DE2343572C2 - Be- und Entladevorrichtung für eine Kranke nwagen-Tragenbühne - Google Patents
Be- und Entladevorrichtung für eine Kranke nwagen-TragenbühneInfo
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Description
Bei einer bekannten Tragenbahne (DT-PS 1 186 579)
ist zwischen der Schwinge und dem Boden des Krankenwagens
eine Stützfederanordnung vorgesehen, um cane möglichst ruhige Lage der Krankentrage während
4er Fahrt zu gewährleisten. Abgesehen davon, daß die durch VorspannungseinsteUung der vorgesehenen
Stötzfederanordnung zu erreichen .Jen Abstimm-Mög-Bcbkeiten
auf die jeweiligen Fahr- und/oder Belastungsbedingungen relativ gering sind, erlaubt diese bekannte
Konstruktion kein einfaches Absenken der Schwinge zur Erleichterung des Be- und Entladevorgangs.
Aufgabe der in den Ansprüchen 1 und 11 angegebenen
Erfindungen ist es, eine Be- und Entladevorrichtung für eine tCrankenwagen-Tragenbühne der ein-
gangs angeführten Art zu schaffen, die einfach und schnell zu bedienen ist, das Be- und Entladen erleichtert
und eine Verringerung der Beladehöhe ermöglicht
Durch die Verwendung einer Beladeplattform im Zusammenhang mit der federnd und schwenkbar gelagerten
Schwinge wird erreicht, daß bei nach unten geschwenkter Beladeplattform die Zugänglichkeit der im
Fahrzeug fest angebrachten Tragenbühne wesentlich verbessert wird, wobei die durch das Zwangsführungsgestänge
gewährleistete Verriegelung zwischen der schwenkbar gelagerten Schwinge und einem ortsfesten
Fixierglied jegliche Instabilität ausschaltet und demgemäß trotz der federnden Schwingenlagerung optimale
Be- und Entladebedingungen geschaffen werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die
federnde Abstützung zwischen Tragenbühnenhauptteil und Schwinge aus einer Parallelschaltung einer Zugfeder
und einer mit einem Dämpfer in Reihe geschalteten Tellerfederanordnung besteht, daß diese Parallelschaltung
schwingenseitig an einer Winkelhebelanordnung angreift, die an der Schwinge zwangsgeführt und in mit
dem Tragenbühnenhauptteil starr verbundenen Trägern schwenkbar gelagert ist und daß das Fixierglied
zur Schwingenverriegelung an den Trägern befestigt ist (Anspruch 2).
Durch die Kombination einer Zugfeder mit einer rdlerfederanordnung wird vor allem der Vorteil erreicht,
daß bei kleinen Schwingungen p- iktisch nur die Tellerfeder wirksam wird, da diese Schw ngungen noch
nicht in den A.isprechbereich der Feder gelangen, und bei größeren Schwingungen die Zugfeder in Funktion
tritt, so daß praktisch für alle auftretenden Schwingungen eine optimale Federwirkung erhalten werden kann.
Auf Grund der Anbringung der Federungsanordnung zwischen der Schwinge und dem Tragenbühnenhauptteil
erhält man überdies sehr günstige Bewegungsfreiheiten für die Schwinge und außerdem einen besonders
raumsparenden Aufbau. Der mit der Tellerfederanordnung in Reihe geschaltete Dämpfer erbringt eine weitere
Verbesserung des Fahrkomforts, ist aber im Bereich der vom Fahrzeug auf die Tragenbühne übertragenen
kleinen Schwingungen praktisch noch nicht wirksam, was jedoch zu keinen Nachteilen führt, da in
diesem Schwingungsbereich die Tellerfederanordnung die Abfederungsfunktion voll übernimmt. Durch die
vorgesehene Verriegelung zwischen der Schwinge und den Trägern werden diese zur Schwingenlagerung benötigten
Träger doppelt genutzt, woraus wiederum ein einfacher und raumsparender Aufbau der Gesamtanordnung
resultiert.
