DE102012207596B4 - Betätigungsvorrichtung sowie Anordnung einer Sitzanlage - Google Patents

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Abstract

Betätigungsvorrichtung (10) für eine Verriegelungseinrichtung eines zwischen wenigstens zwei Stellungen bewegbaren und in wenigstens einer der Stellungen mittels der Verriegelungseinrichtung verriegelten Bauelements eines Kraftwagens, mit wenigstens einem in einem Bewegungsbereich betätigbaren Griffelement (12) und mit wenigstens einem mit dem Griffelement (12) gekoppelten Zugseilelement (14), über welches durch Betätigen des Griffelements (12) in dem Bewegungsbereich die Verriegelungseinrichtung aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung betätigbar ist, wobei das Zugseilelement (14) mit dem Griffelement (12) über eine Übersetzungseinrichtung (16) gekoppelt ist, welche zumindest in einem Teilbereich des Bewegungsbereichs eine variable Übersetzung zwischen dem Griffelement (12) und dem Zugseilelement (14) bereitstellt, und wobei die Übersetzungseinrichtung (16) ein mit dem Griffelelement (12) verbundenes und um eine erste Schwenkachse (36) verschwenkbares, erstes Hebelelement (32) und ein mit dem Zugseilelement (14) verbundenes und um eine von der ersten Schwenkachse (36) beabstandete, zweite Schwenkachse (42) verschwenkbares, zweites Hebelelement (38) umfasst, wobei die Hebelelemente (32, 38) über ein an einem der Hebelelemente (32, 38) befestigtes und in eine Führungskulisse (46) des anderen Hebelelements (38, 32) eingreifendes Führungselement (44) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10) ein Trägerelement (40) und ein das Trägerelement (40) wenigstens teilweise verkleidendes Verkleidungselement (34) umfasst, wobei das erste Hebelelement (32) am Verkleidungselement (34) um die erste Schwenkachse (36) relativ zum Verkleidungselement (34) verschwenkbar und das zweite Hebelelement (38) am Trägerelement (40) um die zweite Schwenkachse (42) relativ zum Trägerelement (40) verschwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung einer Sitzanlage mit einer Betätigungsvorrichtung.
  • Eine solche Betätigungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem Serienbau von Kraftwagen der Marke BMW bekannt. Die Betätigungsvorrichtung ist dabei einem Bauelement in Form einer Rückenlehne einer Sitzanlage des als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens zugeordnet. Die Rückenlehne der Sitzanlage ist an zumindest einem korrespondierenden Halteelement des Kraftwagens zwischen wenigstens zwei Stellungen relativ zum Halteelement bewegbar gelagert, wobei eine der Stellungen eine Sitzstellung und die andere Stellung eine Transportstellung ist. In der Sitzstellung kann ein Sitzinsasse auf der Sitzanlage Platz nehmen und sich an die Rückenlehne anlehnen. In der Transportstellung ist die Rückenlehne gegenüber der Sitzstellung umgeklappt, so dass dadurch ein Kofferraum des Kraftwagens gegenüber der Sitzstellung vergrößert ist und eine Rückseite der Rückenlehne genutzt werden kann, um auf ihr Transportgut anzuordnen.
  • Die Rückenlehne ist in ihrer Sitzstellung mittels der Verriegelungseinrichtung verriegelt, wobei sich die Verriegelungseinrichtung in einer Verriegelungsstellung befindet. Zum Freigeben der Rückenlehne ist die Verriegelungseinrichtung mittels der Betätigungsvorrichtung in eine Freigabestellung verstellbar.
  • Dazu umfasst die Betätigungsvorrichtung wenigstens ein in einem oder über einen Bewegungsbereich betätigbares Griffelement sowie wenigstens ein mit dem Griffelement gekoppeltes Zugseilelement. Die Betätigungsvorrichtung ist über das Zugseilelement mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt, so dass die Betätigungsvorrichtung auch in einem relativ großen Abstand zur Verriegelungseinrichtung angeordnet sein kann. Durch die Betätigungsvorrichtung ist somit eine Fernauslösevorrichtung für die Verriegelungseinrichtung geschaffen, so dass die Betätigungsvorrichtung auch relativ weit weg von der Verriegelungseinrichtung an für einen Nutzer des Kraftwagens sehr einfach zugänglichen Stellen positioniert werden kann.
