DE2305785A1 - Treibeinrichtung fuer walzgut - Google Patents

Treibeinrichtung fuer walzgut

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DE2305785A1
DE2305785A1 DE19732305785 DE2305785A DE2305785A1 DE 2305785 A1 DE2305785 A1 DE 2305785A1 DE 19732305785 DE19732305785 DE 19732305785 DE 2305785 A DE2305785 A DE 2305785A DE 2305785 A1 DE2305785 A1 DE 2305785A1
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driving
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rotation
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Application number
DE19732305785
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English (en)
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Herbert Otte
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/44Vibration dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Treibeinrichtung für Walzgut Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibeinrichtung für Walzgut, welche insbesondere vor Haspeln angeordnet ist, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, das Walzgut teilweise umfassenden Treibrollen, deren Drehachsen jeweils um einen Festpunkt schwenkbar in einem Tragteil gelagert sind und deren Antrieb jeweils über eine in dem Festpunkt gelagerte, angetriebene Xeilriemenscheibe erfolgt, welche mit einer an der zugehörigen Drehachse befestigten Ureibrollen-Eeilriemenscheibe in Verbindung steht.
  • Wegen der heute üblicherweise hohen Walzgeschwindigkeiten und der entsprechend hohen Treibgeschwindigkeiten von Treibeinrichtungen ist es zur Vermeidung von Störungen notwendig, die Treibrollen mit dem zutreibenden Walzgut ständig in gutem Xontakt zu halten. Die Treibeinrichtungen müssen daher derart ausgebildet sein, daß Abmessungsschwankungen im Walzgut - beispielsweise verdickte Stabspitzen oder Breitungen - durch Nachgeben und möglichst schnelles Wiederanlegen der Treibrollen ausgeglichen werden.
  • Bisher sind Treibeinrichtungen bekannt geworden, welche zum Zwecke des Ausgleichs von Abmessungsschwankungen imalzgut mit normalen, in beide Richtungen wirkenden Fahrzeug-Stoßdämpfern ausgestattet sind.
  • Der entscheidende Nachteil dieser Treibeinrichtungen besteht darin, daß die Fahrzeug-Stoßdämpfer in beiden Bewegungsrichtungen der reibrollen dämpfend wirken. Infolgedessen treten Verzögerungen beim Wiederanlegen der Treibrollen an das Walzgut auf, die in Anbetracht der hohen Treibgeschwindigkeiten zu erheblichen Unterbrechungen des Treibvorgangs und damit zu Walzgutausbrüchen und anderen Störungen führend Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibeinrichtung zu entwickeln, bei welcher die Unterbrechungen des Treibvorgangs auch bei hohen Treibgeschwindigkeiten möglichst gering gehalten werden. Insbesondere sollen durch die neuartige Treibeinrichtung Unterbrechungen des Treibvorgangs an der Walzgutspitze und die dadurch hervorgerufenen, zu Störungen führenden Stauungen des Walzgutes vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei der reibeinrichtung für Walzgut, deren Treibrollen beispielsweise auch als Meßrollen eingesetzt werden können, dadurch gelöst, daß das Tragteil zumindest einer der Tragrollen gelenkig an eine Dämpfungseinrichtung angeschlossen ist, deren Bremswirkung der den Abstand zwischen den Treibrollen-Drehachsen vergrö-Bernden Bewegung des betreffenden Tragteils entgegengerichtet ist.
  • Die Dämpfungseinrichtung, welche nur in einer Richtung wirksam ist, sorgt dafür, daß bei durch Abmessungsschwankungen des Walzgutes verursachten Stößen gegen die zugehörige Treibrolle keine oder nur unwesentliche Unterbrechungen des Treibvorganges auftreten.
  • Die Dämpfungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem an dem betreffenden Tragteil angelenkten Kolben, welcher in einem Zylinder geführt ist, dessen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllter Innenraum unter Zwischenschaltung eines Drossel-Rückschlagventils an einen Ölvorratsbehälter angeschlossen ist. Beim Ausfahren des YLolbens - d.h.
  • bei einer Verringerung des Abstandes der Treibrollen-Drehachsen - ist über das Rückschlagventil ein vom Ölvorratsbehälter her in Richtung auf den Innenraum durchströmter Verbindungsweg vorhanden; beim Einfahren des Kolbens ist über das Drosselventil ein Rückflußweg zum Ölvorratsbehälter hin geöffnet.
