DE1930142A1 - Landwirtschaftliche Schneidemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Schneidemaschine

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DE1930142A1
DE1930142A1 DE19691930142 DE1930142A DE1930142A1 DE 1930142 A1 DE1930142 A1 DE 1930142A1 DE 19691930142 DE19691930142 DE 19691930142 DE 1930142 A DE1930142 A DE 1930142A DE 1930142 A1 DE1930142 A1 DE 1930142A1
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DE19691930142
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Garnier & Cie J
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Garnier & Cie J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

Description

Landwirts chaftliohe Scfaneidemaschine
Die vorliegende .Erfindung betrifft landwirtschaftliche Schneidemaschinen, wie Mähmaschinen, Rodemaschinen für Gestrüpp u.dgl., mit rotierenden Sohneidorganen, einer Schneidscheibe, mehreren Schneidscheiben, einem Teller>einer Walze od.dgl. mit senkrechter oder horizontaler Achse. Zweck der Erfindung ist esf die Wirkungen eines Schlages zu vermeiden,der durch dJcpB t&llche BL^jddßicung dca oder Mnes Schneidorgans und/oder eines oder mehrerer Übertragungsorgane auftreten kann.
Der Gegenstand dor Erfindung ermöglicht darüber hinaus die Unterdrückung von. Schwingungen, Hesonanzerscheinungen
ORIGINAL INSPECTED
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Massenträgheitswirkungen bei der Bewegung:,, sei diese nun blockiert oder nicht, die Gefahren von Bruch oder der Beschädigung bewegter Teile und/oder ihrer Halterungen.
Die' Erfindung bringt die bedeutendsten Vorteile bei solchen Mähmaschinen, die zum Antrieb der Schneidorgane Übertragungsmittel, wie Wellen und Hitze! oder Ketten und Eitzel usw. aufweisen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß zur Vermeidung von Sehlagwirkungen durch plötzliches Blockieren eines Schneid-, bzw. Antriebsorgans od.dgl. an geeigneten Stellen des Antriebsmechanismus zwischen dem Hauptantrieb und dem oder den Schneidrotoren bzw. in den Schneidrotoren selbst, Dämpfungsmittel derart angeordnet sind, daß sie die im Augenblick eines Schlages und/oder einer Blockierung plötzlich frei werdende Massenenergie aufzunehmen vermögen.
Vorzugsweise sind dabei die Dämpfungsmittel elastisch ausgebildet, um die plötzlich aufgenommene Massenenergie allmählich wieder abgeben zu können.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das oder die Dämpfungsmittel mit Sicherheitsvorrichtungen verbunden sind, die durch Reibung, Abscherung od.dgl. die übersqhießend© Energie aufzunehmen vermögen, die von den Dämpfungsmittel nicht absorbiert worden kann»
INSfECTgD
Weitere Einzelheiten und Merlonale der Erfindung seien an Hand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert, die lediglich Ausführungsbeispiele zeigt und in der
Pig. 1 einen Grundriß der Schneidvorrichtung einer rotierenden Mähmaschine darstellt-, bei der der Erfindungsgedanke angewendet werden kann.
Pig. 2 -ist eine Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der linie Il/Il in Mg. 1
Hg. 3 ist eine Ansicht in noch größerem Maßstab eines Teils der Pig. 2 und zeigt den Einbau der Dämpfungsmittel in die Sohneidelemente
Pig. 4 zeigt wiederum einen Grundriß entsprechend Pig. 3 mit abgenommener Schutzhaube
Pig. 5 ist eine'teilweise weggebrochene Teilansicht gemäß Pig. 4, bei.der eines der Dämpfungsmittel infolge Energieaufnahme zusammengepreßt ist
Pig. 6 ist eine Schnittansicht analog der nach Pig. 3 von einer abgewandelten Ausführurg sform
Pig. 7 ist eine Schnittansieht entlang der Linie VII/VII eines Teils der Pig. 6
008830/1811 " 4 "
Pig. 8 zeigt in einem Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie Il/ll in .Pig. 1,jedoch in.größerem Maßstab, eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Rig. 9 ist eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der linie IX/IX eines Teils von.Pig. 8
Pig. 1o ist eine Schnittansicht und zeigt die Befestigungsweise eines Schneidrotors auf einer Anordnung gemäß Pig. 8 und 9
Pig. 11 ist eine Teilansicht eines Teils gemäß Pig. 1o
Pig. 12 ist ein Aufriß mit teilweisem Schnitt des Antriebmechanismus in der Schneidanordnung nach Pig. 1, in'.den der Gegenstand der Erfindung eingebaut ist,. Schließlich zeigt