  • Zum Entriegeln der Rückenlehne betätigt der Nutzer das Griffelement und bewegt es zumindest in einem Teilbereich seines Bewegungsbereichs. Ab einer vorgebbaren Stellung des Griffelements in seinen Bewegungsbereich kommt es zum Auslösen der Verriegelungseinrichtung und somit zum Entriegeln, d.h. zum Freigeben der Rückenlehne. Es hat sich gezeigt, dass der Betätigungskomfort der Betätigungsvorrichtung verbesserungswürdig ist.
  • Außerdem offenbart die DE 101 63 611 A1 eine Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz. Ferner ist aus der DE 103 28 504 B3 eine Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sie einen verbesserten Betätigungskomfort aufweist, sowie eine Anordnung einer Sitzanlage mit einer solchen Betätigungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Dies wird durch eine Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. eine Anordnung einer Sitzanlage gemäß Anspruch 6 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zur Realisierung eines verbesserten Betätigungskomforts ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Zugseilelement mit dem Griffelement über eine Übersetzungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Übersetzungseinrichtung zumindest in einem Teilbereich des Bewegungsbereichs, in dem oder über den das Griffelement betätigbar ist, eine variable Übersetzung zwischen dem Griffelement und dem Zugseilelement bereitstellt. Im Gegensatz zu einer bei der Betätigung des Griffelements konstanten Übersetzung ist es hierdurch beispielsweise möglich, die Übersetzung in einem Leerhubbereich des Griffelements, in welchem es zu keiner Aktivierung oder Betätigung der Verriegelungseinrichtung kommt, gering zu halten, so dass das Griffelement und über dieses das Zugseilelement mit nur geringen Betätigungskräften über einen relativ großen Bewegungsweg betätigt werden können.
  • Die Betätigungskraft, welche von einem Nutzer der Betätigungsvorrichtung auf das Griffelement ausgeübt wird, wird im Leerhubbereich nicht oder geringer übersetzt als in einem Arbeitshubbereich des Bewegungsbereichs. Im Arbeitshubbereich kommt es zur Aktivierung bzw. Verstellung der Verriegelungseinrichtung, wobei im Arbeitshubbereich gegenüber dem Leerhubbereich wenigstens eine größere Übersetzung vorgesehen ist. So ist es möglich, auch geringe Betätigungskräfte des Nutzers in demgegenüber größere Kräfte zu übersetzen, um dadurch die Verriegelungseinrichtung über das Seilzugelement mit einem nur geringen Kraftaufwand betätigen zu können.
  • Zur Darstellung der zumindest in dem Teilbereich des Bewegungsbereichs variablen Übersetzung kann die Übersetzungseinrichtung beispielsweise Zahnräder oder dergleichen Übersetzungselemente umfassen.
  • Die Übersetzungseinrichtung umfasst ein mit dem Griffelement verbundenes und um eine erste Schwenkachse verschwenkbares, erstes Hebelelement und ein mit dem Zugseilelement verbundenes und um eine von der ersten Schwenkachse beabstandete, zweite Schwenkachse verschwenkbares, zweites Hebelelement, wobei die Hebelelemente über ein an einem der Hebelelemente befestigtes und in eine Führungskulisse des anderen Hebelelements eingreifendes Führungselement miteinander gekoppelt sind. Die Übersetzungseinrichtung weist somit einen einfachen Aufbau auf, so dass das variable Übersetzungsverhältnis, d.h. unterschiedliche Übersetzungen bei unterschiedlichen Stellungen des Griffelements in seinem Bewegungsbereich, gewichts- und kostengünstig realisiert sind.
  • Außerdem umfasst die Betätigungsvorrichtung ein Trägerelement und ein das Trägerelement wenigstens teilweise verkleidendes Verkleidungselement. Dabei ist das erste Hebelelement am Verkleidungselement um die erste Schwenkachse relativ zum Verkleidungselement verschwenkbar gelagert. Das zweite Hebelelement ist am Trägerelement um die zweite Schwenkachse relativ zum Trägerelement verschwenkbar gelagert. Hierdurch können geringe Toleranzen realisiert werden, da eine Toleranzkette zwischen dem Griffelement und dem Verkleidungselement, an dem das Griffelement über das erste Hebelelement gelagert ist, sehr gering ist. Dies ermöglicht die Realisierung eines optisch ansprechenden Fugenbilds zwischen dem sichtbaren Griffelement und dem sichtbaren Verkleidungselement. Auch führt diese Ausführungsform zu einer nur sehr geringen Toleranzkette zwischen dem zweiten Hebelelement und dem Trägerelement, wodurch ebenso geringe Toleranzen realisierbar sind. Das Verkleidungselement und das Trägerelement sind vorzugsweise jeweils aus einem Kunststoff gebildet, so dass sie ein sehr geringes Gewicht aufweisen.
