DE10328504B3 - Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Bei einer Entriegelungsvorrichtung (11) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage, mit einem Gehäuse (12), einem im Gehäuse (12) beweglich gelagerten Entriegelungsgriff (17), der mit einer Schließvorrichtung (7) in Wirkverbindung steht, und einem im Gehäuse (12) beweglich gelagerten Indikator (31), welcher in einer verriegelten Ausgangsstellung wenigstens teilweise verdeckt und in einer entriegelten Endstellung wenigstens teilweise sichtbar ist, wird der Indikator (31) durch das Gehäuse (12) zwangsgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • In der DE 101 63 611 A1 ist eine Entriegelungsvorrichtung dieser Art beschrieben, welche für die Lehnenentriegelung von Kraftfahrzeug-Rücksitzanlagen eingesetzt wird und dabei sowohl eine Schließvorrichtung zur Verriegelung der Lehne im Bereich der Lehnenoberkante als auch ein Klappscharnier im Bereich der Lehnenschwenkachse entriegelt. Durch die Ansteuerung mehrerer Vorrichtungen ergibt sich ein relativ komplizierter Aufbau. In der FR 2 720 985 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung beschrieben, bei welcher ein Knopf, welcher in einer Hülse geführt ist, durch seine Höhenlage die Verriegelungsstellung angibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Entriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich einer Vereinfachung der Herstellung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß das Gehäuse den Indikator zwangsführt, kann der Indikator auf einfachere Weise gelagert werden, was die Herstellung der Entriegelungsvorrichtung vereinfacht, insbesondere bei einer einstückigen Ausbildung des Gehäuses, welche in der Regel aus Kunststoff erfolgt. Die Zwangsführung des Indikators beim Übergang von der Ausgangsstellung in die wenigstens teilweise ausgeklappte Endstellung durch eine Führungsrippe im Inneren des Gehäuses, an welcher der schwenkbar am Entriegelungsgriff gelagerte Indikator wenigstens in der Ausgangsstellung anliegt, hat den Vorteil, daß keine Schleifspuren oder ähnliches an den sichtbaren Flächen des Indikators auftreten. Die Zwangsführung wird beispielsweise durch eine Vorspannung des Indikators, beispielsweise mittels einer Feder, unterstützt.
  • In einer bevorzugten Ausführung liegen der ausklappende Teil des Indikators und der an der Führungsrippe anliegende Teil bezüglich der Schwenkachse des Indikators vorzugsweise einander gegenüber, so daß mit der gleichen Vorspannung sowohl das Ausklappen als auch die Anlage an der Führungsrippe unterstützt wird. Dies hält die Anzahl der Bauteile gering. Eine Lagerung des Indikators im Entriegelungsgriff erlaubt eine kompakte Bauweise. Um Beschädigungen im Mißbrauchsfall vorzubeugen, ist der Indikator vorzugsweise in den Entriegelungsgriff druckbar.
  • In weiter bevorzugter Ausführung dient das Gehäuse nicht nur der – vorzugsweise schwenkbaren – Lagerung des Entriegelungsgriffs und Führung des Indikators, sondern weist auch eine Befestigungsmöglichkeit der Schließvorrichtung auf, beispielsweise Hülsen, Vorsprünge oder dergleichen, die optional auch eine Sicherungsfunktion in der Schließvorrichtung übernehmen können, so daß eine vormontierbare Einheit zur Verfügung steht. Damit kann auch die Wirkverbindung zwischen Entriegelungsgriff und Schließvorrichtung, die beispielsweise über eine starr ausgebildete und endseitig angelenkte Betätigungsstange erfolgt, vormontiert werden. Die Multifunktionalität kann auch zusätzlich oder alternativ durch die – vorzugsweise einstückige – Ausbildung von Bezugseinhängungen am Gehäuse erhöht werden.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise für einen Fahrzeugsitz, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage, mit wenigstens einer klappbaren Lehne einsetzbar, wobei die Schließvorrichtung die Lehne fahrzeugstrukturfest verriegelt und die Lehne mit der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung wieder entriegelbar ist. Der Erfindung kann aber auch für andere Fahrzeugsitze eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel im Ausgangszustand, samt vormontierter Schließvorrichtung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Rücksitzanlage mit einem umgeklappten Lehnendrittel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels im Ausgangszustand samt vormontierter Schließvorrichtung,
  • 4 eine 3 entsprechende Darstellung ohne Blende und ohne Schließvorrichtung,
  • 5 ein gegenüber 1 vereinfacht dargestellter Schnitt während der Betätigung,
  • 6 ein 5 entsprechender Schnitt in der Endstellung, und
  • 7 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels in der Endstellung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als Rücksitzanlage eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Die im Verhältnis 2:1 geteilte Rückenlehne umfaßt eine linke Lehne 3 und eine rechte Lehne 5, welche beide unabhängig voneinander nach vorne klappbar sind, um den Laderaum zu vergrößern. Die beiden Lehnen 3 und 5 sind prinzipiell in gleicher Weise aufgebaut, so daß im folgenden nur noch die linke Lehne 3 be schrieben ist. Die linke Lehne 3 ist seitlich an der Fahrzeugstruktur angelenkt und mittels einer Schließvorrichtung 7 lösbar mit der Fahrzeugstruktur verriegelt.