Die Verriegelungseinrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens einer an der Schwinge angebrachten
Führung für einen vom Gestänge betätigbaren Bolzen und entsprechenden Bolzenaufnahmen an den Trägern
(Anspruch 3). Die Bolzenaufnahmen können zur Fixie rung der Schwinge und damit auch der Beladeplattform
nit unterschiedlichen Neigungen bezüglich der Horizontalen mit mehreren Arretierungsöffnungen versehen
seia
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Zwangsführungsgestänge
aus wenigstens einem mit der Beladeplattform starr verbundenen Lenker und einer diesem
Lenker zugeordneten und mit ihm schwenkbar verbundenen Schubstange besteht, wobei die Schubstange im
wesentlichen parallel zur Schwingenebene verläuft und an ihre, freien Ende einen keilförmigen Auflauf zur
Betätigung des Verriegelungsbolzens trägt (Anspruch 4). Damit kann auf einfache Weise beim Absenken der
Beladeplattform die gewünschte Fixierung von Schwinge und Beladeplattform erreicht werden, wobei das
Zwangsführungsgestänge auf Grund seiner speziellen Anordnung praktisch keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
Bevorzugt weist der Verriegelungsbolzen ein mit dem keilförmigen Auflauf am Schubstangenende zusammenwirkendes
Führungsstück auf und ist mittels einer Feder gegen dieses Führungsstück vorgespannt
(Anspruch 6). Speziell besteht der keilförmige Auflauf bei einer Ausführungsform aus zwei beabstandeten Innenführungen
und an diese angrenzenden, höheren Außenführungen, wobei das Führungsstück durch Drehung
um 90° wahlweise mit einer der beiden Keilführungen in Eingriff bringbar ist (Anspruch 7).
Dies hat den Vorteil, daß die Schwinge auch in horizontaler Lage bei nicht abgesenkter Beladeplattform
arretiert werden kann, was insbesondere bei der Durchführung einer Herzmassage erforderlich ist. Diese
Blockierung wird einfach dadurch erreicht, daß das Bolzenführungsstück um 90° geschwenkt wird und somit
seine Breitseite an der relativ niedrigen Innenführung zur Anlage kommt, wobei in dieser Stellung der
Bolzen in eine Arretierungsöffnung der Bolzenaufnahme eingreift.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der Schubstange und der Schwinge eine von Hand betätigbare Verriege
lung vorgesehen (Anspruch 9), welche die Beladeplattform in der hochgeklappten Stellung fixiert.
Durch diese Ausgestaltung kann beispielsweise ohne Schwierigkeiten eine Beladehöhe von etwa 60 cm über
dem Boden erreicht werden, was im Hinblick auf die gleichzeitig gewährleistete Stabilität der beim Be- und
Entladevorgang optimal geneigten Tragenführungsbahn sehr vorteilhaft ist.
Das Zwangsführungsgestänge weist einen ersten, mit einem Ende an der Beladeplattform schwenkbar gelagerten
Lenker und einen zweiten, am Grundrahmen drehbar gelagerten Lenker auf, wobei das freie Ende
des ersten Lenkers über eine Verbindungsstange mit einem freien Ende des zweiten Lenkers verbunden ist
und das andere freie Ende des zweiten Lenkers mit einem Betätigungshebel zusammenwirkt, der mit der
Schwinge in starrer Verbindung steht (Anspruch 12).
Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß bei hochgeklappter Beladeplattform die Schwingenschwenkbarkeit
in keiner Weise beeinträchtigt wird, jedoch bei in die Be- und Entladestellung geklappter Beladeplattform
diese Schwinge durch das Zwangsführungsgestänge auf einfache Weise in eine genau vor-
gebbare Stellung bezüglich des Zwischenführungsstücks gebracht werden kann.
Bevorzugt ist zwischen der Schwinge und dem Tragenbühnengrundrahmen
oder einem mit diesem fest verbundenen Teil eine in der Horizontallage der
Schwinge verriegelbare Verbindung vorgesehen (Anspruch 17). Diese Verriegelungseinrichtung gewährleistet
wiederum die Ausschaltung der Schwingenfederung zur Durchführung einer Herzmassage.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Be- lind Entladevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Detailansicht zur Erläuterung des Verriegelungsmechanismus der Vorrichtung
nach den F i g. 1 und 2.
F i g. 4 eine Teilschnittdarstellung der Verriegelungseinrichtung,
F i g. 5 eine weitere Teilschnittdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung.
