DE10051261A1 - Klappbarer Kinderstuhl - Google Patents
Klappbarer KinderstuhlInfo
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- A47D1/0081—Children's chairs with trays adjustable
Abstract
Die Erfindung betrifft einen klappbaren Kinderstuhl (1) mit einem Standgestell (2) und einer Sitzvorrichtung (3). Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen klappbaren Kinderstuhl (1) zu schaffen, welcher sich auf ein handliches Packmaß zum Transport und mit einem Minimum an Aufwand in die Gebrauchsstellung auseinanderklappen läßt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Armlehnen (9) jeweils eine Führung (12) aufweisen, in welcher jeweils an den oberen Enden der Vertikalholme (10) in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse drehbar angebrachte Gleitelemente (13) beim Zusammenklappen des Kinderstuhls (1) gleiten und die Vertikalholme (10) jeweils mit Abstand dazu drehbar an der Sitzvorrichtung (3) angebracht sind. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt einerseits in der hohen Stabilität und Sicherheit durch die Armlehnen (9) in Verbindung mit den Vertikalholmen (10), andererseits werden keinerlei Zugeständnisse bezüglich des Packmaßes in zusammengeklapptem Zustand des Kinderstuhles (1) gemacht.
Description
Die Erfindung betrifft einen klappbaren Kinderstuhl mit einem Standgestell,
welches zwei vom Boden ausgehende und sich in Hochrichtung erstreckende
Führungsträger aufweist, welche sich in Längsrichtung der Führungsträger
erstreckende Führungsenden haben, mit einer Sitzvorrichtung, welche über
Gleitträger in Hochrichtung teleskopartig verstellbar in den Führungen der
Führungsträger gelagert ist, ein im wesentlichen flächiges in Gebrauchsstellung
im wesentlichem horizontales Sitzelement und eine Rückenlehne hat, auf
beiden Seiten jeweils eine Armlehne aufweist und beidseitig jeweils einen
Vertikalholm hat, welcher in Gebrauchsstellung des Kinderstuhles ausgehend
von dem oberen Ende der Armlehne in Bodenrichtung verläuft und an der
Sitzvorrichtung angebracht ist.
Kinderstühle der eingangs genannten Art sind aus dem täglichen Umgang mit
kleinen Kindern nicht mehr wegzudenken. An die Konstruktion dieser Stühle
werden besondere Anforderungen gestellt. Ein wesentliches Erfordernis ist die
Anpaßbarkeit des Kinderstuhles an die individuelle Körpergröße des Kindes.
Hierbei kommt der Höhenverstellung eine besondere Bedeutung zu, da die
Höhe des Stuhles regelmäßig in kurzen Zeitabständen an die sich verändernde
Körpergröße des Kindes angepaßt werden muß. Weiterhin ist es notwendig,
daß ein solcher Kinderstuhl auch bei unsachgemäßer Benutzung, insbesondere
bei beliebiger Manipulation durch das Kind, keinerlei Gefahren für den Körper
des Kindes erzeugt. Außerdem sollte ein Kinderstuhl die Bewegungsfreiheit des
Kindes aus Sicherheitsgründen soweit wie notwendig einschränken, jedoch
nicht weiter.
Sinnvoller Weise sollte ein Kinderstuhl auch leicht zu transportieren sein und
während der Nichtbenutzung platzsparend abzustellen sein.
Kinderstühle der eingangs genannten Art sind bereits aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 296 21 123 bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine
nicht höhenverstellbare Ausführung, welche zudem gravierende
Sicherheitsmängel mit sich bringt, da ein selbsttätiges Zusammenklappen des
Kinderstuhles bei entsprechender Gewichtsverlagerung des Kindes,
insbesondere bei schaukelnder Bewegung des Kindes, nicht ausgeschlossen
werden kann. Wird versucht, das Kind mit samt dem Stuhl zu tragen, ist ein
gefährliches Zusammenklappen des Stuhles nahezu unvermeidlich.
Aus der Offenlegungsschrift DE 36 22 248 A1 ist bereits ein höhenverstellbarer
Kinderstuhl bekannt. Die Höhenverstellung dieses Kinderstuhles ist jedoch
äußerst unpraktisch zu handhaben, da die zueinander beweglichen Teile der
Höhenverstellung mittels Stiften aneinander festgelegt werden, welche in
entsprechende Bohrungen eingeführt werden müssen, vorgenommen wird. Eine
solche Montagetätigkeit erfordert erhöhtes Geschick oder sogar die Hilfestellung
einer zweiten Person. Eine Höhenverstellung des Stuhles mit darauf sitzendem
Kind ist hierbei undenkbar.
Aus den Patentschriften DE 42 12 943 C3 und DE 195 01 461 A1 sind ebenfalls
Kinderstühle bekannt, welche jedoch nicht klappbar sind.
Die europäische Patentschrift EP 0 387 764 B1 beschäftigt sich ebenfalls mit
einem höhenverstellbaren Kinderstuhl, welcher sich zusammenklappen läßt. Der
Klappmechanismus erfordert jedoch ebenfalls eine Vielzahl an Handgriffen, um
die Gebrauchsbereitschaft herzustellen und hat zudem ein Packmaß von nicht
unerheblicher räumlicher Ausdehnung zur Folge.
Ausgehend von den Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen klappbaren Kinderstuhl zu schaffen, welcher sich auf
ein handliches Packmaß zum Transport oder zur Aufbewahrung ohne
zusätzliches Werkzeug verkleinern läßt, mit einem Minimum an Aufwand und
geringsten Anforderungen an die Geschicklichkeit in die Gebrauchsstellung
auseinanderklappen läßt, ohne Eingeständnisse an die Sicherheit und an die
Ästhetik zu machen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die Armlehnen des
klappbaren Kinderstuhls der eingangs genannten Art jeweils eine sich in
Längsrichtung erstreckende Führung aufweisen, in welcher jeweils an den
oberen Enden der Vertikalholme in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse
schwenkbar angebrachte Gleitelemente beim Zusammenklappen des
Kinderstuhles gleiten und die Vertikalholme jeweils mit Abstand dazu an der
Sitzvorrichtung angebracht sind.
Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt einerseits in der hohen Stabilität
und Sicherheit durch die Armlehnen in Verbindung mit den Vertikalholmen,
andererseits werden keinerlei Zugeständnisse bezüglich des Packmaßes im
zusammengeklappten Zustand des Kinderstuhles gemacht. Durch die
Gleitführung der Gleitelemente in den Armlehnen in Verbindung mit der
gelenkigen Befestigung der Vertikalholme an den Gleitelementen ist es möglich,
daß die Armlehnen und die Vertikalholme im zusammengeklappten Zustand
nahezu parallel angeordnet sind und daher nur wenig Raum benötigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vertikalholme
der Sitzvorrichtung an den Gleitträgern der Sitzvorrichtung in einer
gemeinsamen horizontalen Drehachse schwenkbar befestigt sind. Durch die
schwenkbare Befestigung der Vertikalholme an den Gleitträgern der
Sitzvorrichtung wird die Sitzvorrichtung von dem Standgestell des Kinderstuhls
weitestgehend entkoppelt und ermöglicht auf diese Weise eine besonders
einfache Höhenverstellung, ohne zusätzliche Justage der Sitzvorrichtung.
Damit das äußere Erscheinungsbild des Kinderstuhles nicht durch die
Führungen der Gleitelemente in den Armlehnen gestört wird, ist es sinnvoll,
wenn die Führungen der Gleitelemente in den Armlehnen auf der Unterseite der
Armlehnen angeordnet sind.
Zweckmäßiger Weise können die Führungsträger nach hinten geneigt
ausgebildet sein. Auf diese Weise befinden sich die vorderen Auflager des
Kinderstuhles abhängig von der Neigung der Führungsträger sinnvoll in Abstand
von dem Schwerpunkt des sitzenden Kindes, so daß ein Umkippen des
Kinderstuhles nach vorne auch bei einem sehr unruhigen Kind nahezu
ausgeschlossen ist.
Damit das Kind trotz der in der Regel kurzen Beine stets bequem in dem Stuhl
sitzt, ist es sinnvoll, wenn zwischen den beiden Vertikalholmen der
Sitzvorrichtung unterhalb des Sitzelementes ein Trittelement parallel zum Boden
verläuft. Dieses Trittelement kann weiterhin um eine Drehachse, welche sich
von dem einen Vertikalholm zu dem anderen Vertikalholm erstreckt, schwenkbar
gelagert an den Vertikalholmen befestigt sein, eine Fußabstellfläche aufweisen
und durch einen Anschlag in der Winkelbeweglichkeit derart beschränkt sein,
daß in der Gebrauchsstellung eine im wesentlichen horizontalen Lage der
Fußabstellfläche gewährleistet ist. Das schwenkbare Trittelement erweist sich
einerseits als äußerst komfortabel für einen bequemen Sitz des Kindes,
andererseits ermöglicht die Schwenkbarkeit eine äußerst raumsparende
Unterbringung.
Um besonders geringe Abmaße im zusammengeklappten Zustand des
Kinderstuhles zu erreichen, ist es sinnvoll, wenn das Sitzelement in einer
gemeinsamen horizontalen Drehachse zwischen den beiden Vertikalholmen in
etwa in seiner vorderen Hälfte an den Vertikalholmen mit Abstand zu den
Armlehnen beidseitig schwenkbar angebracht ist.
Eine besonders einfache und dennoch sichere und stabile Ausführung der
Sitzvorrichtung des Kinderstuhles entsteht, wenn das Sitzelement im
Gebrauchsstellung mit seinem hinteren Ende auf einem horizontalen Querholm
aufliegt, welcher zwischen den beiden Gleitträgern verläuft. Der horizontale
Querholm ist gleichzeitig ein Gleitlager während des Auseinander- und
Zusammenklappens des Kinderstuhles und ein Auflager für das Sitzelement in
der Gebrauchsstellung. Zur weiteren Stabilisierung des Kinderstuhles ist es
sinnvoll, wenn das Sitzelement an seinem hinteren Ende mindestens eine
Ausformung aufweist, an welcher der Querholm in Gebrauchsstellung anliegt.
Die Anlage der Ausformung an dem Querholm dient der Stabilisierung. Ein
ungewolltes Zusammenklappen des Kinderstuhls ist somit ausgeschlossen, da
das Zusammenklappen ein Anheben des Sitzelementes erfordert.
Damit auch die Rückenlehne einem Packmaß von geringem Raumbedarf nicht
entgegensteht, ist es zweckmäßig, die Rückenlehne in einer horizontalen, durch
eine Frontalebene verlaufenden Drehachse beidseitig der Sitzvorrichtung
schwenkbar anzubringen. Die Drehachse sollte hierbei durch das untere Drittel
der Rückenlehne verlaufen, vorzugsweise am unteren Rand der Rückenlehne.
Von besonderem Vorteil ist eine schwenkbare Befestigung der Rückenlehne in
einer horizontalen Drehachse am hinteren Ende des Sitzelementes. Um den
Klappvorgang aus der Gebrauchsstellung des Kinderstuhles einzuleiten, ist es
sinnvoll, wenn die Rückenlehne oberhalb der Drehachse in Gebrauchsstellung
an dem hinteren Ende der Armlehnen lösbar befestigt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die beiden Armlehnen mittels
eines gemeinsamen Querholmes in Gebrauchsstellung hinter der Rückenlehne
miteinander verbunden sind. Liegt eine solche Verbindung vor, kann die
Rückenlehne oberhalb der Drehachse in Gebrauchsstellung an dem
gemeinsamen Querholm der Armlehnen lösbar befestigt werden. Da diese
Befestigung stets für den Klappvorgang gelöst werden muß, sollte das Lösen
dieser Verbindung mit nur geringem Aufwand einhergehen und trotzdem einer
beliebigen Manipulation durch das sitzende Kind standhalten können. Eine
solche Befestigung ist beispielsweise mittels Klettverschlüssen möglich. Da das
Kind dieser Befestigung stets den Rücken zuwendet, ist auch die Verwendung
von Stiften denkbar.
