DE1653964B2 - Blockiervorrichtung fuer einen kraftfahrzeugtuerverschluss - Google Patents

Blockiervorrichtung fuer einen kraftfahrzeugtuerverschluss

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DE1653964B2
DE1653964B2 DE1968D0055496 DED0055496A DE1653964B2 DE 1653964 B2 DE1653964 B2 DE 1653964B2 DE 1968D0055496 DE1968D0055496 DE 1968D0055496 DE D0055496 A DED0055496 A DE D0055496A DE 1653964 B2 DE1653964 B2 DE 1653964B2
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Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart; Gmeiner Günter Dipl.-Ing.; Grabner Christian Dipl.-Ing.; 7032 Sindelfingen; Sigmund Gerhard 7000 Stuttgart Breitschwerdt
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/367Locks for passenger or like doors with centering alignment pin

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits eine Blockiervorrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß vorgeschlagen worden (DT-AS 16 78 024). bei welcher ein gegen eine Federkraft beweglicher Hebel vorgesehen ist, der eine Zusatzmasse trägt. Dieser Hebel ist so angeordnet und Seine Masse ist so bemessen, daß bei einer Beschleunigung in Öffnungsrichtung der Tür aufgrund der Massenträgheit zunächst eine Verstellung des Armes erfolgt, der sich dann mit einer Sperrnase derart vor einen Verschlußteil des Türverschlusses legt, daß dieser Sich nicht aufgrund der auch auf ihn einwirkenden Beschleunigung in Öffnungsrichtung bewegen kann.
Für Kraftfahrzeugtürverschlüsse war auch eine elektromagnetische Verriegelung bekannt gewesen (US-PS 31 51 698), die auf eine übermäßige Beschleunigung anspricht und dann selbsttätig eine Verriegelung herbeiführt. Die Beschleunigung wird durch einen Fühler überwacht, der die elektrische Schaltung ausführt. Dieser Fühler spricht allerdings bei der bekannten Bauart nur bei Beschleunigungen in Fahrtrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung an. Dies führt nicht zu einer ausreichenden Sicherheit, da gerade die Beschleunigungen, die ein ungewolltes öffnen der Kraftfahrzeugtürverschlüsse zur Folge haben, quer zur Fahrtrichtung auftreten und deshalb nicht erfaßt werden. Außerdem ist ein erheblicher baulicher und konstruktiver Aufwand notwendig, der eine Spezialkonstruktion des Türverschlusses erforderlich macht.
Es ist auch bekannt gewesen (DT-PS 2 77 588), die bei: Beschleunigungen auftretenden Trägheitskräfte auszunutzen, um die Griffspindel eines Türschlosses eines, Eisenbahnwagens gegen ein Betätigen zu schützen. Bei dieser Bauart wurde eine Kugel in einer in Fahrzeug·
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längsrichtung verlaufenden Führung angeordnet, die entsprechend den Beschleunigungszuständen unterschiedliche Stellungen einnahm und dabei das Betäiigcn eines Türgriffes sperrte oder freigab. Diese Bauart bietet keinen Schutz gegen ein ungewolltes Aufspringen einer Tür, da die inneren Teile des Türverschlusses nicht an Bewegungen gehindert sind, so daß keint Sicherung gegen die Auswirkungen von seitlichen Beschleunigungen vorhanden ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockiereinrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei dem ein selbsttätiges, ungewolltes Aufspringen der Tür infolge übermäßiger, in Öffnungsrichtung der Tür wirkender Beschleunigungskräfte (z. B. bei Unfall) verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine zeitliche Abstimmung in den einzelnen durch Trägheitskräfte ausgelösten Bewegungen nicht erfolgen muß. Außerdem ist es nicht notwendig, daß der gesamte Kraftfahrzeug-Türverschluß neu konstruiert werden muß. da es sn den meisten Fällen ohne Schwierigkeiten möglich sein wird, den zweiarmigen Hebel mit der Zusatzmasse unterzubringen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfinduni wird vorgesehen, daß der eine Arm des Hebels mit einer Rückstellfeder gegen den Betätigungshebel gedrückt wird. Dadurch wird erreicht, daß der zweiarmige Hebel mit seiner Zusatzmasse auch bei relativ starken Fahrzeugerschütterungen nicht Ursache für eine Geräuschbildung ist. Außerdem unters:üt/t dann die Rückstellfeder die Wirkung der Zusatzmasse.
Für die Praxis ist es vorteilhaft, wenn die Zusatzniasse des Hebels nach einem gewählten Beschleunigungsivcrt bemessen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen mit einer Blockiervorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeugtürverschluß in geschlossener Stellung,