F i g. 6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Be- und Entladevorrichtung
mit hochgeklappter Beladeplattform,
Fig.7 eine Teilschnittansicht entsprechend der
Schnittlinie A-B in F i g. 6 und
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht der Auslührungsform
nach F i g. 6 in der Be- und Entladestellung.
Die in F j g. 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Tragenbühne besteht aus einem mit
dem Fahrzeugboden verbundenen, in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Grundrahmen 2 und einem
mit diesem Grundrahmen fest verbundenen, in der Zeichnung ebenfalls nur teilweise dargestellten Tragenbühnenhauptteil
3, an dem über ein Schwenkgelenk 4 eine Schwinge 5 zur Tragenaufnahme befestigt ist Am
freien Ende dieser Schwinge 5 ist eine Beladeplattform 6 angebracht, und zwar mittels eines Schwenklagers 7.
Zwischen der schwenkbar und abgefedert gelagerten Schwinge S und der Beladeplattform 6 befindet sich ein
Zwangsführungsgestänge, bestehend aus einem mit der Beladeplattform 6 starr verbundenen Lenker 20 und
einer mit diesem über ein Schwenklager 21 verbundenen Schubstange 22, wobei diese Schubstange 22 im
wesentlichen parallel zur Schwingenebene verläuft und an ihrem freien Ende einen keilförmigen Auflauf 23 zur
Betätigung eines Verriegelungsbolzens 24 trägt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, wirkt der durch den keil
förmigen Auflauf 23 betätigbare Verriegelimgsbolzen
24, welcher in einer Führung 26 axial verschiebbar gelagert ist, mit einer Bolzenaufnahme 25 zusammen, die an
einem not dem Grundrahmen 2 fest verbundenen Träger 19 befestigt ist In F i g. 2 ist einerseits der Fall dargestellt, daß der keilförmige Auflauf 23 den Bolzen 24
außer Eingriff mit der Bolzenaufnahme 25 hält und somit die Schwinge frei schwenkbar ist and andererseits
ist strichpunktiert der FaH angedeutet daß bei nach im
ten in die Stellung 6' (s. F i g. 1) geschwenkter Belade
plattform der keilförmige Auflauf so verschoben ist daß der Bolzen 24 in die Aufnahme 25 eintreten kann
and sonnt die Schwinge lagefixiert wird.
F i g. 2 zeigt hn einzelnen auch die Art der Abfederung der Schwinge 5 bezüglich des Tragenbuhnen·
hauptteih 3. Zwischen dem TragenbOhnenhauptteü 3
und der Schwinge S ist eine Parallelschaltung aus einer Zugfeder 9 und einer Teflerfederanordming 10 vorgc
sehen, wobei die Tellerfederanordnung 10 noch in Reihe geschaltet ist mit einem Dämpfer 11. Ein Ende der
Zugfeder 9 sowie die Tellerfederanordnung 10 sind an mit dem Tragenbühnenhauptteil 3 starr verbundenen
S Halteorganen 15,16 befestigt und das andere Ende der
Zugfeder 9 sowie das freie Ende des mit der Tellerfederanordnung 10 in Reihe geschalteten Dämpfers 11
sind an Schwenkhebelarmen 13, 14 befestigt die auf einer Welle 12 angebracht sind. Diese Welle 12 ist in
ic Trägern 19 gelagert, welche mit dem Grundrahmen 2
starr verbunden sind und sich vorzugsweise bis über die Mitte der Schwinge 5 erstrecken. An den Enden der
drehbar gelagerten Welle 12 sind winkelversetzt zu den Schwenkhebelarmen 13, 14 Betätigungshebel 17 angebracht
die mittels geeigneter Zapfen, bzw. mittels auf diesen Zapfen gelagerten Rollen in Führungen 8 eingreifen,
welche an der Schwinge 5 befestigt sind und deren Führungsbahn im wesentlichen parallel zu den
Schwingenschienen verläuft.
Durch Wahl einer geeigneten Hebelübersetzung zwischen den Schwenkhebeln 13, 14 und den Betätigungshebeln
17 kann die Federungscharakteristik der zur Aufnahme der Krankentrage bestimmten Schwinge 5
bzw. einer am anderen Ende des Tragenbühnenmitteltisches angebrachten entsprechenden Schwinge optimiert
werden. Die Vorspannung an der Feder 9 sowie der Tellerfederanordnung 10 ist ebenfalls einstellbar.