  • Zur Aussteifung des Verkleidungselements, welches eine geringere Steifigkeit aufweisen kann als das Trägerelement, hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Verkleidungselement im Bereich der ersten Schwenkachse an dem Trägerelement angebunden ist. Das erste Hebelelement und über dieses das Griffelement sind somit sehr stabil am durch die entsprechende Anbindung ausgesteiften Verkleidungselement gelagert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Federelement vorgesehen, mittels welchem das Führungselement arretiert ist und mittels welchem die Hebelelemente aus wenigstens einer Betätigungsstellung in eine Ausgangsstellung unter Federkraftbeaufschlagung bewegbar sind. Mit anderen Worten wird das Federelement beim Bewegen des Griffelements in die Betätigungsstellung gespannt. Im Anschluss an die Betätigung der Verriegelungseinrichtung kann dann das Federelement unter zumindest teilweiser Entspannung das Griffelement zurück in die Ausgangsstellung bewegen. Das Federelement erfüllt hierbei eine Doppelfunktion, da es sowohl zum Zurückstellen des Griffelements als auch zur Arretierung des Führungselements dient. Durch diese Funktionsintegration können die Teileanzahl und somit der Montageaufwand der Betätigungsvorrichtung in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffelement wenigstens in einer Ausgangsstellung der Hebelelemente, in welcher sie nicht über das Griffelement betätigt sind, zumindest teilweise in einer Aufnahme des Verkleidungselements aufgenommen. Die Betätigungsvorrichtung weist somit einen geringen Bauraumbedarf auf.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Anordnung einer Sitzanlage in einem Innenraum eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welcher wenigstens eine Rückenlehne der beispielsweise als Rückbank ausgebildeten Sitzanlage an zumindest einem korrespondierenden Halteelement des Kraftwagens zwischen einer Transportstellung und wenigstens einer Sitzstellung relativ zum Halteelement bewegbar gelagert ist. In der Sitzstellung kann ein Sitzinsasse der Sitzanlage auf dieser Platz nehmen. In der Transportstellung ist die Rückenlehne gegenüber der Sitzstellung umgeklappt, so dass ein Kofferraum des Kraftwagens vergrößert ist und eine Rückseite der Rückenlehne genutzt werden kann, um auf ihr Transportgut anzuordnen.
  • Es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche mittels der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, mit der die Verriegelungseinrichtung über das Zugseilelement gekoppelt ist, zwischen der die Rückenlehne in der Sitzstellung arretierenden Verriegelungsstellung und der die Sitzlehne freigebenden Freigabestellung verstellbar ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung anzusehen und umgekehrt. Infolge des variablen Übersetzungsverhältnisses ermöglicht die Betätigungsvorrichtung eine komfortablere Verstellung der Verriegelungseinrichtung, da das Griffelement mit nur geringen und vorzugsweise im Bewegungsbereich zumindest im Wesentlichen konstanten Betätigungskräften bewegt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Fig. alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Draufsicht einer Betätigungsvorrichtung für eine Verriegelungseinrichtung eines Bauelements in Form einer Rückenlehne eines Personenkraftwagens, mit einem Griffelement, welches über zwei miteinander gekoppelte Hebelelemente einer Übersetzungseinrichtung mit einem Seilzugelement der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Übersetzungseinrichtung in einem Bewegungsbereich des Griffelements eine variable Übersetzung zwischen dem Griffelement und dem Zugseilelement bereitstellt;
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht der Betätigungsvorrichtung, wobei sich das Griffelement und die Hebelelemente in einer Ausgangslage befinden;
    • 3 eine schematische Draufsicht der Betätigungsvorrichtung gemäß 2, wobei sich das Griffelement und die Hebelelemente in einer Betätigungsstellung befinden;
    • 4 eine schematische und perspektivische Explosionsansicht der Betätigungsvorrichtung gemäß 1;
    • 5 ein Schaubild zur Veranschaulichung des variablen Übersetzungsverhältnisses im Bewegungsbereich des Griffelements; und
    • 6a-f jeweils ausschnittsweise schematische Schnittansichten der Betätigungsvorrichtung zur Veranschaulichung ihrer Montage.