  • Eine Entriegelungsvorrichtung 11 zum Entriegeln der linken Lehne 3 ist im Bereich der Oberkante der linken Lehne 3 in einem Gehäuse 12 aus Kunststoff angeordnet. Am Gehäuse 12 ist auf der Oberseite eine Blende 13 angebracht. Durch eine gemeinsame Öffnung 15 von Blende 13 und Gehäuse 12 wird Zugriff zu einem Entriegelungsgriff 17 gewährt, welcher drehbar auf einem horizontal ausgerichteten Lagerbolzen 19 gelagert ist und mit einer durch die Öffnung 15 zugänglichen Griffmulde 21 versehen ist. Vor der Griffmulde 21 ist am Entriegelungsgriff 17 eine Betätigungsstange 23 angelenkt, welche wiederum an einer Betätigungsklinke 25 angelenkt ist. Durch Schwenken der Betätigungsklinke 25 ist die Schließvorrichtung 7 entriegelbar.
  • Ein rot gefärbter bzw. aus rotem Kunststoff gefertigter Indikator 31 ist zwischen zwei vertikalen Laschen 33 des Entriegelungsgriffs 17 hinter der Griffmulde 21 angeordnet und mittels zweier fluchtender Lagerzapfen 34 drehbar an diesen Laschen 33 gelagert. Oberhalb des Indikators 31 ist ein Durchlaß 35 im Entriegelungsgriff 17 ausgebildet. Am hinteren Ende des Indikators 31 ist ein Wulst 37 ausgebildet, der auf einer Führungsrippe 40 des Gehäuses 12, welche im Inneren desselben angeformt ist, aufliegt und so ein Ausklappen des federvorgespannten Indikators 31 nach oben verhindert. In der verriegelten Ausgangsstellung befindet sich daher der Indikator 31 innerhalb des Entriegelungsgriffes 17, und der Durchlaß 35 wird durch die Blende 13 verdeckt.
  • Das Gehäuse 12 ist nach unten verlängert durch einen angeformten Tragarm 42, an welchem seitlich zwei Sicherungshülsen 44 angeformt sind, welche auf oder in die Lagerstellen der Schließvorrichtung 7 gesteckt sind, beispielsweise mit Preßpassung, so daß die Entriegelungsvorrichtung 11 und die Schließvorrichtung 7 eine vormontierte oder vormontierbare Einheit bilden. Diese Einheit weist eine reduzierte Gesamtanzahl von Einzelteilen auf und ist als Ganzes mit der Lehnenstruktur verschraubbar. Seitlich sind am Gehäuse 12 mehrere integrierte Bezugseinhängungen 46 angeformt, welche nach dem Aufclipsen der Blende 13 verdeckt werden.
  • Zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung 11 wird – ausgehend von der Ausgangsstellung – zunächst der Entriegelungsgriff 17 durch die Öffnung 15 manuell ergriffen und um den Lagerbolzen 19 gedreht, und zwar in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn. Der Entriegelungsgriff 17 nimmt den Indikator mit, der mit seinem Wulst 37 zwangsgeführt an der Führungsrippe 40 entlanggleitet, die mit einer zunächst nach oben ansteigenden Kontur versehen ist. Der Indikator 31 beginnt dadurch auszuklappen, ohne die Blende 13 zu berühren. Der ausklappende Teil des Indikators 31 und der Wulst 37 liegen bezüglich der Lagerzapfen 34 einander gegenüber.
