DE4018724C1 - - Google Patents
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- DE4018724C1 DE4018724C1 DE4018724A DE4018724A DE4018724C1 DE 4018724 C1 DE4018724 C1 DE 4018724C1 DE 4018724 A DE4018724 A DE 4018724A DE 4018724 A DE4018724 A DE 4018724A DE 4018724 C1 DE4018724 C1 DE 4018724C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
- A47C9/005—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/36—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen einer Person
in sitzender oder halb knieender Stellung (Sitz-Knieen) gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen tritt eine Ermüdung dann ein, wenn eine bestimmte
Körperhaltung über längere Zeit unverändert beibehalten wird,
wie dies z. B. beim Sitzen in herkömmlichen Stühlen und Sesseln
mit starr angeordneten Sitzen und Lehnen der Fall ist. Der Be
nutzer einer solchen Vorrichtung neigt dazu, sich nach einiger
Zeit zurückzulehnen und dabei mit dem Gesäß nach vorne zu rut
schen. Dabei dreht sich sein Becken nach hinten und krümmt sich
seine Lendenwirbelsäule in ungünstigter Weise. Hierdurch ergeben
sich Muskelverspannungen und spätere Bandscheibenschäden.
Aus der DE-OS 38 08 939 ist eine Vorrichtung zum Stützen einer
Person in sitzender oder in halb knieender Stellung mit zwei je
weils in einem beschränkten Bereich um Querachsen schwenkbaren
und darin in jeder gewünschten Schwenkstellung feststellbaren
Kissen (Anlagen) bekannt. Diese Vorrichtung soll Personen mit
Haltungsschwäche oder mit Haltungsschäden eine Stütze in ver
schiedenen Stellungen bieten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das eine Kissen am oberen
Ende einer Trägersäule eines fahrbaren Gestells angeordnet und
dient in einer ersten Gebrauchslage (für aufrechtes Sitzen) als
Sitz, in einer zweiten Gebrauchslage (für halb knieendes Sitzen)
ebenfalls als Sitz und in einer dritten Gebrauchslage (als Lie
gestuhl) als in der Mitte des Rückens angreifende Lehne. Das
andere Kissen ist mittels eines Schwenkarms unterhalb des einen
Kissens am oberen Ende der Trägersäule angelenkt und dient in
den drei Gebrauchslagen als Rückenlehne, als Kniestütze oder
als Sitz.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es allerdings nötig, daß
der Benutzer beim Wechsel von der ersten in die zweite bzw. in
die dritte Gebrauchslage sich umdrehen und den Schwenkarm absen
ken muß und daß er zum Verändern seiner Körperhaltung die Anla
gen lösen, ihre passende Neigung einstellen und sie anschlie
ßend wieder feststellen muß. Weiterhin muß die bekannte Vorrich
tung zum Transport entweder in ihrer sperrigen Gebrauchslage be
lassen oder zerlegt werden.
Aus der DE-OS 25 58 639 ist ein Stuhl mit einem Sitz und einer
Lehne bekannt, deren Neigung durch Verschwenken um jeweils eine
Querachse einstellbar ist.
Bei dieser bekannten Anordnung wird der Sitz entgegen der Kraft
zweier Rückholfedern, die ihn in der Ruhelage in einer Mittel
stellung halten, vom Benutzer zunächst in eine gewünschte
Schwenklage gebracht und dann in dieser mit Hilfe eines Rastge
sperres arretiert. Die Lehne kann ebenfalls nach Einstellen der
jeweils gewünschten Neigung festgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit
den gattungsgemäßen Merkmalen anzugeben, in der ein Benutzer so
wohl in aufrechter oder in zurückgelehnt sitzender als auch in
halb knieender Stellung immer eine ideale Körperhaltung ein
nimmt, diese auch bei jeder Gewichtsverlagerung mühelos beibe
hält bzw. eine therapeutische Hilfe zum mühelosen Einüben einer
idealen Körperhaltung erfährt und beim Wechsel von der einen in
die andere Gebrauchslage sich nicht umdrehen muß. Ferner soll
die Vorrichtung leicht in eine gut handhabbare und wenig Raum
einnehmende Transportlage gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet also in einer er
sten Gebrauchslage (Sitzvorrichtung) die erste Anlage einen Sitz
und die zweite Anlage eine Rückenlehne und in einer zweiten
Gebrauchslage (Sitz- und Knievorrichtung) die erste Anlage eine
Knie- und/oder Schienbeinstütze und die zweite Anlage einen Sitz.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß ihr Benutzer immer eine ihn vollkommen entlastende
aufrechte (ideale) Körperhaltung einnimmt in der er ein stabi
les Gleichgewicht findet, ohne bei jeder Änderung seiner Haltung
jedesmal die Neigung der ersten und der zweiten Anlage neu ein
stellen zu müssen, daß er beim Wechsel von der sitzenden in die
halbknieende Stellung sich nicht umdrehen muß und daß die Vor
richtung für ihren Transport in eine sehr flache, wenig Raum
beanspruchende Form gebracht werden kann.
