DE2105731A1 - Kabinenbett - Google Patents

Kabinenbett

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DE2105731A1
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DE
Germany
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bed
cabin
beds
hollow profile
springs
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Pending
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DE19712105731
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fickler, Hans, Winterthur (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Hans Fickler, Winterthur (Schweiz)
Kabinenbett
Die Erfindung betrifft ein Kabinenbett mit zwei übereinander angeordneten Liegeflächen. Derartige Doppelstockbetten sind in vielen Schiffskabinen eingebaut, sie werden aber auch für Wohnungen und dort in der Regel für Kinder gebraucht, wo die Wohnungsverhältnisse den begrenzt vorhandenen Raum optimal auszunutzen nötigen. Aus den gleichen Gründen stellt man sie in Luftschutzkellern und Notspitälern auf.
Um das obere Bett eines derartigen Kabinenbettes zu erreichen, bedient man sich in der Regel eines Tritts oder einer Leiter, auf der man auch stehen muss, um das obere Bett nach Gebrauch zu richten, weil dieses anders nicht erreichbar ist, oder man muss zu diesem Zweck auf einen Stuhl oder ähnliches steigen, was weder bequem noch genügend sicher ist.
Mit der Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, das obere Bett zum bequemen Richten und Ordnen in eine tiefere Stellung zu bringen, so dass man diese Tätigkeit vom Boden aus
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verrichten kann. Ausserdem soll es möglich sein, das Kabinenbett in zwei getrennt aufstellbare Betten zerlegen zu können, damit im Bedarfsfall,etwa bei notwendiger Krankenpflege oder wenn geänderte Raumverhältnisse es zulassen, die Betten voneinander entfernt aufgestellt werden können. Ausserdem soll es dadurch auch ermöglicht werden, einzelne Betten erst nacheinander anzuschaffen, um sie dann zu einem Kabinenbett zu vereinigen.
Das Kabinenbett der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich ausgebildete Betten für die EtagenOrdnung unter Zwischenschaltung von vier die kopf- und fussseitigen Bettrahmen beider Betten verbindenden Gelenkstützen übereinander gestellt sind und jeweils zwei Gelenkstützen zusammen mit den durch sie verbundenen Bettrahmen einen Viergelenk-Mechanismus bilden, durch den das obere Bett parallel zum unteren gehalten herabschwenkbar ist. Dabei bestehen in bevorzugter Ausgestaltung mindestens die zur Verbindung bestimmten Pfosten der Bettrahmen beider Betten aus einem Hohlprofil und weisen zweckmässig die Gelenkstützen Zapfen zum Hineinstecken in das Hohlprofil auf, damit zum Auseinanderstellen der Betten in einen solchen Hohlprofil-Pfosten zweckmässig statt einer Gelenkstütze wahlweise auch ein Fuss mittels eines an diesem vorgesehenen Zapfen eingesteckt werden kann, welcher Fuss in seiner länge je nach dem erforderlichen oder gewünschten Bodenabstand bemessen sein kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen«
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Fig. 1 das Kabinenbett in schematischer Darstellung mit einem herabgeschwenkten oberen Bett, das in der Ausgangsstellung vor dem Herabschwenken strichpunktiert dargestellt ist}
Fig. 2 einen Ausschnitt der in Fig. 1 übereinander stehen den Bettrahmen mit zwei zueinander fluchtenden und durch eine Gelenkstütze verbundenen Bettpfosten in grösserem Kassstab)
Fig. 3 den Ausschnitt gemäss Fig. 2, jedoch im heruntergeschwenkten Zustand des oberen Bettesι
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Gelenkstütze längs der Linie X-X in Fig. 3.
Das Kabinenbett besteht aus einem oberen Bett 1 und einem unteren Bett 2, die für eine Etagenanordnung übereinander (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt) unter Zwischenschaltung von vier, die kopf- und fusseitigen Bettrahmen 3 und 4 beider Betten verbindenden Gelenkstützen 5 und 6 (in Fig. 1 sind nur zwei sichtbar) übereinander gestellt sind. Jeweils zwei Gelenkstützen 5 und 6 bilden zusammen mit den durch sie verbundenen Bettrahmen 3 und 4 einen Viergelenk-Mechanismus, durch den das obere Bett 1 parallel zum unteren Bett 2 gehalten herabschwenkbar ist, wobei die vier Gelenke 7, 8, 9 und 10 die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, bestehend aus den beiden in Jeder Stellung parallel zueinander befindlichen Bettrahmen 3 und 4 und den in Jeder Stellung parallel zueinander befindlichen Gelenkstützen 5 und 6. Jede der vier Gelenkstützen besteht aus zwei mit den beiden Bettrahmen verbundenen Endgliedern 11 und 12 und aus einem an diese Glieder über je eine Drehachse angelenkten Schwenkarm 13, wobei die Drehachsen bei der in Fig. 1 dargestellten Gelenkstütze 5 mit den Gelenken 7 und 9 und bei der Gelenkstütze 6 mit den Gelenken 8 und 10 identisch sind. Die beiden Schwenkarme 13, die in Fig. 1 sichtbar sind, sind von der in dieser Figur strich-
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punktiert dargestellten vertikalen Lage beim Herabschwenken des oberen Bettes um die untere Drehachse 9 bzw. 10 in die horizontale Lage schwenkbar.
