DE29912336U1 - Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl - Google Patents
Zusammenklappbarer KinderhochstuhlInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/02—Foldable chairs
- A47D1/023—Foldable chairs of high chair type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/008—Children's chairs with trays
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Georg Schardt KG G 3199
Am Riegel 15 13.07.99
96268 Mitwitz
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kinderhochstuhl, insbesondere für Kleinkinder.
Bekannte Kinderhochstühle bestehen aus einem Untergestell mit mindestens zwei oberen Querstreben, deren Abstand der lichten Weite zwischen den Stuhlbeinen eines aufsetzbaren Stuhls entspricht und einen aufgesetzten Stuhl. Dadurch ist die Sitzhöhe an die Höhe eines normalen Eßtisches angepaßt, um das Kleinkind beispielsweise während der Einnahme einer Mahlzeit besser füttern zu können. Der Nachteil bei derartigen Kinderhochstühlen ist, daß diese sehr viel Stauraum einnehmen, insbesondere, wenn der Kinderhochstuhl nur gelegentlich benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderhochstuhl so zu gestalten, daß er zusammenklappbar ist und wenig Stauraum einnimmt und eine schnellere Umwandlung mit nur wenigen Handgriffen möglich ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung eines Kinderhochstuhls mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Kinderhochstuhl zeichnet sich dadurch aus, daß er ein Scherengestell mit zwei parallelen Scheren als tragendes Gestell aufweist, dessen Holme mit ihren unteren Enden die Stuhlbeine bilden, während an den
oberen Holmenden oberhalb der Schwenkachse der Sitz, die Rückenlehne und der Spieltisch befestigt sind. Zusätzlich kann unterhalb der Schwenkachse auch eine Fußraste vorgesehen sein, die abnehmbar oder verschwenkbar angebracht ist, so daß nach Lösen der rückseitigen Verbindungen auch ohne Abnahme der einzelnen Teile ein Zusammenklappen des Hochstuhls möglich ist, wobei sich die Teile nach oben ausrichten. Zu diesem Zweck sind die Befestigungen von Spieltisch und Rückenlehne und/oder Sitzelement von den hinteren Befestigungspunkten zu lösen, um die Schwenkbewegung nicht zu behindern, während die vorderen Bereiche der Teile an die entsprechenden Befestigungspunkte an den Holmen oder Querbügel angelenkt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Kinderhochstuhls und bauliche Einzelheiten sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Bei der Verwendung von gleichförmig gebogenen Holmen ist auch bei parallel zum Boden gegenüber der Gestellschwenkachse tief gelegtem Sitz ein sicherer Stand gewährleistet, ohne daß die vorderen unteren Holmenden den Spieltischrand überstehen müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert .
In dem Ausführungsbeispiel ist in Figur 1 ein aufgestellter Kinderhochstuhl nach der Erfindung in fotoperspektifischer Darstellung abgebildet und in Figur 2 der Beginn der Zusammenklapphase. Der Kinderhochstuhl besteht aus zwei jeweils Scheren bildenden Holmenpaare 1, 2, die jeweils zwei Holmen 3, 4 aufweisen, die um je ein Schwenklager 5 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Die unteren Holmenden unterhalb der Schwenklager 5 bilden die Stuhlbeine, die Holmenden oberhalb der Schwenklager 5 weisen Befestigungspunkte und Einrichtungen auf, an denen der Sitz 7, die Rückenlehne 9 und der Spieltisch 12 befestigt sind. Unterhalb der Schwenklager 5 ist eine
Fußraste 20 vorgesehen, die ebenfalls verschwenkbar um eine Lagerachse 16 angeordnet ist. Zur Bildung eines starren Verbundes ist mindestens zwischen den Holmenpaaren ein Querholm 6 vorgesehen, vorzugsweise zwischen den unteren Holmenden der hinteren Holme 4. Ein solcher Querholm 6 kann selbstverständlich auch im Bereich der Schwenkachse, die durch die Schwenklager 5 gebildet ist, angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Fußraste 20 als Flächenelement - ähnlich einem Sitz - ausgebildet und um vordere Befestigungspunkte 16, die beispielsweise aus einer Querstange gebildet sein können, schwenkbeweglich gelagert. Mit dem hinteren Ende ist sie im aufgestellten Zustand des Kinderhochstuhls an dem Querholm 6 befestigt, z. B. mittels Klemm- oder Hakbefestigungen, in die der Querholm 6 beim Aufstellen des Gestells einrastet. Oberhalb der Schwenklager 5 befinden sich Befestigungspunkte 8, beispielsweise vorstehende Lagerbolzen oder auch eine durchgehende Querstange zwischen den oberen Holmenden der Holme 3, auf die das Sitzelement 7 mit an der Unterseite im vorderen vorgesehene Lager aufgesetzt und daran schwenkbeweglich befestigt ist, während das hintere Ende freistehend angeordnet ist. Um nun das Sitzelement 7 im aufgestellten Zustand in eine nahezu waagerechter Position halten zu können, ist eine Rückenlehne 9 über ein Gelenk 21 an dem Sitz 7 angelenkt und mit rückseitigen hakenförmigen Befestigungselementen 10 an eine zwischen den oberen Holmenden der Holme 3 vorgesehenen Verbindungsbügel 18 aufgerastet. Der Verbindungsbügel 18 bildet dabei die Befestigungspunkte für die Rückenlehne 9.