Um im zusammengeklappten Zustand ein möglichst kleines Format zu erhalten,
ist es zweckmäßig, wenn die beiden Gleitträger an beiden Seiten jeweils an den
Armlehnen in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse drehbar befestigt
sind.
Damit das Kind auf dem Kinderstuhl stets sicher sitzt und nicht hinabfallen kann,
ist es sinnvoll, wenn zwischen den beiden vorderen Enden der Armlehnen ein
horizontaler Spielbügel verläuft, welcher dort jeweils lösbar befestigt ist. Die
lösbare Befestigung erleichtert einerseits das Hineinsetzen des Kindes in den
Kinderstuhl und eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit Kindern mit gesteigerten
motorischen Fähigkeiten das Sitzen ohne Spielbügel zu gewähren.
Um ein Durchrutschen des Kindes zwischen Spielbügel und Sitzelement zu
verhindern, ist es zweckmäßig, zwischen dem vorderen Teil des Sitzelementes
und dem Spielbügel in etwa mittig einen Schrittgurt anzubringen.
Eine sinnvolle Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kinderstuhles sieht vor,
daß die beiden Armlehnen eine sich jeweils in Längsrichtung erstreckende
Ausnehmung aufweisen, in welche Halteelemente eines Spieltisches
eingeschoben sind. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Kinderstuhl
auch freistehend, ohne weiteren Zusatztisch, beispielsweise dem Kind als in
sitzender Position nutzbare Spielmöglichkeit dienen oder bei der
Essensaufnahme genutzt werden.
Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Aufnahme der Halteelemente des
Spieltisches, wenn die Ausnehmungen in den beiden Armlehnen jeweils als sich
in Längsrichtung erstreckende Nuten auf den seitlichen äußeren Schmalflächen
ausgebildet sind und die Halteelemente des Spieltisches jeweils Federn
aufweisen, welche formschlüssig in die Nuten eingeschoben sind. Diese
Anordnung ist sowohl äußerst stabil, als auch ästhetisch ansprechend. Um die
Position des Spieltisches an verschiedene Körpergrößen anpassen zu können,
ist es vorteilhaft, wenn der Spieltisch in seiner Tiefenposition über die Nut-
Feder-Führung verschieblich ausgebildet ist und sich in verschiedenen
Tiefenpositionen mit einer Festlegevorrichtung feststellen läßt. Das Feststellen
kann beispielsweise über durchgehende Bohrungen in den Halteelementen des
Spieltisches und entsprechende Ausnehmungen in den Nuten der Armlehne
erfolgen, indem ein Stift in den Bohrungen der Halteelemente den Spieltisch in
den Ausnehmungen in den Nuten der Armlehne formschlüssig fixiert.
Zum Einstellen verschiedener Höhenniveaus ist es sinnvoll, die Ausnehmungen
in den Führungen der Führungsträger sägezahnartig auszuführen und das
Halteelement derart auszubilden, daß sich das Halteelement gegen eine
Abwärtsbewegung der Sitzvorrichtung in den Ausnehmungen abstützt und eine
Aufwärtsbewegung ermöglicht. Der besondere Vorteil einer solchen Ausführung
liegt in der Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Kinderstuhl in seiner Höhe zu
verstellen, während das Kind bereits in dem Kinderstuhl sitzt. Ein sicheres
Einrasten des Halteelementes in den Ausnehmungen der Führung des
Führungsträgers ist gewährleistet, wenn das Halteelement der
Höhenverstelleinrichtung durch ein elastisches Element derart vorgespannt ist,
daß es in die Ausnehmungen der Führung des Führungsträgers selbsttätig
einrastet. Das selbsttätige Einrasten ist zwar auch durch die Schwerkraft
möglich, kann jedoch im Falle erhöhter mechanischer Reibung zu
Unsicherheiten in der Funktionsweise, insbesondere in Hinblick auf die geringe
Größe und das geringe Gewicht der beteiligten Bauteile führen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Höhenverstelleinrichtung sieht
vor, daß sie einen internen verschieblichen Schieber aufweist, welcher mit einer
Ausnehmung versehen ist, aus welcher das Halteelement in einem Totpunkt der
Schiebebewegung des Schiebers hervorsteht, und an dem anderen Totpunkt
der Schiebebewegung des Schiebers das Halteelement in der
Höhenverstelleinrichtung blockiert. Dieses einfache Prinzip stellt zuverlässig
sicher, daß das Halteelement in Abhängigkeit von der Schieberstellung in die
vorgesehenen Ausnehmungen einrastet oder an ihnen vorbeigleitet.
Damit der klappbare erfindungsgemäße Kinderstuhl leicht in der Höhe zu
verstellen ist, ohne zusätzlichen Montageaufwand, sieht eine Weiterbildung der
Erfindung vor, daß die Führung des Führungsträgers jeweils einen Anschlag an
dem oberen Totpunkt und an dem unteren Totpunkt des Verfahrweges des
Gleitträgers aufweist, welcher den Schieber der Höhenverstelleinrichtung beim
Erreichen der jeweiligen Totpunkte derart verstellt, daß das elastisch
vorgespannte Halteelement nach Erreichung des oberen Totpunktes in der
Höhenverstelleinrichtung blockiert ist und nach Erreichung des unteren
Totpunktes aus der Ausnehmung des Schiebers herausragt und wieder in die
Ausnehmungen der Führung des entsprechenden Führungsträgers beim
Überfahren einrastet. Einer Person mit durchschnittlicher Körperkraft ist es
dadurch möglich, den Kinderstuhl sogar einhändig mit einsitzendem Kind durch
einfaches Ziehen in Hochrichtung in der Höhe zu verstellen.