Zwischen der Schwinge 5 und der Schubstange 18 ist eine Blockiervorrichtung 18 vorgesehen, mittels der die
Beladeplattform 6 in der hochgeklappten Stellung fixiert werden kann.
F i g. 3 zeigt nochmals im Detail das durch die Beladeplattform 6 betätigbare Zwangsführungsgestänge 20,
22 und den mit dem Verriegelungsbolzen zusammenwirkenden keilförmigen Auflauf am Ende der Schubstange
22. Der Verriegelungsbolzen 24 erstreckt sich durch einen Längsschlitz 47 in der Schubstange 22.
Beiderseits dieses Längsschlitzes ist der keilförmige Auflauf vorgesehen, welcher aus zwei Innenführungen
30 und an diese angrenzenden, höheren Außenführungen 23 besteht.
F i g. 4 zeigt im Detail in Form eines Teilschnitts die
Verriegelungsbolzenanordnung und deren Betätigung durch den keilförmigen Auflauf. Der an der Unterseite
der Schwinge 5 in einer Führung 26 angeordnete Verriegelungsbolzen 24 ist an einem Ende mit einem Führungsstück
28 verbunden, das mittels einer Feder 27 gegen den keilförmigen Auflauf 23. 30 vorgespannt ist
Der an der Schubstange 22 angebrachte keilförmige Auflauf besteht aus einer Innenführung 30 und einet
höheren Außenführung 23, wobei das Fuhrungsstuck 2
im Normaibetrieb am Keflauflauf 23 zur Anlag« kommt jedoch durch Heransziehen mittels des Ringe:
29 aus der Führung und Schwenken um 90° mit seine
SS Schmalseite in Eingriff mit der KenTührung 30 gelange!
kann, wodurch es möglich ist bei hochgeklappter BeIa deplattform 6 die Schwinge 5 in Horizontallage zu ver
riegeln und somit die Federung auszuschalten, was hl
die Durchfuhrung einer Herzmassage erforderlich ist
F i g. 5 zeigt eine Ausfuhrungsform eine Verriegelungsbolzens 24. der nut einem Keilauflauf 23
am Ende der Schubstange 22 zusammenwirkt und zwa aber ent Führungsstück 32, das zwei durch Bolzendre
hung wählbare Anschlage 33. 34 für ein mit dem Vei
riegelungsboizen 24 verbundenes Betätigungsglied 3 aufweist. Diese beiden Anschläge 33,34 liegen in untei
schiedlicher Höhe, wodurch es möglich ist. bei hochg«
klappler Beladeplattform 6 und normalerweise cntn«
fc
geltem Bolzen 24, diesen dennoch in Eingriff mit einer tugehörigen Arretierungsbohrung zu bringen, indem
der Bolzen um 90° geschwenkt wird und damit das Belätigungsglied 31 an dem tiefer liegenden Anschlag 33
Eur Anlage kommt.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform einer Be- und Entladevorrichtung ist zwischen dem freien
Ende der Schwinge 5 und der schwenkbaren Beladeplattform 6 ein mit dem Tragenbühnengrundrahmen 2
fest verbundenes und auf einem Teil seiner Länge be- ίο züglich der Horizontalen nach unten geneigtes Zwischenführungsstück
40 angeordnet, und zwischen der Beladeplattform 6 und der Schwinge 5 ist ein Zwangsführungsgestänge
35, 37, 39, 43 vorgesehen, das in der Be- und Entladestellung das freie Schwingenende in
schlüssiger Verbindung mit dem Zwischenführungsstück 40 blockiert. Das Zwangsführungsgestänge besteht
aus einem ersten, mit einem Ende an der Beladeplattform 6 in einem Lager 36 schwenkbar angeordneten
Lenker 35 und einem zweiten, am Grundrahmen 2 ao in einem Lager 38 drehbar gelagerten Lenker 37, wobei
das freie Ende des ersten Lenkers 35 über eine Verbindungsstange 39 mit einem freien Ende des zweiten Lenkers
37 verbunden ist und das andere freie Ende dieses zweiten Lenkers 37 mit einem Betätigungshebel 43 zu- »5
sammenwirkt, der am tragentischseitigen Ende der Schwiege 5 angebracht ist. Der Betätigungshebel 43
besteht aus einem Winkeleisen, dessen einer Schenkel — wie dies F i g. 7 zeigt — eine Lauffläche 46 für eine
Rolle 42 bildet, die am Lenker 37 drehbar gelagert ist.
