DE9001126U1 - Krankentrage - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem Rahmen, mindestens einem am Rahmen schwenkbar gelagerten
Auflageteil und einer Stützstrebe zum Abstützen des Auflageteils.
Die bekannten Krankentragen mit hochstellbarem Auflageteil (d.h. Kopf- und/oder Fußteil) sind mit mindestens
einer Stützstrebe versehen, die das Auflageteil gegen den Rahmen der Krankentrage abstützt. Zum Verschwenken
des Auflageteils wird die Stützstrebe entriegelt, so daß sich das Auflageteil relativ zum Rahmen
hoch- oder herunterschwenken läßt. Das Betätigungsorgan zum Ent- und Verriegeln der Stützstrebe, bei dem es
sich im Regelfall um einen Löse- oder Betätigungshebel handelt, ist unterhalb des Auflageteils angeordnet und
zumeist schwer zugänglich. Ferner muß der Sanitäter, der bei auf der Krankentrage liegendem Patienten das
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Auflageteil verstellen will, nach dem Entriegeln der Stützstrebe mit einer Hand das Auflageteil und damit
das Gewicht des Oberkörpers des Patienten halten bzw. auffangen. Das erfordert eine relativ große Kraftanstrengung
des Sanitäters. Die Bedienung des Auflagetsils der Krankentrage z&t. ;lso insgesamt recht umständlich
und wenig komfortabel. Zudem besteht für den Sanitäter eine beträchtliche Verletzungsgefahr beim
Lösen der Stützstrebe und Verstellen des Auflageteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankentrage
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verstellen des Auflageteils auf einfache und
bequeme Weise erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützsi-rebe eine stufenlos verriegelbare
Fluidfeder ist, deren Betätigungsorgan zum Ent- und Verriegeln an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden
Ende des Auflageteils angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Krankentrage wird das Auflageteil
gegen den Rahmen durch eine stufenlos verstellbare Fluidfeder abgestützt, die zwischen dem
Rahmen urd dem Auflageteil angeordnet ist. Das Betätigungsorgan
zum Ent- und Verriegeln ist an dem mit dem Auflageteil verbundenen Ende der Fluidfeder und
damit an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Querende des Auflageteils angebracht. Jn diesem von der
Schwenkachse am entferntest liegenden Randbereich des Auflageteils erfaßt der Sanitäter normalerweise das
Auflageteil, um es zu verschwenken. Somit kann der Sanitäter das Bedienungsorgan der Fluidfeder mit derjenigen
Hand bedienen, mit der er auch den Auflageteil-
rand nrgr'vi. f t, so daß or das Auflageteil zum Verschwenken
mit hpiflpi! Händen abstützen nnd halten bzw.
führen kann. L) i <: Fluidfeder , bei der es sich um eine
Kolben-/Zy]Inder-Einheit mit einem unter Druck stehenden
Fluid (gasförmiges oder (zäh-)flüssiges Medium)
handelt, verhindert unter anderem infolge der in ihr gespeicherten Energie das plötzliche Herabschwenken des
Auflageteils. Der dominierende Dämpfungseffekt bei
Flüiufödern entsteht durch den gesteuerten Austausch
des Fluids zwischen zwei durch den Kolben voneinander getrennten Fluidräuinen über ein Drosselventil, das über
das Betätigungsorgan geöffnet und geschlossen wird. Infolge des Fluidaustausches über das Drosselventil
wird eine plötzliche Ein- oder Auszugbewegung der Kolbenstange in den bzw. aus den Zylinder heraus verhindert
.
Durch den Einsatz der Fluidfeder als Stützstrebe und Dämpfungselement des verschwenkbaren Auflageteils einer
Krankentrage ergibt sich eine extrem einfache und komfortable Bedienbarkeit des Auflageteils. Das plötzliche
iierabschvenksr, des Auflageteils bei entriegelter
Fluidfeder wird durch den gedrosselten Fluidstrom über das geöffnete Drosselventil verhindert, während das
Hochschwenken des Auflageteils durch die gespeicherte Energie unterstützt wird, die die Fluidfeder in jeder
Kolbenstellung innerhalb des Zylinders aufweist. Die Anordnung des Betätigungsorgans im Bereich des der
Schwenkachse gegenüberliegende!"; Randes des Auflageteils erlaubt das einfache Ver- und Entriegeln der Fluidfeder,
ohne daß der Sanitäter mit einer Hand bis weit unter das Auflageteil greifen muß.