Um mit der Vorrichtung weitere Stützfunktionen ausüben zu kön
nen, ist nach einer im Patentanspruch 2 gekennzeichneten weiteren Aus
bildung der Erfindung ein vierter Rahmen vorgesehen, an dem eine
dritte Anlage befestigt ist.
Die mit der Weiterbildung der Vorrichtung erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß ihr Benutzer in verschiedenen
Stellungen eine dritte Abstützung erfährt oder daß er im Stehen
ein Lesepult bzw. eine Arbeitsplatte, oder, was insbesonders
für Bandscheibengeschädigte sehr vorteilhaft sein kann, einen
"überhohen" Sitz mit Rückenstütze zur Verfügung hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in
ihrer ersten Gebrauchslage (Sitzen),
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in
ihrer zweiten Gebrauchslage (Sitz-Knieen),
Fig. 4 eine eine perspektivische Ansicht einer Weiterbildung
der Vorrichtung mit einer dritten Anlage und einem
vierten Rahmen,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch einen
Seitenholm des vierten Rahmens in Höhe des unteren
Endes der dritten Anlage (Fixierstopfen),
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer schematischen Seitenansicht
eines ersten Details der Weiterbildung
(Gabel mit Verschluß),
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer dritten Gebrauchslage (Sitzen mit Kopfstütze),
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer vierten Gebrauchslage (Sitzen mit Lesepult),
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer fünften Gebrauchslage
(Sitzen mit Unterarmauflage),
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer sechsten Gebrauchslage
(Sitz-Knieen mit Schulterstütze),
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer siebten Gebrauchslage
(Sitz-Knieen mit Unterarmauflage),
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer achten Gebrauchslage
(Lesepult bzw. Arbeitsplatte im Stehen),
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung in
einer neunten Gebrauchslage (Liegestuhl),
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung
in einer zehnten Gebrauchslage
(überhoher Sitz mit Lesepult oder Arbeitsplatte),
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht der Weiterbildung
in einer elften Gebrauchslage
(überhoher Sitz mit Rückenstütze),
Fig. 16 einen Ausschnitt aus einer schematischen Seitenansicht
eines zweiten Details der Weiterbildung
(Stellvorrichtung mit Polygonscheibe), und
Fig. 17 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch das in
Fig. 16 dargestellte Detail und
Fig. 18 eine Seitenansicht der dritten Anlage.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist etwa in der
Mitte eines ersten Rahmens 1 ein oberes Ende eines zweiten Rah
mens 2 zusammen mit einer ersten Anlage 3 um eine Querachse 4
und am oberen Ende des ersten Rahmens 1 ein oberes Ende eines
dritten Rahmens 5 zusammen mit einer zweiten Anlage 6 um eine
zweite Querachse 7 angelenkt. Die unteren Enden des ersten und
des zweiten Rahmens bilden einen Fuß der Vorrichtung.
Die seitlichen Holme des zweiten Rahmens 2 sind auf ihrer Rück
seite jeweils mit einer Reihe von Rastaussparungen 8 versehen.
Ein das untere Ende 9 des dritten Rahmens 5 bildender Querholm
kann sich in einem beliebigen Paar gegenüberliegender Rastaus
sparungen 8 abstützen. Die Lage des gewählten Paares der Rast
aussparungen bestimmt die Größe der Standfläche der Vorrichtung
und damit die Höhe der beiden Anlagen 3 und 6.