Für zusätzliche Sicherheit, insbesondere beim Tragen des Kinderstuhles mit
einsitzendem Kind ist es zweckmäßig, daß eine Einrastvorrichtung selbsttätig in
eine erste Ausnehmung einrastet, wenn sich der Gleitträger in dem
Führungsträger in dem oberen Totpunkt und der Position des Überstreichens
der obersten Ausnehmung der Führung des Führungsträgers durch das
Halteelement befindet und so ein Weitergleiten des Gleitträgers in Richtung des
oberen Totpunktes unterbindet. Wird der Kinderstuhl hochgehoben, so gleitet
der Gleitträger in dem Führungsträger bis zum Einrasten der Einrastvorrichtung
in die erste Ausnehmung und es bleibt auf diese Weise das Standgestell mit der
Sitzvorrichtung verbunden. Der zweite vorteilhafte Effekt der Einrastvorrichtung
ist das Nicht-Verstellen des Schiebers der Höhenverstelleinrichtung ohne
lösende Einrastvorrichtung, so daß das Halteelement nicht unbeabsichtigt
blockiert werden kann.
Ein ähnliches Vorgehen mit einer zusätzlichen oder der gleichen
Einrastvorrichtung empfiehlt sich für den unteren Totpunkt, so daß auf Wunsch
der Kinderstuhl nahezu in seiner geringsten Höhe festgestellt werden kann und
gegebenenfalls gemeinsam mit dem einsitzenden Kind getragen werden kann.
Vorteilhafterweise kann die Einrastvorrichtung als elastisch vorgespannter Hebel
ausgebildet sein und an dem Führungsträger befestigt werden.
Als besonders standfest hat sich die Ausführung des Standgestells als Bock
erwiesen, wobei die beiden Führungsträger an ihrem oberen Ende mit jeweils
einer Stütze in einer horizontalen gemeinsamen Drehachse drehbar miteinander
verbunden sind. Eine solche Ausführung ist statisch besonders günstig und
darüber hinaus einfach herzustellen.
Zur weiteren Verbesserung der Statik des Standgestells ist es sinnvoll, die bei
den Führungsträger durch mindestens einen gemeinsamen Querholm
miteinander zu verbinden. Ebenso können die beiden Stützen durch mindestens
einen gemeinsamen Querholm miteinander verbunden werden, was neben dem
statischen Vorteil auch die Freiheitsgrade der Kinematik sinnvoll einschränkt.
Eine weitere sinnvolle Einschränkung der Bewegungsfreiheit liegt in einem
Winkelbegrenzungselement, welches jeweils die beiden Führungsträger mit den
gegenüberliegenden Stützen unterhalb der drehbaren Verbindung verbindet. Ein
solches Winkelbegrenzungselement wird bei Erreichung des Grenzwinkels
lediglich auf Zug belastet und muß daher nicht außerordentlich belastbar sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Winkelbegrenzungselementes sieht vor, daß
es aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Pendelstützen besteht, welche
an dem Führungsträger, bzw. an der Stütze jeweils gelenkig angebracht sind
und das Gelenk zwischen den beiden Pendelstützen über ein umgebendes
Verschiebeelement versteift werden kann. Ein derartiges
Winkelbegrenzungselement nimmt dem Standgestell bei Verriegelung dieses
Elementes jede Möglichkeit des ungewollten Zusammenklappens.
Eine besonders einfache und sinnvolle Ausführung des Standgestells sieht vor,
daß die Führungsträger zwischen den Stützen angeordnet sind. Auf diese
Weise gestaltet sich die Ausführung der drehbaren Verbindung zwischen den
Führungsträgern und Stützen besonders einfach. Darüber hinaus ist es möglich,
die Führungsträger in der Höhe der Querholme der Stützen mit Ausnehmungen
in der Größe des Querholmquerschnitts der Stützen zu versehen. Der
stabilisierende Querholm zwischen den Stützen schränkt auf diese Weise das
Zusammenklappen des Kinderstuhls nicht mehr unvorteilhaft ein und ermöglicht
ein äußerst kleines Packmaß.
Eine andere Ausführungsform des Standgestells sieht vor, daß an den Füh
rungsträgern zwei hintereinander gelenkig miteinander verbundene Stützele
mente angebracht sind, welche in Gebrauchsstellung derart zueinander gestellt
sind, daß sie jeweils in der Seitenansicht ein Dreieck bilden und sich der Füh
rungsträger an dem freien Ende des letzten Stützelementes abstützt. Eine sol
che Anordnung läßt sich ebenfalls äußerst raumsparend zusammenklappen,
ohne daß sich Einbußen in Bezug auf die Sicherheit oder die Ästhetik ergeben.
Aus Stabilitätsgründen ist es sinnvoll, wenn die sich jeweils auf beiden Seiten
des Kinderstuhles gegenüber befindlichen Stützelemente jeweils mit mindestens
einem horizontalen Querholm verbunden sind.
Besonders kleine Abmaße im zusammengeklappten Zustand werden erreicht,
wenn im wesentlichen flächenhafte, flache Bauteile verwendet werden und sich
die eigentliche Raumform des Kinderstuhles erst durch Auseinanderklappen
ergibt.
