DE2841546A1 - Vorrichtung zur sicherung von schloessern - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung von schloessernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0038—Sliding handles, e.g. push buttons
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/04—Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
- E05B77/06—Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
Description
- Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern, insbesondere an Fahrzeugen, gegen ungewolltes Öffnen infolge der Einwirkung von Beschleunigungskräften.
- Bei Unfällen wirken auf die Schlösser der Fahrzeugtüren erhebliche Massenkräfte, welche zum Versagen eines Verschlusses und damit zu einem erhöhten Insassenrisiko führen können. Es wurden Sperreinrichtungen entwickelt, die auf Massenkräfte entweder als Massensperre oder als Massenausgleich reagierten.
- Die Massensperre ist üblicher Weise als ein hebelähnliches Element ausgebildet und so angeordnet, daß beim Auftreten von Massenkräften die Auslöseelemente -meist der Schloßbetätigungshebel gesperrt werden.
- Unter normalen Betriebsbedingungen befindet sich die Massensperre in Ruhelage und damit außer Eingriff. Dies ist der große Nachteil einer Massensperre ; da sie unter normalen Betriebsbedingungen in ihrer Ruhelage verbleibt neigt sie zum "Festsitzen" infolge von Korrosion, Verschmutzung etc. und damit zum Versagen bei einem Unfall.
- Als Massenausgleichvorrichtung setzte man ein drehbar gelagertes Gewicht, welches über ein Gelenk mit den Öffnungselementen des Schlosses in Verbindung steht, ein, dabei wird bei jeder Betätigung der Öffnungshebel das Gewicht mitbewegt. Beim Auftreten von Beschleunigungskräften kommt der sogenannte Massenausgleichssperrhebel, nach Zurücklegung eineswenn auch geringen Leerweges, an dem Öffnungshebel zur Anlage und sperrt diesen im Sinne eines ungewollten Öffnen des Schlosses.
- Derartige Massenausgleichssperrhebel sind relativ lang, damit einmal eine genügend große Sperrkraft, auch bei geringen Beschleunigungskräf ten, und zum anderen auch ein "feinfühliges" Ansprechen gewährleistet ist.
- Ausser dem Nachteil, daß derartige Schlösser, da sie groß bauen, einen großen Platz beim Einbau benötigen, sind sie auch nur bis zu einem Grenzwert sicher, da das Ausgleichsgewicht durch die notwendige Koppelung mit dem Betätigungssystem seinerseits, in Extremfällen, auf die Betätigungsmechanik ungünstig einwirkt.
- Weiterhin treten auf unebener Fahrbahn Schwingungen am Massenausgleichshebel auf, dessen "Flattern" sich im Fahrzeug als unangenehmes Klappergeräusch bemerkbar macht und dazu beitragen kann, die auf den Verkehrsablauf gerichtete Konzentration des Fahrzeugführers herabzusetzen bzw. ihn davon abzulenken.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß sie bei voller Funktionsfähigkeit und unter Ausschaltung der angeführten Nachteiles klein baut und das Flattern des Massenausgleichssperrhebel ausgeschaltet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Massenausgleichssperrhebel mit einer in ständiger Anlage am Öffnungshebel liegenden, diesen in der Schließstellung sperrenden Anlaufschräge versehen ist, derart, daß die Sperrung des Öffnungshebels in Ruhestellung des Schlosses mit dem zum Öffnen eines Schlosses üblichen Kraft auf wand überwindbar ist.
- Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Anlagestelle der Anlaufschräge an dem Öffnungshebel zum Lager drehpunkt des Massenausgleichssperrhebels, in Ruhelage des Schlosses, als eine Hebelübersetzung ausgebildet ist.
- Durch die ständige Anlage der Anlaufschräge tritt bei der Einwirkung von Beschleunigungskräften die Sperrwirkung ohne Verzögerung, d.h. ohne Zurücklegung eines Leerweges sofort ein, während gleichzeitig das Flattern ausgeschaltet ist. Die dabei durch den versetzten Lagerdrehpunkt gebildete Hebelübersetzung ermöglicht kleine Abmessungen des Massenausgleichssperrhebels, so daß das gesamte Schloß klein baut.
- Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, unter Weglassung der nicht zur Erläuterung der Erf dung notwendigen Teile, schematisch dargestellt.
- Der in dem dargestellten Beispiel etwa rechtwinklig ausgebildete Sit 1 bezeichnete Massenau3gleichisparrhebel ist um den Lagerdrekpunkt 2 drehbar gelagert und trägt an seinem einen Ende ein Gewicht 3, während das andere Ende als Anlaufschräge 4 ausgebildet ist.
- Die leichte Feder 5 drückt den Hebel 1 in Richtung des Pfeiles X, so daß die Anlaufschräge 4 an der Anlagestelle 6 gegen den Öffnungshebel 7 zur ständigen Anlage kommt. Der Öffnungshebel 7 ist in Richtung des Pfeiles A mit dem nicht dargestellten Schloß verbunden.
- Der hebel Q der Innenbetätigung steht über ein Gestänge 9 mit dem Schloß in Verbindung, während der Aussendrücker 10 direkt auf den Öffnungshebel 7 einwirkt.
- Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: In der Ruhe lage des Schlosses -wie in der Zeichnung dargestellt- in welcher weder auf das Fahrzeug noch auf das Schloß Beschleunigungskräfte einwirken, läßt sich durch Eindrücken des Aussendrücers 10 das Schloß, da die Betätigungsplatte 11 gegen den Öffnungshebel 7, diesen in Richtung des Pfeiles Y drückend, zur Einwirkung gelangt, öffnen. Dabei wird gleichzeitig der Öffnungshebel 7 gegen die Anlaufschräge 4 gedrückt, derart, daß der Massenausgleichssperrhebel 1 ill Lager drehpunkt 2 entgegen der Richtung des Pfeiles X gedreht wird.
- Die Anlaufschräge 4 ist so ausgebildet, daß zum Öffnen des Schlosses die auf den Aussendrücker 10 aufzubringende Kraft nicht größer ist als die die üblicher Weise zum Öffnen derartiger Schlösser erforderlicil ist.
- Beim Auftreten von Beschleunigungskräften, beispielsweise durch den Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis, wird der Massenausgleichssperrhebel 1 in Richtung des Pfeiles X um Lagerdrehpunlct 2 bis zum Anschlag 12 bewegt. Dadurch sperrt die Anlaufschräge 4 den Öffnungshebel 7 entgegen der Öffnungsrichtung (Pfeil Y) und verhindert gleicheinig, daß der unter Einwirkung der Beschleunigungskraft eingedrückte Aussendrücker 10 den Öffnungshekel 7 -im Sinne einer Schloßöffnung- beaufschlagen kann.
- Es ist dabei selbstverständlich, daß die Masse des Gewichts 3 auch unter Berücksichtigung der Masse des Aussendrückers 10 ausgelegt wird.
Claims (3)
- ANSPRUCHE : (Di. Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern, insbesondere an Fahrzeugen gegen ungewolltes Öffnen infolge der Einwirkung von Beschleunigungskräften, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß der Massenausgleichssperrhebel (1) mit einer in ständiger Anlage am Öffnungshebel (7)}iegenden, diesen in der Schließstellung sperrenden Anlaufschräge (4) versehen ist, derart, daß die Sperrung des Öffnungshebels (7) in Ruhestellung des Schlosses mit dem zum Öffnen eines Schlosses üblichen Kraftaufwand überwindbar ist.
- 2. Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagestelle (6) der Anlaufschräge (4) an dem Öffnungshebel (7) zum Lager drehpunkt (2) des Massenausgleichssperr hebels (1), in Ruhelage des Schlosses, als eine Hebelübersetzung ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung zur Sicherung von Schlössern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenausgleichssperrhebel (1) eine etwa rechtwinklige Form aufweist.
Priority Applications (1)
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DE2841546A DE2841546C3 (de) | 1978-09-23 | 1978-09-23 | Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugtürverschlüssen gegen ungewolltes Öffnen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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