DE8529359U1 - Sitzmöbel - Google Patents
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
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( PATENTANWÄLTE
15. Oktober 1985
5 ' Sitzmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein durch den Oberbegriff des SchutsEmspruchs 1 gattungsmässig festgelegtes Sitzmöbel.
10
10
^ Solche der gehobenen Komfortklasse zuzuzählende Sitzmöbel sind allgemein mit einer Sitzplatten-/Rük-
μ kenleh'nen-Verstellmechanik versehen. Charakteristisch
ψ. ist dabei, dass die Rückenlehnen-Neigungsverstellung iri
$ 15 ei-ner starren Proportionalität zur ebenfalls rückwärts
1Ij ' orientierten Sitzplatten-Neigungsverstellung steht. Ein
I solches Sitzmöbel geht aus dem CH-Patent Nr. 629 9^5
S hervor, in welcher ein Arbeitsstuhl zur stufenlosen gleich-
I sinnigen Veränderung der Sitzplatten- und Rückenlehnen-
Ί 20 Neigungsverstellung beschrieben ist. Die zugehörige Ver-•!|
Stellmechanik enthält neben einer Gasdruckfeder eine zu
;.; r~\ dieser parallel geschaltete Schraubendruckfeder, wobei die
!1 Gasdruckfeder neben ihrer Aufgabe als Federelement auch
die Funktion eines Stellgliedes erfüllt. Die genannte Fe-
25 derelementen-Parallelschaltung bezweckt, die Vergrösse-
rung der Rückenlehnenauslenkung nach hinten entgegen einer progressiv ansteigenden Federkraft zu erzielen, wobei
die resultierende Verstellbewegung durch Rückwärtsbewegen des Oberkörpers des Stuhlbenützers bewirkt wird. Durch
30 Entlastung der Rückenlehne gelangt diese samt der Sitzplatte wieder in eine Stellung geringerer Rückwärtsneigung
oder schliesslich in ihre etwa lotrechte Ausgangsstellung zurück. Das Bewegungsspiel kann bei freilaufen-
am m * ·
der Gasdruckfeder beliebig wiederholt werden. Durch Umschaltung
der Gasdruckfeder als Stellglied kann das Bewegungsspiel in jeder Rückenlehnen-Neigungsstellung gestoppt
und dadurch eine Fixierung der Rückenlehnenstellung erzielt werden.
Somit ist es zwar möglich, eine fortwährende Pendelbewegung der Sitzplatten-Rückenlehnen-Kombination
bzw. des Verstellmechanismus zu verhindern, die namentlieh
bei geringen Gewichtsverlagerungen durch den Benutzer unerwünscht sein kann. Gleichzeitig verliert aber
das Sitzmöbel eine wesentliche Komfort-Komponente: die
automatische Anpassung der Rückenlehnenneigung, wenn sich der Benutzer kurzfristig zurücklehnen möchte, ohne
den Verstellmechanismus zu deblockieren. Ein Bedürfnis für eine solche Mobilität der Rückenlehne besteht namentlich
dann, wenn das Sitzmöbel die Möglichkeit bieten soll, rasch und ohne Einstellmittelbetätigung unterschiedlichen
Benützungsformen anpassbar zu sein.
Die neuerungsgemäss an einem Sitzmöbel der eingangs definierten Art zu lösende Aufgabe besteht somit
darin, durch eine Weiterentwicklung des Verstellmechanismus die Punktion der Rückenlehne dahingehend zu
verbessern, dass der der Schulterauflage und der Stützung des mittleren Bereichs der Wirbelsäule eines Benutzers
dienende Abschnitt auch bei blockiertem Verstellmechanismus und unabhängig von dessen Blockierstellung weiterhin
andruckabhängig rückwärts schwenkbar bleibt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass aufbauend auf einer Basiskonstruktion, die die genannte zusätzliche RUckenlehnenverschwenkung ermöglicht j eine
Steuer- und Stützeinrichtung für eine Kopfstütze am Sitzmöbel zu schaffen, die oberhalb des genannten
Rückenlehnenabschnittes schwenkbar angeordnet ist.
Eine dritte neuerungsgemäß zu lösende Aufgabe an df111)
neuen Sitzmöbel betrifft die Gestaltung einer Armlehne, ι bei der die Enden eines Armauflage- und eines Stützab- |
schnittes an Gelenkzapfen gelagert sind, die an relativ ~ zueinander verschwenkbaren Stellen der Sitzmöbelkonstruktion angebracht sind.
Schließlich bezieht sich die neuerungsgemäß zu lösende Aufgabe auf die Gestaltung eines Einsäulen-Tragfusses
für das Sitzmöbel, der mit auswechselbaren Stützelementen versehbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt grundsätzlich mit den Merkmalen aus dem Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen davon gehen aus den Unteransprüchen, insbesondere den Ansprüchen 11 und 15, hervor.
