DE19746545C2 - Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach, Fahrzeugschiebehebedach und dergleichen, mit einem vorne liegenden und quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden, in Aufsicht U-förmigen Rahmenvorderteil aus Kunststoff und zwei mit dessen seitlichen Schenkeln verbundenen, nach hinten verlaufenden Rahmenseitenteilen, wobei die Rahmenteile oben zumindest teilweise offene Profilteile mit Kanälen zur Aufnahme bzw. Führung eines Antriebsorgans für einen Deckel des Fahrzeugschiebedaches über wenigstens ein Antriebskabel in zumindest einem der Rahmenseitenteile bzw. zur Aufnahme eines Windabweisers im Rahmenvorderteil sind.
Beispielsweise aus der DE 28 36 801 A1 ist es bekannt, die Rahmeneinzelteile, nämlich den Rahmenvorderteil und die beiden auch Führungsschienen genannten Rahmenseitenteile getrennt voneinander als Blechprofilschienen herzustellen, die schließlich miteinander verschweißt werden. Aufgrund des verwendeten Blechmaterials sind diese Rahmenteile relativ teuer und schwergewichtig. Ein weiteres Problem bei diesem bekannten Rahmen besteht in der Führung der Antriebskabel zur Betätigung des Deckels des Fahrzeugschiebedachs. Für die Antriebskabel sind in den Rahmenteilen, insbesondere im Rahmenvorderteil Führungskanäle vorgesehen, die bei der Fertigung des Rahmens dadurch bereitgestellt werden, daß im Verbindungsbereich komplementär gebildete Rahmenteilabschnitte ineinander gesetzt werden, woraufhin in die umfangsmäßig geschlossenen Führungskanäle die Antriebskabel ausgehend von einem Kanalende eingeschoben werden.
Letztgenanntes Problem ist bei einem weiteren bekannten Rahmen der in Rede stehenden Art dadurch gelöst, daß die Betätigungskabel außerhalb des Rahmens geführt sind. Nachteilig dabei ist jedoch, daß eine relativ komplizierte Kabelkreuzung für die Antriebskabel erforderlich ist, die Stahlführungsrohre enthält. Diese bekannte Alternative besteht aus unterschiedlichen Materialien; insbesondere wird für das Rahmenvorderteil Kunststoff verwendet, während für die beiden Rahmenseitenteile Aluminiumspritzgußteile verwendet werden, in denen die Kulissenführung des Deckelantriebs läuft. Derartige Aluminiumrahmenseitenteile sind relativ teuer. Außerdem ist eine Verschweißung von Rahmenvorderteil und Rahmenseitenteilen nicht möglich. Die Verbindung dieser Rahmenseitenteile erfolgt vielmehr über zusätzliche Verbindungsteile, beispielsweise über Schrauben.
Aus der DE 28 56 015 C2 und der US 3 970 343 sind Rahmen von öffnungsfähigen Fahrzeugdächern bekannt, die einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Derartige Rahmen erfordern aufwendige große Werkzeuge, die entsprechend teuer sind und derartige Rahmen sind darüberhinaus schwer handhabbar, denn großflächige Kunststoffrahmen ohne entsprechende Versteifungsteile sind relativ labil und bruchgefährdet.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann, problemlos recyclebar ist und bei günstigen Kraftverhältnissen eine optimale Verlegung für das bzw. die Antriebskabel bereitstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da erfindungsgemäß sämtliche Rahmenteile aus Kunststoff bestehen, können diese kostengünstig hergestellt und montiert, beispielsweise miteinander verschweißt oder verklebt werden. Alternativ hierzu kann ein bereits hergestellter Rahmenteil während des Spritzgießens des anderen in dessen Form eingelegt und mit diesem verbunden werden.
Da ferner erfindungsgemäß ein Führungskanal für das Antriebskabel zusätzlich zum Kanal zur Aufnahme des Windabweiser in den Rahmenvorderteil eingeformt ist, wobei der Antriebskabel-Führungskanal den Windabweiser-Aufnahmekanal im Bereich dessen Sohle kreuzt, ist das Problem einer Verlegung des Antriebskabels unter günstigen Kraftverhältnissen für die Betätigungsmechanik des Deckels durch die Erfindung elegant gelöst.
Vorteilhafterweise ist das Antriebskabel von einem Kunststoffrohr umschlossen, das seinerseits in den Antriebskabel-Führungskanal entweder formschlüssig eingesetzt, in diesen eingeclipst oder eingeklebt ist. Vorteilhafterweise verläuft das Antriebskabel bzw. das ihn umschließende Kunststoffrohr an der Kreuzungsstelle über die Sohle des Windabweiser-Aufnahmekanals. Alternativ hierzu kann das Antriebskabel bzw. das ihn umschließende Kunststoffrohr in die Sohle des Windabweiser-Aufnahmekanals an der Kreuzungsstelle eingelassen sein.
