DE1430186A1 - Radaufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere gelaendegaengige Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer Fahrzeuge,insbesondere gelaendegaengige KraftfahrzeugeInfo
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- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/06—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
Description
Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Kraftfahrzeuge
Kraftfahrzeuge mit einem um seine Längsachse verwindbaren Eahmen und breiter Federspur haben insofern ein gutes Fahrverhalten
als eine gute Kurvenstabilität in Verbindung mit einer auch in unebenem Gelände gesicherten Bodenberührung
der Räder gegeben ist. Die Bodenberührung der Räder ist gesichert, weil der Rahmen ein zusätzlich zu den Radfedern
wirkendes, um seine Längsachse elastisch nachgiebiges Federelenient
ist und demnach große Federwege der Räder im Gelände zur Verfügung stehen. Die gute Kurvenstabilität ist gegeben,
weil der Rahmen infolge der breiten Federspur eine breite Abs'tützbasis hat und in der Kurve auf Biegung mit in Fahrzeugquerrichtung
weisenden Hebelarmen beansprucht wird und gegenüber solchen Beanspruchungen praktisch starr ist.
Der Vorteil, den Rahmen als zusätzliches Federelement heranzuziehen,
kann nicht immer nutzbar gemacht werden. Der Vorteil kann z.B. nicht ohne weiteres nutzbar gemacht werden,
wenn starre Aufbauten auf dem Rahmen zu befestigen sind, weil sonst die Verbindungselemente zwischen Rahmen und Aufbauten
bei nur geringer Eigenelastizität reißen würden· Ein um.seine Längsachse 3ich verwindender Rahmen ist auch dann
nicht vertretbar, wenn für aufgebaute Geräte, unabhängig von der Geländebeschaffenheit, der Rahmen eine ebena Grundfläche
ΘΟ9Β3δ/Ο339 BAD ORIGINAL </ /
sein solle Wird aber der Rahmen so steif gemacht, daß er den
Fahrbahnunebenheiten nach ausgeschöpftem Fe der spiel nicht
durch elastische Verformung folgen' kann, dann werden nach Beendigung des Federspiels die vier tatsächlichen oder, bei
Fahrzeugen mit mehr als vier Hadern, fiktiven RadaufStandspunkte ungleich belastet und unter Umständen kommt sogar ein
Rad .vom Boden frei. Hierdurch wird der Antrieb oder die Lenkung
des Fahrzeuges oder beides bei unebener Fahrbahn beeinträchtigt»
Die Erfindung will es durch entsprechende Ausgestaltung der
Radfederung für Fahrzeuge mit vier realen oder fiktiven Radaufs tandsp unlit en und einzeln aufgehängten Rädern ermöglichen,
daß der Fahrzeugrahmen von Verwindungen freigehalten ist,
trotzdem aber auch die Räder extrem großen Fahrbahnunebenheiten folgen könnenβ
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Kraftfahrzeuge, mit vier
realen oder fiktiven Radaufstandspunkten und einzeln aufgehängten
Rädern sowie einen von Verwindungen um seine Längsachse freizuhaltenden Rahmen.