  • 1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 10 eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens für eine in 1 nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei einem Bauelement in Form einer Rückenlehne einer Rückbank des Personenkraftwagens zugeordnet.
  • Die Rückenlehne ist an einem korrespondierenden Halteelement des Personenkraftwagens zwischen wenigstens einer Sitzstellung und einer Transportstellung relativ zu dem Halteelement gelagert. In der Sitzstellung kann ein Sitzinsasse auf der Rückbank Platz nehmen und sich an die Rückenlehne anlehnen. In der Transportstellung ist die Rückenlehne gegenüber der Sitzstellung beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne umgeklappt, so dass ihre Rückseite genutzt werden kann, um darauf Transportgut abzustellen.
  • Die Rückenlehne ist in ihrer Sitzstellung mittels der Verriegelungseinrichtung arretierbar. Dazu befindet sich die Verriegelungseinrichtung in einer Verriegelungsstellung. In der Verriegelungsstellung wirkt beispielsweise eine Gabelfalle mit einem Schlossbügel der Verriegelungseinrichtung zusammen, so dass die Rückenlehne in ihrer Sitzstellung gehalten ist und sich nicht selbsttätig in die Transportstellung bewegt. Dazu umgreift die Gabelfalle den Schlossbügel zumindest teilweise.
  • Um die Rückenlehne aus ihrer Sitzstellung in ihre Transportstellung zu klappen, wird das Zusammenwirken der Gabelfalle mit dem Schlossbügel aufgehoben. Dazu ist die Betätigungsvorrichtung 10 vorgesehen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ein Griffelement 12, welches in einem Bewegungsbereich, d.h. über einen Bewegungsbereich hinweg betätigbar ist. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner ein in 1 sehr schematisch dargestelltes Zugseilelement 14, bei dem es sich beispielsweise um einen Bowdenzug handelt. Das Zugseilelement 14 ist dabei über eine Übersetzungseinrichtung 16 der Betätigungsvorrichtung 10 mit dem Griffelement 12 gekoppelt. Wird das Griffelement 12 durch einen Nutzer des Personenkraftwagens aus seiner in 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung in seine oder in Richtung seiner in 3 gezeigten Betätigungsstellung bewegt, so wird dadurch das Zugseilelement 14 mit einer Zugkraft beaufschlagt. Das Zugseilelement 14 ist mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt, so dass durch Ziehen des Griffelements 12 und damit einhergehendem Ziehen des Zugseilelements 14 die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Verriegelungsstellung in ihre Freigabestellung verstellt wird.
  • Anhand eines in 5 gezeigten Diagramms 18 ist erkennbar, dass die Übersetzungseinrichtung 16 in dem Bewegungsbereich des Griffelements 12, d.h. über den Bewegungsbereich hinweg eine variable Übersetzung, d.h. ein variables Übersetzungsverhältnis zwischen dem Griffelement 12 und dem Zugseilelement 14 bereitstellt. Auf der Abszisse 20 des Diagramms 18 ist der Bewegungsbereich aufgetragen, während auf der Ordinate 22 des Diagramms 18 die Übersetzung vom Griffelement 12 auf das Zugseilelement 14 aufgetragen ist. Ein Verlauf 24 charakterisiert die Übersetzung zwischen dem Griffelement 12 und dem Zugseilelement 14 ausgehend von der in 5 mit A bezeichneten Ausgangsstellung hin zur mit B bezeichneten Betätigungsstellung. Wie anhand des Verlaufs 24 erkennbar ist, ist die Übersetzung bzw. das Übersetzungsverhältnis bei jeder Stellung des Griffelements 12 in seinem Bewegungsbereich unterschiedlich.