Vorteilhafterweise ist das mit dem Betätigungsorgan
versehene Kolbenstangenende mit den Auflageteilrahmen
und der Zylinder mit dem Krankentragenrahmen verbunden.
Damit ist. eine bezüglich der beim Verschwenken des Auf-Ingeteils auftretenden, durch die Fluidfeder verursachten
Triigheitskräf te günstige Anordnung der Fluidfeder gegeben.
Vorteilhafterweise ist pro Auflageteil eine einzige Fiuidfeder vorgesehen, die in der Mitte der Krankentrage
zwischen den beiden Längsseiten angeordnet ist. Hierzu ., st der Zylinder der Fluidfeder an einer Querstrebe
angeordnet, die zwei Längsholme der Krankentrage unterhalb des Auflageteils miteinander verbindet. Auf
der der Schwenkachse abgewandten Seite der Querstrebe befinden sich vom Bereich des Anlenkungspunktes der
Fluidfeder ausgehende Verbindungsstreben, deren andere Enden an den Längsholmeninnenseiten befestigt sind. Auf
diese Weise sind die Längsholme über die Quer- und Verbindungsstreben
fachwerkartig miteinander verbunden. Die Hauptaufgabe der Verbindungsstreben ist es, ein
Durchbiegen der Querstrebe bei flachen Anstellwinkeln des AufIscstcils zu verhindern. Bei derartigen Anstellwinkeln
treten aufgrund des auf dem Auflageteil lastenden Patientengewichts relativ große Kräfte auf, mit
denen die Fluidfeder gegen die Querstrebe (in nahezu horizontaler Richtung) drückt. Die in diesen Fällen auf
Zug beanspruchten Verbindungsstreben stabilisieren somit die Querstrebe. Damit wiederum können für die
Streben leichte, weniger stabile Materialien verwendet werden, was zu Gewichtsreduzierungen und damit auch zu
besseren Handhabbarkeit der Krankentrage führt.
Der Anlenkungspunkt der Fluidfeder an der Querstrebe liegt vorzugsweise unterhalb der von dem Krankentragenrahmen
aufgespannten Ebene. Damit ist das Herabschwen-
ken des Auflageteils, bis dieses parallel zum Krankentzagenrahmen
verläuft, möglich, ohne daß die Fluidfeder störend wirkt. Die Abmessungen von Kolbenstange und
Zylinder und die Anordnung der Fluidfeder zwischen Rahmen und Auflageteil ist derart, daß sich das Auflageteil
bis zu Winkeln von mindestens 75° hochstellen läßt.
nie Anforderungen bezüglich Abmessungen und Gewicht, denen Krankentragen mit hochstellbaren Auflageteil genügen
sollten, sind beispielsweise in der DIN 13025 aufgelistet. Die in dieser Norm geforderten unverbauten
Freiräume unterhalb der Krankentrage, die zum problemlosen Aufschieben auf die ebenfalls genormten in den
Krankentransportfahrzeugen befindlichen Ladebühnen notwendig sind, können bei Verwendung der Fluidfeder als
Stützstrebe für das Auflageteil, wie es mit der Erfindung gelehrt wird, problemlos eingehalten werden.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht vom Kopfende einer Krankentrage bei hochgestelltem Kopfteil,
Fig. 2 in Seitenansicht das Kopfteil der Krankentrage, wobei drei verschiedene Schwenkpositionen des
Auflageteils andeutungsweise dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Ansicht des Kopfteils von unten bei vollständig
heruntergeschwenktem Auflageteil.
-G-
In den Fign. 1 ois 3 ist das Kopfende einor Krankentrage
mit schwenkbarem Auflagetc i.l dargestellt, das
über eine stufenlos verr.i cgelbare Fluidfeder gegen den
Rahmen der Krankentrage abgestützt ist. Der Rahmen JO der Krankentrage weist zv/ei Längr-holme 12 auf, die an
ihren Enden jeweils mit einem Handgriff 14 versehen sind. Im Bareich des Kopf- und des Fußteils der Krankentrage
sind an den Längsholmen 12 Laufrollenhalterungen
16 festgeschraubt, an denen jeweils eine Laufrolle 18
drehbar gelagert ist. Die Innenseiten der Laufrollenhalterungen 16 sind durch eine Querstrebe 20 verbunden;
die Längsholme 12 und die Querstreben 20 bilden den Rahmen 10 der Krankentrage.
