DE1953770A1 - Fahrbare Umschlageinrichtung,insbesondere Portalstapler od.dgl. - Google Patents

Fahrbare Umschlageinrichtung,insbesondere Portalstapler od.dgl.

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DE1953770A1
DE1953770A1 DE19691953770 DE1953770A DE1953770A1 DE 1953770 A1 DE1953770 A1 DE 1953770A1 DE 19691953770 DE19691953770 DE 19691953770 DE 1953770 A DE1953770 A DE 1953770A DE 1953770 A1 DE1953770 A1 DE 1953770A1
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wheels
vehicle
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hydraulically
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DE19691953770
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JUENKERATHER MASCHB GmbH
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JUENKERATHER MASCHB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/02Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrbare Umschlageinrichtung, insbesondere Portalstapler oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine fahrbare Umsohlageinrichtung, insbesondere Portalstapler, Portalhubwagen, Portalkrane, Lagerpiatzlader für Transportbehälter (Container) mit mehreren, hydraulisch oder mechanisch abgesttttzten Laufrädern.
  • Es ist bekannt, daß die Auf lagerung derartiger Fahrzeuge Probleme wegen der Lastverteilung auf die einzelnen Räder mit sich bringt. Eine gleichmäßige Lastverteilung ist erwünscht aus Gründen der Antriebsübertragung und somit aus Gründen einer möglichst einwandfreien Lenkfähigkeit. Die Antriebsübertragung soll bei jeglicher Fahrbahn, ob naß, trocken oder vereist, zu gleichen Teilen @@tolgen. Unebenheiten der Fahrbahn, wie solche auf Umschlagp@@@zen nicht zu vermeiden sind, bedingen oft eine wechselnde Enterstützung des Fahrzeugs. Es ist bekannt, daß ein wirksames Mittel zur gleichmäßigen Verteilung der Auflager-Reaktionen die Drei-Punkt-Abstützung darstellt. Jedoch scheitert diese Bestrebung oft an einer Konstruktion der Fahrzeuge, die verhindert, daß diese "Drei-Punkt-Wirkung" eintritt.
  • Als Mittel zur Herbeiführung einer solchen Drei-Punkt-Abstützung gilt die hydraulische Abstutzung über hydraulisch be ahlagbare Kolben oder die mechanische, die sich an Achsen einzeln aufgehängter Räder oder Radpaare bedient.
  • Eine reine hydraulische Ausführung flir eine Drei-Punkt-Abstützung bedingt üb.r jedem Laufrad angeordnete Hydraulik-Kolben und -Zylinder sowie ein System zur Ausgleichung der DrUcke, um sozusagen das Vorhandensein von nur drei Stützstellen zu simulieren. In der Praxis muß jedoch mit extremen Bedingungen gerechnet werden. Das Fahrzeug kann mit einer Stützstelle auf einer Erhöhung stehen und mit anderen Stützstellen mehr oder weniger freihängend oder so labil stehend, daß unsicher ist, welchem dritten Auflagepunkt sich das Fahrzeug zuneigt.
  • Dabei ist davon auszugehen, welche Steifigkeit im Fahrzeug steckt oder ob eine genügend große Verwindungsfähigkeit gegeben ist.
  • Die am Fahrzeug befindlichen Organe erfordern jedoch eine hinreichend große Führungsgenauigkeit, so daß für ein Hubwerk oder dergleichen, das sind Ketten- oder Zahnradgetriebe, ein möglichst steifes Rahmenwerk erwünscht ist. Auf der anderen Seite wirkt sich diese geringe Verwindungsfähigkeit des Fahrrahmens nachteilig auf die Abstützung aus. Es ist daher nur möglich, den Laufrädern eine federnde Wirkung zuzuordnen, die bei jeglicher abweichenden Lage des Fahrrahmens von einer horizontalen Ebene zwei Bedingungen erfüllt0 Zum einen soll aus den erwähnten Gründen Antriebskraft-Übertragung und Lenkfähigkeit der Räder die Radkraft an allen Rädern gleich groß sein, zum anderen sollen überhaupt die Belastungskräfte auf drei Stützstellen übertragbar sein Mit drei Sttltzstellen verbindet stich eine statisch bestimmte Lagerung des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung strebt diesen Zustand an, nimmt jedoch von ihrer Aufgabenstellungaseite her daraur Rücksicht, daß erhebliche Schw4erigkeiten mit einer reinen hydraulischen Kraftausgleichsvorrichtung verbunden sind und geht im Ubrigen davon aus, daß eine rein mechanische Abstützung bisher nioht die gewünschten Erfolge gebracht hat.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe geht daher von der Grundlage der Drei-Punkt-AbatUtzung aus und bedient sich hydraulischer und mechanischer Abstützmittel, jedoch in einer bestimmten Kombination. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß von mindestens drei oder mehr hintereinander auf Einzelachsen angeordnet Laufradpaaren ein oder mehrere Paare hydraulisch abgestützt, zwischen den Fahrzeugseiten hydraulisch ausgeglichen und die restlichen Räder jeweils einer Fahrzeug Längsseite für sich an einer unabhängigen Abstützung angeordnet sind. Die Erfindung löst somit das Problem auch bei größeren Radzahlen sowie bei kleinsten Radzahlen eine hydraulisch-mechanische Drei-Punkt-AbstUtzung zu gewinnen.
  • Ein hydraulischer Ausgleich findet daher nur am einen Fahrzeugende statt, 80 daß dort Radstützkräfte beider Fahrzeugseiten gleichgehalten sind. Gewissermaßen bildet das eine Ende des Fahrzeuges, beide Fahrzeugseiten inbegriffen, eine einzige Stützstelle. Demgegenüber sind die Stützstellen am anderen Fahrzeugende aufgeteilt. Es ist zwar möglich, am anderen Fahrzeugende mehrere Räder an beiden Fahrzeugseiten vorzusehen und diese untereinander hydraulisch auszugleichen, jedoch sind alle Räder einer Fahrzeugseite an diesem Fahrzeugende letztlioh mechanisch abgestützt.
  • Die Erfindung vereinigt daher mit einem tragbaren Aufwand die einzelnen gewünschten Wirkungen und ist für große und kleine Fahrzeuge gleichermaßen geeignet.