In Fig. 2 ist eine erste Gebrauchslage der Vorrichtung zum auf
rechten Sitzen in Seitenansicht dargestellt. Der das untere Ende
9 des dritten Rahmens 5 bildende Querholm greift in das höchst
gelegene Paar von Rastaussparungen 8 ein, so daß die Rahmen 1
und 2 steil stehen und die Anlagen 3 und 6 hoch liegen, wobei
sie sich unabhängig von einer vor- oder zurückgesetzten Lage des
schematisch dargestellten Benutzers 10 tangential an dessen
Gesäß bzw. an dessen Lendenwirbelbereich anlegen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Gebrauchslage der Vorrichtung zum auf
rechten halb knieenden Sitzen in Seitenansicht. Der das untere
Ende 9 des dritten Rahmens 5 bildende Querholm greift in das
tiefstgelegene Paar von Rastaussparungen ein, so daß die Rahmen
1 und 2 weniger steil stehen als in der ersten Gebrauchslage und
die Anlagen 3 und 6 tiefer liegen. Dabei legen sie sich eben
falls tangential an das Gesäß des Benutzers 10 bzw. an dessen
Schienbein an.
Bei der in Fig. 4 dargestellte Weiterbildung der Erfindung ist
gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Anordnung im wesentlichen
nur ein vierter Rahmens 11 hinzugefügt, zwischen dessen Seiten
holmen 12 eine dritte Anlage 13 gelagert ist, die hier als Pol
ster ausgebildet ist. Eine zu einer dritten Querachse 14 ko
axiale Welle 15 durchsetzt ein oberes Ende der dritten Anlage 13
und ein Paar oberer Bohrungen 16 einer Reihe von Bohrungen 17 im
oberen Bereich der Seitenholme 12 des vierten Rahmens 11.
Auf beiden Seiten des ersten Rahmens 11 sind sechskantige, in
den Fig. 16 und 17 näher dargestellte Polygonscheiben 18 ex
zentrisch verschwenkbarer gelagert, an denen untere, in Fig. 6
näher dargestellte Enden der Seitenholme 12 zur Anlage gelangen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, durchsetzt ein Stiel 19 eines
pilzförmigen Stopfens 19a eine untere Bohrung 17a der Bohrungen
17 im Seitenholm und auch eine korrespondierende Bohrung 20
in unteren Bereich eines Seitenholms 21 der dritten Anlage 13
und fixiert diese so in der Ebene des vierten Rahmens 11.
Fig. 6 zeigt das untere Ende eines Seitenholms 12 des dritten
Rahmens 11, das als Gabel 22 ausgebildet ist. Sie umfaßt eine
zur zweiten Querachse 7 der zweiten Anlage 6 koaxiale Welle 23
(oder einen entsprechenden Lagerzapfen), an der durch die Rahmen
1 und 5 angelenkt sind. Die Gabel 22 gestattet das Ein- und das
Ausrücken des vierten Rahmens 11 auf der Welle 23. Ein unteres
Ende der Gabel 22 ist mittels einer Scheibe 24 verschlossen, die
in eine Bohrung 25 im unteren Bereich der Gabel 22 klemmend ein
gefügt ist. Im Bedarfsfalle kann die Gabel 22 durch Herausnehmen
der Scheibe 24 aus der Bohrung 25 geöffnet und der dritte Rahmen
11 kann mit der Anlage 13 von der Vorrichtung abgenommen werden.
Die Scheibe 24 besitzt eine nach außen offene Bohrung 26 und ist
so selbst als Gabel ausgebildet. Wenn der dritte Rahmen 11 von
der Vorrichtung abgenommen ist, kann die Scheibe 24 an dessen
Stelle als Abstandshalter auf die Welle 23 aufgesetzt werden.
Die Vorder- und Rückkanten der Gabeln 22 sind mit Reibbelägen 27
versehen, die an Polygonflächen der Polygonscheiben 18 zur Anla
ge gelangen und dabei den vierten Rahmen 11 in einer beliebig
ausgerückten Stellung halten.