Damit die Bettrahmen und die Gelenkstützen auf einfache Weise und ohne Werkzeug miteinander verbunden werden können, bestehen mindestens die zur Verbindung bestimmten senkrechten Pfosten 14 und 15 der Bettrahmen 3 und 4 beider Betten 1 und 2 aus einem Hohlprofil mit zweckmässig rundem oder viereckigem Querschnitt, und die Endglieder 11 und 12 aller Gelenkstützen sind mit entsprechend ausgebildeten Zapfen 16 und 17 versehen, die zum Hineinstecken in das Hohlprofil in diese genau hineinpassen, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich hervorgeht.
Aus den Fig. 2 und 3 ist auch erkennbar, dass die Endglieder 11 und 12 einer jeden Gelenkstütze angrenzend an den Zapfen 16 beim Endglied 11 bzw. angrenzend an den Zapfen 17 beim Endglied 12 ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet sind, und dass in diesem Hohlprofilabschnitt eines Endgliedes jeweils ein Gelenkbolzen als Drehachse gelagert ist, von denen in der ausschnittweisen Darstellung in Fig. 2 nur die Gelenkbolzen 8 und 10, die sich in Fig. 1 auf der rechten Seite befinden, dargestellt sind. Die Ausbildung der Endglieder 11 und 12 mit den Gelenkbolzen 7 und 9 als Drehachsen auf der linken Seite der Fig. 1 ist entsprechend. Der zwischen den beiden Endgliedern sich erstreckende Schwenkarm 13 ist mit seinen beiden Enden auf je einem Gelenkbolzen 8 bzw. 10 befestigt. Dieses Befestigungsende des Schwenkarmes 13 befindet sich also innerhalb des Hohlprofils des Endgliedes, und deshalb muss dieses Hohlprofil auf einer Seite zur Ermöglichung dieser Schwenkbewegung des Schwenkarmes in der Breite dieses Armes bei 18 am Endglied 11 bzw. 19 am Endglied 12 ausgeschnitten sein.
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Die beiden Betten 1 und 2 bzw. deren Pfosten 14 und 15 sind gleich hoch, und damit das untere Bett in dem erforderlichen oder gewünschten Bodenabstand aufgestellt werden kann, ist in Jeden Pfosten 15 ein Fuss 20 ebenfalls mittels eines an diesem oben vorgesehenen Zapfens 21 einsetzbar, welche Füsse ebenfalls in die Pfosten 14 des oberen Bettes eingesetzt werden können, wenn die Betten getrennt aufgestellt werden sol len. An den Füssen können unten auch Rollen vorgesehen sein.
Zum leichteren Zurückbringen des herabgeschwenkten Bettes in die Gebrauchslage mit senkrecht übereinander befindlichen Betten sind gemäss den Figuren 2 bis 4 Gewichtsausgleichfedern in Form von Torsionsfedern 22 vorgesehen. Wie aus Fig. 4 am besten hervorgeht, ist die Torsionsfeder 22 eine Spiralfeder, die ein zu einer Seite über das Endglied 12 der Gelenkstütze hinausragendes Ende des Gelenkbolzens 10 umschliesst, d.h. der Gelenkbolzen 10 erstreckt sich durch diese Feder hindurch. Ueber den Gelenkbolzen und diese Feder ist eine Hülse 23 geschoben und am Gelenkbolzen festsetzbar, und das eine Drahtende der Feder ist in dieser Hülse 23 verankert. Das andere abgebogene Drahtende der Feder ist am Endglied 12 festgehalten bzw. stützt sich gegen dieses ab. Mittels der Hülse 23» die gegenüber dem Gelenkbolzen 10 drehbar und feststellbar ist, kann die Feder 22, die zwischen Endglied und Schwenkarm eine Kraft ausübt, um sie in die gestreckte Lage zu bringen, vorgespannt werden. Ebensogut können die Gewichtsausgleichsfedern auch Druckfedern sein (in der Zeichnung nicht dargestellt), von denen je eine an gegenüberliegenden Bettseiten und in Gebrauchslage diagonal zwischen dem unteren und dem oberen Bett sich erstreckend angeordnet ist. Eine solche Feder kann beispielsweise zwischen den in Fig. 1 dargestellten Gelenken 8 und 9 angeordnet sein,
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kann jedoch auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle des oberen und unteren Bettrahmens derart befestigt sein, dass
eine Kraftkomponente im Sinne des Anhebens des oberen Bettes
wirksam ist.