  • Um die Dämpfungseinrichtung an unterschiedliche Betriebsverhaltnisse anpassen zu können, ist die Dämpfungswirkung durch Verändern des Durchflußquerschnittes des Drosselventils einstellbar.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das Xragteil unter Zwischenschaltung eines Pneumatik-Zylinderaggregates mit der Dämpfungseinrichtung verbunden.
  • Durch das Zylinderaggregat, dessen Anpreßkraft zweckmäßigerweise durch ein Druckminderventil geregelt ist, wird die Treibrolle ohne Dämpfung an das Walzgut zurückgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Zylinder der Dämpfungseinrichtung über eine Gewindestange mit einem ortsfesten Schwenklager verbunden.
  • Mittels der Gewindestange kann die zugehörige Treibrolle in der gewünschten Weise angestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Treibeinrichtung ist ein Tragteil gelenkig an eine Gewindestange angeschlossen und die zugehörige Treibrolle über diese gegenüber einem ortsfesten Anschlag in ihrer Lage verstellbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Treibeinrichtung mit einem Elektromotor als Antrieb, Fig. 2 eine Draufsicht der Treibeinrichtung und Fig. 3 einen teilweise schematisierten Schnitt durch die Dämpfungseinrichtung.
  • In den Seitenwänden 2 eines auf einer Gragkonstruktion 3 befestigten Gehäuses 1 sind nebeneinander drei Wellen 4, 5, 6 abgestützt, deren sechseckförmige Enden in Haltebleche 7 eingreifen und über diese gegen Verdrehung gesichert sind. Auf die einseitig auf7agenden Enden der Wellen 4, 5 und 6 sind Keilriemenscheiben 8 bzw. Doppel-Keilriemenscheiben 9 und 10 aufgesetzt.
  • Die genannten Keilriemenscheiben stehen über einen Keilriemen 11 mit der Antriebs-Keilriemenscheibe 12 des Elektromotors 13 in Verbindung, welcher ebenfalls auf dem Teil 3 befestigt ist. Ausgehend von der Keilriemenscheibe 12 umschlingt der Keilriemen 11 zunächst teilweise die Doppel-Keilriemenscheibe 10, sodann den unteren Teil der Doppel-Keilriemenscheibe 9 und den oberen Teil der Keilriemenscheibe 8.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 sind auf den Wellen 5, 6 Tragteile 14 und 15 gelagert, in denen sich die Treibrollen 16 und 17 mittels Wellen 18 und 19 drehbar abstützen. Die Wellen 18 und 19 sind ebenfalls mit Keilriemenscheiben 20 und 21 ausgestattet, welche unterhalb der Keilriemenscheiben 9 und 10 liegen und über Keilriemen 22 bzw. 23 mit diesen verbunden sind Das Gehäuse 1 ist unterhalb der Wellen 5 und 6 offen ausgeführt.
  • Zwischen den Wellen 5 und 6 ist oberhalb der Treibrollen 16 und 17 eine flemmvorrichtung 24 mit einem auswechselbaren ansatz 25 befestigt, durch welchen das Walzgut den reibrolle von oben zugeführt wird.
  • Das schwenkbare Tragteil 14 ist über ein Anschlußstück 26 gelenkig mit einer Gewindestange 27 yerbunden, welche mittels der Muttern 28 in der gewünschten Lage feststellbar ist.
  • Die Treibrolle 17 ist über ein Anschlußstück 30 gelenkig mit dem kolben 31 eines Pheumatik-Zylinderaggregates verbunden, dessen Zylinder 31n seinerseits mit der Dampfungs einri.chtung 32 in Verbindung steht.
  • Der Zylinder 33 ist über eine Gewindestange 34 in achsialer Richtung einstellbar an ein Schwenklager 35 angeschlossen, welches auf dem Teil 3 befestigt ist.
  • Das Zylinderaggregat 31 wird über die Leitung 36 mit Druckluft versorgt. Zweckmäßigerweise ist der Innenraum des Zylinderaggregates zusätzlich über ein Druckminderventil (nicht dargestellt), durch welches die Anpreßkraft des Kolbens 31t begrenzt ist, mit der Umgebung verbunden. Der Zylinder 31" ist auf der dem Druckraum gegenüberliegenden Seite zusätzlich mit einem Luftfilter 37 ausgestattet.