Die Erfindung besteht darin,' daß die vier Räder oder Rädergruppen
durch eine Ausgleichsvorrichtung miteinander verbunden sind, die zu gleichsinnigen, den lotrechten ScliVvingbewegungen
der Räder der jeweils anderen Fahrzeugseite entgegegengerichteten lotrechten Schwingbewegungen der Räder jeder
Fahrzeugseite führt»
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BAD
-3- U30186
Bei einem-Fahrzeug nach.der Erfindung ist gewährleistet,
daß ohne Rahmenverformungen stets alle Räder gleichmäßig belastet
sind, und zwar ohne Rücksicht auf die Weichheit der im allgemeinen verwendeten Federn. Fällt ein Rad bei einer
Geländefahrt in ein Loch, dann bedeutet das zwar zunächst eine zusätzliche Belastung der anderen Räder bzw. der Federn
der anderen Räder, aber bereits im Bntstehen der zusätzlichen
Belastung wird diese wieder abgebaut und das tiefer stehende Rad wieder zum Tragen herangezogen·
Das gleiche Problem hat man bereits durch hochelastische
Elemente zwischen dem verwindungsweichen Fahrzeugrahmen und
dem Fahrzeugaufbau zu lösen versucht» Hierbei bedarf es dann aber wieder besonderer Mittel, die gewährleisten, daß trotz
der lotreöht erheblich nachgiebigen Elemente eine horizontal sichere Verbindung zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugrahmen
vorliegt. Auch sind bereits mechanische und hydraulische Ausgleichsvorrichtungen bekannt, die jedoch einen Raddruckausgleich
nur zum Teil bewirken, z.B. zwischen den Rädern eines Doppelachsaggregates, zwischen zwei diagonal einander
gegenüberlxegenden Rädern oder zwischen den beiden Rädern einer Achse.
Im praktischen Betrieb wird es nun so sein, daß die Ausgleichsvorrichtung
nur in bestimmten Betriebsbereichen, die sich durch eine wünschenswerte Bodenfreiheit des Fahrzeuges
gegenüber anderen Betriebsbereichen auszeichnen, wirksam sein muß. So sind auf normaler Straße die Unebenheiten so
gering, daß im allgemeinen auch ohne Ausgleichsvorrichtung alle Radaufstandspunkte gleich belastet sind. Andererseits
909836/0339 ·/.
ist eine tiefe Schwerpunktslage erwünscht, um Kurven"mit
hoher Geschwindigkeit durchfahren zu können. Pagegen ist in
Gelände eine niedrige -Schwerpunktslage der geringen Geschwindigkeit
wegen nicht erforderlich, dagegen eine große Bodenfreiheit in Verbindung mit einem zuverlässig.wirkenden
Ausgleich der Raddrücke "bzw. Fe derbe las tungen«, Handelt es
sich, was hier einbezogen sein soll, um ein a.nix3hibiß.ches
Spezlalfahrzeug,' so kann darüber hinaus noch für die /Sumpffahrt
eine extrem hohe Bodenfreiheit ohne Ausgleich ery/ünscht
sein.
In Anbetracht dieser Verhältnisse schlägt die Erfindung in
weiterer Ausgestaltung vor, daß die Ausgleichsvorrichtung Teil einer Vorrichtung zur Regelung der Bodenfreiheit und
nur in einem bestimmten, ausgezeichneten Bereich der Bodenfreiheit
wirksam ist. Dieser Bereich soll insbesondere zwischen
zwei Bereichen liegen, in denen die Ausgleichsvorrichtung nicht Wirksam ist.»
Die Erfindung und γ/eitere Einzelheiten derselben sind im
folgenden an Hand der Zeichnung naher erläutert,· In der Zeichnung zeigen in beispielsweiser und schematiseher Darstellung«
- .
1 eine Radlagerung, wie sie bei der Erfindung beispielsweise
vorausgesetzt ist;
2 als Schnitt die Vorrichtung gemäß der Erfindung
für Fahrzeuge mit einer lladlagerung gemäß
-909836/033 9^-"-· '
BAD ORIGINAL
Fig» 3 in· der Ansicht von oben ein Fahrzeug mit einer
Vorrichtung gemäß Fig« 1, 2j.
