DE3223815A1 - Seitenstuetzeinrichtung fuer eine sitz-rueckenlehne - Google Patents
Seitenstuetzeinrichtung fuer eine sitz-rueckenlehneInfo
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Description
Seitenstützeinrichtung für eine Sitz-Rückenlehne
Die Erfindung bezieht sich auf eine für eine auf einem
Sitz befindliche Person dienende Seitenstützeinrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes, und insbesondere auf eine Verbesserung des Seitenstützen-Aufbaus oder einer
Seitenstützeinrichtung, bei der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Rückenlehne Seitenstützen ausgebildet bzw. vorgesehen sind.
Sitz befindliche Person dienende Seitenstützeinrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes, und insbesondere auf eine Verbesserung des Seitenstützen-Aufbaus oder einer
Seitenstützeinrichtung, bei der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Rückenlehne Seitenstützen ausgebildet bzw. vorgesehen sind.
Es wurde bereits ein Sitz vorgeschlagen, bei dem die für die auf dem Sitz befindliche Person vorgesehenen Seitenstützen
auf der rechten und auf der linken Seite der Rükkenlehne so ausgebildet und gestaltet sind, daß der Zwischenraum
zwischen den Seitenstützen gesteuert bzw. eingestellt werden kann. In einem derartigen Sitz sind allerdings
eine Vielzahl von Komponenten und Bauteilen, wie
C/22
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z.B. Verbindungsglieder oder Lenkerelemente, Betätigungsstangen bzw. Stellstangen, Verbindungsbolzen etc., eingegliedert.
Deren Verbindungsglieder können sich allerdings lockern. Dieser vorgeschlagene Sitz weist somit den Nachteil
auf, daß Feineinstellungen seiner Komponenten nur
schwer ausgeführt werden können.
schwer ausgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die auf dem Sitz befindliche Person dienende Seitenstützeinrichtung
für die Rückenlehne eines Sitzes zu schaffen, mit der es gelingt, den Zwischenraum zwischen den Seitenstützen
gut und einfach lediglich durch Drehen eines Handgriffs in Abhängigkeit von dem von der auf dem Sitz sitzenden
Person bevorzugten Seitenunterstützungszustand zur Erweiterung oder zur Verengung des Zwischenraums variieren zu können.
Person bevorzugten Seitenunterstützungszustand zur Erweiterung oder zur Verengung des Zwischenraums variieren zu können.
Dabei soll eine Seitenstützeinrichtung geschaffen werden, die bezüglich ihres mechanischen Aufbaus vereinfacht ist
und mit einer geringeren Anzahl von Komponenten und Bauteilen
auskommt, indem der Zwischenraum zwischen den Seitenstützen zur Erweiterung oder zur Verengung desselben
lediglich durch Betätigung eines Handgriffs gesteuert oder eingestellt wird, der an einer mit einem Gewinde versehenen
Welle angebracht ist, die einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit einer Mutter zusammen
mit einer Stellwelle und einem sich schwingend hin- und herbewegbaren Arm in Eingriff steht.
Eine weitere Stoßrichtung der Erfindung besteht dabei darin, eine
Seitenstützvorrichtung bzw. -einrichtung zu schaffen, die über eine lange Zeit hinweg mit einem Mechanismus, bei dem
eine Mutter mit einer mit einem Gewinde versehenen Welle in Eingriff steht, um die Stellwelle in Drehbewegung zu
versetzen, sanft betätigt werden kann, ohne daß Lockerungen an den Verbindungslenkern, an der Stellwelle und am
Verbindungsbolzen bzw. Stift usw. auftreten.
Verbindungsbolzen bzw. Stift usw. auftreten.