Die Neuerung ist nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. la, Ib das Sitzmöbel nach der Neuerung in einer
ersten Ausführungsform, teilweise in der
Vert.ikal-Mittenebene geschnitten, in zwei
Extremstellungen von Sitzplatte und Rückenlehne,
Fig. 2a, 2b das Federaggregat der Rückenlehnen-Pendelvorrichtung in größerem Maßstab, in zwei
um 90° zueinander stehenden Schnittdarstellungen ,
Fig. 3 einen vereinfachten Schnitt nach der
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- 4 Linie III-III in Fig. la,
Fig. 4, 4a einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. la, und einen Vertikalschnitt nach
der Linie a-a in Fig. 4,
Fig. 5aj 5b das Sitzmöbel nach der Erfindung
in einer zweiten, mit einer Kopfstütze versehenen Ausfüfcrungsform,
in gleicher Darstellungsweise wie in den Fig. la, Ib,
Fig. 6, 6a-6c die Armlehne am Sitzmöbel nach den Fig. la und 5a im Längsschnitt, einer Querscbnittsdarstellung
(Fig. 6a) und Detaildarstellungen der Armlehuankern-Führungstasehe
im Grundriss (Fig. 6b) und Gelenkbereich (Fig. 6c), und
Fig. 7, 7a, 7b den Tragfuss des Sitzmöbels nach den Fig. la und 5a in einer Partialdarsteliurg eines
Tragarms in Seitenansicht (Fig. 7)jim Vertikal-Lärigsschnitt
(Fig. 7a) und im Querschnitt (Fig. 7b).
Gleichgestaltete oder gleiche Funktionen ausübende Teile in den verschiedenen Figuren sind mit der gleichen
Referenznummer bezeichnet.
Das in den Fig. la und Ib gezeigte Sitzmöbel ist auf einem Einsäulen-Tragfuss 1, der über eine höhenverstellbare
Tragsäule 2, beispielsweise eine Gasfeder, mit der Sitzkappe 3.1 eines Stutzauslegers 3 an einem
allgemein mit 4 bezeichneten Sitztragrahmen abgestützt. Die Tragsäule 2 ist gweckmässig von einer Verschalung 5
Umgeben, die beispielsweise aus zwei teleskopisch ineinander greifenden Rohrgliedern ausgebildet ist. Hinsicht-
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lieh Details eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des
Tragfusses sei auf die Fig. 7, 7a und 7b verwiesen.
Im Sitztragrahmen 4 sind Bauteile einer nachstehend auch als Synehron-Verstellmechanismus 6 bezeichneten
Vorrichtung enthalten, von der die Fig. la u.a. eine steuerbare Gasfeder 7 mit in ausgeschobener Stellung
befindlicher Kolbenstange 8 zeigt. Am distalen Ende der
genannten Kolbenstange 8 ist der Hebelarm 9 einer Rückenlehnen-Anschlusskonstruktion
10 angelenkt, die um eine Welle 11 schwenkbar gelagert ist. Durch den Synchronverstellmechanismus
6, von dem eine Ausführungsform in der CH-PS Nr. 636 252 besehrieben ist, sind die am Sitztragrahmen
4 aufgebauten Elemente der Sitzplatte und der Rückenlehne 14, l6 gleichsinnig und voneinander abhängig
schwenkbar angeordnet. Der Hebelarm 9 ist mit einem Stützrohr 12 fest verbunden. An dieses ist etwas abgewinkelt
auch ein in Fig. 2 detailliert gezeigtes Rückenlehnenoberteil l4 angeschlossen.
20
Ein ebenfalls am Sitztragrahmen 4 vorhandener (nicht gezeigter) Hebel ermöglicht, ein Ueberströmventil
in der Gasfeder zu betätigen, welches in Offenstellung das Verschieben der Kolbenstange 8 der Gasfeder 7 zulässt,
in geschlossener Stellung dagegen die Kolbenstange blockiert. Das Einwärtsschieben der Kolbenstange
8 (siehe Fig. Ib) in den Gasfr;derzylinder bev/irkt, dass
sich die Rückenlehnen-Anschlusskonstruktion 10 in Uhrzeigerrichtung
verschwenkt und damit die Rückenlehne 14, 16 in die Stellung nach Fig. Ib überführt. Diese Schwenkbewegung
tritt allerdings nur auf, wenn bei geöffnetem Ueberströmventil der Gasfeder 7 gleichzeitig eine Schwenk'
kraft P1 vorzugsweise durch Zurücklehnen des Sitzmöbelbenützers,
aufgebracht wird.