Es ist ersichtlich, daß die so befestigte Rückenlehne den Sitz 7 mit festhält, der gemeinsam mit der Rückenlehne 9 und den oberen Holmenden der Holme 3 ein Dreieck bildet. Weiterhin ist ein Spieltisch 12 vorgesehen, der an vorderen Befestigungspunkten 11 der oberen Holmenden der hinteren Holme 4 schwenkbeweglich befestigt ist. Diese Befestigungspunkte 11 können beispielsweise durch ein
Verbindungselement 19 zwischen den oberen Holmenden der Holme 4 gebildet werden. Schellenförmige Lagerelemente umgreifen dabei das Verbindungselement 19 und lassen ein Verschwenken des Spieltisches 12 um die so gebildete Schwenkachse zu. Der Spieltisch 12 weist eine U-förmige Ausnehmung 13 auf, die von seitlichen Armlehnen bildenden Schenkeln 14 begrenzt ist. Diese Schenkel 14 erstrecken sich mindestens bis zu den oberen Holmenden hin und sind dort in der waagerechten Position an Befestigungspunkten 15, die z. B. Befestigungsbolzen sein können und nach außen vorstehend angebracht sind. Nicht dargestellte Klemm- oder Rasthalter sind an der Unterseite der Schenkel 14 vorgesehen und greifen auf die Befestigungspunkte 15 auf. Durch Lösen dieser Verbindung sowie nach Lösen der rückseitigen Befestigung der Fußraste kann nach Hochziehen der Rückenlehne das Scherengestell zusammengeklappt werden. Eine Zwischenposition ist aus Figur 2 ersichtlich. Im zusammengeklappten Endzustand liegen die gebogenen Holme 3, 4 der Scheren nahezu paral-IeI, die Fußraste 20 ist dabei nahezu aufgestellt, ebenso das Sitzelement 7 nach oben geklappt und auch der Spieltisch 12, so daß bei entsprechender Ausgestaltung des Gelenkes 21 die Rückenlehne 9 vorgeklappt werden kann und dabei den Spieltisch 12 zwischen Rückenlehne 9 und Sitz 7 einklemmt, so daß ohne zusätzliche Arretierungsmittel der zusammengeklappte Kinderhochstuhl eine feste verstaubare schmale Einheit bildet. Selbstverständlich kann auch noch als Durchrutschsicherung ein an sich bekannter Gurt zwischen der Unterseite des Spieltisches und der Vorderkante des Sitzelementes 7 angeordnet sein, der mittig zwischen den Beinen des darin sitzenden Kindes geführt ist. Es ist ferner ersichtlich, daß durch die oberen Holmenden der Holme 3 seitliche Stützen am Sitz gegeben sind, so daß diese eine Schutzfunktion ausüben.
