DE19620743C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils mit elektrischen Steckkontakten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils mit elektrischen Steckkontakten

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DE19620743C2
DE19620743C2 DE1996120743 DE19620743A DE19620743C2 DE 19620743 C2 DE19620743 C2 DE 19620743C2 DE 1996120743 DE1996120743 DE 1996120743 DE 19620743 A DE19620743 A DE 19620743A DE 19620743 C2 DE19620743 C2 DE 19620743C2
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electrical plug
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteiles mit elektrischen Steckkontakten in einem ein Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges in einen Naß­ bereich und einen Trockenbereich unterteilenden Modulträger.
Bei Befestigungsvorrichtungen von Bauteilen mit elektrischen Steckkontakten an Karos­ serieteilen besteht das Problem, daß die elektrischen Steckkontakte oft in solchen Berei­ chen angeordnet werden müssen, in welche Feuchtigkeit eindringen kann oder Kondenswasser sich bildet. Die Steckkontakte mußten somit gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Solche abgedichteten Steckkontakte sind teuer und bieten z. B. bei fehlerhafter Dichtfunktion keinen ausreichenden Schutz gegen Korrosion. Weiterhin waren die Steckkontakte und damit die Steckverbindungen angeordnet, daß sie ohne Ausbau des Bauteiles schwer zugänglich waren. Eine einfache optische Kontrollmöglich­ keit auf Funktionsfähigkeit war auch nicht gegeben. Dadurch war bei einer fehlerhaften Funktion eine verhältnismäßig aufwendige Nacharbeit erforderlich.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 195 24 232 ist die Befestigung von elektri­ schen und mechanischen Bauteilen auf einem Modulträger bekannt. Die elektrischen Steckkontakte sind jedoch auch hier zwischen Modulträger und Außenhaut der Tür angeordnet. In diesem Bereich ist das Eindringen von Feuchtigkeit z. B. zwischen der Scheibe und der dazugehörigen Dichtung oder durch die Wasserablauflöcher an der Türunterkante möglich. Dadurch können die elektrischen Steckkontakte insbesondere bei fehlerhafter Dichtfunktion der abgedichteten Kontakte korrodieren. Weiterhin ist die Fehlerortung bei einer Fehlfunktion durch die erschwerte Zugänglichkeit sehr aufwendig.
Aus der deutschen Patentschrift DE 44 35 287 C1 ist ein plattenförmiger Zentralträger bekannt, der bis auf den Fensterbereich die gesamte Türstruktur abdeckt und somit die Kraftfahrzeugtür in einen Naßraum und einen Trockenraum aufteilt. Zu beiden Seiten des Zentralträgers erstreckt sich eine verzweigte Leiteranordnung, wobei die Endbereiche der einzelnen Leiter als Steckkontakte ausgebildet sind. Die elektrischen Bauteile werden dann mittels Gegen-Steckkontaktelementen auf diesen Steckkontakten kontaktiert. Besondere Lösungsvorschläge, wie ein in einer Öffnung des Zentralträgers anzuordnendes Bauteil, am besten zu kontaktieren wäre, sind der Schrift nicht entnehmbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun die Korrosionsbeständigkeit der elektrischen Steck­ kontakte zu verbessern, wobei die Verwendung der verhältnismäßig teuren abgedichte­ ten Steckkontakte vermieden werden soll. Des weiteren soll eine einfache optische Kontrolle der Funktionsfähigkeit ermöglicht werden, um den Aufwand der Nacharbeit bei einer Fehlfunktion zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vor­ teilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
Zwischen dem das Bauteil aufnehmenden Modulträger und dem Karosserieelement, ins­ besondere des Innenhautteils, und im Randbereich der, das Bauteil aufnehmenden Öff­ nung des Modulträgers, zwischen dem Modulträger und dem Bauteil sind Dichtmittel vorgesehen, die ein Eintreten von Feuchtigkeit in den Raum zwischen Innenverkleidung und Modulträger verhindern. In dem Bereich zwischen Modulträger und Innenverkleidung ist damit ein Trockenbereich geschaffen, in dem die elektrischen Steckkontakte erfin­ dungsgemäß angeordnet sind. Dadurch können erheblich kostengünstigere nicht abge­ dichtete Steckkontakte verwendet werden und dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Steckkontakte aufgrund von Korrosionen ihre Funktion nicht erfüllen, verringert.