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Zurück 2ur Fig. lai Die ausgestossene Gasfederkolbenstange
8 hat zur Folge3 dass das Schieberaggregat
13 samt der »mit ihm Verbundenen Stützanordnung 16
des Gerüstes 17 des Rückenlehnenoberteils in etwa lotrechte
Stellung gedrängt wird. Letzteres enthält ein schalen-'
förmig ausgerundetes Bauteil 17'j das an den Seitenenden
der Stützanordnung 16 über ein Scharnierpaar 19 an der .uagcPotclle Iu äCiiWSnkbSF Sngclcflkt iSu ι Das BSUtexl 17 !
ist zweckmässig eine Sperrholzschale, deren unterer Rand bei 21 auf dem Schieberglied 20 abgestützt ist. Eine
C ^ SteÜfedervorrichtüng 22 bewirkt, dass das Rückenlehnenge.rüst
17 stets in satter Anlage am Schieberglied 20 gehalten ist. Die Stellfedervorrichtung 22 besteht im wesentlichen
aus einer langgestreckten Blattfeder 23, die unten am Schieberaggregat 13 angeschraubt ist, usid in
das Rückenlehnengerüst 17 hochreicht, und einer an diesem befestigten Führungstasche'2*1, deren Details aus den
Fig. i| und 4a hervorgehen und später beschrieben sind.
•20 Vorerst soll indessen der Aufbau des Schieberaggregates 13 anhand der Fig. 2a und 2b erläutert werden.
Fig. 3 zeigt dessen Einbau in di-e Stützanordnung 16.
Die Fig. 2a und 2b zeigen das Schieberaggregat 13 in grösserem Massstab und in zwei um 90° zueinander
stehenden Schnif en. Auf dem Stützrohr 12 des Synchronverstellmechanismus
6 ist ein lotrecht stehendes Rechteckrohr 25 aufgeschweisst. In diesem ist das Schieberglied
20 über eine Strecke von ca. 1,5+2 cm längsbewegbar gelagert. Der Bewegungsweg ist durch Langlöcher 27
gegeben, die von im Rechteckrohr 25 gelagerten Rohrbolzen 28 durchsetzt sind. Das Schieberglied 20 steht unter
dem Andruck von kräftigen Schraubenfedern 29, die zwi-
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sehen seiner mit Federführungen 31 versehenen Unterseite
Und dem Stützrohr 12 mit Vorspannung eingesetzt sindi
Das obere Ende 32 des Schiebergliedes 20 liegt wie bereits erwähnt in Andruckkontakt mit dem unteren Ende des
Bauteils 17' vom Rückenlehnengerüst 17.
Die Stellung des Schieberaggregates 13 inner-
dieser Figur bezeichnet 12 das Stützrohr, welches in
Gabelträgern 33 des erwähnten SynchrönVerstellmechanis-C' mus 6 gelagert ist. Mit 9' sind dem Hebelarm 9 aus
Fig. la entsprechende Laschen, und mit 3^ ein den Laschen
9' parallelgeschaltetes Laschenpaar des Synchronverstellmechanismus 6 gemäss dem CH-^Patent Nr. 636 252 be-"15
zeichnet. Die je seitwärts am Rechteckrohr 25 ängeschweisste Sitzanordnung l6 enthält eine nicht detailliert
gezeigte Rahmenkonstruktion 35 aus Einzelträgern,
die an ihren äusseren Enden je an einem vertikalen Rahmenglied 36 angeschlossen sind. Auf diesem sitzt in
einer Futterhülse 37 ein Achszapfen 38, der auf seinem
einwärtsragenden Ende ein Scharnierelement 39 zur Anlenkung
des mit unterbrochenem Strich gezeigten Rückenlehnengerüstes 17 trägt. Das auswärtsragende Ende 40
ist für die Aufnahme der oberen Gelenkbüchse hl an der
Armlehne (Fig. 6) bestimmt. Fig. 3 zeigt weiter die Befestigung der langgestreckten Blattfeder 23 am Rechteckrohr
25 des Schieberaggregates 13.
In Fig. h ist das Rückenlehnengerüst 17 im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. la dargestellt.
Das beispielsweise als Sperrholzsehale geformte Bauteil 17' ist wie erwähnt unten/aussen je in einer mit unterbrochenem
Strich gezeigten und in Fig. 3 detailliert
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beschriebenen Schwenklagerung 37/38/39 gehalten. Die allgemein mit 24 bezeichnete Führungstasche für die Blattfeder
23 ist· im wesentlichen zentral am Rückenlehnenbauteil
17' befestigt* Sie besteht gemäss Fig. 4a aus einem
Anschlaggehäuse 42 mit einem länglichen Hohlraum 43, in
welchem sich ein auf der Blattfeder 23 aufgesetzter oder angeformter Nocken 44 zwischen zwei Endanschlägen 45.1,
45.2 längsbewegen kann. Die Nockenstellung am unteren Endanschlag 45.1 legt dabei die Rückenlehnenstellung in
lö etwa axialer Fluchtung mit dem Schieberaggregat 13 fest,
- während, die Nockenstellung am oberen Endanschlag 45.2mit
einer etwa 15+20 betragenden Auslenkung im Uhrzeigersinn des Rückenlehnenoberteils 14 * in die mit unterbrochenem
Strich gezeichnete Stellung übereinstimmt.