Bezugszeichenliste
1 | Holmenpaar |
2 | Holmenpaar |
3 | Holm |
4 | Holm |
5 | Schwenklager |
6 | Querholm |
7 | Sitzelement |
8 | Befestigungspunkte |
9 | Rückenlehne |
10 | Befestigungselemente |
11 | Befestigungspunkte |
12 | Spieltisch |
13 | U-förmige Ausnehmung |
14 | Schenkel |
15 | Befestigungspunkte |
16 | Befestigungspunkte |
17 | Befestigungspunkte |
18 | Verbindungsbügel |
19 | Verbindungselement |
20 | Fußraste |
21 | Gelenk |
Claims (9)
1. Kinderhochstuhl, aufweisend
1. ein Scherengestell aus zwei Holmenpaaren (1, 2) aus jeweils zwei Holmen (3, 4) mit Stuhlbeinen bildenden unteren Holmenden unterhalb jeweils eines Schwenklagers (5), die parallel angeordnet sind und oberhalb verlaufenden oberen Holmenden,
2. welches Scherengestell aus einer Aufstellposition mit geöffneten Scheren sowohl unterhalb der Schwenklager (5) als auch oberhalb der Schwenklager (5) in eine zusammengeklappte Position, bei der die Holme (3, 4) im wesentlichen aneinanderliegend verlaufen, verbringbar sind,
3. welche Holmenpaare (1, 2) mittels mindestens eines Querholms (6) unterhalb oder oberhalb der Schwenklager (5) an den vorderen oder hinteren Holmen (3, 4) befestigt, auf eine bestimmte Distanz gehalten sind,
4. ein Sitz (7), der mit seinem vorderen Endbereich an Befestigungspunkten (8) an den vorderen oder hinteren Holmenden der oberhalb des Schwenklagers der Holme (3, 4) befestigbar oder angelenkt ist und eine Rückenlehne (9) aufweist, die am hinteren Teil des Sitzes (7) angelenkt ist und mit Befestigungselementen (10) an Befestigungspunkten an den hinteren oberen Holmenden der Holm (3) oder einem Verbindungsbügel (18) oberhalb des Schwenklagers fixierbar ist, und
5. einen abnehmbaren oder schwenkbeweglich an den vorderen oberen Holmenden der Holme (4) an Befestigungspunkten (11) befestigten Spieltisch (12) mit U-förmiger Ausnehmung (13) im Bereich des Sitzes (7) oder eine U-Form bildender Schenkel (14), welcher Spieltisch an Befestigungspunkten (15) an den oberen hinteren Holmenden der Holme (3) abnehmbar oder schwenkbeweglich befestigt sind.
2. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schwenklager (5) an Befestigungspunkten (16) der vorderen Holmenden abnehmbar oder schwenkbeweglich eine Fußraste (20) angelenkt ist, die mit ihrem hinteren Abschnitt an Befestigungspunkten (17) oder an dem Querholm (6) fixierbar ist.
3. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) an den hinteren oberen Holmenden der Holme (3) mit seinem vorderen Teil angelenkt ist und daß die Rückenlehne (9) hakenförmige Befestigungselemente (10) aufweist, die auf einen querverlaufenden, die Holme (3) verbindenden Verbindungsbügel (18) aufhängbar und daran arretierbar ist.
4. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen oberen Holmenden der Holme (4) über ein bügelförmiges Verbindungselement (19) starr miteinander verbunden sind und daß auf dieses Verbindungselement der Spieltisch (12) mittels an der Unterseite angebrachter Lager verschwenkbar befestigt ist und daß die Befestigungsmittel an der Unterseite der Schenkel (14) des Spieltisches (12) von den Befestigungspunkten (15) abnehmbar sind.
5. Kinderhochstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste (20) um eine vordere Achse verschwenkbar an den vorderen Holmenden befestigt ist.
6. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3, 4) des Scherengestells gleichgerichtet gebogen sind und daß die hinteren unteren Holmenden der Holme (4) hinter der Rückenlehne (9) auf dem Boden aufstehen, während die Enden der vorderen Holmenden der Holme (3) noch im Tiefenbereich des Spieltisches (12) auf dem Boden aufstehen und daß die Schwenklager (5) in Höhe von ca. 2/3 der Höhe des Spieltisches (12) vorgesehen sind.
7. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) mit der Rückenlehne (9) über ein solches Gelenk (21) verbunden ist, das beim Zusammenklappen des Scherengestells, bei dem die Rückenlehne (9) in Richtung auf das Sitzelement (7) verschwenkt wird, in den gebildeten Zwischenraum zwischen Sitzelement (7) und Rückenlehne (9) sich der Spieltisch (12) einfügt.
8. Kinderhochstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste (20) ein Flächenelement ist.
9. Kinderhochstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3, 4) aus Metall bestehen und der Sitz (7), die Rückenlehne (9) und der Spieltisch (12) und/oder die Fußraste aus Holz oder Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29912336U DE29912336U1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29912336U DE29912336U1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29912336U1 true DE29912336U1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=8076163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29912336U Expired - Lifetime DE29912336U1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29912336U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010121691A1 (de) * | 2009-04-23 | 2010-10-28 | Indowoods Sa | Klappstuhl, insbesondere klappbarer kinderhochstuhl |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB251505A (en) | 1925-09-04 | 1926-05-06 | Henry William Sew Hoy | Improvements in and relating to collapsible chairs for infants |
FR908364A (fr) | 1943-04-16 | 1946-04-08 | Fauteuil d'enfant | |
US2902084A (en) | 1956-04-06 | 1959-09-01 | William W Stevens | High chair |
GB828577A (en) | 1957-08-21 | 1960-02-17 | Donald Eric Hardie | Improvements in or relating to folding high chairs |
DE2542246A1 (de) | 1974-09-25 | 1976-04-08 | Knud Nielsen | Kinderstuehlchen |
-
1999
- 1999-07-14 DE DE29912336U patent/DE29912336U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991104 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030201 |