  • qem§ß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung sind Räder einer Spur heb- und senkbar und drehbar an hydraulischen Kolben und deren Zylinder sind an einem Wippenhebel gelagert, wobei die Zylinder mittels Ausgleichsleitungen miteinander in Verbindung stehen. Diese AusfUhrungsform eignet sich für die Bildung einer hydraulisch ausgegliohenen Abstützung für mehrere Räder, die jedoch auf verschiedenen Fahrzeugseiten liegen.
  • Nach der weiteren Erfindung ist es möglich, die Räder entweder als Brems- oder Antriebsräder auszubilden. Es ist nämlich sehr schwierig, für derartige Schwerlast-Fahrzeuge einem Rad beide Funktionen zu übertragen.
  • Naoh der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zwei oder mehrere mechanisch abgestützte Räder ebenfalls an jeweils einem Wippenhebel angeordnet sind. Dies schließt - wie bereits erwähnt - nlcht aus, an einem solchen Wippenhebel Hydraulik-Kolben vorzusehen, mit denen die Räder unter sich mit gleiohen Stützkräften belastbar sind.
  • # der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt schematisch gezeichnet die Grundform eines Umschlagfahrzeuges dar, wobei die Aufhängung der einzelnen Räder gemaß dem Grundgedanken der Erfindung vorgenommen ist.
  • Fig. 2 zeigt die Lagerung eines einzelnen Rades, wie sie sowohl im Prinzip fur die hydraulische Radabstützung als auch für die mechanische verwendet werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt die fahrbare Umschlageinrichtung eine Fahrzeugseite 1 und eine Fahrzeugseite 2, die jeweils aus Längsholmen 3 gebildet sind. Die Fahrzeugseiten 1 und 2 werden mittels Portalrahmen 4 und 5 verbunden. Es handelt sich demnach beim AusfUhrungbeispiel um einen Portalhubwagen oder einen Portalstapler. Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich jedoch an den eingangs definierten Umsohlageinrichtungen anwenden. Das Fahrzeug besitzt gemäß Fig. 1 acht Räder, jeweils mit 6 bezeichnet. Die Aufhängung der Räder 6 ist nunmehr getrennt nach dem hinteren Fahrzeugende 7 und nach dem vorderen Fahrzeugende 8 vorgenommen. Insgesamt bilden die Laufräder 6 auf Einzelachsen 9 angeordnete vier taufradpaare. Von den vorhandenen Laufradpaaren sind die am Fahrzeugende 7 liegenden Paare 10 und 11 jeweils mit weiter nicht dargestellten Hydraulik-Kolben-Triebwerken an einen Wippenhebel 12 angeschlossen, in dem gleichzeitig auch eine beide Zylinderräume der Kolbentriebwerke verbindende bldruckleitung 13 verläuft, wobei beide Üldruckleitungen 13 über die Druckausgleichleitung 14 aneinanderangeschlossen sind.
  • Die Laufradpaare 10 und 11 bilden danach einen einzigen AbstUtzpunkt in einem Drei-Punkt-System.
  • Zwei weitere Radpaare 15 und 16 bilden die Ubrige AbstUtzung, d.h. die anderen zwei Punkte Im Drei-Punkt-System. Ein AbstUtzpunkt besteht aus zwei in einer Spur laufenden Rädern 6 jeweils aiif der Fahrzeugseite l und auf der Fahrzeugselte 2, Zu diesem Zweck dient auf den Fahrzeugseiten 1 und 2 jeweils eLn WLppenhebel 17 bzw. 18, an dem die Räder aufgehängt sind.
  • Zwischen den beiden Fahrzeugselten 1 und 2 verlaufen daher keine Ausgleichsleitungen 14, wie dies am Fahrzeugende 7 vorgesehen ist Jedes der gezeigten Räder 6 besitzt gemäß Fig. 2 eine Achs-Lagerung mlttels einer Einzelachse 9, die selbst innerhalb einer Radgabel 18 eingebaut ist. Die Radgabel steht in Verbindung mit dem Kolben l9, der im Zylindergehäuse 20 begrenzt im Spielraum 21 auf- und abbewegbar ist. Die Kolbenführung bilden Lager 22 und 23 und an der Stelle 24 ist eine Dichtung vorgesehen, die den Austritt von Drucköl verhindert. Insgesamt betrachtet sind die Lager 22 und 23 so ausgeführt, daß das Ead 6 heb--und senkbar ist unter dem Einfluß des Drucköls, das durch die Rohrleitung 25 zugeführt werden kann. Außerdem besitzt die Kolbenführung die Eigenschaft, die Drehbarkeit der Radgabel 18 mit;'dbm Laufrad 6 zu ermöglichen.
  • Der Zylinder 20 kann sich nunmehr wie in Fig; 1 gezeigt, an einem Wippenhebel 12 oder an einem anderen Wippenhebel 18 befinden oder Jedoch direkt, wie in Fig. 2 bezeichnet, am Wagengestell 26. Die Rohrleitung 25 für das Drucköl stimmt dann mit der Leitung 13 Uberein, sodaß die Rohrleitung 25 mit der Ausgleichsleitung 14 in Verbindung steht. Jedem Rad 6 kann eine weiter nicht dargestellte, weil übliche Bremsvorrichtung zugeordnet sein oder aber ein hydraulischer Axialkolbenmotor als Drehantrieb, der von einer zentral am Fahrzeug angeordneten Pumpe mit Verbrennungsmotor gespeist wird. Für die Verwendung der Abstützung gemäß Fig. 2 bestehen demnach dreierlei Md hkeiten. Die erste Möglichkeit stellt die in Fig. 1 am Fahrzeugende 7 gezeichnete dar, d.h. es ist die Druckausgleichsieltung 14 eingeschaltet. Die zweite Möglichkeit ergibt sich daraus, am vorderen Fahrzeugende 8 zwei derartige Abstützungen am Wippenhebel 18 anzubauen. Die drltte Möglichkeit liegt darin, zwei in Fig. 2 gezeigte AbstUt3ungen direk@ am Wagengestell 26 anzuordnen und evtlq dann noch eine Druckauagleichaleltung vorzusehen. Gegebenenfalls können auch ohne jede Hydraulik ausgestattete AbsUtzungen gemäß Fig. 2, die jedoch Federglieder zur Dämpfung aufweisen, direkt am Wagengestell 26 befestigt sein. Die Erfindung bietet daher eine brelte Varlationsmöglichkeit, eine wirksame Drei-Punkt-AbstUtzung zu erzeugen und ist daher einer rein hydraulischen Ausführung bzw. einer rein mechanischen AbstUtzung Uberlegen.
  • Diese optimale Gestaltungsform in der Art eines Zwischenwegeß ist daher vorteilhaft hinsichtlich der Verwendbarkeit bei kleinen und großen Umschlageinrichtungen.
  • In Betracht gezogene Drucksohriften: keine

