DE9001126U1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE9001126U1
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Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem Rahmen, mindestens einem am Rahmen schwenkbar gelagerten Auflageteil und einer Stützstrebe zum Abstützen des Auflageteils.
Die bekannten Krankentragen mit hochstellbarem Auflageteil (d.h. Kopf- und/oder Fußteil) sind mit mindestens einer Stützstrebe versehen, die das Auflageteil gegen den Rahmen der Krankentrage abstützt. Zum Verschwenken des Auflageteils wird die Stützstrebe entriegelt, so daß sich das Auflageteil relativ zum Rahmen hoch- oder herunterschwenken läßt. Das Betätigungsorgan zum Ent- und Verriegeln der Stützstrebe, bei dem es sich im Regelfall um einen Löse- oder Betätigungshebel handelt, ist unterhalb des Auflageteils angeordnet und zumeist schwer zugänglich. Ferner muß der Sanitäter, der bei auf der Krankentrage liegendem Patienten das
Tnlnx B88 23O7 cJoDad r»>leffix <&Ogr;?21)13&Lgr;297 (f ■ ->21) 13&Iacgr;881 Telegramm Dompntentt''
Körnen / Accounts
Sa' OcBenhei'ti ir ft ',ie KoI' 1Hl Z 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) Klo '· &bull;[in jtscr-ie Bank AG. Köln (BL. 170 7006O)KtO 'Ir 11f -0&Igr;&THgr; &bull;fostgifo Köln (BL2 3701005OI Kto '" 05&Iacgr;-5&Ogr;&Ogr;
Auflageteil verstellen will, nach dem Entriegeln der Stützstrebe mit einer Hand das Auflageteil und damit das Gewicht des Oberkörpers des Patienten halten bzw. auffangen. Das erfordert eine relativ große Kraftanstrengung des Sanitäters. Die Bedienung des Auflagetsils der Krankentrage z&t. ;lso insgesamt recht umständlich und wenig komfortabel. Zudem besteht für den Sanitäter eine beträchtliche Verletzungsgefahr beim Lösen der Stützstrebe und Verstellen des Auflageteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankentrage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verstellen des Auflageteils auf einfache und bequeme Weise erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützsi-rebe eine stufenlos verriegelbare Fluidfeder ist, deren Betätigungsorgan zum Ent- und Verriegeln an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende des Auflageteils angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Krankentrage wird das Auflageteil gegen den Rahmen durch eine stufenlos verstellbare Fluidfeder abgestützt, die zwischen dem Rahmen urd dem Auflageteil angeordnet ist. Das Betätigungsorgan zum Ent- und Verriegeln ist an dem mit dem Auflageteil verbundenen Ende der Fluidfeder und damit an dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Querende des Auflageteils angebracht. Jn diesem von der Schwenkachse am entferntest liegenden Randbereich des Auflageteils erfaßt der Sanitäter normalerweise das Auflageteil, um es zu verschwenken. Somit kann der Sanitäter das Bedienungsorgan der Fluidfeder mit derjenigen Hand bedienen, mit der er auch den Auflageteil-
rand nrgr'vi. f t, so daß or das Auflageteil zum Verschwenken mit hpiflpi! Händen abstützen nnd halten bzw. führen kann. L) i <: Fluidfeder , bei der es sich um eine Kolben-/Zy]Inder-Einheit mit einem unter Druck stehenden Fluid (gasförmiges oder (zäh-)flüssiges Medium) handelt, verhindert unter anderem infolge der in ihr gespeicherten Energie das plötzliche Herabschwenken des Auflageteils. Der dominierende Dämpfungseffekt bei Flüiufödern entsteht durch den gesteuerten Austausch des Fluids zwischen zwei durch den Kolben voneinander getrennten Fluidräuinen über ein Drosselventil, das über das Betätigungsorgan geöffnet und geschlossen wird. Infolge des Fluidaustausches über das Drosselventil wird eine plötzliche Ein- oder Auszugbewegung der Kolbenstange in den bzw. aus den Zylinder heraus verhindert .