15
Damit ist nun das Funktionieren des beschriebenen Sitzmöbels bereits erklärbar. Es wird hierzu
vorausgesetzt, dass die eingangs erwähnte Synchronverstellung der Relativneigungen von Sitzplatte 15 und
Rückenlehne 14, l6 bekannt ist und daher keiner Darstellung mehr bedarf. Mit anderen Worten: Das Erstellen
/•-χ der unterschiedlichen Sitzplatten- und Rückenlehnen-Neigungen
an den mit ausgezogenem Strich in den Fig. la und Ib gezeigten Sitzmöbeln wird als bekannt vorausge-.
25 setzt. Es ist somit klar, dass bei irgendeiner dieser Neigungsstellungen die Achsialausrichtung zwischen dem
Schieberaggregat 13 und dem Rückenlehnengerüst 17 die gleiche bleibt, wenn nicht auf den Ruckenlehnenobertexl
14 oberhalb der Lagerstelle l8 eine Druckkraft Q ausgeübt wird. Eine solche Kraft Q tritt -auf, wenn sich der
Benutzer des Sitzmöbels bei arretierter Gasfeder, also fixierter Neigungsstellung oder bei voller Neigungsverstellung
und freilaufender Gasfeder-Kolbenstange 8 (zu-
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- 9 -
sätzlich) weiter nach hinten bewegen möchte, um eine entspanntere Körperstellung einzunehmen. Mit dem Ausüben
der Kraft Q wirkt das untere Ende des um die Lagerstelle 18 rückwärts schwenkbaren Rückenlehnengerüst-Bauteils
17' an der Stelle 21 verstärkt auf das gefe·-
derte Schieberglied 20 (siehe Fig. 2) des Schieberaggregates 13 ein. Bei Erreichen einer Druckkraft Q,
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wird, beginnt sich die Rückenlehne I^ in Uhrzeigerrichtung
zu verschwenken. Dabei wird das Schieberglied 20 entgegen der progressiv steigenden Vorspannung
der Federn 29 abwärts in eine der Grosse der Druckkraft Q entsprechende Gleichgewichtslage gedrängt,
d.h. die Zusatzneigung der Rückenlehne ist von der Druckkraft Q abhängig und verschwindet wieder, wenn letztere
Null wird.
Wie bereits anlässlich der Beschreibung der Fig. 2 erwähnt, ist der Bewegungsweg des Schiebergliedes
20. durch die Lange der Langlöcher 27 begrenzt. Die Ausnützung des möglichen Schieberweges würde' indessen ein
hartes Aufschlagen des Rückenlehnenoberteils 14 bei voller
Auslenkung zur Folge haben. Dies wird durch die Stellfedervorrichtung·
22 wie folgt vermieden: Die Blattfeder 23 besitzt oberhalb des Schieberaggregates 13 zwei Knickstellen
46.1 und 46.2, durch welche der Blattfeder 23 neben einer im Uhrzeigersinn wirkenden Schwenkvorspannung
eine Längs-Elastizität erteilt wird. Letztere hat zur Folge, dass beim Auftreffen des Nockens 44 am oberen Endanschlag
45-2 (Fig. 4a) ein weicher Bremseffekt resultiert. Die genannte Schwenkvorspannung bewirkt, dass
sich die Blattfeder 23 bei steigendem Längsdruck nicht nach aussen, sondern nach innen gegen das Bauteil 17'
hin ausbiegt.
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Durch gegenseitige optimale Anpassung der Vorspannung der Schraubenfedern 29 und der Länge der
Langlöcher 27 am Schieberaggregat 13, der Grosse der Längselastizität der Blattfeder 23 und deren Schwenkvorspannung
mittels den Knickstellen 46.1 und 46.2, sowie des freien Bewegungsweges des Nockens 44 in der
Führungstasche 24 lässt sich ein Wert für die Auslenkdruckkraft Q und ein weitgehend schlagfreies Abbremsen
der Auslenkbewegung des Ruckenlehnenoberteixs 14 in
dessen Stellung 14' erzielen.