In den Fig. 7 bis 15 sind neun weitere Gebrauchslagen der
Weiterbildung jeweils in einer schematischen Seitenansicht
dargestellt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Gebrauchslagen drei bis fünf der
Weiterbildung und gehen von der in Fig. 2 dargestellten ersten
Gebrauchslage der Vorrichtung zum Sitzen aus.
Die in Fig. 7 dargestellte dritte Gebrauchslage der Weiterbil
dung dient dem aufrechten Sitzen mit Kopfstütze, wobei der vier
te Rahmen 11 senkrecht steht und durch Ausrücken seiner Gabeln
22 angehoben ist. Die dritte Anlage 13 ist als ein dem Kopf des
Benutzers 10 zugewandtes Polster ausgebildet.
Die in Fig. 8 dargestellte vierte Gebrauchslage der Weiterbil
dung dient dem aufrechten Sitzen mit Lesepult, wobei der vierte
Rahmen 11 vor den Benutzer 10 geklappt ist, schräg nach oben
steht und in seinen Gabeln 22 ausgerückt (lang) ist. Die dritte
Anlage 13 ist hier als Arbeitsplatte ausgebildet.
Die in Fig. 9 dargestellte fünfte Gebrauchslage der Weiterbil
dung dient dem aufrechten, leicht vorgebeugten Sitzen mit Un
terarmstütze. Dabei ist der vierte Rahmen 11 ebenfalls vor den
Benutzer 10 geklappt, dessen Ellbogen nebst Unterarmen sich auf
einem den oberen Rand der dritten Anlage 13 umgreifenden Polster
abstützt. Zum Unterschied zu der in Fig. 8 dargestellten vierten
Gebrauchslage steht der vierte Rahmen 11 etwas steiler nach oben
und ist in seiner Gabel 22 halb eingerückt. Außerdem stützt sich
das untere Ende 9 des dritten Rahmens 5 in einem Paar
Rastaussparung 8 im Mittelbereich es zweiten Rahmens 2 ab.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Gebrauchslagen sechs und sieben
der Weiterbildung und gehen von der in Fig. 3 dargestellten
zweiten Gebrauchslage der Vorrichtung zum halb knieenden Sitzen
aus.
Die in Fig. 10 dargestellte sechste Gebrauchslage der Weiter
bildung dient zum aufrechten halb knieenden Sitzen mit Nacken
stütze, wobei der vierte Rahmen 11 etwa senkrecht steht und
durch Einrücken der Gabel 22 abgesenkt ist. Ein Polster der
dritten Anlage 13 ist den Schultern des Benutzers 10 zugewandt.
Der das untere Ende 9 des dritten Rahmens 5 bildende Querholm
greift in das tiefstgelegene Paar von Rastaussparungen 8 ein, so
daß die Rahmen 1 und 2 ebenso wenig steil stehen und die Anlagen
3 und 6 ebenso tief liegen wie bei der in Fig. 3 dargestellten
zweiten Gebrauchslage.
Die in Fig. 11 dargestellte siebte Gebrauchslage der Weiter
bildung dient dem vorgebeugten halb knieenden Sitzen mit Unter
armstütze. Zum Unterschied von der in Fig. 9 dargestellten
fünften Gebrauchslage ist der vierte Rahmen 11 vor den Benutzer
10 geklappt und in seiner Gabel 22 ganz ausgerückt. Ein Unterarm
des Benutzers 10 stützt sich auf dem über den oberen Rand der
dritten Anlage 13 gezogenen Polster 29 ab. Auch hier stützt sich
das untere Ende 9 des dritten Rahmens 5 in einem am unteren Ende
des zweiten Rahmens 2 angeordneten Paar von Rastaussparungen 8
ab.
In Fig. 12 ist eine achte Gebrauchslage der Weiterbildung dar
gestellt, in der sich ein Lesepult für einen stehenden Benutzer
10 ergibt. Dazu ist der vierte Rahmen 11 senkrecht gestellt, und
die als Arbeitsplatte ausgebildete dritte Anlage 13 ist schräg
nach rückwärts ausgeklappt. Wie schematisch gestrichelt darge
stellt ist, kann die Arbeitsplatte bei Bedarf auch waagerecht
gestellt werden.