Durch den Einsatz der Fluidfeder als Stützstrebe und Dämpfungselement des verschwenkbaren Auflageteils einer Krankentrage ergibt sich eine extrem einfache und komfortable Bedienbarkeit des Auflageteils. Das plötzliche iierabschvenksr, des Auflageteils bei entriegelter Fluidfeder wird durch den gedrosselten Fluidstrom über das geöffnete Drosselventil verhindert, während das Hochschwenken des Auflageteils durch die gespeicherte Energie unterstützt wird, die die Fluidfeder in jeder Kolbenstellung innerhalb des Zylinders aufweist. Die Anordnung des Betätigungsorgans im Bereich des der Schwenkachse gegenüberliegende!"; Randes des Auflageteils erlaubt das einfache Ver- und Entriegeln der Fluidfeder, ohne daß der Sanitäter mit einer Hand bis weit unter das Auflageteil greifen muß.
Vorteilhafterweise ist das mit dem Betätigungsorgan
versehene Kolbenstangenende mit den Auflageteilrahmen und der Zylinder mit dem Krankentragenrahmen verbunden. Damit ist. eine bezüglich der beim Verschwenken des Auf-Ingeteils auftretenden, durch die Fluidfeder verursachten Triigheitskräf te günstige Anordnung der Fluidfeder gegeben.
Vorteilhafterweise ist pro Auflageteil eine einzige Fiuidfeder vorgesehen, die in der Mitte der Krankentrage zwischen den beiden Längsseiten angeordnet ist. Hierzu ., st der Zylinder der Fluidfeder an einer Querstrebe angeordnet, die zwei Längsholme der Krankentrage unterhalb des Auflageteils miteinander verbindet. Auf der der Schwenkachse abgewandten Seite der Querstrebe befinden sich vom Bereich des Anlenkungspunktes der Fluidfeder ausgehende Verbindungsstreben, deren andere Enden an den Längsholmeninnenseiten befestigt sind. Auf diese Weise sind die Längsholme über die Quer- und Verbindungsstreben fachwerkartig miteinander verbunden. Die Hauptaufgabe der Verbindungsstreben ist es, ein Durchbiegen der Querstrebe bei flachen Anstellwinkeln des AufIscstcils zu verhindern. Bei derartigen Anstellwinkeln treten aufgrund des auf dem Auflageteil lastenden Patientengewichts relativ große Kräfte auf, mit denen die Fluidfeder gegen die Querstrebe (in nahezu horizontaler Richtung) drückt. Die in diesen Fällen auf Zug beanspruchten Verbindungsstreben stabilisieren somit die Querstrebe. Damit wiederum können für die Streben leichte, weniger stabile Materialien verwendet werden, was zu Gewichtsreduzierungen und damit auch zu besseren Handhabbarkeit der Krankentrage führt.
Der Anlenkungspunkt der Fluidfeder an der Querstrebe liegt vorzugsweise unterhalb der von dem Krankentragenrahmen aufgespannten Ebene. Damit ist das Herabschwen-
ken des Auflageteils, bis dieses parallel zum Krankentzagenrahmen verläuft, möglich, ohne daß die Fluidfeder störend wirkt. Die Abmessungen von Kolbenstange und Zylinder und die Anordnung der Fluidfeder zwischen Rahmen und Auflageteil ist derart, daß sich das Auflageteil bis zu Winkeln von mindestens 75° hochstellen läßt.
nie Anforderungen bezüglich Abmessungen und Gewicht, denen Krankentragen mit hochstellbaren Auflageteil genügen sollten, sind beispielsweise in der DIN 13025 aufgelistet. Die in dieser Norm geforderten unverbauten Freiräume unterhalb der Krankentrage, die zum problemlosen Aufschieben auf die ebenfalls genormten in den Krankentransportfahrzeugen befindlichen Ladebühnen notwendig sind, können bei Verwendung der Fluidfeder als Stützstrebe für das Auflageteil, wie es mit der Erfindung gelehrt wird, problemlos eingehalten werden.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht vom Kopfende einer Krankentrage bei hochgestelltem Kopfteil,
Fig. 2 in Seitenansicht das Kopfteil der Krankentrage, wobei drei verschiedene Schwenkpositionen des Auflageteils andeutungsweise dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Ansicht des Kopfteils von unten bei vollständig heruntergeschwenktem Auflageteil.