Das nach vorstehend beschriebenem Prinzip gebaute Sitzmöbel lässt sich gemäss den Fig. 5a und 5b mit
relativ einfachen Mitteln mit einer ergonomische Kriterien berücksichtigenden Kopfstütze 51 versehen. Damit
kann auf einfache Weise ein höchsten Komfortansprüchen entsprechendes Sitzmöbel geschaffen werden, bei dem
gleiche oder angepasst gestaltete Bauteile der beschriebenen Konstruktion verwendet werden. Die nachstehenden
Erläuterungen bauen daher grundsätzlich auf der Konstruktion gemäss den Fig. la und Ib auf, und bereits
dort beschriebene Bauteile werden nachstehend nur noch erwähnt oder diskutiert, wenn sie abweichenden Anforderungen
entsprechen müssen.
In den Fip. 5a und 5b sind die Sitzmöbelteile von unten bis auf die Höhe der Linien K-K gleich wie vor
beschrieben gestaltet. An das obere Ende des Rückenlehnengerüstes 17 ist, über ein beidseitig vorhandenes
Scharniergelenk 52 ein KopfstfJ ■ ngerüst 53 aufgebaut,
das die Kopfsfcützenpolsterung -jj' trägt. Das Kopfstützen
gerüst 53 kann ein im Prinzip nach dem Bauteil 17' gebogenes
Sperrholzschalenteil 53' enthalten. Die in den
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- 11 -
Fig. la, Ib mit 23 bezeichnete Blattfeder ist über die
Führungstasche 24 hinaus bis auf etwa 1/3 der Höhe des
Kopfstützengerüstes 53 verlängert und nachstehend mit
54 bezeichnet. Sie entspricht bis auf die Höhe der Linie K-K auch gestaltmässig der Blattfeder 23· Auf der Höhe
der Scharniergelenke 52 ist sie mit einer Vorkrümmung
55 versehen, die einerseits steif genug ist, um allein durch die Blattfeder die Grundstellung des weiterhin
nur durch die Scharniergelenke 52 gestützten Kopfstützengerüstes festzulegen. Ferner ist die Blattfeder 54 an
ihrem oberen Ende fest mit dem Kopfstützengerüst 53 verbunden.
Beim Zurückversehwenken des Rückenlehnengerüstes 17 in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung wandert
analog der Verschiebung des Nockens 44 in der Führungstasche 24 auch die Blattfeder 54 nach oben. Da die
Scharniergelenke 52 eine Vergrösserung des Abstandes nur in der Lehnenmitte der gekrümmten Schalenteile 17' und
53' zulassen, muss die Blattfeder 54 genau auf diese
Zone ausgerichtet sein. Beim Aufwärtsschieben der fest mit dem Kopfstützengerüst 53 verbundenen Blattfeder 54
verschwenkt sich, unter Verengung der Vorkrümmung 55» das Kopfstützengerüst 53 in eine Anlenkstellung, in
welcher sie etwa im Abstand parallel zur Grundstellung steht. Die in Gegenuhrzeigerri^htung laufende Neigung
der Kopfstütze 51 in ihrer mit unterbrochenem Strich gezeigten Stellung hängt - ausser vom Bewegungsweg der
Blattfeder 54 - im wesentlichen vom horizontalen Abstand
der Verbindungslinie zwischen den Scharniergelenken 52 und der Blattfeder 54 ab. Mit anderen Worten; Die
Köpfsfcützenneigungsverstellung kann durch Vor- oder Rück-Wärtsverlegung
des Drehpunktes an den Scharniefgelenken
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- 12 52 vorgewählt werden.
Sowohl das Sitzmöbel nach den Fig. la, Ib als
auch nach den Fig. 5a, 5b kann mit beidseitigen Armlehnen
61 versehen sein. Diese. Armlehnen sind einerseits am vorderen Ende des Sitzrahmens h am Synchronverstellmechanismus
6 bei 62, und andernteils an der Lagerstelle 18 des Rückenlehnengerüstes 17 schwenkbar angelenkt. Entsprechend
der gegenseitigen Verstellbarkeit der beiden Lagerstellen 18 und 62, die sich aus der Beschreibung der
Pig- la, Ib ergibt, sind auch die Armlehnen 6l gelenkig
aufgebaut, um der genannten Verstellbewegung folger zu können. Da diese aus der Fig. 6 in einer schematischen
Längsschnittdarstellung hervorgehende Armlehnen jeweils
für die linke wie für die rechte Sitzmöbelseite gleich gestaltet sind, soll nachstehend vorzugsweise
nur von einer Armlehne gesprochen werden.
