | 1988-02-02 | Tuerzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803001A1 true DE3803001A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25863336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803001 Withdrawn DE3803001A1 (de) | 1987-12-31 | 1988-02-02 | Tuerzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803001A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20114726U1 (de) | 2001-09-05 | 2001-11-29 | Lopuszanski, Marian, 09496 Marienberg | Mit Führungsschienen kombinierte Zarge für Roll-, Sektional- o.dgl., insbesondere nach oben öffnende Tore |
CN103015864A (zh) * | 2013-01-09 | 2013-04-03 | 赵发云 | 一种窗边花型材及拐角拼接方法 |
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DE2013989A1 (en) * | 1970-03-24 | 1971-10-14 | Rohwetter, Franz Josef, 7592 Renchen | Door frame mounting |
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DE2645974A1 (de) * | 1976-10-12 | 1978-04-13 | Gerhard R Schmidt | Verfahren zur herstellung einer tuerfutter-zierbekleidung |
FR2398168A1 (fr) * | 1977-07-22 | 1979-02-16 | Tubauto | Dispositif d'assemblage de cadres rigides destines au montage de portes, fenetres et analogues |
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-
1988
- 1988-02-02 DE DE19883803001 patent/DE3803001A1/de not_active Withdrawn
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