Um den Transport mit oder ohne einsitzendem Kind sicher und einfach zu
gestalten, ist es sinnvoll, wenn die Rückenlehne einen Griffausschnitt im unteren
Drittel aufweist. Da die Rückenlehne sich beim Zusammenklappen um 180° um
die horizontale Drehachse an dem Sitzelement dreht, befindet sich der Griff
nach dem Zusammenklappen transportgünstig am oberen Ende des Stuhles.
Vorteilhaft kann der Vorgang des Zusammenklappens mittels eines solchen
Griffs eingeleitet werden, indem die Rückenlehne in Richtung des Sitzelementes
geklappt wird und an dem Griff in Hochrichtung gezogen wird. Der Kinderstuhl
klappt dann selbsttätig zusammen und läßt sich ohne Umgreifen komfortabel
transportieren.
Im Hinblick auf die besonders vorteilhaften Eigenschaften von Holz bezüglich
der Wärmeleitung, der Hautverträglichkeit, der Oberflächenbeschaffenheit und
nicht zuletzt der Ästhetik, ist es sinnvoll, wenn der Kinderstuhl im wesentlichen
aus Holz besteht.
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens ist im folgenden die Erfindung
anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kinderstuhls in der
höchsten Gebrauchsstellung,
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung eines er
findungsgemäßen Kinderstuhls in der
untersten Gebrauchsstellung,
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung eines
zusammengeklappten Kinderstuhls mit
Spieltisch,
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung eines
zusammengeklappten Kinderstuhls,
Fig. 5: eine Seitenansicht eines erfindungsgemä
ßen Kinderstuhls gemäß Fig. 1,
Fig. 6: eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines erfindungsgemäßen Höhenverstell
mechanismusses,
Fig. 7: eine perspektivische Darstellung einer
anderen Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Kinderstuhls in der höch
sten Gebrauchsstellung,
Fig. 8: eine Seitenansicht des Kinderstuhls
gemäß Fig. 7 und
Fig. 9: eine perspektivische Darstellung des Kin
derstuhls gemäß Fig. 7 in zusammenge
klappter Form.
Die in den Zeichnungen dargestellten Kinderstühle 1 bestehen jeweils aus
einem Standgestell 2 und einer Sitzvorrichtung 3.
Die vorderen beiden sich in Höhenrichtung erstreckenden Führungsträger 4 sind
mit Führungen 5 versehen, in welchen jeweils ein Gleitträger 6 teleskopartig
gleitend auf und ab geschoben werden kann.
Die Sitzvorrichtung 3 weist ein Sitzelement 7 auf, eine Rückenlehne 8, zwei
Armlehnen 9, zwei Vertikalholme 10, welche mittels eines gemeinsamen
Querholms 11 hinter der Rückenlehne 8 verbunden sind. Die Armlehne 9 weist
auf der Unterseite Führungen 12 auf, in welchen die Vertikalholme 10 über
Gleitelemente 13 verschieblich gelagert sind. Die Gleitelemente 13 sind an den
Vertikalholmen 10 in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse 14 ange
bracht. Mit dem unteren Ende sind die Vertikalholme 10 ebenfalls in einer
gemeinsamen horizontalen Drehachse 15 an den Gleitträgern 6 drehbar befe
stigt.
Zwischen den Vertikalholmen 10 verläuft die horizontale Drehachse 16 des
Sitzelementes 7, welches beidseitig in etwa mittig an den Vertikalholmen 10
schwenkbar angeordnet ist.
Unterhalb der Drehachse 16 des Sitzelementes 7 befindet sich die horizontale
Drehachse 17 des Trittelementes 18. Die Fußabstellfläche 19 ist um diese
Drehachse 18 schwenkbar ausgeführt und liegt in Gebrauchsstellung auf den
Anschlägen 20 auf. Die Anschläge 20 sind an den Vertikalholmen 10 lösbar
befestigt und können gegebenenfalls in ihrer Höhe verstellt werden.
Zwischen den vorderen Enden der Armlehnen 9 befindet sich ein Spielbügel 21,
welcher über einen Schrittgurt 22 mit dem Sitzelement 7 verbunden ist. Der
Spielbügel 21 ist an den Armlehnen 9 lösbar befestigt.
Das hintere Ende 23 des Sitzelementes 7 liegt auf einem Querholm 24 auf, wel
cher zwischen den beiden Gleitträgern 6 befestigt ist. Am hinteren Ende 23 des
Sitzelementes 7 befindet sich eine Ausformung 25, welche in Gebrauchsstellung
an dem Querholm 24 von vorne anliegt und dem Kinderstuhl 1 zusätzliche
Stabilität verleiht. Ein Zusammenklappen des Kinderstuhls 1 erfordert ein
Anheben des Sitzelementes 7.
Die Rückenlehne 8 ist beidseitig in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse
26 an dem hinteren Ende 23 des Sitzelementes 7 schwenkbar befestigt. Auf der
Rückseite ist die Rückenlehne 8 an dem gemeinsamen Querholm 11 der
Armlehnen 9 mittels eines Klettverschlusses lösbar befestigt. Durch das Lösen
dieser Verbindung wird das Zusammenklappen des Kinderstuhles 1 eingeleitet.
Am hinteren Ende der Armlehnen 9 sind unterhalb der Armlehnen 9 beidseitig
die Gleitträger 6 in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse 6a drehbar an
den Armlehnen 9 befestigt.
Seitlich weisen die Armlehnen 9 nutförmige, sich in Längsrichtung auf der äuße
ren Schmalseite erstreckende Ausnehmungen 27 auf. In diese Ausnehmungen
27 können bei Bedarf die Halteelemente 28 eines Spieltisches 29 eingeschoben
werden. In den nutförmigen Ausnehmungen 27 der Armlehnen 9 befinden sich
darüber hinaus in verschiedenen axialen Positionen Festlegevorrichtungen 30,
um den Spieltisch 29 körpergerecht in einer bestimmten Position zu befestigen.