Claims (4)

  1. PatentansprUche Fahrbare Umschlageinrichtung, insbesondere Portalstapler, Portalhubwagen, Portalkrane, Lagerplatzlader für Transportbehalter (Container) mit mehreren, hydraulisch oder 4 mechanisch abgestützten LaurrEdern, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens drei oder mehr hlntereinander auf Einzelachsen (9) angeordneten Laufradpaaren (10, 11, 15. 16) ein oder mehrere Paare (10, 11) hydraulisch abgestützt, zwischen den Fahrzeugseiten (1, 2) hydraulisch ausgeglichen (14) und die restlichen Räder (15, 16) jeweils einer Fahrzeuglängsseite (1 bzw. 2) für sich an einer unabhängigen Abstützung (17, 18) angeordnet sind.
  2. 2. Fahrbare Umschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ruder (6) einer Spur heb- und senkbar und drehbar an hydraulischen Kolben (19) und deren Zylinder (20) an einem Wippenhebel (12) gelagert sind, wobei die Zylinder .(20) mittels Ausgleiohsleitungen (14) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Fahrbare Umschlageinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) als Brems- oder Antriebsräder ausgebildet sind.
  4. 4. Fahrbare Umschlageinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei oder mehrere mechanisch abgestützte Räder (6) ebenfalls an jeweils einem Wippenhebel (18) angeordnet sind.
DE19691953770 1969-10-25 1969-10-25 Fahrbare Umschlageinrichtung,insbesondere Portalstapler od.dgl. Pending DE1953770A1 (de)

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