  • In einem Leerhubbereich 26 des Bewegungsbereichs liegen relativ gering Übersetzungen vor, so dass das Zugseilelement 14 bei entsprechender Betätigung des Griffelements 12 große Wege bei kleinen Kräften zurücklegt. Dies bedeutet, dass von einem Nutzer der Betätigungsvorrichtung 10 auf das Griffelement 12 aufgebrachte Betätigungskräfte nicht oder nur sehr gering auf das Zugseilelement 14 übersetzt werden, so dass die Verriegelungseinrichtung mit nur geringen Kräften beaufschlagt wird. Im Leerhubbereich 26 kommt es dabei nicht zu einer Verstellung der Verriegelungseinrichtung.
  • In einem Arbeitshubbereich 28 des Bewegungsbereichs kommt es zur Verstellung der Verriegelungseinrichtung. Im Arbeitshubbereich 28 liegen gegenüber dem Leerhubbereich 26 größere Übersetzungen vor, so dass die auf das Griffelement 12 aufgebrachten Betätigungskräfte zu demgegenüber größeren Kräften, mit denen die Verriegelungseinrichtung über das Zugseilelement 14 beaufschlagt wird, übersetzt werden. Dies bedeutet, dass bei entsprechender Betätigung des Griffelements 12 das Zugseilelement 14 im Arbeitshubbereich 28 geringere Wege bei größeren Kräften als im Leerhubbereich 26 zurücklegt. Bei weiterer Betätigung des Griffelements 12 schließt sich an den Arbeitshubbereich 28 ein Überhubbereich 30 an, in welchem gegenüber dem Arbeitshubbereich 28 wieder kleinere Übersetzungen von der Übersetzungseinrichtung 16 bereitgestellt werden. Diese variable Übersetzung ermöglicht eine besonders komfortable Betätigung der Betätigungsvorrichtung 10 bei Aufwendung nur sehr geringer Betätigungskräfte durch den Nutzer. Des Weiteren stellt die Betätigungsvorrichtung 10 eine Fernauslöseeinrichtung für die Verriegelungseinrichtung dar, da sie infolge der Kopplung über das Zugseilelement 14 auch in einem relativ großen Abstand zur Verriegelungseinrichtung im Personenkraftwagen angeordnet werden kann.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 ist vorliegend an einer einen Kofferraum des Personenkraftwagens in Fahrzeugquerrichtung begrenzenden Brüstung angeordnet, so dass das Griffelement 12 in Fahrzeuglängsrichtung sehr nahe an einer Kofferraumöffnung angeordnet ist. Hierdurch kann die Verriegelungseinrichtung vom Bereich der Kofferraumöffnung aus betätigt werden. Es ist nicht vonnöten, dass der Nutzer eine Fondtür öffnet und die im Bereich der Rückenlehne angeordnete Verriegelungseinrichtung über eine Fondtüröffnung betätigt.
  • Zur Darstellung der variablen Übersetzung umfasst die Übersetzungseinrichtung 16 - wie 1 bis 4 zu entnehmen ist - ein mit dem Griffelement 12 verbundenes, erstes Hebelelement 32, welches an einem Verkleidungselement 34 um eine erste Schwenkachse 36 relativ zum Verkleidungselement 34 verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Übersetzungseinrichtung 16 umfasst ferner ein zweites Hebelelement 38, welches an einem zumindest teilweise durch das Verkleidungselement 34 verkleideten Trägerelement 40 um eine zweite Schwenkachse 42 relativ zum Trägerelement 40 verschwenkbar gelagert ist. Dabei sind die Schwenkachsen 36, 42 voneinander beabstandet.
  • Die Hebelelemente 32, 38 sind über ein Führungselement in Form eines Verbindungsbolzens 44 miteinander gekoppelt. Der Verbindungsbolzen 44 ist vorliegend mit dem ersten Hebelelement 32 fest verbunden und starr an diesem angeordnet. Der Verbindungsbolzen 44 greift in eine Führungskulisse 46 des zweiten Hebelelements 38 ein, die beispielsweise als Langloch ausgebildet ist.
  • In einem Endbereich 48 ist die Führungskulisse 46 hinsichtlich ihres Innenumfangs erweitert. Mit anderen Worten weist die Führungskulisse 46 in ihrem Endbereich 48 einen größeren Querschnitt auf als in sich in Erstreckungsrichtung der Führungskulisse an den Endbereich 48 anschließenden Teilbereichen.