Die Steckkontakte sind vorzugsweise seitlich angeordnet. Nach dem Abnehmen der Innenverkleidung können die elektrischen Steckkontakte des Bauteils ohne Ausbau des­ selben leicht optisch auf richtige Steckung und Funktionsfähigkeit hin überprüft werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Modulträger mit den dazuge­ hörigen Dichtmitteln das Karosserieelement nicht nur feuchtigkeitsdicht in einen Naß­ bereich und einen Trockenbereich unterteilt, sondern auch bei Anordnung eines Laut­ sprechers in einer Öffnung des Modulträgers, die durch den Lautsprecher insbesondere bei tiefen Frequenzen erzeugte Druckdifferenz zwischen der Vorderseite und der Rück­ seite des Lautsprechers sich nicht gegenseitig ausgleichen kann. Dieser Druckausgleich wird auch als akustischer Kurzschluß bezeichnet. In der Lautsprechertechnik sind solche Wände mit denen die Überdruck- und Unterdruckseite von Lautsprechern getrennt wer­ den können, bekannt und werden dort als Schallwände bezeichnet.
Der Modulträger mit den zugeordneten Dichtmitteln trägt somit bei Anordnung eines Lautsprechers auf dem Modulträger erheblich zu einer Verbesserung des Klangbildes besonders bei tiefen Frequenzen bei.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Anordnung der Steckkontakte des Lautsprechers im Trockenbereich.
In Fig. 1 ist ein Karosserieelement 8 zu erkennen, exemplarisch wurde hier eine Fahr­ zeugtür gewählt. Es ist jedoch auch eine Anwendung auf eine Heckklappe oder einen Himmel oder ein sonstiges Karosserieelement denkbar. Das Karosserieelement 8 wird zur Karosserieaußenseite 12 hin durch die Außenhautteil 1 und zum Fahrzeuginnenraum 13 hin durch das Innenhautteil 10 und die Innenverkleidung 9 begrenzt. Der Türinnenraum zwischen Außenhautteil 1 und Innenverkleidung 9, bzw. Innenhautteil 10 wird durch den Modulträger 3 mit entsprechenden Dichtmitteln 4; 11 in einen Naßbereich 7 und einen Trockenbereich 6 unterteilt. Zwischen dem Modulträger 3 und dem Innenhautteil 10 ist ein Dichtmittel 11 vorgesehen. Die Öffnungen zum Einbau von Bauteilen 2 in dem Modulträger 3, wie z. B. hier dargestellt die Öffnung für einen Lautsprecher, werden zusätzlich durch ein Dichtmittel 4 abgedichtet. Der Trockenbereich 6 ist damit sicher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Naßbereich 7 geschützt. Die elektri­ schen Steckkontakte 5 sind in dem Trockenbereich 6 angeordnet. Da keine Feuchtigkeit aus dem Naßbereich 7 in den Trockenbereich 6 eindringen kann, können erheblich gün­ stigere nicht abgedichtete Steckkontakte 5 verwendet werden, und dennoch ist die Gefahr der Korrosion durch das Verlegen der Steckkontakte in den Trockenbereich 6 verringert. Nach der Montage des Modulträgers 3 und vor der Montage der Innenverklei­ dung 9 kann der elektrische Steckkontakt 5 sehr leicht optisch auf seine Funktionsfähig­ keit hin, überprüft werden, ohne daß hierzu das Bauteil 2 oder der Modulträger 3 aus­ gebaut werden muß.
Auch z. B. bei einem späteren Defekt können die elektrischen Steckkontakte 5 auf ein­ fache Weise nach dem Abnehmen der Innenverkleidung 9 optisch überprüft werden. Der Modulträger 3 mit den Dichtmitteln 11 und 4 hat für einen auf ihm angeordneten Laut­ sprecher durch seine trennende bzw. dichtende Wirkung gleichzeitig die Funktion einer Schallwand.
Bezugszeichenliste
1
Außenhautteil
2
Bauteil
3
Modulträger
4
Dichtmittel
5
elektrischer Steckkontakt
6
Trockenbereich
7
Naßbereich
8
Karosserieelement
9
Innenverkleidung
10
Innenhautteil
11
Dichtmittel
12
Karosserieaußenseite
13
Fahrzeuginnenraum

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils (2) mit elektrischen Steckkontakten (5) in einer Öffnung eines ein Karosserieelement (8) eines Kraftfahrzeuges in einen Naßbereich (7) und einen Trockenbereich (6) unterteilenden Modulträgers (3), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckkontakte (5) in dem Trockenbereich (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieelement (8) mehrteilig mit einem den Modulträger (3) aufnehmenden Innenhautteil (10) und einem Außenhautteil (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserie­ element (8) ein Öffnungsteil, insbesondere eine Tür oder Heckklappe, ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (2) ein Lautsprecher ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Modulträger (3) und dem Karosserieelement (8) ein Dichtmittel (11) angeordnet ist, das den Trockenbereich (6) von dem Naßbereich (7) abdichtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Bauteil (2) und dem Modulträger (3) ein Dichtmittel (4) angeordnet ist, das den Trockenbereich (6) von dem Naßbereich (7) abdichtet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckkontakte (5) seitlich an dem Bauteil (2) angeordnet sind.
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