In Fig. 6 bezeichnet Il die bereits anjässlieh
der Beschreibung der Fig. 3 erwähnte obere fielenkbüchse am "hinteren" Ende der Armlehne. Sie ist auf dem
dort gezeigten Achszapfen 38 gelagert. Eine im Prinzip gleichgestaltete Gelenkbüchse 63 legt das vordere Ende
der Armlehne 61 fest. Die Gelenkbüchse 63 ist in der Lagerstelle 62 (Fig. la, 5a) auf einem nicht bezeichneten,
mit dem Sitzrahmen h verbundenen weiteren Achszapfen
gelagert, der ähnlich dem Achszapfen 38 gestaltet ist. Beide Gelenkbüchsen 41, 63 tragen je einen
Schenkelkern 64, 65, z.B. in der Form eines Flacheisenbandes,
an deren distalem Ende je eine Schenkelanbiegung 66, 67 vorhanden ist, Die Schenkelanbiegungen 66,
67 von je 1 bis 2 cm Länge sind praktisch gleich und
unter einem Winkel von 35 bis 60° aus der Geraden aus=
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gelenkt, und an der Armlehnenbiegestelle 68 so übereinander gelegt, dass die Unterseite der Anbiegung 66 des
oberen Schenkelkerns 64 der Oberseite der Anbiegung des unteren Schenkelkerns 65 gegenüberliegt. Beide
Schenkelkerne sind einerseits durch die Gelenkbüchsen 41, 63 genau aufeinander fluchtend gehalten und andererseits
in einer Tasche 69 aus einem biegsamen Hüllenmaterial, z.B. einem kunststoffbeschichteten Textil,
in ihrer gegenseitigen Beziehung gehalten.
Fig. 6a zeigt den Schnitt nach den Linien
al~al Und a2~a2 *n F*S· 6» Fig. 5b zeigt die Tasche in
im leeren Zustand gestreckter Lage, und Fig. 6c zeigt den Taschenverlauf an der Biegestelle 68 in grösserem Massstab.
Gemäss Fig. 6a sind die Schenkelkerne 64, 65 von den bezüglichen Taschenabschnitten 69.1 bzw. 69.2
(Fig. 6b) umgeben und in eine Schaumstoffumhüllung 70
eingebettet. Letztere ist von einem Polsterüberzug 71 umgeben, der sich über die ganze Armlehne erstreckt und
zweckmässig die beiden Gelenkbüchsen 41, 63 freilässt. Fig. 6b und Fig. 6c zeigen die Gestaltung der Tasche
Längsnähte l'i legen die Breite, und Quernähte 74.1,
74.2 die sich längsmittig überschneidenden Längen für die Aufnahmeöffnungen 73-1, 73.2 (siehe auch Fig. 6c)
für die Schenkelkerne 64, 65 fest. Aus Fig. 6c ist leicht ersichtlich, dass an dnr Armlehnenbiegestelle
der obere Schenkelkern 64 und der untere Schenkelkern bzw. deren Endanbiegungen 66, 67 durch ein zwischen den
Quernähten 74.1 und 74.2 liegendes Taschendoppel 75 voneinander getrennt sind. Das Taschendoppel 75 vermeidet
eine unmittelbare Berührung der Schenkelendänbiegungen
66t 67 (Fig. 6) und ist zweckmässig in angemessener
Weise Verstärkt.
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In den Pig* 7> 7a und 7b ist der Tragfuss 1
aus Fig. la bzw. ein Schenkel 81 des vorzugsweise fünf
Schenkel aufweisenden TragfusseS in grösserem Massstab und mit mehr Details gezeigt. Jeder der Schenkel 8l ist
an einer zentralen Stütznabe 82, welche zur Aufnahme der bereits frührer erwähnten vorzugsweise höhenverstellbaren
Tragsäule 2 vorgesehen ist, angeschlossen. Zu die-
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eine mit 83 bezeichnete Speiche, welche radial von der ΙΟ Nabe 82 absteht und fest mit dieser verbunden ist. Die
Speiche 83 ist zweckmässig ein Rechteckrohr und ist als Basiselement gestaltet, auf welches als radiale Verlängerung
und Träger eines Auflag,i.'elementes 8*1, z.B.
einer Pendelrolle, ein Pratzenglied 85 aufgesetzt ist. Die Speiche 83 trägt weiterhin das Unterteil 86 der in
Fig. 1 mit 5 bezeichneten Tragsäulenverschalung und eine Basisverschalung 87 j die (auf nipht gezeigte Weise) so
mit dem Verschalungsunterteil 84 verbunden ist, dass
beide Teile 86, 87 sowohl untereinander als auch mit der Speiche 83 im Klemmeingriff stehen und wegnehmbar
an diese angeschlossen sind.