Der Vorteil des beschriebenen Kabinenbettes besteht neben der eingangs erwähnten und mit der Erfindung angestrebten Erleichterung der Handhabung und der vielseitigen Verwendbarkeit sowohl als Kabinen- als auch als Einzelbett insbesondere noch darin, dass bei dieser sehr rationell herstellbaren Baukastenkonstruktion Montage sowie Demontage ohne jedes Werkzeug erfolgen kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    u ., Kabinenbett mit zwei übereinander angeordneten Liegeflächen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich ausgebildete Betten (1, 2) für die Etagenanordnung unter Zwischenschaltung von vier die kopf- und fusseitigen Bettrahmen (3, 4) beider Betten verbindenden Gelenkstützen (5, 6) übereinander gestellt sind und jeweils zwei Gelenkstützen (5» 6) zusammen mit den durch sie verbundenen Bettrahmen (3» 4) einen Viergelenk-Mechanismus bilden, durch den das obere Bett (1) parallel zum unteren (2) gehalten herabschwenkbar ist.
  2. 2. Kabinenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der vier Gelenkstützen aus zwei mit den Bettrahmen verbundenen Endgliedern (11, 12) und einem an diese Glieder über je eine Drehachse angelenkten Schwenkarm (13) besteht, der von der vertikalen Lage beim Herabschwenken des oberen Bettes um seine untere Drehachse in die horizontale Lage schwenkbar ist.
  3. 3. Kabinenbett nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zur Verbindung bestimmten Pfosten (14, 15) der Bettrahmen (3, 4) beider Betten aus einem Hohlprofil bestehen und die Endglieder (11, 12) aller Gelenkstützen mit einem Zapfen (16, 17) zum Hineinstecken in das Hohlprofil versehen sind.
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  4. 4. Kabinenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Hohlprofil-Pfosten (14, 15) wahlweise eine Gelenkstütze (5, 6) oder ein Fussteil (20) mittels eines an diesem vorgesehenen Zapfens (21) einsteckbar ist, wobei solche Fussteile vorgesehen sind, um das untere Bett (2) des Kabinenbettes bzw. getrennt aufgestellte Einzelbetten (1, 2) im erforderlichen Bodenabstand zu halten.
  5. 5. Kabinenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endglieder (11, 12) jeder Gelenkstütze (5> 6) angrenzend an einen Zapfen (16, 17) als Hohlprofil ausgebildet sind und jeweils in diesem ein Gelenkbolzen (7, 8, 9, 10) als Drehachse gelagert ist, und dass auf dem Gelenkbolzen das Ende des zwischen zwei Endgliedern sich erstreckenden Schwenkarmes (13) befestigt ist und das Endglied-Hohlprofil (11, 12) für die Schwenkbewegung des mit seinem Ende innerhalb des Hohlprofils befindlichen Schwenkarmes an einer Seite (18, 19) ausgeschnitten ist.
  6. 6. Kabinenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichten Zurückbringen des herabgeschwenkten Bettes (1) in die Gebrauchslage mit senkrecht übereinander befindlichen Betten Gewichtsausgleichsfedern (22) vorgesehen sind.
  7. 7. Kabinenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichsfedern Torsionsfedern (22) sind, die jeweils als Schraubenfedern ein auf einer Seite über das Endglied (11, 12) der Gelenkstütze (5, 6) hinausragendes Ende des Gelenk-
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    bolzens (7, δ, 9, 10) umschliessen und deren eines Federende am genannten Endglied festgehalten ist, während das andere Federende in einer Gelenkbogen und Feder umscbliessenden und auf dem Gelenkbolzen festsetsharen Hülse (23) verankert ist, mittels welcher Hülse die Torsionsfeder vorspannbar ist.
    3. Kabinenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleichsfedern Druckfedern sind, von denen je eine an gegenüberliegenden Bettseiten und in Gebrauchslage der Betten diagonal zwischen dem unteren und oberen Bett sich erstreckend angeordnet ist.
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