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Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale lösen diese Aufgabe.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes, bei dem eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
seitlichen Stützvorrichtung an der Sitz-Rückenlehne für eine auf dem Sitz befindli
che Person Anwendung findet,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Grundstruktur bzw. den wesentlichen Aufbau dieser einen
Ausführungsform zeigt,
Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 die Ansicht des Schnitts durch'die in Fig. 2 gezeigte
Struktur bei einer Schnittführung entlang der Linien III-III in Fig. 2, und
20
20
Fig. 4 eine Schnittansicht der Struktur bei einer
Schnittführung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Nachfolgend soll anhand der Figuren die Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein Sitz 1 gezeigt, dessen Sitz-Rückenlehne 2 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite
^O Seitenstützen bzw. seitliche Stutzeinrichtungen 3 und 4
aufweist, die als Körper-Seitenstützen für die auf dem
Sitz befindliche Person dienen. Die Seitenstützen sind so konstruiert, daß sie sich zum Zweck des Einstellens des Zwischenraums zwischen den Stützen 3 und 4 jeweils in den
Sitz befindliche Person dienen. Die Seitenstützen sind so konstruiert, daß sie sich zum Zweck des Einstellens des Zwischenraums zwischen den Stützen 3 und 4 jeweils in den
3^ durch' die Pfeile A und B bezeichneten Richtungen weiter
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auseinander oder näher zueinander hin schwenkend bewegen können.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Mechanismus für die oben beschriebene
schwingende bzw. pendelnde Schwenkbewegung der Seitenstützen 3 und 4 in den durch die Pfeile A und B bezeichneten
Richtungen. Rechts und links sind in vertikaler Richtung angeordnete Betätigungs- bzw. Stellwellen 10 und 11 vorgesehen,
die um ihre eigenen Achsen über bzw. in oberen und unteren rechts- und linksseitigen Lagerbügeln 6,'7 und
8,9 sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite des Sitz-Rückenlehnenrahmens 5 drehbar sind, der im
wesentlichen rechteckförmig gestaltet ist. Diese Stellwellen
10 und 11 sind so konstruiert, daß sie in Längsrichtung des Fahrzeugs, in dem dieser Sitz installiert ist,
leicht bzw. in geringem Ausmaß auslenken bzw. nachgeben
können. Ein sich hin— und herbewegender Arm bzw. ein
Schwingarm 12 ist an einer Stellwelle 10 befestigt und an seinem Ende derart mit einer Mutter 13 mit einem Stift
Schwingarm 12 ist an einer Stellwelle 10 befestigt und an seinem Ende derart mit einer Mutter 13 mit einem Stift
^O bzw. Bolzen P verbunden, daß er sich schwingend hin- und
herbewegen kann.
Andererseits ist im Sitz-Rückenlehnenrahmen 5 eine horizontal geführte und um ihre eigene Achse drehbar gelagerte
und mit einem Gewinde versehene Welle bzw. Spindel 15 über einen Halte-, bzw. Lagerbügel 14 festgelegt, der integral
am Rahmen 5 befestigt ist. Die Welle bzw. Spindel 15 erstreckt sich in einer Richtung parallel zur Seitenerstrekkung
der Sitz-Rückenlehne 2 und somit in einer Richtung,
die senkrecht auf der Ausrichtung der Stellwelle 10 verläuft. In diesem Fall ist die Stellwelle 10 so konstruiert
bzw. konzipiert, daß sie sich leicht bzw. in geringem Ausmaß in Längsrichtung des Fahrzeugs um das Stützlager des
Lagerbügels 14 als Dreh- und Stützpunkt bewegen kann. Der
mit Gewinde versehene Abschnitt 16 der Welle 15 steht mit
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einem Innengewinde der Mutter 13 in Eingriff. Wenn die
Welle 15 in der einen oder anderen Richtung in Drehbewegung
versetzt oder gedreht wird, bewegt sich somit die
Mutter 13 in axialer Richtung der Welle 15 auf dieser vorwärts und zurück. Wenn die Mutter 13 in dieser Weise in Bewegung gesetzt wird, bewegt sich der Schwingarm 12 in Richtung des Pfeils C schwenkend bzw. pendelnd hin und
her, wie dies in Fig. 2 besonders deutlich gezeigt ist. Wenn der Arm 12 somit schwingend hin- und herbewegt wird, dreht sich die Stellwelle 10 in Normalrichtung oder entgegengesetzt dazu in Richtung des Pfeils C und somit in Seitenerstreckungsrichtung der Rückenlehne 2 des Sitzes.