Das Pratzenglied 85 ist ein Schalenkörper mit im wesentlichen halbrunder Schalenwand 88, an deren
Innenseite eine Rippenstruktur 89 für die Befestigungs- „ teile des Auflageelementes (Rolle) 84 und einer Steckzentrierung
91 angeformt sind. Weiter trägt die Schalenwand 88 einen Montagezapfen 92, der eine Durchtrittsöffnung
93 auf der Oberseite der Speiche 83 durchgreift und bis zu deren Unterseite 83' reicht. Im Montagezustand
des Pratzengliedes 85 greift die Steckzentrierung 91 in das vordere Ende des Speichenhohlraumes 83" hinein,
wodurch eine kippsichere Halterung des Pratzengliedes auf der Speiche 83 erzielbar ist. Mit einer die Unter-
ι ir!»»·
20
III
- 15 -
seite der Speiche 83 durchsetzenden und in den Montagezapfen
93 eingreifenden Schraube 93 sind Speiche und Pratzenglied 85 fest miteinander verbunden.
Der Vorteil einer derartigen Tragfussgestaltung besteht darin, dass an einer mit Speichen 83 von
einheitlicher Länge und Gestalt versehenen Trägfüssuäsis
auf einfache Weise Trsgfüsse mit- unterschiedlich langen Schenkeln 8l und für unterschiedlich gestaltete
Auflägeelemente 84 zusammenbaubar sind. An solchen Aufiageelementen
84 brauchen nur die zur Befestigung an der Speiche 83 notwendigen Teile 91 und 92 gleich gestaltet
zu sein, um Tragfüsse für unterschiedliche Zwecke rationell zu gestalten.
·
30
Claims (1)
- - Ol -Schutzansprüche1. Sitzmöbel mit einem Sitzplatten-Rückenlehnen-Neigungsverstellmechanismus, durch welchen eine gleichsinnig und voneinander abhängig wirksame Neigungs- i\ 10 veränderung der Sitzplatte und der Rückenlehne erzielbar ist und wobei die Neigungsverstellung zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Rückenlehne eine wenigstens angenähert lotrechte Stellung einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher die Rückenlehne eine nach hinten geneigte Schräglage einnimmt, in der Art einer Pendelbewegung stattfindet, oder durch Blockieren des Neigungsverstellmechanismus in einer gewünschten Schräglage der Rückenlehne frei wählbar und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne aus eitnem mit dem Neigungsverstellmechanismus (6) fest verbundenen Rückenlehnenunterteil (16) und einem an diesem, schwenkbar angelenkten Rückenlehnenoberteil (I1I) besteht, der durch Beaufschlagung mittels einer Druckkraft (Q) um eine mit dem unteren Abschnitt (16) verbundene Lagerstelle (18) zwischen einer ersten, durch eine erste Anschlagvorrichtung (M, ^5.1) und einer zweiten, durch eine zweite Anschlagvorrichtung (1I1I, ^5.2) begrenzten Stellung frei verschwenkbar ist, wobei der Rückenlehnenoberteil (I1J) in der ersten Stellung durch eine im Rückenlehnenunterteil vorhandene federbelastete Vorrichtung (13) in einer im Wesentlichen mit dem Rückenlehnenunterteil axial fluchtenden Stellung gehaltert ist.• ■* · · * t2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenlehnenunterteil als Stützanordnung (16) für das Gerüst (17) des Rückenlehnenoberteils (14) und die federbelastete Vorrichtung (13) als Teil der Stützanordnung (16) gestaltet ist.3· Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelastete Vorrichtung ein ψ Schieberaggregat (13) mit einem unter Federbela.cungϊ 10 (29) zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Schieber-', 0 glied (20) ist, und dass das Schieberglied (20) mitdem unteren Ende der Rückenlehnenschale (17') im Eingriff steht.4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückenlehnenunterteil (16) und dem Rückenlehnenoberteil (lO ein Steuerglied in der Form einer Stellfedervorrichtung (22) vorhanden ist, die mit der ersten und der zweiten Anschlagvorrichtung (44, 45.1; 44, 45.2) zusammenwirkt.5· Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfedervorrichtung (22) eine am Rückenlehnenunterteil (16) befestigte längliehe Blattfeder (23) umfasst, welche am Rückenlehnenoberteil in einer die erste und die zweite Anschlagvorrichtung (44, 45.1; 44, 45.?) enthaltenden Führungstaische (24) längsgeführt ist.6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (23) ein zwi-% sehen dem Rückenlehnenunterteil (16) und den genann-;ί ten Anschlagvorrichtungen liegendes KnickstellenpaarI)1 I- 03 -(46Λ, 46,2) aufweist; von welchem die untere
die Blattfeder (23) gegen das Rückenlehnengerüst (17)j
und die obere (^6*2) die Blattfeder (23) vom Rückenlehnengerüst (17) weglenkt.
5Ji Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Rückenlehnen-getragene Kopfstütze (51) schwenkbar angelenkt ist.
