DE1284071B - Laufkatze mit Hubfuehrung des Lastaufnahmemittels durch ein Lenkergetriebe, einer Zwanglaufvorrichtung sowie einer den Zwanglauf begrenzt aufhebenden Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Laufkatze mit Hubfuehrung des Lastaufnahmemittels durch ein Lenkergetriebe, einer Zwanglaufvorrichtung sowie einer den Zwanglauf begrenzt aufhebenden Ausgleichsvorrichtung

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DE1284071B
DE1284071B DE1966M0070028 DEM0070028A DE1284071B DE 1284071 B DE1284071 B DE 1284071B DE 1966M0070028 DE1966M0070028 DE 1966M0070028 DE M0070028 A DEM0070028 A DE M0070028A DE 1284071 B DE1284071 B DE 1284071B
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DE
Germany
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trolley
load handling
strikes
forced
forced running
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DE1966M0070028
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English (en)
Inventor
Reppmann Anton
Gierth Henry
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze mit Hubführung des Lastaufnahmemittels durch ein Lenkergetriebe, bestehend aus zwei einerseits oben an der Laufkatze, andererseits unten am. Lastaufnahmemittel angelenkten, symmetrischen, gegenläufig nach außen ausschwenkbaren Zweischlägen, mit einer den symmetrischen Zwanglauf der Zweischläge erzwingenden Vorrichtung und einer begrenzt wirksamen, den Zwanglauf aufhebenden Ausgleichsvorrichtung.
  • Bei einer solchen bekannten Hubführung, bei der der Zwanglauf und dessen begrenzte Aufhebung mit rein mechanischen Mitteln erfolgt, besteht die Ausgleichsvorrichtung aus in die Zwanglaufvorrichtung geschalteten Dehnungsvorrichtungen, beispielsweise starken Federn oder Reibungskupplungen. Die Dehnungsvorrichtungen haben die Aufgabe die Zwanglaufvorrichtung vor Stößen, d. h. plötzlich auftretenden Kräften, zu bewahren. Derartige Kräfte können aber sehr unterschiedliche Größe haben. So können beim Einsatz der eingangs gekennzeichneten Laufkatze im Hüttenwerksbetrieb zwei Arten von Horizontalkräften an der Lasttraverse angreifen und zwar die während des normalen Betriebes beim Beschleunigen und Bremsen der Laufkatze auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte sowie die gegenüber diesen bedeutend größeren, beispielsweise beim Anfahren der Lasttraverse mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis oder beim raschen Abbremsen der beladenen Lasttraverse aus hohen Geschwindigkeiten auftretenden Stoßkräfte. Mit den bekannten Dehnungsvorrichtungen ergibt sich die Schwierigkeit, daß diese nur einer dieser Kraftarten zugeordnet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Zwanglauf der Zweischläge und die begrenzte Aufhebung desselben mit hydraulischen Mitteln in einer Weise zu erzielen, daß einerseits Pendelbewegungen des Lastaufnahmemittels in Katzfahrtrichtung während des normalen Katzfahrbetriebes anfangs weich und später härter abgefangen werden und daß andererseits ein unbehindertes Ausweichen der Hubführung mit Lastaufnahmemittel beim Auftreten außergewöhnlich großer Horizontalkräfte möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Zwanglauf erzwingende Vorrichtung aus doppelt wirkenden Druckmittel-Zylindern besteht, die einerseits an der Laufkatze, andererseits mit ihren Kolbenstangen an den oberen Lenkern der Zweischläge angelenkt sind und deren gleich große , Zylinderräume in an sich bekannter Weise über Kreuzleitungen miteinander verbunden sind, und daß die Ausgleichsvorrichtung drei die Kreuzleitungen überbrückende parallele Leitungen umfaßt, deren erste eine Drossel enthält und von deren anderen die eine über in Strömungsrichtung zu den Zylinderräumen hin öffnende Ventile und die andere über in Strömungsrichtung von den Zylinderräumen weg öffnende Ventile und ein nachfolgendes- Überdruckventil mit einem Sammelbehälter verbunden ist.