Mutter 13 in axialer Richtung der Welle 15 auf dieser vorwärts und zurück. Wenn die Mutter 13 in dieser Weise in Bewegung gesetzt wird, bewegt sich der Schwingarm 12 in Richtung des Pfeils C schwenkend bzw. pendelnd hin und
her, wie dies in Fig. 2 besonders deutlich gezeigt ist. Wenn der Arm 12 somit schwingend hin- und herbewegt wird, dreht sich die Stellwelle 10 in Normalrichtung oder entgegengesetzt dazu in Richtung des Pfeils C und somit in Seitenerstreckungsrichtung der Rückenlehne 2 des Sitzes.
Ein Verbindungslenker 17 ist fest mit seinem einen Ende an der Stellwelle 10 angebracht, und ein weiterer Verbindungslenker
18 ist so angeordnet, daß er sich in symmetrischer Zuordnung zum Verbindungslenker 17 erstreckt. Die
Verbindungslenker 17 und 18 sind miteinander betriebsmäßig
durch eine Koppelstange 19 verbunden, die zwischen den
2® Verbindungslenkern 17 und 18 angeordnet und mit ihren beiden Enden jeweils an einem der Verbindungslenker 17 bzw. 18 gelenkig befestigt sind. Demgemäß werden die Normal- und Rückwärts-Drehbewegungen der Stellwelle 10 in durch den Pfeil C bezeichneter Richtung so auf die Stellwelle 11 übertragen, daß sie dort eine Rückwärts- bzw. Normal-Drehbewegung hervorrufen, die symmetrisch, d.h. gegensinnig zur Drehrichtung der Stellwelle 10 verläuft.
2® Verbindungslenkern 17 und 18 angeordnet und mit ihren beiden Enden jeweils an einem der Verbindungslenker 17 bzw. 18 gelenkig befestigt sind. Demgemäß werden die Normal- und Rückwärts-Drehbewegungen der Stellwelle 10 in durch den Pfeil C bezeichneter Richtung so auf die Stellwelle 11 übertragen, daß sie dort eine Rückwärts- bzw. Normal-Drehbewegung hervorrufen, die symmetrisch, d.h. gegensinnig zur Drehrichtung der Stellwelle 10 verläuft.
Es soll hervorgehoben werden, daß, aufgrund dessen, daß
die Verbindungslenker 17 und 18 gleich groß ausgebildet
sind, die Drehwinkel der beiden Stellwellen 10 und 11
gleich groß werden.
gleich groß werden.
Paß- bzw. Befestigungselemente 20, 21 und 22, 23 sind Je-
weils durch eine Schweißverbindung oder dergleichen an den
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* oberen Abschnitten der Stellwellen 10 und 11 befestigt und
andererseits jeweils fest am Rahmen 24 bzw. 25 der rechten bzw. linken Fahrgast-Seitenstütze 3 bzw. 4 angebracht.
Wenn die Stellwellen in Normalrichtung oder in
entgegengesetzter Richtung auf diese Weise in einer durch den Pfeil C bezeichneten Richtung verdreht bzw. angetrieben
werden, werden die Fahrgast-Seitenstützen 3 und 4 demgemäß ebenfalls pendelnd bzw.schwenkend in einer durch
den Pfeil C bezeichneten Richtung bewegt.
10
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Das eine Ende 26 der mit dem Gewinde versehenen Welle 15 erstreckt sich zur Außenseite 27 der Sitz-Rückenlehne 2,
wobei ein Handgriff bzw. Handrad 28 am Ende 26 der Welle 15 angebracht ist. Anschlagkörper bzw. -elemente 29 und
1^ 30 sind auf beiden Seiten der Welle 15 derart angebracht,
daß sie den Bewegungsspielraum der Mutter 13 auf der Welle 15 einschränken, wie dies in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die auf dem Sitz befindliche Person dadurch, daß die beschriebene
Fahrgast-Seitenstützvorrichtung für die Sitz-Rückenlehne so konstruiert ist und betätigt wird, daß sie den Zwischenraum
zwischen den Seitenstützen 3 und 4 variierend in Abhängigkeit von der durch die auf dem Sitz sitzende
Person bewirkte Drehbewegung des Handrades 28 erweitert oder verengt, auf einfache Weise ihren jeweils bevorzugten Körper-Seitenfixierungszustand
in Kontakt mit der Rückenlehne des Sitzes erhalten kann.
Da die erfindungsgemäße für den Fahrgast vorgesehene Seitenstützvorrichtung
für die Rückenlehne des Sitzes so konstruiert ist und betätigt werden kann, daß der Zwischenraum
zwischen den für den Oberkörper vorgesehenen Seiten- -
stützen 3 und 4 zur Erweiterung oder Verengung desselben 35
eingestellt bzw. gesteuert werden kann, indem lediglich
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eine mit einem Gewinde versehene Welle, die einen mit einer Mutter in Eingriff stehenden Gewindeabschnitt aufweist,
zusammen mit Stellwellen und einem Schwingarm Anwendung finden, ergibt sich ferner, daß die erfindungsgemäße
Konstruktion den- Mechanismus durch Verringerung der Anzahl der Komponenten und Teile vereinfacht.
Weil die erfindungsgemäße Seitenstützvorrichtung der
Sitz-Rückenlehne so konstruiert ist, daß sie einen Mechanismus für die spiralförmige Bewegung der mit dem Gewinde versehenen Welle mit der Mutter und für eine Drehbewegung der Stellwellen aufweist, der keinen Übertragungsabschnitt wie z.B. Verbindungsglieder, Betätigungsstangen, Verbindungsbolzen, u.s.w. besitzt, der eine Lockerung verursa- chen könnte, ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Seitenstützeinrichtung ohne Gefahr der Lockerung über eine lange Zeit hinweg sanft und wirksam betätigt werden kann.
Sitz-Rückenlehne so konstruiert ist, daß sie einen Mechanismus für die spiralförmige Bewegung der mit dem Gewinde versehenen Welle mit der Mutter und für eine Drehbewegung der Stellwellen aufweist, der keinen Übertragungsabschnitt wie z.B. Verbindungsglieder, Betätigungsstangen, Verbindungsbolzen, u.s.w. besitzt, der eine Lockerung verursa- chen könnte, ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Seitenstützeinrichtung ohne Gefahr der Lockerung über eine lange Zeit hinweg sanft und wirksam betätigt werden kann.
Die Erfindung schafft somit eine für eine auf einem Kraftfahrzeugsitz
sitzende Person vorgesehene Seitenstützvorrichtung für die Sitz-Rückenlehne. Die für den Oberkörper
der auf dem Sitz befindlichen Person vorgesehenen Seitenstützen sind auf beiden Seiten der Sitz-Rückenlehne so angeordnet,
daß sie in seitlicher Richtung der Rückenlehne verschwenkbar sind. Die Seitenstützvorrichtung weist vertikal
ausgerichtete und sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite vorgesehene Betätigungs- bzw. Stellwellen,
eine im Rückenlehnenrahmen drehbar gelagerte und
mit einem Gewinde versehene Welle sowie eine Verbindungsstange auf, die zwischen den Stellwellen eine Verbindung
herstellt, um diese in symmetrischer Weise zu betätigen. Ein schwingend hin- und herbewegbarer Arm ist ferner an
einer der Stellwellen so befestigt, daß er mit dieser
Stellwelle eine Bewegungseinheit bildet, die in Richtung der Seitenerstreckung der Sitz-Rückenlehne hin- und herbewegbar ist, wenn die mit dem Gewinde versehene Welle durch
Stellwelle eine Bewegungseinheit bildet, die in Richtung der Seitenerstreckung der Sitz-Rückenlehne hin- und herbewegbar ist, wenn die mit dem Gewinde versehene Welle durch
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einen von der auf dem Sitz befindlichen Person betätigten Handgriff in eine Normal- oder Rückwärts-Drehbewegung versetzt
wird. Der Zwischenraum zwischen den Seitenstützen kann somit zur Erweiterung oder Verengung variabel in Abhängigkeit
von dem von der auf dem Sitz befindlichen Person bevorzugten seitlichen Stützzustand durch Drehen des Handgriffs
bzw. des Handrades eingestellt werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Ausdruck Seitenstütze gleichbedeutend mit dem Ausdruck Seitenhaiterung.
Ferner soll der Ausdruck "integral befestigt" zum Ausdruck bringen, daß die auf diese Weise verbundenen Teile zu einer
Einheit zusammengefaßt sind.
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche( l.JFür eine auf einem Sitz befindliche Person vorgeseheh"5 Seitenstützvorrichtung für die Rückenlehne eines Sitzes, bei der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Rückenlehne für die seitliche Fixierung des Oberkörpers der auf dem Sitz befindlichen Person dienende Seitenstützen vorgesehen sind, die in seitlicher
Richtung der Rückenlehne hin- und herschwenkbar sind, gekennzeichnet durchsowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eines Rückenlehnenrahmens (5)vorgesehene, vertikal ausgerichtete und um jeweils ihre eigene Achse drehbare Betätigungs- bzw. Stellwellen (10,11),einen schwingend hin- und herbewegbaren Arm (12), der mit einer Stellwelle (10) fest verbunden ist,eine drehbar am Schwingarm (12) befestigte Mutter
(13),eine mit einem Gewinde versehene Welle (15), die
drehbar im Sitz-Rückenlehnenrahmen (5) gelagert ist und sich in den seitlichen Innenraum der Rückenlehne (2) erstreckt,wobei der Gewindeabschnitt (16) der mit dem Gewinde versehenen Welle (15) mit dem Innengewinde-der Mutter (13) in Eingriff steht, undC/22-2- DE 2270wobei der Schwingarm (12) mit der Stellwelle (10) so verbunden ist, daß er mit dieser ein Ganzes bildet, und in Richtung der seitlichen Erstreckung der Rückenlehne (2) schwingend hin- und herbewegt wird, wenn die mit dem Gswinde versehene Welle (15.) in Normalrichtung oder in umgekehrter Richtung in Drehbewegung versetzt wird,ein Kopplungsglied (19), das zwischen den Stellwellen (10,11) angeordnet ist, um die andere Stellwelle (11)
symmetrisch bezüglich der Drehbewegung der einen Stellwel-Ie (10) in Drehbewegung zu versetzen,Paß- bzw. Befestigungselemente (20 bis 23), die integral an den jeweiligen Stellwellen (10 bzw. 11) befestigt sind, um diese beiden Stellwellen (10 bzw. 11) jeweils in geeigneten LageZuordnungen mit den Rahmen (24, 25) der jeweiligen Seitenstützen (3,4) fest zu verbinden, undeinen am-äußeren Ende (26) der mit dem Gewinde versehenen Welle (15) vorgesehenen Handgriff (28). - 2. Seitenstützvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-zeichnet durch einen ersten Verbindungslenker (17), der mit seinem einen Ende fest an der einen Stellwelle (10) gesichert ist, und einen weiteren Verbindungslenker (18), der mit seinem einen Ende derart an der anderen Stellwelle (11) befestigt ist, daß er sich in symmetrischer Zuordnung zum ersten Verbindungslenker (17) erstreckt, wobei die
beiden Verbindungslenker (17,18) durch das Koppelglied
(19) betriebsmäßig verbunden und bezüglich ihrer Größe
gleich ausgebildet sind. - 3. Seitenstützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (29,30), die an beiden Seiten der mit dem Gewinde versehenen Welle (15) derart angebracht sind, daß sie den Bewegungsbereich der Mutter (13) auf dermit dem Gewinde versehenen Welle (15) einschränken.
35
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