  • Mit der Schwenkbewegung des Entriegelungsgriffs 17 wird mittels Druck auf die Betätigungsstange 23 die Betätigungsklinke 25 beaufschlagt und geschwenkt, wodurch die Schließvorrichtung 7 entriegelt. Wenn die Endstellung erreicht ist, d.h. der vordere Rand der Griffmulde 21 in die Nähe des vorderen Randes der Öffnung 15 gelangt ist, ist die Schließvorrichtung 7 vollständig entriegelt und bleibt durch Selbsthemmung geöffnet, womit auch der Entriegelungsgriff 17 in seiner Position bleibt. Zugleich hat sich der Indikator 31 vollständig von der Führungsrippe 40 gelöst und ist so weit wie möglich aus dem Durchlaß 35 und der Öffnung 15 ausgeklappt, wobei er durch seitliche Anschlagszapfen 48, die den Entriegelungsgriff 17 am Rand des Durchlasses 35 hintergreifen, zurückgehalten wird. Durch seine Signalfarbe ist der Indikator 31 gut sichtbar. Zum Schutz vor Mißbrauch läßt sich der Indikator 31 entgegen seiner Federvorspannung in den Entriegelungsgriff 17 eindrücken.
  • Die linke Lehne 3 kann nun vorgeklappt werden, wobei sich die Schließvorrichtung 7 von ihrem Gegenelement B, beispielsweise einem Schließbügel, löst. Wenn beim Zurückklappen der linken Lehne 3 die Schließvorrichtung 7 wieder über das Gegen element B geschoben wird, verriegelt die Schließvorrichtung 7 selbsttätig. Mittels der drehfesten Betätigungsklinke 25 und Druck auf die Betätigungsstange 23 wird der Entriegelungsgriff 17 zurückgeschwenkt, wobei über den Kontakt zwischen dem Wulst 37 und der Führungsrippe 40 der Indikator 31 entgegen seiner Federbelastung wieder eingeklappt wird. Sobald die verriegelte Ausgangsstellung erreicht ist, d.h. der hintere Rand der Griffmulde 21 den hinteren Rand der Öffnung 15 erreicht hat, ist der Indikator 31 vollständig eingeklappt und durch die Blende 13 verdeckt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    linke Lehne
    5
    rechte Lehne
    7
    Schließvorrichtung
    11
    Entriegelungsvorrichtung
    12
    Gehäuse
    13
    Blende
    15
    Öffnung
    17
    Entriegelungsgriff
    19
    Lagerbolzen
    21
    Griffmulde
    23
    Betätigungsstange
    25
    Betätigungsklinke
    31
    Indikator
    33
    Lasche
    34
    Lagerzapfen
    35
    Durchlaß
    37
    Wulst
    40
    Führungsrippe
    42
    Tragarm
    44
    Sicherungshülse
    46
    Bezugseinhängung
    48
    Anschlagszapfen
    B
    Gegenelement

Claims (8)

  1. Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage, mit einem Gehäuse (12), einem im Gehäuse (12) beweglich gelagerten Entriegelungsgriff (17), der mit einer Schließvorrichtung (7) in Wirkverbindung steht, und einem im Gehäuse (12) beweglich gelagerten Indikator (31), welcher in einer verriegelten Ausgangsstellung wenigstens teilweise verdeckt und in einer entriegelten Endstellung wenigstens teilweise sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Inneren eine am Gehäuse (12) angeformte Führungsrippe (40) aufweist, an welcher der Indikator (31) wenigstens in der Ausgangsstellung anliegt, und daß der Indikator (31) schwenkbar am Entriegelungsgriff (17) gelagert ist und beim Übergang von der Ausgangsstellung in die Endstellung wenigstens teilweise ausklappt, wobei das Gehäuse (12) den Indikator (31) mit der Führungsrippe (40) zwangsführt.
  2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausklappende Teil des Indikators (31) und der an der Führungsrippe (40) anliegende Teil (37) bezüglich der Schwenkachse des Indikators (31) einander gegenüberliegen.
  3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (31) innerhalb des Entriegelungsgriffs (17) gelagert ist und in die ausklappende Richtung vorgespannt ist.
  4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (31) in den Entriegelungsgriff (17) drückbar ist.
  5. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsgriff (17) schwenkbar im Gehäuse (12) gelagert ist und mittels einer Betätigungsstange (23) auf die Schließvorrichtung einwirkt.
  6. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Hülsen (44) zur Aufnahme der Schließvorrichtung (7) ausgebildet sind.
  7. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Bezugseinhängungen (46) ausgebildet sind.
  8. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (11) eine klappbare Lehne (3, 5) eines Fahrzeugsitzes (1) entriegelt.
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