-G-
In den Fign. 1 ois 3 ist das Kopfende einor Krankentrage mit schwenkbarem Auflagetc i.l dargestellt, das über eine stufenlos verr.i cgelbare Fluidfeder gegen den Rahmen der Krankentrage abgestützt ist. Der Rahmen JO der Krankentrage weist zv/ei Längr-holme 12 auf, die an ihren Enden jeweils mit einem Handgriff 14 versehen sind. Im Bareich des Kopf- und des Fußteils der Krankentrage sind an den Längsholmen 12 Laufrollenhalterungen 16 festgeschraubt, an denen jeweils eine Laufrolle 18 drehbar gelagert ist. Die Innenseiten der Laufrollenhalterungen 16 sind durch eine Querstrebe 20 verbunden; die Längsholme 12 und die Querstreben 20 bilden den Rahmen 10 der Krankentrage.
Mit den Längsholmen 12 verbunden ist das Kopfteil 22, das an den Längsholmen 12 um eine senkrecht zu diesen verlaufende Schwenkachse 24 drehbar gelagert ist. Das Kopfteil 22 besteht aus einem um die Achse 24 schwenkbar an den Längsholmen 12 gelagerten Kopfteilrahmen 26, der eine Auflageplatte 28 trägt. Im Bereich zwischen der Schwenkachse 24 und dem Fußende der Krankentrage (nicht dargestellt) befindet sich eine Auflageplatte 30, die auf den Längsholmen 12 aufliegt und an diesen befestigt ist.
Im Bereich zwischen dem Kopfende der Krankentrage und der Schwenkachse 24 befindet sich eine nuerstrebe 32, die unterhalb des schwenkbaren Kopfteils 24 verläuft und die beider. Längsholme verbindet. Die Querstrebe 3 2 ist trapezförmig gebogen, wobei ihr mittlerer Bereich uxn die Dicke der Querstrebe 32 nach unten über die durch die Längsholme 12 aufgespannte Ebene übersteht (Fig. 2) . Im mittleren Bereich der Querstrebe 32 ist diese mit zwei Verbindungsstreben 34 verschweißt, die
zu den beiden Längsholmen 12 hin verlaufen und an ihren Enden an den Innenseiten der Laufrollenhalterungen 16 befestigt sind. Auf diese Weise sind die Längsholme 12 über die Querstrebe 32 und die als Flacheisen ausgebildeten Verbindungsstreben 34 nach Art eines Fachwerks miteinander verbunden.
Zwischen der Querstrebe 32 und dem parallel zur Schwenkachse 24 verlaufenden Abschnitt des im wesentlichen U-förmig gebogenen Kopfteilrahmen 26 ist eine stufenlos verriegelbare Fluidfeder 36 angeordnet. Die Fluidfeder 36 besteht aus einem Zylinder 38 und einer Kolbenstange 40 (mit Kolben), an deren Ende ein Ansatzstück 42 befestigt ist. An dem Ansatzstück 42 ist ein Betätigungshebel 44 drehbar gelagert, der im wesentlichen senkrecht zur Kolbenstange 40 verläuft. Unterhalb der Auflageplatte 26 ist auf der Innenseite des Kopfteilrahmens 26 ein U-förmiger Drehlagerbock 46 angeschweißt, zwischen dessen Schenkel das Ansatzstück 42, d.h. das Ende der Kolbenstange 40, drehbar gelagert ist. Das der Kolbenstange 40 abgewandte Ende des Zylinders 38 ist von einer Pratze gebildet, die drehbar mit einem Drehlager 48 verbunden ist, das in der Mitte zwischen den beiden Verbindungspunkten der Verbindungsstrebe 34 mit der Querstrebe 32 an dieser befestigt ist.
Beim Greifen des Kopfteilrahmens 26 am kopfseitigen Ende des Kopfteils 22 mit den Händen kann der Betätigungshebel 44 bequem mit ein oder zwei Fingern umgriffen und zum Rahmen 26 hin gezogen werden, womit die Fluidfeder 36 entriegelt ist. Der 'Setätigungshebel 44 nimmt nach dem Loslassen selbsttätig wieder die in Fig. , dargestellte Position ein. Die Bewegung des Betäti-
gungshebels 44 ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 50 angedeutet.
Die Fluidfeder 36 ist derart ausgebildet, daß die Kolbenstange 4-0 bei. gezogenem Betätigungshebel 44 aufgrund des unter Druck stehenden FlüJds im Zylinder 38 selbsttätig ausfährt, womit die Hochschwenkbewegung elf:.: Kopfteils 22 unterstützt wird. Dies erleichtert es lern Sanitäter, das Kopfteil bei auf der Krankentrage .·. .egendem Pafi.j~.ten steiler zu stellen. Der entscheidende Vorteil der Fluidfeder 36 besteht jedoch darin, | daß bei entriegelter fluidfeder ein plötzliches Herabschwvj-äen des Kopfteils 22 auch bei darauf lastendem Oberkörper des Patienten nicht möglich ist. Dies hat seine Ursache darin, daß beim Verschieben der Kolbenstange und damit des Kolbens innerhalb des Zylinders 38 über ein Drosselventil im Kolben ein kontrollierter gedrosselter Fluidaustausch zwischen zwei Fluidkammern des Zylinders 38 erfolgt. Die bei gezogenen Betätigungshebel 44 bestehende Verbindung zwischen den beiden Fluidkammern über das Drosselventil begrenzt die Geschwindigkeit der Ein- und Auszugbewegung der Kolbenstange 40, weshalb das Kopfteil 22 bei Entriegelung der Fluidfeder 36 nicht "abrutschen" kann. Der Sanitäter braucht also das auf dem Kopfteil 22 lastende Gewicht bei entriegelter Fluidfeder 36 nicht vollständig aufzufangen. Ferner kann er den Kopf teilrahmen 26 bei Betätigung des Betätigungshebels 44 mit beiden Händen halten, was den Bedienungskomfort des Kopfteils erhöht.
Wie in Fig. 2 angedeutet, läßt sich das Auflageteil in jede beliebige Winkelstellung bis zu einem Winkel von etwa 75° verschwenken. Die auf die Querstrebe 32 wirkenden Kräfte sind insbesondere bei in kleinen Winkeln
-s-
zwischen Kopf 22 und Krankentx-agenrahmen 10 recht groß. In diesen flachen Schrägstellungen des Kopfteils 22 wirkt die Gewichtskraft des Oberkörpers des Patienten nahezu in horizontaler Richtung auf die Querstrebe 32. Um ein Verbiegen der Querstrebe 32 bei dieser, extremen Belastungen zu verhindern, sind die Verbindungsstreben 34 zwischen der Querstrebe 32 und den Laufroxlenhalterungen 16 bzw. den Längsholmen 12 vorgesehen, die be,?. Zugbeanspruchungen die Querstrebe 32 in ihrer Lage stabilisieren.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Krankentrage mit einem Rahmen (10), mindestens einem am Rahmen (10) schwenkbar gelagerten Auflage teil (22) und feiner Stützstrebe zum Abstützen des Aüflageteils (22, ,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stützstrebe eine stufenlos verriegelbare Fluidfeder (36) ist, deren Betätigungsorgan (44) zum Ent- und Verriegeln an dem der schwenkachse (42) gegenüberliegenden Ende des Auflageteils (22) angeordnet ist.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidfeder (36) einen mit einem Fluid gefüllten Zylinder (38) und eine Kolbenstange (40) aufweist, an deren Ende das Betätigungsorgan (44) drehbar angebracht ist, und daß die Kolbenstange (40) am Auflageteil (22) und der Zylinder (38) am Rahmen (10) angelenkt ist,
3. Krankentrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) zwei seitliche Längsholme (12) aufweist, die im Bereich unterhalb des Auflageteilc durch eine Querstrebe (32) verbunden sind, an der der Zylinder (38) der Fluidfeder (36) angelenkt ist.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schwenkachse (24) abgewandten Seite der Querstrebe (32) Verbindungsstreben (34) angeordnet sind, die die Querstrebe· (32) im Bereich des Anlcnkungspunktea des Zylinders (38) mit den beiden Längsholmen (12) verbindet .
- Ii -
5. Krankentrage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uuerstrebe M2) im Bereich des Anlenkungspunktes des Zylindrrs (38) unterhalb der durch den Rahmen (10) aufgespannten Ebene verläuft.
6. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (22) mindestens bis zu einem Winkel von 75° verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097941A (en) * 1977-05-17 1978-07-04 Merkel Jerome L Emergency cot with spring-biased retractable wheel carriage
DE3524225A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-15 Stollenwerk Fabrik Fuer Sanita Krankentrage
DE3613376A1 (de) * 1985-04-22 1987-04-23 Kfb Extramobile Gmbh Fahrbare krankentrage
DE3631409A1 (de) * 1986-09-16 1988-03-24 Utila Geraetebau Krankentrage mit fahrgestell

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