Der Spieltisch 29 ist derart ausgeführt, daß er über die Armlehnen 9 geschoben
werden kann.
Die Führungsträger 4 des Standgestells 2 weisen auf der Innenseite, wo sich
jeweils die Führung 5 befindet eine Vielzahl an sägezahnförmigen
Ausnehmungen 31 auf, in welche ein elastisch vorgespanntes Halteelement 32
einer Höhenverstelleinrichtung 33 selbsttätig einrasten kann.
Die Höhenverstelleinrichtung 33 ist im Detail in Fig. 6 dargestellt. Im
wesentlichen besteht sie aus einem Gehäuse 34 mit einem Deckel 35, in
welchem das Halteelement 32 durch eine Feder 36 elastisch vorgespannt ist
und mittels eines Schiebers 37 blockiert, bzw. freigegeben werden kann.
Die Höhenverstelleinrichtung 33 ist integraler Bestandteil des Gleitträgers 6. Der
Schieber 37 der Höhenverstelleinrichtung 33 verschiebt sich jeweils beim
Anfahren der Anschläge 38, 39 an dem oberen Totpunkt bzw. an dem unteren
Totpunkt. Auf diese Weise wird das Halteelement 32 beim Erreichen des
Anschlags 38 am oberen Totpunkt blockiert und beim Erreichen des Anschlags
39 am unteren Totpunkt wieder freigegeben. Somit kann der Gleitträger 6 nach
Erreichen des oberen Totpunktes ohne Einrasten des Halteelements 32 in eine
der sägezahnförmigen Ausnehmungen 31 bis in den unteren Totpunkt verfahren
werden.
Vor dem Erreichen des oberen und des unteren Totpunktes blockiert stets eine
Einrastvorrichtung 40 das Weiterverfahren des Gleitträgers 6 in dem Führungs
träger 4. Das Blockieren des Halteelementes 32 in der Höhenverstelleinrichtung
33 erfordert somit aus Sicherheitsgründen einen bewußten manuellen Eingriff.
Die zweite Ausnehmung 42 zwischen der untersten sägezahnförmigen Aus
nehmung 31 in dem Führungsträger 4 und dem Anschlag 39 an dem unteren
Totpunkt soll die Sitzvorrichtung 3 im tiefsten Punkt festlegen, so daß der Kin
derstuhl 1 mit einsitzendem Kind in eben dieser Gebrauchsstellung transportiert
werden kann.
Die Ausführungsformen der Fig. 1, 2, 3, 4, 5 zeigen einen Kinderstuhl 1 mit
einem als Bock ausgeführten Standgestell 2. Es handelt sich um zwei Stützen
43, welche beidseitig an den Führungsträgern 4 von außen in einer gemeinsa
men horizontalen Drehachse drehbar angebracht sind. Ein gemeinsamer Quer
holm 45 stabilisiert die Anordnung. Ebenso sind die beiden Führungsträger 4
mittels eines gemeinsamen Querholmes 46 in Bodennähe miteinander verbun
den. Damit sich keine Beschädigung des Bodenbelags ereignen kann, sind
sowohl die Stützen 43, als auch die Führungsträger 4 bodenseitig abgerundet.
Die Stützen 43 stehen mit den Führungsträgern 4 über ein Winkelbegrenzungs
element 47 unterhalb der gemeinsamen horizontalen Drehachse 44 in Verbin
dung. Bei dem Winkelbegrenzungselement 47 handelt es sich um zwei mitein
ander verbundene Pendelstützen 48, zwischen welchen wiederum ein Gelenk
49 angeordnet ist. Das Gelenk 49 kann über ein Verschiebeelement 50, welches
axial verschieblich auf den Pendelstützen gelagert ist, versteift werden.
Eine andere Ausführung des Standgestells 2 ist in den Fig. 7, 8 und 9 abge
bildet. Es handelt sich um zwei in Reihe gelenkig miteinander verbundene Stüt
zelemente 51, 52, wobei das erste Stützelement 51 in einer gemeinsamen hori
zontalen Drehachse 53 drehbar an dem unteren Ende der Führungsträger 4
angebracht ist und das zweite Stützelement 52 ebenfalls beidseitig drehbar in
einer gemeinsamen horizontalen Drehachse 54 an dem ersten Stützelement 51
befestigt ist. Das freie Ende des zweiten Stützelementes 52 bildet das Gegenla
ger für die geneigten Führungsträger 4. Aus Stabilitätsgründen sind die beiden
Stützelemente 51, 52 mittels Querholmen 55, 56 versteift.