  • In der Ausgangsstellung gemäß 2 ist der Verbindungsbolzen 44 im erweiterten Endbereich 48 aufgenommen. Durch die Querschnittserweiterung im Endbereich 48 ist eine kleine Stufe gebildet, über die der Verbindungsbolzen 44 beim Betätigen des Griffelements 12 in Richtung der Betätigungsstellung hinweg zu bewegen ist. Dazu ist ein geringfügig erhöhter Kraftaufwand vonnöten. Dies bedeutet, dass durch die Querschnittserweiterung eine gewisse Arretierung des Griffelements 12 in der Ausgangsstellung gebildet ist.
  • Da sich der Verbindungsbolzen 44 aufgrund seiner Anordnung am ersten Hebelelement 32 beim Betätigen des Griffelements 12 um eine Kreisbahn um die erste Schwenkachse 36 bewegt, und da sich auch das zweite Hebelelement 38 um die zweite Schwenkachse 42 auf einer weiteren Kreisbahn bewegt, ermöglicht die Führungskulisse 46 eine geführte Verschiebung des Verbindungsbolzens 44 relativ zum zweiten Hebelelement 38 in der Führungskulisse 46. Die Hebelelemente 32, 38 wirken dabei nach Art eines Kniehebels und stellen die variable Übersetzung bereit.
  • Wie 1 und 4 zu entnehmen ist, ist das Griffelement 12 in der Ausgangsstellung in einer korrespondierenden Aufnahmeöffnung 50 des Verkleidungselements 34 aufgenommen. Da nun das mit dem Griffelement 12 verbundene, erste Hebelelement 32 am Verkleidungselement 34 gelagert ist, ist eine Toleranzkette zwischen dem Griffelement 12 und dem Verkleidungselement 34 besonders gering, so dass ein vorteilhaftes Fugenbild an Übergängen zwischen dem Verkleidungselement 34 und dem Griffelement 12 realisiert werden kann.
  • Zum Zurückstellen des Griffelements 12 und der Hebelelemente 32, 38 ist ein Federelement 52 in Form einer Schenkelfeder vorgesehen, welche einerseits am Verbindungsbolzen 44 und andererseits beispielsweise am Trägerelement 40 abgestützt ist. Das Federelement 52 weist eine Doppelfunktion auf, da es zum einen zur Rückstellung und zum anderen zur Arretierung des Verbindungsbolzens 44 dient.
  • Beim Betätigen des Griffelements 12 aus seiner Ausgangsstellung in Richtung der Betätigungsstellung wird das Federelement 52 gespannt, so dass es nach erfolgter Betätigung das Griffelement 12 und die Hebelelemente 32, 38 unter zumindest teilweiser Entspannung zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
    Im Bereich der ersten Schwenkachse 36 ist eine Zweifachanbindung des ersten Hebelelements 32 sowohl am Verkleidungselement 34 als auch am Trägerelement 40 realisiert. Diese Zweifachanbindung ist anhand von 6a-f dargestellt. 6a, 6c und 6e zeigen dabei geschnittene Seitenansichten, während 6b, 6d und 6f geschnittene Draufsichten zeigen.
  • 6a und 6b zeigen die Betätigungsvorrichtung 10, welche noch nicht zusammengebaut ist. 6c und 6d veranschaulichen zunächst die Montage des Verkleidungselements 34 am Trägerelement 40, welches insbesondere zur Halterung des Verkleidungselements 34 dient. Es ist ein Verbindungselement in Form eines Sicherungsclips 54 vorgesehen, welches - wie insbesondere aus 6e und 6f erkennbar ist - über eine korrespondierende Durchgangsöffnung 56 des Verkleidungselements 34 durch dieses hindurchgeführt ist. Nach erfolgter Montage des Verkleidungselements 34 am Trägerelement 40 wird der Sicherungsclip 54 mit dem Trägerelement 40 verclipst, so dass dadurch das Verkleidungselement 34 im Bereich der Schwenkachse 36 an das Trägerelement 40 angebunden und somit ausgesteift ist. Dadurch sind ein integrierter Toleranzausgleich sowie eine stabile Lagerung des ersten Hebelelements 32 geschaffen.