Mit den Längsholmen 12 verbunden ist das Kopfteil 22, das an den Längsholmen 12 um eine senkrecht zu diesen
verlaufende Schwenkachse 24 drehbar gelagert ist. Das Kopfteil 22 besteht aus einem um die Achse 24 schwenkbar
an den Längsholmen 12 gelagerten Kopfteilrahmen 26,
der eine Auflageplatte 28 trägt. Im Bereich zwischen
der Schwenkachse 24 und dem Fußende der Krankentrage
(nicht dargestellt) befindet sich eine Auflageplatte 30, die auf den Längsholmen 12 aufliegt und an diesen
befestigt ist.
Im Bereich zwischen dem Kopfende der Krankentrage und der Schwenkachse 24 befindet sich eine nuerstrebe 32,
die unterhalb des schwenkbaren Kopfteils 24 verläuft und die beider. Längsholme verbindet. Die Querstrebe 3 2
ist trapezförmig gebogen, wobei ihr mittlerer Bereich uxn die Dicke der Querstrebe 32 nach unten über die
durch die Längsholme 12 aufgespannte Ebene übersteht (Fig. 2) . Im mittleren Bereich der Querstrebe 32 ist
diese mit zwei Verbindungsstreben 34 verschweißt, die
zu den beiden Längsholmen 12 hin verlaufen und an ihren Enden an den Innenseiten der Laufrollenhalterungen 16
befestigt sind. Auf diese Weise sind die Längsholme 12 über die Querstrebe 32 und die als Flacheisen ausgebildeten
Verbindungsstreben 34 nach Art eines Fachwerks miteinander verbunden.
Zwischen der Querstrebe 32 und dem parallel zur Schwenkachse 24 verlaufenden Abschnitt des im wesentlichen
U-förmig gebogenen Kopfteilrahmen 26 ist eine stufenlos verriegelbare Fluidfeder 36 angeordnet. Die
Fluidfeder 36 besteht aus einem Zylinder 38 und einer Kolbenstange 40 (mit Kolben), an deren Ende ein Ansatzstück
42 befestigt ist. An dem Ansatzstück 42 ist ein Betätigungshebel 44 drehbar gelagert, der im wesentlichen
senkrecht zur Kolbenstange 40 verläuft. Unterhalb der Auflageplatte 26 ist auf der Innenseite des
Kopfteilrahmens 26 ein U-förmiger Drehlagerbock 46 angeschweißt, zwischen dessen Schenkel das Ansatzstück
42, d.h. das Ende der Kolbenstange 40, drehbar gelagert ist. Das der Kolbenstange 40 abgewandte Ende des Zylinders
38 ist von einer Pratze gebildet, die drehbar mit einem Drehlager 48 verbunden ist, das in der Mitte
zwischen den beiden Verbindungspunkten der Verbindungsstrebe 34 mit der Querstrebe 32 an dieser befestigt
ist.
Beim Greifen des Kopfteilrahmens 26 am kopfseitigen
Ende des Kopfteils 22 mit den Händen kann der Betätigungshebel
44 bequem mit ein oder zwei Fingern umgriffen und zum Rahmen 26 hin gezogen werden, womit die
Fluidfeder 36 entriegelt ist. Der 'Setätigungshebel 44 nimmt nach dem Loslassen selbsttätig wieder die in Fig.
, dargestellte Position ein. Die Bewegung des Betäti-
gungshebels 44 ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 50 angedeutet.
Die Fluidfeder 36 ist derart ausgebildet, daß die Kolbenstange 4-0 bei. gezogenem Betätigungshebel 44 aufgrund
des unter Druck stehenden FlüJds im Zylinder 38
selbsttätig ausfährt, womit die Hochschwenkbewegung elf:.:
Kopfteils 22 unterstützt wird. Dies erleichtert es lern Sanitäter, das Kopfteil bei auf der Krankentrage
.·. .egendem Pafi.j~.ten steiler zu stellen. Der entscheidende
Vorteil der Fluidfeder 36 besteht jedoch darin, | daß bei entriegelter fluidfeder ein plötzliches Herabschwvj-äen
des Kopfteils 22 auch bei darauf lastendem Oberkörper des Patienten nicht möglich ist. Dies hat
seine Ursache darin, daß beim Verschieben der Kolbenstange und damit des Kolbens innerhalb des Zylinders 38
über ein Drosselventil im Kolben ein kontrollierter gedrosselter Fluidaustausch zwischen zwei Fluidkammern
des Zylinders 38 erfolgt. Die bei gezogenen Betätigungshebel 44 bestehende Verbindung zwischen den beiden
Fluidkammern über das Drosselventil begrenzt die Geschwindigkeit der Ein- und Auszugbewegung der Kolbenstange
40, weshalb das Kopfteil 22 bei Entriegelung der Fluidfeder 36 nicht "abrutschen" kann. Der Sanitäter
braucht also das auf dem Kopfteil 22 lastende Gewicht bei entriegelter Fluidfeder 36 nicht vollständig aufzufangen.