Fig. 4
und 5 die weiter ausgestaltete Vorrichtung gemäß der
Erfindung bei Fahrzeugen mit mehr als vier Rädern
Für das Ausfühi'ungsbeis^iel ist nach Fig« 1 angenommen, daß
die vier Rüder 1 eines Fahrzeuges einzeln uit Schraubenfedern
2 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 3 abgefedert sind. Jedes Rad ist von zwei in Fahrzeugquerrichtung weisenden Sohvn.ngarmen
4, 5 gegenüber dem Fahrzeugrahmen geführt und zwischen
dem oberen Schwingarm 4 und dem Rahmen "j befinuet sich eine
Schraubenfeder 2, Finden statt der Schraubenfedern Gaüfedern
oüer Gummifedern Anwendung,. dann muß sich an dieser Anordnung nichts andern, obwohl die Federn eber.so wie Sohraubenfödörn
auch horizontal angeordnet sein können und die lotrechten
Federbewegungerx der Rüder mit Hilfe von Zusatahebeln
und.-gestangen auf die horizontal angeordneten Federn übertragen
werden icönnetu Finden andere Federarten, £»£. Drehstabfedern
Anwendung, so sind statt der dein Rahmen 3 und den
ScLwingarmen 4 zugeordneten Federteller 7, 3 andere geeignete
Federlager vorzusehen«
Im Ausführungabeispiül ist der dem Fahrzeugrahmen 3 zugehörige
Feder teller 7 der Schraubenfeder 2 Teil eines Zylinciurs
9» Am oberen Ende des Zylinders befindet sich ein mit
dem Rahmen zusammenarbeitender Anschlag 10» a»a unteren Zylinderende
ein mit dem Schwingarm 4 EUoaiumenarbe !tender Auuohlag
II» Der im Zylinder 9 geführte iColbea β ist mit aai-
90Ö836/033 0 -■■"-'. */♦ bad ολη
ner Kolbenstange 6a starr am 'Fahrzeugrahmen "-befestigt» Der
von dem Kolben 6 nachgiebig verschlossene Zylinderraum 12 jedes Zylinders der Vier' Fahrzeugräder ist über den Druckteiler
15 mit den jeweils anderen Zylindern verbunden. Der Drucirteiler weist einen beispielsweise im Bereich des einen
Radpaares angeordneten Zylinder 14 auf, der durch eine starre
Trennwand 15 in zwei Kammern mit unveränderlichen Volumina
getrennt ist, deren Einzelvoluuien in jedem Fall wesentlich
größer ist als das Volumen jedes Zylinderrauxes.12« Jede
Kammer des Zylinders 14 ist durch je einen Kolben iti, 17 wieder in zwei Teilkammern 18, 19 und 20, 21 unterteilte- Die
Kplben 16, 17 sind mit axialer Versetzung a.uf einer gemeinsamen"
Kolbenstange 22 befestigt, die axial verschiebli.ch in
der Trennwand 15 und den Deckeln 23, 24 des Zylinders geführt ist, Rückstellfedern 25.bestäuben die Mittellage der
Kolben 16, 17 -und'stützen sich hierzu einerseits .an der
Trennwand 15, andererseits an den einander zugekehrten Flächen
der Kolben 15, 17 ab«, Die äußeren TeilkaniEiern -1-8. -2Ϊ
sind mit den Zylindern 9 der beiden achsgleich angeordneten
Fahrzeugräder verbunden, wozu die beiden Leitungen 26, 27 vorgesehen sind. Die mittleren Teilkammern 19, 20 sind diagonal mit den Zylindern.9 &er beiden anderen achsgleich angeordneten Fahrzeugräder verbunden,-was mit Hilfe der sich
kreuzenden Leitungen 28, 29 zwischen diesen Zylindern und
dem Druckteiler 15 erfolgt« Das ganze System ist rait hydraulischem
Druckmittel zu füllen, vmbei die Men^e des-im jeweiligen
G-estängeteil eingeführten Druckmittels mit je einem
-J&Uükmitte!speicher 30 au ändern, ist.» Jeder DruoK:mixte!speicher: ist ein Zylinder 31, in dem ein Kolben 32 den mit einsm-
. 9.098.36/033.0-. φ
- ■■ ' ' ■■ ■ BAD
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emetischen Druckmittel gelullten Zylinderraum 33 von άβια
mit hydraul ieC1Iera Druckmittel gefüllten Zylinderraurn 34
trennt» EIa von einer zentralen Stelle aus au bedienendes
Ventil 35 sperrt die Verbindung zwischen dem Zylinderraum 34
und dem jevveili^em liydrauliseilen Gestängeteil oder gäbt diese
Verbindung i'rei.