  • Die Dämpfungseinrichtung 32 besteht im wesentlichen aus dem Zylinder 33 mit dem mit Hydrauliköl gefüllten Innenraum 38 sowie dem an diesen angeschlossenen Ventilteil 39 mit dem Rückschlagventil 40 und dem in einer Umgehungsleitung angeordneten regelbaren Drosselventil 41.
  • An dem Ventilteil 39 ist ein Ölvorratsbehälter 42 angeschlossen, welcher teilweise mit Hydrauliköl 43 gefüllt ist. Der Luftraum oberhalb des Ölspiegels steht über ein Luftfilter 44 mit der Umgebungsluft in Verbindung. Mit 45 ist der Verstellgriff für das Drosselventil bezeichnet.
  • Der Zylinder 31' stützt sich über die beiden Kolbenteile 46 und 47 im Zylinder 33 ab.
  • Die Abdichtung des Kolbenteils 47 gegen den Druckraum 38 wird durch einen in den Zylinder 33 eingebauten Dichtungsring 48 bewirkt. Die Bohrung 49 dient zur Abfuhr von Lecköl, welches durch die Dichtung 48 nach außen gedrungen ist.
  • Die Dämpfungseinrichtung 32 arbeitet folgendermaßen: Beim Ausfahren der Kolbenteile 46 und 47, d.h. bei einer Schwenkbewegung der Treibrolle 17 nach links, wird durch das Kolbenteil 47 bei geöffnetem Rückschlagventil 40 Hydrauliköl aus dem Ölvorratsbehälter 42 in den Druckraum 38 angesaugt.
  • Führt die Treibrolle 17 dagegen eine Schwenkbewegung nach rechts aus, so wird durch das Eolbenteil 47 Hydrauliköl aus dem Druckraum 38 gegen den Strömungswiderstand des Drosselventils 41 in den Ölvorratsbehälter 42 gefördert. Die Dämpfungseinrichtung 32 ist also nur bei einer Schwenkbewegung der mit ihr verbundenen Treibrolle nach rechts wirksam.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Treibeinrichtung für Walzgut, welche insbesondere vor Haspeln angeordnet ist, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, das Walzgut teilweise umfassenden Treibrollen, deren Drehachsen jeweils um einen Festpunkt schwenkbar in einem Tragteil gelagert sind und deren Antrieb jeweils über eine in dem Festpunkt gelagerte, angetriebene Keilriemenscheibe erfolgt, welche mit einer an der zugehörigen Drehachse befestigten Treibrollen-Keilriemenscheibe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das fflragteil (15) zumindest einer der der Treibrollen (17) gelenkig an eine Dämpfungseinrichtung (32) angeschlossen ist, deren Bremswirkung der den Abstand zwischen den Treibrollen-Drehachsen (18,19) vergrößernden Bewegung des betreffenden Tragteils (15) entgegengerichtet ist.
2. Treibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (32) aus einem an dem betreffenden Tragteil (15) angelenkten Kolben (46,47) besteht, welcher in einem Zylinder (33) geführt ist, dessen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllter Innenraum (38) unter Zwischenschaltung eines Drossel-Rückschlagventils an einen Ölvorratsbehälter (42) angeschlossen ist, wobei beim Ausfahren des Kolbens (46,47) - dh.
bei einer Verringerung des Abstandes der Treibrollen-Drehachsen (18,19) - über das Rückschlagventil (40) ein vom Ölvorratsbehälter (42) her in Richtung auf den Innenraum (38) durchströmter Verbindungsweg vorhanden und beim Einfahren des kolbens (46,47) über das Drosselventil (41) ein Rückflußweg zum Ölvorratsbehälter (42) hin geöffnet ist.
3. Treibeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (15) unter Zwischenschaltung eines Pneumatik-Zylinderaggregates (31) mit der Dämzfungseinrichtung (32) verbunden ist.
4. Treibeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (33) der Dämpfungseinrichtung (32) über eine Gewindestange (34) mit einem ortsfesten Schwenklager (35) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032525C1 (en) * 1990-10-13 1992-01-30 Georg 8964 Nesselwang De Burger Length expansion measurer for embossed strip - uses two measuring wheels non-rotatably coupled together in series by bridging piece
EP1226886A1 (de) * 2001-01-30 2002-07-31 Vai Clecim Einrichtung zum Fördern und Führen eines Metallbandes
AT511341B1 (de) * 2011-06-22 2012-11-15 Siemens Vai Metals Tech Gmbh Treibrollenwechselanlage für treiber einer walzwerksanlage

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