108. Sitzmöbel nach Anspruch 7> dadurch ge1-kennzeichnet, dass zwischen dem Rückenlehnengerüst (17)
Und dem Kopfstützengerüst (53) eifte aus Scharniergelenken (52) und einer rückwärtig der Scharniergelenkeim Abstand angeordneten Blattfeder (5*0 gebildete
Schwenkstelle vorhanden ist.9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (54) am Rückenleh-nengerüst (17) zwischen der ersten und der zweiten
Anschlagvorrichtung (44, 45.1; 44, 45.2) längsverschiebbar und im Bereich der genannten Schwenkstelle I mit einer Anbiegung (55) versehen ist, durch welche | dem Kopfstützengerüst (53) eine der Sitzplatte (15) $jzugewandte Verschwenkung relativ zum Rückenlehnenge- Irüst (17) erteilt ist. If 10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch ge- \kennzeichnet, dass das Ausmass der genannten Ver- 5Schwenkung vom Ausmass der Auslenkung des Rückenleh- -;nenoberteils (14) abhängig ist, und dass der Krümmungs- g grad der Anbiegung (55) mit zunehmender Auslenkung des § Rückenlehnenoberteils (14) zunimmt. J• * «ti*I ♦ 4- 04 -11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn«zeichnet durch eine Armlehne mit einem an einer ersten Lagerstelle (IB) zwischen Rückenlehnenunterteil (16) und Rückenlehnenoberteil (14) schwenkbar angelenkten oberen Arinlehnenscftenkel, einem um eine zweite Lagerstelle (62) am vorderen Ende des Sitztragrahmens (4) schwenkbariö angelenkten unteren Äfmiehnenschenkel, unä einer an der Stoßstelle der genannten Armlehnenschenkel ausgebildeten Armlehnenbiegestelle (68), an welcher der obere und der untere Armlehnenschenkel relativ zueinander verschwenkbar sind,12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß der obere und der untere Armlehnenschenkel endseitig je eine Gelenkbüchse (41, 63) aufweisen, daß jeder Armlehnenschenkel mit einem mit der zugehörigen Gelenkbüchse (41, 63) verbundenen Schenkelkern (64, 65) versehen ist, deren distale Enden je eine Endanbiegung (66, 67) aufweisen, die an der Armlehnenbiegestelle (68) so übereinanderliegend angeordnet sind, daß sich die obere Schenkelendanbiegung (66) auf der unteren Schenkelendanbiegung (67) abstützt, und daß die beiden Schenkelkerne (64, 65) durch ein Führungselement (69) in bestimmter gegenseitiger Lage flexibel gehalten sind.13. Sitzmöbel nach Anspruch 1.?, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelkerne (64, 65) aus eimern formsteifen Material bestehen, und das Führungselement ein Taschengebilde (69) aus einem flexiblen Material ist, in welchem Taschengebilde die Schenkelkerne (64, 65) mindestens auf einem Teil ihrer Erstreckung geführt, und an der Biegestelle (68) voneinander im Abstand gehalten sind.Satt ♦#.··*» 4• * · »4 1*4 ft* * · · ·14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schenkelendanbiegungen (66, 67) durch ein an der Biegestelle (68) ausgebildetes Taschendoppel (75) voneinander getrennt sind.15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Tragfuß mit einer Anzahl an einerzentralen Stütznabe (82) zur Aufnahme einer Tragsäuler'\ (2) angeordneten Tragfuß-Schenkeln (81), wobei für jedender Tragfuß-Schenkel (81) eine Speiche (83) an der Stütznabe (82) vorhanden ist und jede Speiche (83) ein auf ihr distales Ende aufgesetztes Pratzenglied (85) mit Befestigungsteilen (90) für ein Auflageelement (84) aufweist und die Speiche (83) radial einwärts vom Pratzenglied (85) samt der zentralen Stütznabe (82) mit Verschalungselementen (86, 87) abgedeckt ist, die im Klemmeingriff mit der Speiche (83) stehen.16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Speiche (83) mindestens in ihrem distalen Endbereich einen Hohlraum (83") aufweist, der mit einer( > 25 diesen von oben zugänglich machenden Öffnung (93) versehen ist, und daß das Pratzenglied (85) eine den genannten Speichenendbereich teilweise umgreifende Schalenwand (88) aufweist, an deren Innenseite Halteorgane (91, 92) zur Zentrierung und Befestigung des Pratzengliedes (85) an der Speiche (83), angeordnet sind.17. Sitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Pratzenglied (85) ein in den Endhohlraum (83") der Speiche (83) eingreifendes Steckzentrierteil (91) , und einen die genannte Zutrittsöffnung (93) durchgreifenden Hontagezapfen (92) einer Schraubverbindung (94) zwischen Pratzenglied (85) und Speiche (83) aufweist.
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