  • Es ist zwar schon bekannt, zum Erzielen des Gleichlaufs zweier doppelt wirkender Druckmittel-Zylinder deren Zylinderräume über Kreuzleitungen zu verbinden, jedoch nicht im Zusammenhang mit einer Laufkatze, deren Lastaufnahmemittel durch ein i Lenkergetriebe geführt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß plötzlich auftretende Horizontalkräfte unabhängig von ihrem absoluten Wert durch die Ausgleichsvorrichtung 'begrenzt werden, so daß diese Kräfte nicht zu Überbeanspruchungen der Hubführung und der Zwanglaufvorrichtung führen können. So werden beispielsweise die verhältnismäßig geringen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte während des normalen Betriebes dadurch begrenzt, daß die Zweischläge infolge der Anordnung der die Kreuzleitungen überbrückenden, die Drossel enthaltenden ersten Leitung ausschwenken können. Stößt die Lasttraverse mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Hindernis oder wird die Laufkatze aus hohen Geschwindigkeiten rasch abgebremst, dann wird der Zwanglauf der Zweischläge durch Öffnen des Überdruckventils aufgehoben, und die Zweischläge mit Lasttraverse können unbehindert ausschwenken. Die Verwendung des Überdruckventils in dem hydraulischen Leitungssystem hat den Vorteil, daß der öffnungsdruck für das Überdruckventil scharf eingestellt und der jeweiligen zu befördernden Last angepaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach Wirksamwerden der Ausgleichsvorrichtung die Lasttraverse infolge des Einsatzes der Drossel gedämpft in ihre normale Lage zurückschwenken kann, wodurch ein Nachpendeln vermieden wird. Außerdem kann die Durchflußmenge der Drossel auf einfache Weise .der jeweiligen zu befördernden Last angepaßt werden. Durch die Anordnung des Sammelbehälters wird die Zwanglaufvorrichtung stets mit Druckmittel beschickt, so daß die Füllung des Leitungssystems der Zwanglauf- und der Ausgleichsvorrichtung immer gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Am Gerüst einer sonst nicht weiter in der Zeichnung dargestellten Laufkatze 1 eines Traversenkranes ist die Lasttraverse 2 dieses Krans über zwei Zweischläge 3 gelenkig aufgehängt. Jeder Zweischlag 3 besteht hierbei aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, gleichlangen Lenkern 4, 5, von denen jeweils der obere 4 am Gerüst der Laufkatze 1 und der untere 5 an der Lasttraverse 2 angelenkt ist. An jedem oberen Lenker 4 ist in der Nähe dessen Anlenkpunktes 6 am Gerüst der Laufkatze 1 ein Gelenk 7 auf diesem vorgesehen. In diesem Gelenk 7 ist die Kolbenstange 8 eines dem jeweiligen Zweischlag 3 zugeordneten Druckmittelzylinders 9 oder 10, im folgenden kurz Zylinder genannt, gelenkig angeschlossen. Auf jeder Kolbenstange 8 ist ein scheibenförmiger Kolben 11 angeordnet, durch den der jeweilige Zylinder 9,10 in Ruhestellung des Traversenkranes in zwei gleich große oder annähernd gleich große Räume 12,13 unterteilt ist. Zur besseren Führung der Kolbenstangen 8 in deren Zylindern 9, 10 sind die Kolbenstangen 8 länger ausgebildet und diese an zwei Stellen an den Zylindern 9,10 gelagert. Desgleichen sind der besseren Führung der Kolbenstangen 8 wegen die Zylinder 9,10 am Gerüst der Laufkatze 1 schwenkbar angeordnet. Die Räume 12,13 der Zylinder 9,10 sind durch Kreuzleitungen 14,15 miteinander verbunden, und zwar derart, daß die bei dem einen Zylinder 9 in den unteren Raum 13 einmündende Leitung 15 beim anderen Zylinder 10 in den oberen Raum 12 eingeführt ist und umgekehrt. Durch die Kreuzleitungen 14, 15 werden somit die Zylinder 9,10 so miteinander verbunden, daß ein durch die Bewegung des Kolbens 11 aus dem einen, angenommen dem oberen Raum 12 des einen Zylinders 9 verdrängtes Druckmittel, beispielsweise Öl, der Bewegung des Kolbens 11 im anderen Zylinder 10 infolge Einfließens in den unteren Raum 13 entgegenwirkt. Die Kreuzleitungen 14, 15 werden durch drei parallele Leitungen 17, 20,18; 17, 21,18; und 17, 29,18 überbrückt; die erste Leitung 17, 20, 18 enthält eine nachstellbare Drossel 22, während von den übrigen Leitungen die eine 17, 29, 18 über in Strömungsrichtung zu den Zylinderräumen 12, 13 hin öffnende Ventile 26, sogenannte Rückschlagventile, mit einem Sammelbehälter 19, und die anderen über in Strömungsrichtung von den Zylinderräumen 12,13 weg öffnende Ventile 23, ein nachfolgendes überdruckventi124 sowie eine Stichleitung 25 mit dem Sammelbehälter 19 verbunden ist.