Da der Deckel des Fahrzeugschiebedachs niveaumäßig auf der Oberseite des Rahmens angeordnet ist, während die Kreuzungsstelle des Antriebskabels im Windabweiser- Aufnahmekanal im Bereich der Rahmenunterseite liegt, verläuft der Antriebskabel- Führungskanal bevorzugt kontinuierlich abfallend ausgehend von seiner Austrittsstelle aus dem Rahmenvorderteil im Bereich seiner Mitte bis hin zu besagter Kreuzungsstelle, um eine Führung des Antriebskabels bereitzustellen, die zu günstigen Kraftverhältnissen für die Antriebsmechanik führt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des bezogen auf die Fahrtrichtung linken Teil des Fahrzeugschiebedach-Rahmens,
Fig. 2 die Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 1,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 1,
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie D-D von Fig. 1, und
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie E-E von Fig. 1.
Der in Fig. 1 teilweise in Draufsicht gezeigte Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach besteht aus einem quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden, in Draufsicht U-förmigen Rahmenvorderteil 1 und zwei sich an diesen in Rückwärtsrichtung anschließenden und mit den seitlichen Schenkeln des Rahmenvorderteils 1 zu verbindenden Rahmenseitenteilen bzw. Führungsschienen, von denen in Fig. 1 lediglich der in Fahrtrichtung linke Rahmenseitenteil 2 gezeigt ist. Wie im einzelnen aus den Querschnittsdarstellungen von Fig. 2 bis 6 hervorgeht, sind sowohl der Rahmenvorderteil 1 wie die Rahmenseitenteile 2 in Gestalt von Profilschienen gebildet. Hergestellt werden diese Profilschienen in an sich bekannter Weise durch Extrusion bzw. Spritzgießen. Bevorzugt werden das Rahmenvorderteil 1 und die Rahmenseitenteile 2 getrennt voneinander hergestellt und daraufhin an den Verbindungsstellen verschweißt bzw. verklebt. Alternativ hierzu können beispielsweise die Rahmenseitenteile 2 bei der Spritzgußherstellung des Rahmenvorderteils an den Verbindungsstellen in diesen eingeformt werden. In Fig. 1 ist die Verbindungsstelle des Rahmenvorderteils 1 mit dem dort gezeigten Rahmenseitenteil 2 durch 3 bzw. 4 bezeichnet. Im Bereich dieser Verbindungsstellen 3 bzw. 4 werden die Rahmenprofilteile miteinander überlappend verbunden.
Das Querschnittsprofil des Rahmenseitenteils 2 ist in Fig. 2 gezeigt. Demnach hat dieser Rahmenseitenteil 2 unter anderem zwei in Längsrichtung verlaufende jeweils allgemein im Querschnitt L-förmige Stege 5 und 6, die in an sich bekannter Weise als Kulissenführung für die Antriebskulisse des Fahrzeugschiebedach-Deckels dienen. Seitlich zum Steg 6 ist in das Profil des Rahmenseitenteils 2 ein teilkreisförmiger Längskanal 7 zur Führung eines Antriebskabels 13 eingeformt, das mit der Kulissenführung in Wirkverbindung steht und über einen entsprechenden, nachfolgend näher erläuterten Kanal im Rahmenvorderteil 1 aufgenommen und geführt ist.
Wie aus Fig. 3 bis 6 hervorgeht, ist das Querschnittsprofil des Rahmenvorderteils 1 durch ein Querschnittsprofil mit drei Kanälen 8, 9 und 10 gekennzeichnet, die im Bereich der Querkomponente bzw. des Verbindungsabschnitts der beiden seitlichen Schenkel des U- förmigen Rahmenvorderteils 1 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, während im vorderen Schenkel lediglich die Kanäle 9 und 10 parallel verlaufen, von denen der Kanal 9 den Kanal 8 quert. Einwärts an den Kanal 8 schließt sich ein im wesentlichen horizontal flanschartig vorstehender Steg 11 an.
Beim Kanal 8 handelt es sich um eine Vertiefung im Rahmenvorderteil 1 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Windabweisers in seiner nicht ausgestellten Ruhestellung, der in an sich bekannter Weise im Bereich des Vorderrands der Fahrzeugdachöffnung eines Fahrzeugschiebedachs vorgesehen ist. Der Windabweiser-Aufnahmekanal 8 stellt im Vergleich zu den Kanälen 10 und 11 eine relativ breite und im wesentlichen über seine gesamte Erstreckung konstant tiefe Rinne dar.