In Fig. 13 ist eine neunte Gebrauchslage der Weiterbildung dar
gestellt, in der sich ein Liegestuhl ergibt. Hierzu ist der
vierte Rahmen 11 schräg nach hinten geklappt, und das untere
Ende 9 des dritten Rahmens 5 stützt sich in dem am unteren Ende
des zweiten Rahmens 2 angeordneten Paar von Rastaussparungen 8
ab. Die erste Anlage 3 bildet eine Sitzfläche, die zweite Anlage
6 eine Rückenlehne und die dritte Anlage 13 eine Kopfstütze.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Gebrauchslagen zehn und elf der
Weiterbildung zum überhohen Sitzen. Dabei ist die dritte Anlage
13 im vierten Rahmen 11 gegenüber den Gebrauchslagen drei bis
neun umgekehrt eingesetzt.
Fig. 14 zeigt eine zehnte Gebrauchslage der Weiterbildung zum
überhohen Sitzen mit Lesepult oder Arbeitsplatte. Der das untere
Ende 9 des dritten Rahmens 5 bildende Querholm greift in ein im
Mittelbereich des zweiten Rahmens 2 gelegenes Paar von Rastaus
sparungen 8 ein, so daß die Rahmen 1 und 2 mittelsteil stehen
und die Anlagen 3 und 6 mittelhoch liegen. Die erste Anlage 3
ist unbenutzt und die zweite Anlage 6 dient als hochgelegener
Sitz. Der vierte Rahmen 11 ist schräg vor den Benutzer 10 ge
klappt und ganz in seine Gabel 22 eingerückt (tiefgestellt). Die
dritte Anlage 13 ist als Arbeitsplatte ausgebildet und weist zum
Benutzer 10 bzw. nach oben. Zum Anheben der dritten Anlage 13
ist der Stiel 19 des Stopfens 19a durch die oberste der weiteren
Bohrungen 17 hindurchgeführt werden, wobei die dritte Anlage 13
von unten gestützt wird.
Fig. 15 zeigt eine elfte Gebrauchslage der Weiterbildung zum
überhohen Sitzen mit Rückenstütze. Zum Unterschied zu der in
Fig. 14 dargestellten zehnten Gebrauchslage ist hier der vierte
Rahmen 11 hinter den Benutzer 10 geklappt. Dabei ist die dritte
Anlage 13 in eine Ebene des vierten Rahmens geschwenkt und dort
durch Einführen des Stiels 18 des Stopfens 19 in die beiden
Bohrungen 17a und 20 fixiert.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine der aus Fig. 4 ersichtlichen
sechskantigen Polygonscheiben 28. Ihre Polygonflächen 29 weisen
unterschiedliche Abstände von einer Achse 30 ihres Lagerzapfens
31 auf. Dieser ist im Seitenholm des ersten Rahmens 1 nur wenig
unterhalb der Welle 23 eingelassen. Der Reibbelag 27 der Gabel
22 kommt in den verschiedenen Schwenklagen der exzentrisch gela
gerten Polygonscheibe 28 jeweils an einer anderen ihrer Polygon
flächen 29 zur Anlage, wobei der vierte Rahmen 11 jeweils eine
unterschiedliche Neigungen einnimmt und in verschiedenen Höhen
lagen festgehalten werden kann.