Seitlich am Zwischenstück 40 zwischen beweglicher Schwinge und Beladeplattform ist ein Bolzen 48 vorgesehen,
der in einen Schlitz des Gestänges einrastet, wenn die Beladeplattform 6 nach oben geklappt ist.
Der Lenker 35 des Gestänges wird mittels einer Schenkelfeder nach unten gedrückt und stell! somit ein Einrasten
in den Bolzen 48 sicher.
Zwischen der Schwinge 5 und dem ortsfesten Träger 19 ist eine Verriegelungsvorrichtung in Form einer
Schnäpperarretierung 44, 45 vorgesehen, die es gestattet, die Schwinge 5 in horizontaler Lage zu fixieren,
d. h. die Federung auszuschalten. Es wurde bereits erwähnt, daß diese Arretierung: zur Durchführung einer
Herzmassage erforderlich ist.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Stellung behindert das Z\"angsführungsgestänge die Schwenkbarkeit der
Schwinge 5 in keiner Weise, da der Betätigungshebel 43 im Gegenuhrzeigersinn in seiner Bewegung frei ist.
Wird jedoch die Beladeplattform 6 in die in F i g. 8 gezeigte Be- und Entladestellung gebracht, so wird über
das Zwangsführungsgestänge der Hebel 43 entgegen der Kraft der zwischen Traigenbühnenmittelteil und
Schwinge angeordneten Federeinrichtung im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wodurch die Schwinge 5 so
weit bezüglich der Horizontalen geneigt wird, daß sie unmittelbar an das Zwischenführungsteil 40 angrenzi
und demgemäß eine kontinuierliche Führungsbahn für eine Krankentrage geschaffen wird. Zweckmäßigerweise
ist in dieser Stellung die Schwinge 5 noch an wenigstens einem Gummipuffer 49 abgestützt.
Beim Hochklappen der Beladeplattform 6 nach erfolgter Be- oder Entladung der Tragenbühne wird die
Verriegelung der Schwinge 5 durch das Zwangsführungsgestänge 35,39,37,43 selbsttätig wieder aufgeho
ben, und die Schwenkbarkeit der Schwinge 5 zur Ge währleistung einer federnden Lage der Trage wird wie
der hergestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509630/26
Claims (17)
1. Be- und Entladevorrichtung für eine Krankenwagen-Tragenbuhne
mit einer ladetfirseitig schwenkbar am Tragenbühnenhauptteil gelagerten
Führungsschienen-Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der bezüglich
des Tragenbühnenhauptteils (3) federnd abgestützten,
Schwinge (5) eine Beladeplattform (6) schwenkbar gelagert ist, und daß mit der Beladeplattform
(6) ein Zwangsführungsgestänge (20, 22) zur Betätigung einer Verriegelung zwischen der
Schwinge (5) und einem ortsfesten Rxierglied (25) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Abstützung zwischen Tragenbühnenhauptteil (3) und Schwinge (5) aus
einer Parallelschaltung einer Zugfeder (9) und einer mit einem Dämpfer (It) in Reihe geschalteten Tellerfederanordnung
(10) besteht, daß diese Parallel- *>
schaltung schwingenseitig an einer Winkelhebelanordnung (13, 14) angreift, die an der Schwinge (5)
zwangsgeführt und in mit dem Tragenbühnenhauptteil (3) starr verbundenen Trägern (19) schwenkbar
gelagert ist und daß das Fixierglied (25) zur Schwingenverriegelung
an den Trägern (19) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungseinrichtung aus wenigstens
einer an der Schwinge (5) angebrachten Führung (26) für einen vom Gestänge (20. 22) betätigbaren
Bolzen (24) und entsprechenden Bolzenaufnahmen (25) an den Trägern (19) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch t oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsführungsgestänge
aus wenigstens einem mit der Beladeplattform (6) starr verbundenen Lenker (20) und einer diesem
Lenker zugeordneten und mit ihm schwenkbar verbundenen Schubstange (22) besttht, wobei die
Schubstange im wesentlichen parallel zur Schwingenebene verläuft und an ihrem freien Ende einen
keilförmigen Auflauf (23) zur Betätigung des Verriegelungsbolzers (24) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwenkgelenk (21) zwischen