Ebenfalls eine konstante Tiefe über seine gesamte Erstreckung hat der außenliegende Kanal 10, der im Querschnitt in etwa Halbkreisform hat und als Führungskanal für ein nicht belastetes Antriebskabel dient, das auch als Auslaufkabel bezeichnet wird. Der Kanal 9 ist zwischen den Kanälen 8 und 10 verlaufend vorgesehen, und er hat eine über seine Erstreckung sich verändernde Tiefe. Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, liegt der Kanal 9 ebenso wie der Kanal 10 mit seinem Grund knapp unterhalb der offenen Oberseite des Rahmenvorderteils 1 und verläuft ausgehend von diesem Niveau im Übergangsbereich vom quer verlaufenden Abschnitt des Rahmenvorderteils zu dessen seitlichem Schenkel abfallend bis zumindest auf den Grund des Kanals 8, wo er, wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, die vertikale Trennwand 12 zum Windabweiser- Aufnahmekanal 8 durchsetzt, diesen durchquert und schließlich in den Längskanal 7 im Rahmenseitenteil mündet.
Das im Kanal 9 geführte Antriebskabel 13 ist bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens auf seiner ganzen Strecke in einem Kunststoffrohr 14, bevorzugt formschlüssig geführt, dessen Außendurchmesser im wesentlichen der lichten Weite des Antriebskabel-Führungskanals 9 entspricht. Grundsätzlich ist es jedoch ausreichend, das Antriebskabel 13 im den Windabweiserkanal 8 durchsetzenden Abschnitt im Kunststoffrohr 14 zu führen, wogegen die übrigen Bereiche das Antriebskabels 13 unmittelbar in den Kanälen 9 bzw. 7 geführt sein können, die dann im Durchmesser entsprechend enger gestaltet sind. Das Kunststoffrohr ist im Formschluß in den Antriebskabel-Führungskanal 9 eingedrückt bzw. dort eingeclipst oder gegebenenfalls eingeklebt.
Durch die erfindungsgemäße Verlegung des Antriebskabels 13, zumindest teilweise innerhalb eines Kunststoffrohrs 14 innerhalb eines Kanals 8 des Rahmenvorderteils 1 wird erreicht, daß bei günstigen Kraftverhältnissen für die Antriebsmechanik eine platzsparende Unterbringung ihres Antriebsorgans gewährleistet ist. Ferner wird durch die Ausbildung sowohl des Rahmenvorderteils 1 wie der sich daran seitlich anschließenden Rahmenseitenteile 2 ein einfacher Zusammenbau der Rahmenbestandteile gewährleistet.
Bei der Nutzung entsprechend geeigneter Kunststoffe für die Rahmenteile ist außerdem deren problemloses recyceln sichergestellt.
Die nicht gezeigte rechte Hälfte des Rahmens ist identisch zur in der Fig. 1 gezeigten und vorstehend erläuterten linken Hälfte gebildet und bestückt.
Als Antriebskabel 13 im Sinne der vorliegenden Erfindung werden alle Ausführungsformen von flexiblen Antriebsorganen, wie Seile, Ketten oder dgl. bezeichnet.

Claims (9)

1. Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach, Fahrzeugschiebehebedach und dergleichen, mit einem vorne liegenden und quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden, in Aufsicht U-förmigen Rahmenvorderteil (1) aus Kunststoff und zwei mit dessen seitlichen Schenkeln verbundenen, nach hinten verlaufenden Rahmenseitenteilen (2), wobei die Rahmenteile (1 und 2) oben zumindest teilweise offene Profilteile mit Kanälen (8, 9 bzw. 10) zur Aufnahme bzw. Führung eines Antriebsorgans für einen Deckel des Fahrzeugschiebedaches über wenigstens ein Antriebskabel (13) in zumindest einem der Rahmenseitenteile bzw. zur Aufnahme eines Windabweisers im Rahmenvorderteil (1) sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rahmenseitenteile (2) aus Kunststoff bestehen, und daß das Rahmenvorderteil (1) einen Führungskanal (9) für das Antriebskabel (13) aufweist, der vor dem Kanal (8) zur Aufnahme des Windabweisers sowie im Übergangsbereich zu einem Schenkel des Rahmenvorderteils (1) bzw. in diesem im Bereich der Sohle des Windabweiser-Aufnahmekanals (8) verläuft.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskabel- Führungskanal (9) in die Sohle des Windabweiser-Aufnahmekanals (8) eingelassen ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskabel (13) zumindest im Übergangsbereich in einem im Antriebskabel- Führungskanal (9) aufgenommenen Kunststoffrohr (14) geführt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (14) in den Antriebskabel-Führungskanal (9) eingeclipst ist.
5. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (14) in den Antriebskabel-Führungskanal (9) eingeklebt ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskabel-Führungskanal (9) ausgehend von einer Position auf Höhe der Vorderrahmenoberkante zum am Rahmenboden liegenden Übergangsbereich abwärts fallend verläuft.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskabel- Führungskanal (9) ausgehend von seiner rahmenbodenseitigen Lage im Übergangsbereich ansteigend auf die Höhe eines entsprechenden Führungskanals (7) im Rahmenseitenteil (2) verläuft.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile (2) mit dem Rahmenvorderteil (1) verschweißt sind.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile (2) mit dem Rahmenvorderteil (1) spritzgußverbunden sind.
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