1
Kinderstuhl
2
Standgestell
3
Sitzvorrichtung
4
Führungsträger
5
Führungen Führungsträger
6
Gleitträger
6
a Drehachse Armlehne/Gleitträger
7
Sitzelement
8
Rückenlehne
9
Armlehne
10
Vertikalholm
11
gemeinsamer Querholm Armlehnen
12
Führung Armlehne
13
Gleitelemente
14
Drehachse Gleitelemente
15
Drehachse Vertikalholme
16
gemeinsame horizontale Drehachse Sitzelement
17
Drehachse Trittelement
18
Trittelement
19
Fußabstellfläche
20
Anschlag
21
Spielbügel
22
Schrittgurt
23
Sitzelement hinteres Ende
24
Querholm
25
Ausformung Sitzelement
26
Drehachse Rückenlehne
27
Ausnehmung Armlehne
28
Halteelemente Spieltisch
29
Spieltisch
30
Festlegevorrichtung Spieltisch
31
Vielzahl an Ausnehmungen Führungsträger
32
Halteelement
33
Höhenverstelleinrichtung
34
Gehäuse Höhenverstelleinrichtung
35
Deckel
36
elastisches Element, Feder
37
Schieber
38
Anschlag an dem oberen Totpunkt
39
Anschlag an dem unteren Totpunkt
40
Einrastvorrichtung
41
erste Ausnehmung
42
zweite Ausnehmung
43
Stütze
44
horizontale gemeinsame Drehachse
45
gemeinsamer Querholm Stützen
46
gemeinsamer Querholm Führungsträger
47
Winkelbegrenzungselement
48
gelenkig miteinander verbundene Pendelstützen
49
Gelenk zwischen den beiden Pendelstützen
50
Verschiebeelement
51
erstes Stützelement
52
zweites Stützelement
53
Drehachse des ersten Stützelementes
54
Drehachse des zweiten Stützelementes
55
horizontaler Querholm erstes Stützelement
56
horizontaler Querholm zweites Stützelement
Claims (41)
1. Klappbarer Kinderstuhl (1) mit einem Standgestell (2), welches zwei vom
Boden ausgehende und sich in Hochrichtung erstreckende Führungsträger (4)
aufweist, welche sich in Längsrichtung der Führungsträger (4) erstreckende
Führungen (5) haben, mit einer Sitzvorrichtung (3), welche über Gleitträger (6) in
Hochrichtung teleskopartig verstellbar in den Führungen (5) der
Führungsträger (4) gelagert ist, ein im wesentlichen flächiges, in
Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontales Sitzelement (7) und eine
Rückenlehne (8) hat, auf beiden Seiten jeweils eine Armlehne (9) aufweist und
beidseitig jeweils einen Vertikalholm (10) hat, welcher in Gebrauchsstellung des
Kinderstuhls (1) ausgehend von dem vorderen Ende der Armlehne (9) in
Bodenrichtung verläuft und an der Sitzvorrichtung (3) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehnen (9) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende
Führung (12) aufweisen, in welcher jeweils an den oberen Enden der
Vertikalholme (10) in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse drehbar
angebrachte Gleitelemente (13) beim Zusammenklappen des Kinderstuhls (1)
gleiten und die Vertikalholme (10) jeweils mit Abstand dazu drehbar an der
Sitzvorrichtung (3) angebracht sind.
2. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalholme (10) dar Sitzvorrichtung (3) an den Gleitträgern (6) der
Sitzvorrichtung (3) in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse drehbar
befestigt sind.
3. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (12) der Gleitelemente (13) in den Armlehnen (9) auf der
Unterseite der Armlehnen (9) angeordnet sind.
4. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsträger (4) nach hinten geneigt ausgebildet sind.
5. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Vertikalholmen (10) der Sitzvorrichtung (3) unterhalb
des Sitzelementes (7) ein Trittelement (18) parallel zum Boden verläuft.
6. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trittelement (18) um eine Drehachse (17), welche sich von dem einen
Vertikalholm (10) zu dem anderen Vertikalholm (10) erstreckt, schwenkbar
gelagert an den Vertikalholmen (10) befestigt ist, eine Fußabstellfläche (19)
aufweist und mindestens ein Anschlag (20) eine in Gebrauchsstellung im
wesentlichen horizontale Lage der Fußabstellfläche (19) gewährleistet.
7. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzelement (7) in einer gemeinsamen horizontalen Drehachse (16)
zwischen den beiden Vertikalholmen (10) in etwa in seiner vorderen Hälfte an
den Vertikalholmen (10) mit Abstand zu den Armlehnen (9) beidseitig
schwenkbar angebracht ist.
8. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzelement (7) in Gebrauchsstellung mit seinem hinteren Ende auf
einem horizontalen Querholm (24) aufliegt, welcher zwischen den beiden
Gleitträgern (6) verläuft.
9. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzelement (7) an seinem hinteren Ende (23) mindestens eine
Ausformung (25) aufweist, an welcher der Querholm (24) in Gebrauchsstellung
anliegt.
10. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (8) in einer horizontalen, durch eine Frontalebene
verlaufenden Drehachse (26) beidseitig an der Sitzvorrichtung (3) schwenkbar
angebracht ist.
11. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (26) der Rückenlehne (8) durch das untere Drittel der
Rückenlehne (8) verläuft und die Rückenlehne (8) beidseitig an dem hinteren
Ende (23) des Sitzelementes (7) in einer horizontalen Drehachse (26)
schwenkbar befestigt ist.
12. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (8) oberhalb der Drehachse (26) in Gebrauchsstellung an
dem hinteren Ende der Armlehnen (9) lösbar befestigt ist.
13. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Armlehnen (9) mittels eines gemeinsamen Querholms (11) in
Gebrauchsstellung hinter der Rückenlehne (8) miteinander verbunden sind.
14. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (8) oberhalb der Drehachse (26) in
Gebrauchsstellung an dem gemeinsamen Querholm (11) der Armlehnen (9)
lösbar befestigt ist.
15. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (8) oberhalb der Drehachse (26) in Gebrauchsstellung an
dem gemeinsamen Querholm (11) der Armlehnen (9) mittels Klettverschlüssen
befestigt ist.
16. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gleitträger (6) an beiden Seiten jeweils an den Armlehnen (9) in
einer gemeinsamen horizontalen Drehachse (6a) drehbar befestigt sind.
17. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden vorderen Enden der Armlehnen (9) ein horizontaler
Spielbügel (21) verläuft, welcher dort jeweils lösbar befestigt ist.
18. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem vorderen Teil des Sitzelementes (7) und dem Spielbügel (21)
in etwa mittig ein Schrittgurt (22) verläuft.
19. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Armlehnen (9) eine sich jeweils in Längsrichtung erstreckende
Ausnehmung (27) aufweisen, in welche Halteelemente (28) eines
Spieltisches (29) eingeschoben sind.
20. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (27) zur Aufnahme der Halteelemente (28) des
Spieltisches (29) jeweils als sich in Längsrichtung erstreckende Nuten auf den
seitlichen äußeren Schmalflächen ausgebildet sind und die Halteelemente (28)
des Spieltisches (29) jeweils eine Feder aufweisen, welche formschlüssig in die
Nuten eingeschoben sind.
21. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spieltisch (29) in seiner Tiefenposition über die Nut-Feder-Führung
verschieblich ausgebildet ist und sich in verschiedenen Tiefenpositionen mit
einer Festlegevorrichtung (30) feststellen läßt.
22. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (5) der Führungsträger (4) mit einer Vielzahl an
Ausnehmungen (31) versehen sind, von welchen in Gebrauchsstellung
mindestens eine einem Halteelement (32) einer an einem Gleitträger (6)
angebrachten Höhenverstelleinrichtung (33) als Abstützung dient.
23. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (31) in den Führungen (5) der Führungsträger (4)
sägezahnartig ausgeführt sind und das Halteelement (32) derart ausgebildet ist,
daß sich das Halteelement (32) gegen eine Abwärtsbewegung der
Sitzvorrichtung (3) in den Ausnehmungen abstützt und eine Aufwärtsbewegung
ermöglicht.
24. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (32) der Höhenverstelleinrichtung (33) durch ein
elastisches Element (36) derart vorgespannt ist, daß es in die
Ausnehmungen (31) der Führung (5) des Führungsträgers (4) beim Übergleiten
selbsttätig einrastet.
25. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstelleinrichtung (33) einen internen verschieblichen
Schieber (37) aufweist, welcher mit einer Ausnehmung versehen ist, aus
welcher das Halteelement (32) in einem Totpunkt der Schiebebewegung des
Schiebers (37) hervorsteht, und an dem anderen Totpunkt der
Schiebebewegung des Schiebers (37) das Halteelement (32) in der
Höhenverstelleinrichtung (33) blockiert.
26. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) des
Führungsträgers (4) jeweils einen Anschlag (20) an dem oberen Totpunkt und
an dem unteren Totpunkt des Verfahrweges des Gleitträgers (6) aufweist,
welcher den Schieber (37) der Höhenverstelleinrichtung (33) beim Erreichen der
jeweiligen Totpunkte derart verstellt, daß das elastisch vorgespannte
Halteelement (32) nach Erreichung des oberen Totpunktes in der
Höhenverstelleinrichtung (33) blockiert ist und nach Erreichung des unteren
Totpunktes aus der Ausnehmung des Schiebers (37) herausragt und wieder in
die Ausnehmungen (31) der Führung (5) des entsprechenden
Führungsträgers (4) beim Überfahren einrastet.
27. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrastvorrichtung (40)
selbsttätig in eine erste Ausnehmung (41) einrastet, wenn sich der
Gleitträger (6) in dem Führungsträger (4) zwischen dem oberen Totpunkt und
der Position des Überstreichens der obersten Ausnehmung (31) der Führung (5)
des Führungsträgers (4) durch das Halteelement (32) befindet und so ein
Weitergleiten des Gleitträgers (6) in Richtung des oberen Totpunktes
unterbindet.
28. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastvorrichtung (40) selbsttätig in eine zweite Ausnehmung (42)
einrastet, wenn sich der Gleitträger (6) in dem Führungsträger (4) zwischen dem
unteren Totpunkt und der Position des Überstreichens der untersten
Ausnehmung (31) der Führung (5) des Führungsträgers (4) durch das
Halteelement (32) befindet und so ein Gleiten des Gleitträgers (6) in Richtung
des oberen Totpunktes unterbindet.
29. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastvorrichtung (40) als elastisch vorgespannter Hebel ausgebildet
ist und an dem Führungsträger (4) angebracht ist.
30. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Standgestell (2) als Bock ausgeführt ist, wobei die beiden
Führungsträger (4) an ihrem oberen Ende mit jeweils einer Stütze (43) in einer
horizontalen gemeinsamen Drehachse (44) drehbar miteinander verbunden
sind.
31. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungsträger (4) durch mindestens einen gemeinsamen
Querholm (46) miteinander verbunden sind.
32. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stützen (43) durch einen gemeinsamen Querholm (45)
miteinander verbunden sind.
33. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungsträger (4) jeweils über ein
Winkelbegrenzungselement (47) unterhalb der drehbaren Verbindung zu den
Stützen (43) mit den Stützen (43) verbunden sind.
34. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelbegrenzungselement (47) aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Pendelstützen (48, 49) besteht, wobei die beiden
Pendelstützen (48, 49) an dem Führungsträger (4), bzw. an der Stütze (43)
jeweils gelenkig angebracht sind und das Gelenk zwischen den beiden
Pendelstützen (48, 49) über ein umgebendes Verschiebeelement (50) versteift
werden kann.
35. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsträger (4) zwischen den Stützen (43) angeordnet sind.
36. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsträger (4) in der Höhe des Querholms (45) der Stützen (43)
Ausnehmungen in der Größe cles Querholmquerschnitts aufweisen.
37. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungsträgern (4) zwei hintereinander gelenkig miteinander
verbundene Stützelemente (51, 52) angebracht sind, welche in
Gebrauchsstellung derart zueinander gestellt sind, daß sie jeweils in der
Seitenansicht ein Dreieck bilden und sich der Führungsträger (4) an dem freien
Ende des letzten Stützelementes (52) abstützt.
38. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich jeweils auf beiden Seiten des Kinderstuhles (1) gegenüber
befindlichen Stützelemente (51, 52) jeweils mit mindestens einem horizontalen
Querholm (55, 56) verbunden sind.
39. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen flächenhafte flache Bauteile verwendet werden und sich
die eigentliche Raumform des Kinderstuhles (1) erst durch Auseinanderklappen
ergibt.
40. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (8) einen Griffausschnitt im unteren Drittel aufweist.
41. Klappbarer Kinderstuhl (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kinderstuhl (1) im wesentlichen aus Holz besteht.
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