Ferner kann er den Kopf teilrahmen 26 bei Betätigung des Betätigungshebels 44 mit beiden Händen
halten, was den Bedienungskomfort des Kopfteils erhöht.
Wie in Fig. 2 angedeutet, läßt sich das Auflageteil in jede beliebige Winkelstellung bis zu einem Winkel von
etwa 75° verschwenken. Die auf die Querstrebe 32 wirkenden Kräfte sind insbesondere bei in kleinen Winkeln
-s-
zwischen Kopf 22 und Krankentx-agenrahmen 10 recht groß.
In diesen flachen Schrägstellungen des Kopfteils 22 wirkt die Gewichtskraft des Oberkörpers des Patienten
nahezu in horizontaler Richtung auf die Querstrebe 32. Um ein Verbiegen der Querstrebe 32 bei dieser, extremen
Belastungen zu verhindern, sind die Verbindungsstreben 34 zwischen der Querstrebe 32 und den Laufroxlenhalterungen
16 bzw. den Längsholmen 12 vorgesehen, die be,?.
Zugbeanspruchungen die Querstrebe 32 in ihrer Lage stabilisieren.
Claims (6)
1. Krankentrage mit einem Rahmen (10), mindestens einem am Rahmen (10) schwenkbar gelagerten Auflage
teil (22) und feiner Stützstrebe zum Abstützen
des Aüflageteils (22, ,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stützstrebe eine stufenlos verriegelbare
Fluidfeder (36) ist, deren Betätigungsorgan (44) zum Ent- und Verriegeln an dem der schwenkachse
(42) gegenüberliegenden Ende des Auflageteils (22) angeordnet ist.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidfeder (36) einen mit einem Fluid gefüllten Zylinder (38) und eine Kolbenstange
(40) aufweist, an deren Ende das Betätigungsorgan (44) drehbar angebracht ist, und daß
die Kolbenstange (40) am Auflageteil (22) und der Zylinder (38) am Rahmen (10) angelenkt ist,
3. Krankentrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) zwei seitliche
Längsholme (12) aufweist, die im Bereich unterhalb des Auflageteilc durch eine Querstrebe (32) verbunden
sind, an der der Zylinder (38) der Fluidfeder (36) angelenkt ist.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schwenkachse (24) abgewandten
Seite der Querstrebe (32) Verbindungsstreben (34) angeordnet sind, die die Querstrebe·
(32) im Bereich des Anlcnkungspunktea des Zylinders (38) mit den beiden Längsholmen (12) verbindet
.
- Ii -
5. Krankentrage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uuerstrebe M2) im Bereich des Anlenkungspunktes des Zylindrrs (38) unterhalb
der durch den Rahmen (10) aufgespannten Ebene verläuft.
6. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (22)
mindestens bis zu einem Winkel von 75° verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001126U DE9001126U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Krankentrage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001126U DE9001126U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Krankentrage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001126U1 true DE9001126U1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6850575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001126U Expired - Lifetime DE9001126U1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Krankentrage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001126U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097941A (en) * | 1977-05-17 | 1978-07-04 | Merkel Jerome L | Emergency cot with spring-biased retractable wheel carriage |
DE3524225A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-15 | Stollenwerk Fabrik Fuer Sanita | Krankentrage |
DE3613376A1 (de) * | 1985-04-22 | 1987-04-23 | Kfb Extramobile Gmbh | Fahrbare krankentrage |
DE3631409A1 (de) * | 1986-09-16 | 1988-03-24 | Utila Geraetebau | Krankentrage mit fahrgestell |
-
1990
- 1990-02-01 DE DE9001126U patent/DE9001126U1/de not_active Expired - Lifetime
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