für die normale Straßenfahrt mit geringer Bodenfreiheit und
nicht gewünschtem Ausgleich ist das hydraulische Gestänge
drucklos» Die Kolben 6 befinden sich in ihrer unteren Endstellung und nach maßgabe des Abständes zwischen den Anschlägen
11 und den Schwingariaen A können Fahrzeugrahmen und
Fahrseugraaer gegeneinander einfedern« Das Ausfedern ist
durch gesonderte Anschläge begrenzt.
Für die Fahrt im Gelände mit größerer Bodenfreiheit und gew.'iiüchtem
Ausgleich der Raddrücke ist so viel Druckmittel in das hydraulische Gestänge eingefüllt, daß sich die Kolben
6 in der gezeichneten !,littelstellung befinden. Kurzfristige
Federbewegungen eines Kades sind ohne Beeinflussung der jeweils anderen Räder, wie für die -.Straßenfahrt beschrieben,
möglich« Bei längeren Abstands'inderungen zwischen einem
Rad und dem Fahrzeugrahmen findet dagegen ein Raddruckausgleich
statte Fährt beispielsweise das in Fig. 1 dargestellte E&d uuf eine Kampe auf, dann wird der Zylinderraum 12 des
Zylinders 9 dienes Eades verkleinert und in die Teilkammer 1ö atrüiui über die Leitung 26 Druckmittel ab. Hierdurch wird
die iColbentitange 22 nach rechts verstellt und die hydrauliüclien
Tüilßeijt^nge werden so verstellt, daß das achsgleich
e liud Rusatzlicli belastet »vard (lüinatromen von
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Druckmittel in den Zylinderraum 12 aus der. Teilkammer 21).
In der gleichen ,Weise wird mit dem Druckmittel der,Teilkammer
19 das dem angehobenen Rad diagonal gegenüberliegende
Rad zusätzlich belastet und mit der Teilkammer 20 das Rad der gleichen Seite entlastet. Entsprechendes gilt, wenn das
Rad in ein Itoch fällt. ' ' · '
Da im besonderen ein Sonderfahrzeug vorausgesetzt ist, das
ZoBe beim Ein- oder Ausfahren in bzw» aus dem Wasser in
sumpfigem Gelände verkehren können soll, ist für die Sumpffahrt
noch die Herstellung maximaler Bödenfreiheit bei nicht wirksamem Raddruckausgleich vorgesehene In das hydraulische
G-estange ist die maximale Druckmittelmenge eingefüllt.
Die Kolben 6 liegen an "einem oberen ringförmigen Anschlag
36 jedes Zylinders 9 an» Ein Raddruckausgleich findet
nicht statt« Jedes Rad federt einzeln und unabhängig von den
anderen Rädex"n und die Bodenfreiheit des Fahrzeuges ist maximale ' " . : :
In Fig. 3 ist in einer Übersicht die hydraulische Anordnung
dargestellt, v/obei mit Rücksicht auf gegebenenfalls gewünschte
gleiche Leitungslänge der Druckteiler 13 in der
Mitte zwischen den beiden Drehachsen der vier Räder des
Fahrzeuges angeordnet iste Bei einem dreiachsigen Fahrzeug
mit einer Doppelachse sind auf. beiden Fahrzeugseiten die Räder der Doppelachse hydraulisch miteinander verbunden und
die dadurch geschaffene fiktive Mittelachse mit fiktiven
Radauf Standspunkten mit der Einzelachse hydraulisch "gekoppelt
(Fig. 4)«· Der Druckteiler 13a ist ein Stufenkolben
und -zylinder und in der aus Fig. 4 zu entnehmenden Weise
■ ■; -^ 9098 36/03 3 9 βΛΟ ORiSiNAk. ^
H30186
an die Radzyl'inder angeschlossen«, