DE102008057696A1 - Bettgestell - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Bettgestell mit einem Auflagerahmen (1) und einem Matratzenrahmen, der aus einem parallel zum Auflagerahmen angeordneten Mittelteil (2) und daran schwenkbar angelenktem Rückenteil (3) und Beinteil (4, 5) besteht, das einen knickbaren Oberschenkel- (4) und Unterschenkelteil (5) enthält, zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen des Mittelteiles (2) auf dem Auflagerahmen (1) aufliegt und um eine senkrecht zum Auflagerahmen (1) stehende Drehachse (11) drehbar ist, wobei die Drehachse (11) auf einem an der Unterseite des Auflagerahmens (1) in der senkrechten Mittellängsebene des Bettgestells liegenden Joch (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bettgestell mit einem Auflagerahmen und einem Matratzenrahmen, der aus einem parallel zum Auflagerahmen angeordneten Mittelteil und daran schwenkbar angelenktem Rückenteil und Beinteil besteht, das einen knickbaren Oberschenkel- und Unterschenkelteil enthält.
  • Aus DE 44 22 850 A1 ist ein Bettgestell bekannt, das einen von Seitenteilen umgebenen Tragrahmen enthält. Auf den Tragrahmen ist ein in an sich bekannter Weise aus Rückenteil, Mittelteil und Beinteil bestehender Matratzenrahmen aufgelegt, bei dem das Rückenteil und das Beinteil um horizontale Achsen schwenkbar am Mittelteil angelenkt sind und das Beinteil einen sogen. Knie-Knick bilden kann.
  • Der Matratzenrahmen ist im Bereich des Mittelteiles auf einem Zwischenrahmen höhenverstellbar und um eine vertikale Achse um 90° drehbar gelagert. Die Höhenverstellung wird durch vier auf einem Drehteller angeordnete Spindelantriebe erzeugt und dient dem Anheben der waagerechten Liegefläche in eine ergonomische Pflegehöhe und zum Anheben des Matratzenrahmens über die Seitenteile hinaus. Nach Aufstellen des Rückenteiles und Anheben des Beinteiles nimmt der Matratzenteil nicht mehr die gesamte Bettlänge ein und kann nun um die Achse des auf dem Tragrahmen angeordneten Drehtellers um 90° zur Bettlängsachse gedreht werden. Durch weiteres Aufstellen des Rückenteiles und Absenken des Beinteiles über die Seitenwand hinaus kann eine seitwärts zum Bettgestell ausgerichtete Sitz- oder Aufstehposition eingestellt werden. Die Verstellungen des Matratzenrahmens werden motorisch ausgeführt, wobei die Motoren am Zwischenrahmen angeordnet sind.
  • Der mechanische Aufwand zum Drehen des Matratzenrahmens ist beträchtlich und kann nur als Spezialkonstruktion ausgeführt werden. An die Stabilität des Zwischenrahmens, Spindelantriebe und des Drehtellers werden sehr hohe Anforderungen gestellt.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, bei einem handelsüblichen Bettgestell mit Auflagerahmen für einen verstellbaren Matratzenrahmen eine einfache und kippsichere Drehlagerung anzugeben, mit der der Matratzenrahmen um 90° zur Bettgestelllängsachse gedreht werden kann. Die Lagerung sollte die Anbringung von Stellmotoren für den Matratzenrahmen nicht behindern und eine freie Drehung des Matratzenrahmens mit aufgestelltem Rückenteil innerhalb der Fläche des Bettgestells erlauben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bettgestell der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen des Mittelteiles auf dem Auflagerahmen aufliegt und um eine senkrecht zum Auflagerahmen stehende Achse drehbar ist, wobei die Achse auf einem an der Unterseite des Auflagerahmens in der senkrechten Mittelllängsebene des Bettgestells liegenden Joch angeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Durch die Auflage des Rahmens des Mittelteiles auf dem Auflagerahmen entstehen bei der Drehung keine zusätzlichen Kippmomente des Mittelteiles gegenüber dem Auflagerahmen. Die Drehachse wird nicht belastet und dient im wesentlichen der zentralen Drehführung. Da die Drehachse auf einem zur Ebene des Auflagerahmens beabstandeten Joch angeordnet ist, können an der Unterseite des Mittelteiles angeordnete Stellmotoren ungehindert um die Achse herumgeführt werden. Zusätzliche Querstreben im Auflagerahmen symmetrisch zur Drehachse, die zueinander entsprechend der Breite des Auflagerahmens beabstandet sind, ermöglichen eine Auflage des seitlichen Rahmens des Mittelteiles in der 90°-Stellung. Durch Verlängerung des seitlichen Rahmens des Mittelteiles über die Achse des angelenkten Beinteiles hinaus bis nahe der Knickachse des Unterschenkelteiles werden Kippmomente des belasteten Beinteiles besser abgestützt.
  • Durch die Anordnung der Drehachse außermittig im Rahmen des Mittelteiles kann bei feststehendem Joch erreicht werden, daß das Unterschenkelteil in der 90°-Stellung ausreichend für eine Sitzstellung vor dem Auflagerahmen abgesenkt werden kann. Allerdings wird hierbei der Freiraum zum Kopfende des Bettgestells hin eingeschränkt. Das aufgestellte Rückenteil bewegt sich innerhalb der Fläche des Auflagerahmens.
  • Bei einer Anordnung der Drehachse zentriert im Rahmen des Mittelteiles wird ein größerer Freiraum zum Kopfende hin erreicht. Allerdings muß in diesem Fall das Joch quer zur Längsachse des Bettgestells verschiebbar sein, um einen ausreichenden Überstand des Unterschenkelteiles über den Auflagerahmen herstellen zu können.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, bei verschiebbarem Joch die Drehachse außermittig zum Rahmen des Mittelteiles anzuordnen. Der Versatz gegenüber der zentrierten Anordnung kann geringer sein, als bei der Anordnung auf einem feststehenden Joch. Durch die Kombination von versetzter Drehachse und verschiebbarem Joch kann die Länge des seitlichen Rahmens des Mittelteiles verkürzt werden, so daß ein günstigeres Verhältnis zu den Längen des Oberschenkel- und Unterschenkelteiles hergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bettgestells sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf den Auflagerahmen bei einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Längsschnitt im Bereich des Jochs für das erste Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Aufsicht auf den Auflagerahmen bei einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4 einen Längsschnitt im Bereich des Jochs für das zweite Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Auflagerahmen 1, der in einem nicht weiter dargestellten Bettgestell gehalten wird. Der Auflagerahmen 1 kann in an sich bekannter Weise in oder mit dem Bettgestell höhenverstellbar sein.
  • Auf dem Auflagerahmen 1 ist ein Matratzenrahmen aufgelegt, der aus einem Mittelteil 2 und daran schwenkbar angelenktem Rückenteil 3 und knickbarem Oberschenkelteil 4 und Unterschenkelteil 5 besteht. Die Gelenkachsen 6 und Knickgelenke 7 sind schematisch dargestellt. Die Rahmen des Rückenteiles 3 und Oberschenkelteiles 4 können auch geschlossen sein. Das Rückenteil 3 und das Oberschenkelteil 4 können in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Motoren, die an zusätzlichen Verstrebungen im Rahmen des Mittelteiles 2 an der Unterseite des Mittelteiles angeordnet sein können, verstellt werden.
  • Die seitlichen Rahmenteile des Mittelteiles 2 liegen auf dem Auflagerahmen 1 auf. Vorzugsweise sind diese Rahmenteile mit einer Gleitbeschichtung in der Auflagefläche versehen. Zum Fußende hin sind die seitlichen Rahmenteile des Mittelteiles 2 bis nahe zum Knickgelenkt 7 hin verlängert. Dadurch können die durch Belastung der angehobenen Beinteille 4, 5 auftretenden Hebelkräfte besser auf dem Auflagerahmen 1 abgestützt werden.
  • In den Auflagerahmen 1 sind zwei Querstreben 8, 9 bündig zur Ebene des Auflagerahmens 1 eingefügt. Der Abstand der Querstreben 8, 9 entspricht der Breite des Auflagerahmens 1. Von dem Auflagerahmen 1 und den Querstreben 8, 9 wird daher eine quadratische Fläche begrenzt.
  • Aus 2 ist ersichtlich, daß unterhalb des Auflagerahmens 1 an den Querstreben 8, 9 ein Joch 10 befestigt ist. Das Joch 10 liegt in der zum Auflagerahmen 1 senkrechten Symmetrie-Längsebene. Mittig auf dem Joch 10, jedoch außermittig zum Rahmen des Mittelteiles 2 ist eine Drehachse 11 angeordnet, die in eine Lasche 12 am Rahmen des Mittelteiles 2 eingreift. Das Mittelteil 2 kann auf der Drehachse 11 gegen ein Abheben gesichert gelagert sein. Bei angehobenem Rückenteil 3 und Beinteil 4, 5 kann der Rahmen des Mittelteiles 2 um die Drehachse 11 gedreht werden. Der Rahmen des Mittelteiles 2 liegt dabei zu jeder Zeit gleitend mit zueinander symmetrischen Auflagebereichen auf den durch den Auflagerahmen 1 und die Querstreben 8, 9 gebildeten Rahmenteilen.
  • Die Lasche 12 kann auch als größerflächige Scheibe ausgebildet sein, die über eine größere Länge an dem Querrahmen des Mittelteiles 2 befestigt ist und damit dem Rahmen des Mittelteiles 2 eine größere Verwindungssteifigkeit gibt. An der Scheibe kann eine senkrecht stehende Hülse befestigt sein, die in ganzer Länge die Drehachse 11 umfaßt. Die Hülse kann durch einen an der Scheibe und zur Längsrichtung der Hülse an dieser befestigten Stützwinkel gegen ein Abknicken versteift sein. An der unteren Stirnseite der Hülse kann ein scheibenförmiger Kranz befestigt sein, der gleitend auf einem entsprechenden, am Joch 10 befestigten und die Drehachse 11 umschließenden scheibenförmigen Kranz gelagert ist. Damit kann eine Entlastung der gleitenden Auflage des Rahmens des Mittelteiles 2 auf dem Auflagerahmen 1 erreicht werden.
  • Die in der Zeichenebene der 1 nach unten gedrehte Stellung des Rahmens des Mittelteiles 2 ist gestrichelt dargestellt. Selbstverständlich könnte das Mittelteil 2 auch nach oben zur anderen Längsseite des Auflagerahmens 1 gedreht werden. Die zum Rahmen des Mittelteiles 2 außermittig gelagerte Drehachse 11 gewährleistet, daß ein aufgestelltes Rückenteil 3 bei der Drehbewegung innerhalb der Fläche des Auflagerahmens 1 verbleibt. Das Bettgestell kann daher ohne Einfluß auf die Drehbewegung unmittelbar an einer Wand aufgestellt werden.
  • Wie aus der gestrichelt dargestellten 90°-Drehstellung des Rahmens des Mittelteiles 2 zu entnehmen ist, liegen die Seitenteile des Rahmens auf den Querstreben 8, 9 auf, so daß die gleiche Lagestabilität für den Matratzenrahmen erreicht wird wie in der normalen Längslage. Die zum Fußende verlängerten Seite des Rahmens des Mittelteiles 2 reichen in der 90°-Drehstellung über den Auflagerahmen 1 seitlich heraus. Dadurch wird sichergestellt, daß über die Knickgelenke 7 das Unterschenkelteil 5 außerhalb des Auflagerahmens 1 senkrecht abgeknickt werden kann, um eine Sitzstellung zu erreichen. Der am Kopfende des Bettgestells in der 90°-Drehstellung verbleibende Freiraum ist eingeschränkt, wenn das Bettgestell in einer Raumecke steht.
  • Bei dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die am Mittelteil 3 angelenkten Rücken- und Beinteile aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Drehachse 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mittig auf dem Joch 10, jedoch zentriert zum geschlossenen Rahmen des Mittelteiles 2 angeordnet. In den Rahmen des Mittelteiles 2 ist eine Lagertraverse 13 zur Aufnahme der Drehachse 11 eingefügt. Bei dieser Anordnung der Drehachse 11 im Rahmen des Mittelteiles 2 sind die beiden Querstreben 8, 9 weiter zur Mitte des Auflagerahmens 1 verschoben.
  • Aus der ebenfalls gestrichelt dargestellten 90°-Drehstellung des Rahmens des Mittelteiles 2 ist ersichtlich, daß in diesem Fall die verlängerten Enden der Seitenteile des Rahmens des Mittelteiles 2 noch nicht über den Auflagerahmen 1 hinausreichen. Um dieselbe Endstellung erreichen zu können wie im ersten Ausführungsbeispiel nach 1 ist daher das Joch 10 über Schienen 14, 15 innerhalb des Auflagerahmens 1 verschiebbar an den Querstreben 8, 9 gelagert.
  • Der Verschiebeweg des Jochs 10 und damit des Rahmens des Mittelteiles 2 gleicht den Abstand zwischen der außermittigen Lagerung der Drehachse 11 im ersten Ausführungsbeispiel zur zentrierten Lagerung im zweiten Ausführungsbeispiel aus.
  • Die im Kopfbereich des Auflagerahmens 1 liegende Schiene 14 weist Rastbohrungen 16 auf, in die ein durch die Querstrebe 8 gesteckter Bolzen 17 eingesetzt werden kann. Die Raststellungen entsprechen der regulären Längslage des Matratzenrahmens und den nach links oder rechts zum Auflagerahmen 1 stehenden 90°-Drehstellung. Die Anordnung der Rastvorrichtung 16, 17 im Kopfbereich ist zweckmäßig, weil dieser Bereich bei aufgestelltem Rückenteil 3 am besten zugänglich ist. Selbstverständlich können entsprechende Rastmittel auch zwischen der Schiene 15 und der Querstrebe 9 eingefügt werden. Diese sind dann aber zweckmäßigerweise motorisch betätigbar auszuführen.
  • Zu Einstellung der 90°-Drehstellung sind an dem Querstreben 8 Anschläge 18, 19 angeordnet. Es kann auch jeweils einer der Anschläge 18, 19 an den Querstreben 8, 9 angebracht werden, wobei auf die freie Drehbarkeit des Rahmens des Mittelteils 2 bis zum Anschlag zu achten ist.
  • Zu Sicherung der Stellung des Rahmens des Mittelteiles 2 in der regulären Längslage und in den 90°-Drehstellungen sind an dem zum Kopfende weisenden Querrahmen des Mittelteiles 2 schwenkbare Riegel 20 angeordnet, die in der Längslage in den Auflagerahmen und in den 90°-Drehstellungen zwischen die Querstreben 8, 9 eingeschwenkt werden können. Die Anordnung am Kopfende dient der bei aufgestelltem Rückenteil 3 besseren Zugänglichkeit. Selbstverständlich sind entsprechende vorzugsweise motorisch bedienbare Riegel am Fußende des Rahmens des Mittelteiles 2 ebenfalls möglich.
  • 1
    Auflagerahmen
    2
    Mittelteil
    3
    Rückenteil
    4
    Oberschenkelteil
    5
    Unterschenkelteil
    6
    Gelenkachsen
    7
    Knickgelenke
    8, 9
    Querstreben
    10
    Joch
    11
    Drehachse
    12
    Lasche
    13
    Lagertraverse
    14, 15
    Schienen
    16
    Rastbohrungen
    17
    Bolzen
    18, 19
    Anschläge
    20
    Riegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4422850 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bettgestell mit einem Auflagerahmen (1) und einem Matratzenrahmen, der aus einem parallel zum Auflagerahmen angeordneten Mittelteil (2) und daran schwenkbar angelenktem Rückenteil (3) und Beinteil (4, 5) besteht, das einen knickbaren Oberschenkel- (4) und Unterschenkelteil (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Mittelteiles (2) auf dem Auflagerahmen (1) aufliegt und um eine senkrecht zum Auflagerahmen (1) stehende Drehachse (11) drehbar ist, wobei die Drehachse (11) auf einem an der Unterseite des Auflagerahmens (1) in der senkrechten Mittellängsebene des Bettgestells liegenden Joch (10) angeordnet ist.
  2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflagerahmen (1) Querstreben (8, 9) eingefügt sind, die symmetrisch zur Drehachse (11) zueinander im Abstand der Breite des Auflagerahmens (1) angeordnet sind.
  3. Bettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (10) an den Querstreben (8, 9) befestigt ist.
  4. Bettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (10) an den Querstreben (8, 9) verschieblich gelagert ist.
  5. Bettgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) außermittig im Rahmen des Mittelteiles (2) gelagert ist.
  6. Bettgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) zentriert im Rahmen des Mittelteiles (2) gelagert ist.
  7. Bettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Kopfende des Bettgestells und/oder zum Fußende des Bettgestells weisenden Seiten der Querstreben (8, 9) Anschläge (18, 19) zum Begrenzen der Drehbewegung angebracht sind.
  8. Bettgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (10) in der Stellung in der Mittellängsebene und in zwei dazu symmetrisch liegenden Ebenen an den Querstreben (8, 9) arretierbar ist.
  9. Bettgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Kopfende des Bettgestells weisenden Seite des Rahmens des Mittelteiles (2) in den Auflagerahmen (1) bzw. in den Raum zwischen den Querstreben (8, 9) einschwenkbare Riegel (20) zur Arretierung der jeweiligen Stellung des Mittelteiles (2) angeordnet sind.
  10. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Rahmen des Mittelteiles (2) über die Gelenkachse (16) des angelenkten Beinteiles hinaus bis nahe zum Knickgelenk (7) des Unterschenkelteiles (5) verlängert ist.
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