F i g. 2 den Kraftfahrzeugtürverschluß nach F i g. I in geöffneter Stellung und
Fig. 3 und 4 den KraftfahrzcugUirverschluß nach F i g. 1 bei verschiedenen Beschleunigungsrichtingen und daraus resultierenden Trägheitskräften.
Der zwischen dem Türaußenblech 1 und dem Türinnenblech 2 innerhalb des Gehäuses 3 eines Kraftfahrzeugtürverschlusses angeordnete Schließmechanismus enthält Verschlußteile, die im wesentlichen aus dem Außendrücker 5, der aus dem Türaußenblech herausragt, dem Betätigungshebel 4, einem von diesem betätigten Winkelhebel 6 und einer von dem Winkelhebel 6 arretierbaren Verriegelungsscheibe 7 bestehen. Der Betätigungshebel 4 und der Winkelhebel 6 werden durch Federn8und 9 in der Normalstellung gehalten. In dem Gehäuse 3 ist außerdem ein zweiarmiger Hebel 10 drehbar gelagert. In der Ruhestellung drückt der freie Arm des zweiarmigen Hebels 10, der am anderen Arm eine Zusatzmasse 11 aufweist, mittels der Kraft der Zugfeder 12 auf den Betätigungshebel 4.
Zum öffnen wird der Außendrücker 5 nach innen gedrückt. Der Betätigungshebel 4 verdreht den Winkelhebel 6, wodurch die Verriegelungsscheibe 7 freigegeben wird. Die Vcrriegelungsscheibe 7 führt dabei eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 13 aus. Der zweiarmige Hebel 10 zum Ausgleich der Trägheitskräfte muß ebenfalls von dem Betätigungshc-
bei 4 gegen die Wirkung der Feder 12 verdreht werden. Bei einer Beschleunigung infolge eines Stoßes auf den Kraftfahrzeugtürverschluß in Fahrzeugquerrichtung von außen nach innen, beispielsweue bei einem Unfall (Fig. 3), wirkt die Stoßkraft im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 14 auf die Vf rriegelungsscheibe 7. Die Trägheitskräfte der anderen beweglichen Teile des Türschlosses infolge der Beschleunigung durch den Stoß od. dgl. wirken gegen die Öffnungsrichtung da SchließmechanKTius, so daß die Gefahr eines selbsttätigen öffnens des Schlosses nicht gegeben ist. Der die Zusatzmasse 11 tragende zweiarmige Hebel 10 führt bei dieser Beschleunigungsrichtung eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn aus. da seine Trägheitskraft aufgrund der Beschleunigung ihn in Richtung des Pfeiles 15 schwenkt. Diese Trägheitskraft wird von der Feder 12 aufgenommen.
Bei einem Stoß auf den Kraftfahrzeugtürverschluß in Fahrzeugquerrichtung von innen nach außen werden die Verschlußteile des Schlielimechanismus in Richtung ihrer Öffnungsbewegung beschleunigt. Eine derartige Beschleunigung kann beispielsweise bei einem Unfall oder bei kräftigem Türzuschlagen erfolgen, wonach die Tür aufspringen könnte. Bei einer derartigen Belastung wirkt die Stoßkraft am Türverschluß in der Pfeilrichtung 16. Ein selbsttätiges Öffnen wird in diesem Fall durch die in Richtung des Pfeiles 17 gerichtete Trägheitskraft der Zusatzmasse 11 verhindert, das über seinen Hebelarm auf den Außendrücker 5 einwirkt.
Durch eine derartige Einrichtung zum Ausgleich der Träghei<skräfte wird die Sicherheit des Türverschlusses gegen selbsttätiges öffnen wesentlich erhöht, ohne daß seine Betätigung merkbar erschwert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 16
1. Blockiervorrichtung für einen Kraftfahrzeugtürverschluß zum Verhindern eines ungewollten öffnens infolge der Einwirkung von übermäßigen, in Öffnungsrichtung der Tür wirkenden Beschleunigungen auf unausgewuchtete, beweglich gelagerte Verschlußteile, die während der Beschleunigungszeit durch einen mit einer Zusatzmasse und einer Rückstellfeder versehenen Hebel an einer Beschieunigungsbewegung gehindert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Hebel (10) vorgesehen ist, dessen einer Arm die Zusatzmasse (11) aufnimmt und dessen anderer Arm an dem Verschlußteii, z. B. an dem Betätigungshebel (4), anliegt, und daß die durch die Beschleunigung und die Zusatzmasse (11) hervorgerufene und entsprechend den Hebelarmen übersetzte Trägheitskraft der wirksamen Trägheitskraft des Verschlußteils entgegengerichtet ist.
2. Blockierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Hebels (10) mit einer Zugfeder (12) gegen den Betätigungshebel (4) gedrückt wird.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (U) des Hebels (10) nach einem gewählten Beschleunigungswert bemessen ist.
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