Lenker (20) und Schubstange (22) unterhalb der Schwingenebene befindet
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Verriegelungsbolzen (24)
ein mit dem keilförmigen Auflauf (23) am Schubstangenende zusammenwirkendes Führungsstück
(28) aufweist und mittels einer Feder (27) gegen das Führungsstück vorgespannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Auflauf aus zwei beabstandeten
Innenführungen (30) und an diese angrenzenden, höheren Außenführungen (23) besteht,
und daß das Führungsstück (28) durch Drehung 'im 90° wahlweise mit einer der beiden Keilführungen
in Eingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Auflauf aus zwei beabstandeten
Keilführungen (23') besteht und daß das Führungsstück zwei durch Bolzendrehung wählbare
Anschläge (33, 34) für ein mit dem Verriegelungsbolzen (24) verbundenes Betätigungsglied (31)
aufweist, wobei die beiden Anschläge (33,34) in verschiedener Höhe liegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Schubstange (22) und der Schwinge (5) eine von
Hand betätigbare Verriegelung (18) vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die BoI-zeEaufnahme
(25) aus einem Organ mit mehreren Arreüsrungsöffnungen besteht
11. Be- und Entladevorrichtung für eine Krankenwagen-Tragenbühne
mit einer iadetürseitig schwenkbar am Tragenbühneiihauptteil gelagerten
Führungsschienen-Schwinge, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem freien Ende der Schwinge (5) und der schwenkbaren Beladeplattform
(6) ein mit dem Tragenbühnengrundrahrnen (2) fest verbundenes und zumindest auf einem Teil
seiner Länge bezüglich der Horizontalen nach unten geneigtes Zwischenführungsstück (40) angeordnet
ist und daß zwischen der Beladeplattform (6) und der Schwinge (5) ein Zwangsführungsgestänge
(35. 37. 39, 43) vorgesehen ist das in der Be- und Entladestellung das freie Schwingenende in schlüssiger
Verbindung mit dem Zwischenführungsstück (40) blockiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß das Zwangsführungsgestänge einen ersten, mit einem Ende an der Beladeplattform
(6) schwenkbar gelagerten Lenker (35) und einen zweiten, am Grundrahmen (2) drehbar gelagerten
Lenker (37) aufweist, daß das freie Ende des ersten Lenkers (35) über eine Verbindungsstange
(39) mit einem freien Ende des zweiten Lenkers (37) verbunden ist und daß das andere freie Ende des
zweiten Lenkers (37) mit einem Betätigungshebel (43) zusammenwirkt, der mit der Schwinge (5) starr
verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (43) eine
Lauffläche (46) für eine am Ende des zweiten Lenkers (37) vorgesehene Rolle (42) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (43) aus einem im wesentlichen rechtwinklig zur Schwinge
(5) verlaufenden Winkeleisen besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (43) am tragentischseitigen Ende der Schwinge
(5) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgeklappter,
vorzugsweise im wesentlichen senkrecht stehender Beladeplattform (6) der erste Lenker
(35) entsprechend der Grundlinie eines etwa gleichschenkligen Dreiecks aus diesem Lenker und
den gedachten Fortsetzungen der Verbindungsstange (39) und einer Beladeplattformschiene verläuft,
und daß in der Betriebsstellung der Beladeplattform
(6) die Schwenkachsen (36, 41) des ersten Lenkers und die Schwenkachse (7) zwischen Plattform (6]
und Zwischenstück (40) im wesentlichen in einei Ebene liegen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bi:
16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dei Schwinge (5) und dem Tragenbühnengrundrahmei
(2) oder einem mit diesem fest verbundenen Tei (19) eine in der Horizontallage der Schwinge (5
verriegelbare Verbindung (44,45) vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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