  • Zur Verclipsung oder Verrastung des Sicherungsclips 54 weist dieser Rastnasen 58 auf, welche korrespondierende Wandungsbereiche 60 des Trägerelements 40 hintergreifen. Die Wandungsbereiche 60 begrenzen dabei eine Durchgangsöffnung 62 des Trägerelements 40, in welche der Sicherungsclip 54 eingesteckt wird.
  • Der Sicherungsclip 54 weist eine im Wesentlichen hülsenförmige Aufnahme auf, in der die Schwenkachse 36 teilweise aufgenommen ist. Hierdurch ist die Schwenkachse 36 über den Sicherungsclip 54 stabilisiert auch am Trägerelement 40 angebunden. Der Sicherungsclip 54 stellt ferner eine Möglichkeit dar, das gegenüber dem Trägerelement 40 weniger stabile, d.h. labilere Verkleidungselement 34 formschlüssig an das steife und stabile Trägerelement 40 anzubinden und somit auszusteifen.

Claims (6)

  1. Betätigungsvorrichtung (10) für eine Verriegelungseinrichtung eines zwischen wenigstens zwei Stellungen bewegbaren und in wenigstens einer der Stellungen mittels der Verriegelungseinrichtung verriegelten Bauelements eines Kraftwagens, mit wenigstens einem in einem Bewegungsbereich betätigbaren Griffelement (12) und mit wenigstens einem mit dem Griffelement (12) gekoppelten Zugseilelement (14), über welches durch Betätigen des Griffelements (12) in dem Bewegungsbereich die Verriegelungseinrichtung aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung betätigbar ist, wobei das Zugseilelement (14) mit dem Griffelement (12) über eine Übersetzungseinrichtung (16) gekoppelt ist, welche zumindest in einem Teilbereich des Bewegungsbereichs eine variable Übersetzung zwischen dem Griffelement (12) und dem Zugseilelement (14) bereitstellt, und wobei die Übersetzungseinrichtung (16) ein mit dem Griffelelement (12) verbundenes und um eine erste Schwenkachse (36) verschwenkbares, erstes Hebelelement (32) und ein mit dem Zugseilelement (14) verbundenes und um eine von der ersten Schwenkachse (36) beabstandete, zweite Schwenkachse (42) verschwenkbares, zweites Hebelelement (38) umfasst, wobei die Hebelelemente (32, 38) über ein an einem der Hebelelemente (32, 38) befestigtes und in eine Führungskulisse (46) des anderen Hebelelements (38, 32) eingreifendes Führungselement (44) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10) ein Trägerelement (40) und ein das Trägerelement (40) wenigstens teilweise verkleidendes Verkleidungselement (34) umfasst, wobei das erste Hebelelement (32) am Verkleidungselement (34) um die erste Schwenkachse (36) relativ zum Verkleidungselement (34) verschwenkbar und das zweite Hebelelement (38) am Trägerelement (40) um die zweite Schwenkachse (42) relativ zum Trägerelement (40) verschwenkbar gelagert ist.
  2. Betätigungsvorrichtung (10) Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (34) im Bereich der ersten Schwenkachse (36) an dem Trägerelement (40) angebunden ist.
  3. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (52) vorgesehen ist, mittels welchem das Führungselement (44) am korrespondierenden der Hebelelemente (32, 38) arretiert ist und die Hebelelemente (32, 38) aus wenigstens einer Betätigungsstellung in eine Ausgangsstellung unter Federkraftbeaufschlagung bewegbar sind.
  4. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (52) einerseits am Führungselement (44) und andererseits am Trägerelement (40) oder am Verkleidungselement (34) abgestützt ist.
  5. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (12) wenigstens in einer Ausgangsstellung der Hebelelemente (32, 38) zumindest teilweise in einer Aufnahme (50) des Verkleidungselements (34) aufgenommen ist.
  6. Anordnung einer Sitzanlage in einem Innenraum eines Kraftwagens, bei welcher wenigstens eine Rückenlehne der Sitzanlage an zumindest einem korrespondierenden Halteelement des Kraftwagens zwischen einer Transportstellung und wenigstens einer Sitzstellung relativ zum Halteelement bewegbar gelagert ist, wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, welche mittels einer Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der die Verriegelungseinrichtung über das Zugseilelement (14) gekoppelt ist, zwischen der die Rückenlehne in der Sitzstellung arretierenden Verriegelungsstellung und der die Sitzlehne freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
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