Pig. 13 eine entsprechende imsicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Gesamtheit der Schneidmittel mit der kinematischen Kette, die zu ihrem Antrieb vorgesehen ist,einer rotierenden Mähmaschine, die beispielsweise die Bauart gemäß der französischen Patentschrift 1 536 949 vom 6.März 1967 aufweisen kann. In diesen Piguren sinä mit 1
: ~ 5 0.09830/ 101t
_ 5 —
in Porm sehematiseher Kreise die verschiedenen Schneidrotoren angedeutet, die in Wirklichkeit radial zu ihren Achsen angeordnete Schneidmesser sind. Mit 2 sind die Antriebsritzel für jeden S'chneidrotor bezeichnet und mit 5 die Übertragungsritzel, die die kinematische Kette bilden. 4 ist das Hauptantriebsritzel, das im Gehäuse 5 des Winkelantriebs untergebracht ist und von der Antriebswelle 6 angetrieben wird. Alle diese Teile sind in dem gemeinsamen Gehäuse 7 untergebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 3 und 4 ist das den Schneidrotor 1 antreibende Ritzel 2 mit dem Antriebsorgan 8 einer elastischen Kupplung fest verbunden, wobei dieses Organ radiale Vorsprünge 8a besitzt und hiermit durch Schrauben 9 verbunden ist. » . Die Nabe 1a des Rotors 1 ist ihrerseits mit Schrauben to an einem Antriebsorgan 11 befestigt. In den von den Antriebsorganen 8 und 11 abgegrenzten Ausnehmungen , die um die geometrische Achse jedes Rotors kreisförmig verteils angeordnet sind, sind die Dämpfungsmittel eingeschlossen, wie beispielsweise zylindrische Gummiblöcke 12 9 Pedem od.dgl. Beim Auaführungabeispiel gemäß Pig. J und 4 besteht das Antriebsorgan 11 vorteiXhafterweise aus zwei Pla.tten mit ebenso vielen Kammern t1a, wie G-ummiblöoke 12 vorgesehen öindj während aas Antriebsorgan 8 eine kreisförmige Platte mit radialen Vorsprüngen 8a ist,
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Wird nun ein Rotor 1 beispielsweise durch«,einen Stein KLokkiert, so kann das Antriebsorgan 8,das vom Ritzel 2, mit dem • es fest verbunden ist, weiterhin angetrieben wird, noch" um einen Winkel gegenüber dem Antriebsorgan 11 sieh weiterdrehen, das seinerseits mit der Nabe 1a fest verbunden uaä dementsprechend stillgesetzt ist. Der Kraftaufwand während dieser relativen Winkelbewegung- wird in den Blocks 12 gespeichert in .Form einer Zusammenpressung dieser Blocks, wie aus Pig. " hervorgeht, wo mit L die normale Länge eines Blocks 12 und mit 1_ die Länge dieses Blocks im zusammengepreßten Zustand bezeichnet ist.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung ist die Ge samt anordnung des Rotors vorteilhafterweise von axialen Haltemitteln festgehalten, die aus einem Stellring 13 und einem Kugeldruckla-ger 14 bestehen, um die Kräfte aufzuheben, die sich in der Zone 15 im einen oder anderen Sinn entsprechend den Pfeilen F ) und Ff auswirken können.
Die von den Dämpfungsmitteln 12 gelieferte Dämpfung ikann auf Wunsch noch durch eine zusätzliche Sicherung durch Abscheren, durch Reibung oder auch durch Klauenkupplung unterstützt werden , wodurch zwischen den Elementen 8 und 11 eine relative Winkelbewegung erzeugt werden kann, die weaentlicli höher liegt ale .Die Sicherung durch Abscheren kann beispielsweise dadurch verwirklicht werdenr daß die he& gleichzeitig die Funktion von ' Sobexfeelfteii ü
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193014,.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig« 6 und 7 wird die Zwischenlage von Dämpfungselementen in Form einzelner elastischer Blöcke 12 vermieden, wodurch auch die axialen Haltemittel 13 und 14 des vorstehenden Ausführungsbeispiels entbehrlieh werden.
Bei dieser Ausführungsform ist das treibende Ritzel 2 mittels Schrauben 16 mit einem Antriebsorgan 17 fest verbunden, das radiale Vorsprünge 17a aufweist, die nach außen gerichtet sind ,während das Halteorgan 1a für den Rotor 1 £eil eines Antriebs organs 18 ist, das einen ringförmigen Au.fnahmera.um besitzt, der durch einen Anschlag 18a und einen.aufgeschweißten Deckel 18b begrenzt und durch radiale Vorsprünge 18c, die nach innen gerichtet sind, unterteilt ist, wobei jeder Vorsprung 17a in einem Teil des ringförmigen Aufnahmerauma angeordnet ist, der durch zwei Vorsprünge 18c begrenzt ist.