  • Im normalen Fahrbetrieb der Laufkatze 1, d. h. wenn keine übermäßig großen Horizontalkräfte an der Lasttraverse 2 angreifen, ist das überdruckventil 24 geschlossen. Beim Anfahren und Abbremsen der Laufkatze 1 ist ein langsames Ausweichen der Zweischläge 3 bzw. der Lasttraverse 2 insofern möglich, als ein Teil des Druckmittels über die Leitung 17, 20, 18 und die Drossel 22 in die Zylinderräume 13 fließen kann. Der durch die Anfahr- und Bremskräfte der Laufkatze im Zylinder 9 bzw. 10 entstehende Druck ist im normalen Fahrbetrieb nur so groß, daß das Überdruckventil 24 geschlossen bleibt. Fährt die Laufkatze 1 nach Beendigung des Beschleunigungsvorganges mit einer konstant hohen Geschwindigkeit weiter, dann nimmt die Lasttraverse 2 infolge der auf die oberen Lenker 4 vom Kolben 11 über die Kolbenstange 8 wirkenden Rückstellkräfte ihre waagerechte Lage ohne nachzupendeln ein und behält diese Lage während des Fahrens der Laufkatze 1 mit einer hohen Geschwindigkeit bei, da bei hohen Geschwindigkeiten kein Druckmittel durch die Drossel 22 fließt, so daß die Zwanglaufvorrichtung wieder voll wirksam ist.
  • Stößt die Lasttraverse 2 bei hoher Fahrtgeschwindigkeit der Laufkatze 1 gegen ein Hindernis oder wird die Laufkatze aus voller Fahrt scharf abgebremst, dann öffnet das Überdruckventil 24 infolge des im Leitungssystem durch die momentane Verdrängung des Druckmittels herrschenden hohen Druckes, und die Zweischläge 3 mit Lasttraverse 2 können ausschwenken. Das Zurückschwenken der Lasttraverse 2 geschieht selbsttätig, da die zurückgehenden Kolben 11 der Zylinder 9, 10 das Druckmittel über die Ventile 26 und die Drossel 22 aus dem Sammelbehälter 19 zurücksaugen. Durch diese Zwanglaufvorrichtung wird die Lasttraverse 2 der mit konstant hoher Geschwindigkeit fahrenden Laufkatze 1 des Traversenkranes in Fahrtrichtung gegen Pendelbewegungen stabilisiert. Die Stabilisierung quer zur Fahrtrichtung der Laufkatze 1 erfolgt durch die Zweischläge 3 selbst, deren Lenker 4, 5 als knickfeste Kästen ausgebildet sind und die in deren Anlenkpunkten 6 am Gerüst untereinander, und an der Lasttraverse 2 durch quer zur Fahrtrichtung der Laufkatze 1 verlaufende Gelenkbolzen 27 gehalten werden. Das Heben und Senken der Lasttraverse 2 geschieht wie auch bei den bekannten Traversenkranen durch Hubseile 28, die unabhängig von der Stabilisierungseinrichtung wirken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Laufkatze mit Hubführung des Lastaufnahmemittels durch ein Lenkergetriebe, bestehend aus zwei einerseits oben an der Laufkatze, andererseits unten am Lastaufnahmemittel angelenkten, symmetrischen, gegenläufig nach außen ausschwenkbaren Zweischlägen, mit einer den symmetrischen Zwanglauf der Zweischläge erzwingenden Vorrichtung und einer begrenzt wirksamen, den Zwanglauf aufhebenden Ausgleichsvorrichtung, dadurch gekennzeichn e t, daß die den Zwanglauf erzwingende Vorrichtung aus doppelt wirkenden Druckmittel-Zylindern (9, 10) besteht, die einerseits an der Laufkatze (1), andererseits mit ihren Kolbenstangen (8) an den oberen Lenkern (4) der Zweischläge (4, 5) angelenkt sind und deren gleich große Zylinderräume (12, 13) in an sich bekannter Weise über Kreuzleitungen (14, 15) miteinander verbunden sind, und daß die Ausgleichsvorrichtung drei die Kreuzleitungen (14, 15) überbrückende parallele Leitungen (17, 20, 18; 17, 21, 18; 17, 29, 18) umfaßt, deren erste (17, 20, 18) eine Drossel (22) enthält und von deren anderen die eine (17, 29, 18) über in Strömungsrichtung zu den Zylinderräumen (12, 13) hin öffnende Ventile (26) und die andere (17, 21,18) über in Strömungsrichtung von den Zylinderräumen (12,13) weg öffnende Ventile (23) und ein nachfolgendes Überdruckventil (24) mit einem Sammelbehälter (19) verbunden ist.
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DE102008049893A1 (de) * 2008-10-03 2010-04-08 June Cabin Interior Solutions Gmbh Kinematikvorrichtung zum Ausüben einer Längsverschiebung, insbesondere für ein Sitzelement

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