Die in Fig. 18 in einer Seitenansicht schematisch dargestellte
dritte Anlage 13 ist auf ihrer Vorderseite als Polster 29, das
den oberen Rand 31 der dritten Anlage 13 umfaßt, und auf ihrer
Rückseite als Arbeitsplatte 30 ausgebildet, die an ihrem unteren
Rand eine Anschlagleiste 32 trägt, die ein Abrutschen von aufge
legtem Papier oder dergleichen verhindert. Die Anlage 13 kann im
Bedarfsfall auch vom Rahmen 11 gelöst, umgedreht und wieder an
ihm befestigt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Stützen einer Person in sitzender und/oder
halb knieender Stellung, mit einem Gestell und mit zwei daran
angeordneten, jeweils um eine Querachse verschwenkbaren Anlagen,
die in unterschiedlichen Gebrauchslagen in unterschiedlicher
Weise als Rückenlehne, Sitz oder Knie-/Schienbeinstütze dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anlagen (3, 6) um etwa in ihrer Mitte angeordnete Querachsen (4, 7) frei beweglich (verschwenkbar) sind,
daß das Gestell aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Rahmen (1, 2, 5) besteht, von denen ein erster Rahmen (1) und ein zweiter Rahmen (2) ein Fußgestell bilden,
wobei ein oberes Ende des zweiten Rahmens (2) am ersten Rahmen (1) etwa in dessen Mitte um eine zu einer Querachse (4) koaxiale Welle der zweiten Anlage (3) und
ein oberes Ende des dritten Rahmens (5) am oberen Ende des er sten Rahmens (1) um eine zu einer Querachse (7) koaxiale Welle (23) angelenkt sind
und ein unteres Ende (9) des dritten Rahmens (5) sich in Rastaussparungen (8) auf der Oberseite des zweiten Rahmens (2) abstützt.
daß die beiden Anlagen (3, 6) um etwa in ihrer Mitte angeordnete Querachsen (4, 7) frei beweglich (verschwenkbar) sind,
daß das Gestell aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Rahmen (1, 2, 5) besteht, von denen ein erster Rahmen (1) und ein zweiter Rahmen (2) ein Fußgestell bilden,
wobei ein oberes Ende des zweiten Rahmens (2) am ersten Rahmen (1) etwa in dessen Mitte um eine zu einer Querachse (4) koaxiale Welle der zweiten Anlage (3) und
ein oberes Ende des dritten Rahmens (5) am oberen Ende des er sten Rahmens (1) um eine zu einer Querachse (7) koaxiale Welle (23) angelenkt sind
und ein unteres Ende (9) des dritten Rahmens (5) sich in Rastaussparungen (8) auf der Oberseite des zweiten Rahmens (2) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vierter Rahmen (11) vorgesehen ist, dessen unteres Ende an der
Welle (23) der ersten Anlage (6) angelenkt und in verschiedenen
Schwenkstellungen gegenüber dem ersten Rahmen (1) feststellbar
ist, und daß eine dritte Anlage (13) am oberen Ende des vierten
Rahmens (11) um eine durch ihren oberen Rand verlaufende Quer
achse (14) angelenkt und mittels einer Feststellvorrichtung in
einer beliebigen Schwenkstellung gegenüber dem vierten Rahmen
(11) festhaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Anlage (13) als Polster (29) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Anlage (13) als Arbeitsplatte (30) ausgebildet ist, die
an ihrem unteren Rand eine Anschlagleiste (32) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Anlage (13) auf ihrer einen Seite als Polster
(29), das den oberen Rand (31) der dritten Anlage (13) umfaßt,
und auf ihrer anderen Seite als Arbeitsplatte (30) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Anlage (13) aus dem vierten Rahmen (11) heraus
nehmbar und in ihn umgekehrt wieder einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
vierte Rahmen (11) an der zweiten Anlage (6) längsverschiebbar
gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Enden des vierten Rahmens (11) als Gabeln (22) ausgebil
det sind, die eine Welle (23) der zweiten Anlage (6) umfassen
und in deren offenen Enden jeweils eine Bohrung (25) angeordnet
ist, in der als Verschlußstück jeweils eine Scheibe (24) lösbar
sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (24) eine nach außen offene Bohrung (26) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellvorrichtung aus zwei exzentrischen Polygonscheiben
(18) besteht, die beidseits am ersten Rahmen (1) unmittelbar
unterhalb der Welle (23) der zweiten Anlage (6) verdrehbar ange
ordnet sind und als Anschlag für die Gabeln (22) am unteren Ende
des vierten Rahmens (11) dienen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018724A DE4018724C1 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 | |
EP91109161A EP0461535A1 (de) | 1990-06-12 | 1991-06-05 | Vorrichtung zum Stützen einer Person in sitzender oder halb knieender Stellung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018724A DE4018724C1 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018724C1 true DE4018724C1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6408224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4018724A Expired - Lifetime DE4018724C1 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US5123697A (de) |
EP (1) | EP0461535A1 (de) |
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EP0461535A1 (de) | 1991-12-18 |
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