Der freie Raum zwischen den Organen 17 und 18 ist mit einer elastischen Masse 19»beispielsweise mit Gummi oder einem analogen Material,ausgefüllt, das eingegossen oder eingespritzt ist nach dem Ineinandergreifen der !Teile 17 und 18 und dem Verschweißen des Deckels 18b.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 8 und 9 sind die Dämp- . · fungsmittel zwischen das Antriebsorgan des Sclmeidrotors, hier ein Ritzel 2o, das die, gleiche Rolle spielt wie das
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Ritzel 2, und einen Halter 21 eingeschaltet, an dem der Schneidrotor mittels Schrauben 22 und Muttern 22a· befestigt iät. Das Ritzel 2o umfaßt hier eine Nabe 2oa, in der eine Achse drehbar ist, die mit dem Halter 21 fest verbunden ist. Gegenüber der Nabe 2oa trägt das Ritzel 2o eine Muffe 2ob, die mit dem Halter 21 eine ringförmige Kammer 24 begrenzt, die in ihrer Achse von der Welle23 durchsetzt wird.
" Die Muffe 2ob besitzt an ihrem Umfang innere Zähne 2oc, ■derart, daß das Antriebsritzel zugleich das weibliche Antriebsorgan, bildet»
Die Welle 23 ist mit äußeren Zähnen 23a versehen, die innerhalb der Zwischenräume der Zähne 2oc liegen,und bildet das männliche Kupplungsorgan. Die Höhlung 24 ist mit einer Kautschukmasse 25 ausgefüllt, die eingegossen oder eingespritzt ist, die die Teile 2o/21 zu einer Einheit verbindet. Andererk seits kann aber auch das elastische Material Teil eines Dämpfungselementes sein, das herausnehmbar ist und damit die Demontage der Teile 2o/21 ermöglicht.
Der Schneidrotor kann auf dem Dämpfungssystem,wie-in Bezug auf Pig. 8 und 9 beschrieben, derart befestigt werden, wie dies die Fig. 1o und 11 zeigen, auf denen die Trägerplatten 21 ■ und die Befestigungsschrauben 22 und Muttern 22a deutlich ■ erkennbar sind.
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Die Rohranordnung 1 umfaßt hier ein Montageelement 26, das mittels Schrauben 22 und Muttern 22a auf dem Träger 21 befestigt ist.
Anstelle der Zwischenschaltung der Dämpfungsmittel zwischen die Schneidrotoren und die Antriebsmittel für diese Rotoren können diese,wie auch die Sicherheitsvorrichtungen in den Hauptantrieb der Gesamtanordnung der Schneidrotoren eingefügt sein. Außerdem können die Dämpfungsmittel und /oder die Sicherheitsvorrichtungen gleichzeitig in den Schneidrotoren und/oder den Antriebsmitteln hierfür und im Hauptantrieb vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Hauptantriebs mit eingebauten Dämp'fungsmitteln ist teilweise in Fig. 12'dargestellt, in der mit 3o die Antriebsscheibe der Vorrichtung bezeichnet ist, die auf die Antriebswelle 6a aufgekeilt ist, auf deren Ende ein Antriebsteller 32 aufgekeilt ist, der mindestens eine Kurbel 33 trägt. '. ". .
In der Verlängerung der Welle 6a ist eine angetriebene Welle 6b gelagert, die vom Gehäuse des Winkeltriebs 5 gemäß Fig.1 ausgeht. Auf der Welle· 6b ist eine angetriebene Scheibe 34 aufgekeilt, die der Antriebsscheibe 32 gegenübersteht und mindestens eine Kurbel 35 trägt, wobei die Kurbeln 33 und 35 auf einer gleichen Umlaufbahn angeordnet eind.
- 1o -
-. 1ο -
Auf den beiden Kurbelarmen 33 und 35 ist De ein Dämpfungsblock 36 bzw. 37 befestigt, die sich auf der gleichen Um-. laufbahn überlappen und infolge gegenseitiger Berührung in Querkompression umlaufen, derart, daß die gesamte Dämpfungseinrichtung nach dem Torsionsprinzip arbeitet.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 13 sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie in Fig. 12 verwendet, jedoch ist die treibende Rolle 3oa nicht auf die Welle 6a aufgekeilt, sondern kann auf dieser frei drehen, und zwar auf Grund einer selbstschmierenden Büchse 38.
Auf einer Seite der Rolle 3oa ist in Anlage auf einem Kugeldrucklager 39 mittels Schrauben 4o eine Antriebszahnkrone 41 befestigt, die mit den Zähnen einer angetriebenen Krone 42 zusammenarbeiten kann und verschieblich auf der Welle 6a befestigt ist, und zwar mittels einer Muffe 42 a. Normalerweise ist die angetriebene Zahnkrone 42 im Eingriff mit der ' treibenden Zahnkrone 41 unter Wirkungißlner Druckfeder 43, die an einem Klemmring 44 anliegt, der auf das Ende der Welle 6a mittels einer Mutter 45 aufgeklemmt ist.
Es sei hervorgehoben, daß die dargestellten und beschriebenen Auäführungabeispiele lediglich der Erläuterung dienen und daß Abwandlungen fachmännischer Art·, ohne weiteres möglich
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sind, ohne hierbei vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, zu der in gleicher Weise auch die Maschine selbst gehört, bei der die beschriebenen Verbesserungen verwirklicht sind.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    - -A.
    ι
    r ΐ. landwirtschaftliche Schneidemaschine, wie Mähmaschine, Rodemaschine für Gestrüpp u.dgl., unter Verwendung von Schneidrotoren, d.s. z.B. über einen Winkelantrieb einzeln oder in Reihe motorgetriebene, rotierende Schneidorgane, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Schlagwirkungen durch plötzliches Blockieren eines Schneid-, " bzw. Antriebsorgans od.dgl. an geeigneten Stellen des Antriebsmechanismus zwischen dem Hauptantrieb und dem oder den Schneidrotoren bzw. in den Schneidrotoren selbst, Dämpfungsmittel derart angeordnet sind, daß sie die im Augenblick eines Schlages und/oder einer Blockierung plötzlich frei werdende: Massenenergie aufzunehmen vermögen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Dämpfungsmittel elastisch ausgebildet sind, um die plötzlich aufgenommene .Energie allmählich wieder abgeben zu können.
  3. 3- Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Dämpfungsmittel mit Sicherheitsvorrichtungen verbunden sind, die durch Reibung, Abscherung od.dgl, die überschießende Energie aufzunehmen vermögen, die von den Dämpfungsmitteln nicht absorbiert werden kann.
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  4. 4. Maschine .nach einem der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel nach dem lorsionsprinzip arbeiten.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines durch ein koaxiales Ritzel getriebenen Schneidrotors die Dämpfungsmittel aus elastischen Blöcken, aus Gummi oder gleichartigem Material bestehen, die einerseits in am Umfang offene iKammera eines mit dem Ritzel fest verbundenen Pührungsorgans und andererseits in entsprechende Umfangskammern eines mit dem Schneidrotor verbundenen angetriebenen Organs eingreifen.
  6. 6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet j daß das angetriebene Organ aus zwei gekammerten Platten besteht, wobei jedes Paar entsprechender Kammern eine Umfangskammer des getriebenen Teils bildet.
  7. 7. Maechine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines durch ein koaxiales Ritzel angetriebenen Schneidrotors die Dämpfungsmittel ein mit dem Ritzel fest verbundenes Mihrungsorgan aus einer mit radialen Umfangsvorsprüngen versehenen Scheibe auf- . weisen, die in Abschnitte einer Ringkehle des als mit dem Schneidrotor fest verbundenea, angetriebenes Organ in Form eines Tellerrade eingreifen, wobei die Zwischenräume zwl-
    - H-
    ·, sehen den Umfangsvorsprüngen und den Ringkehlen-Abschnitten mit einer eingegossenen oder eingespritzten Masse aus Gummi oder analogem Material ausgefüllt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines durch ein koaxiales Ritzel angetriebenen Schneidrotors das Ritzel auf einer Seite eine Nabe aufweist, in.der die Achse einer Haltescheibe für den Schneidrotor drehbar ist, und auf der anderen Seite eine Muffe, die zusammen mit dem Ritzel und der genannten Haltescheibe einen von der erwähnten Achse durchsetzten Hohlraum bildet, die äußere Vorsprünge aufweist, während der Hohlraum mit inneren Vorsprüngen versehen ist, wobei dieser Hohlraum mit einer Dämpfungemasse, wie Gummi od.dgl. ausgefüllt ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel, die zwischen das Antriebsrad des Hauptantriebs für die Schneidrotoren und diesem selbst eingeschaltet sind, aus zwei koaxialen, einander gegenüberstehenden auf Achsstummeln befestigten Scheiben bestehen, die mit dem Antriebsrad bzw. dem Hauptantrieb verbunden sind, und die mindestens ja einen Kurbelarm tragen, auf dem ein Mitnehmer aus Gummi od.dgl. drehbar derart gelagert ist, deß diese Mitnehmer sich in einer gemeinsamen Umlaufbahn abwechseln.
    QO*83Ö/1Q1?
    - 15 -.
    1o.. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe auf ihrem Wellenstumpf lose gelagert ist und eine seitliche Ringzahnung trägt, in die eine gleich- ' artige Zahnung einer Büchse eingreifen kann, die auf dem genannten Wellenstumpf unter Wirkung einer Feder verschieblich gelagert ist, die die Zahnungen bei jedem für die Maschine unschädlichen Drehmoment in Eingriff hält.
    830/101"?
    Leerseite
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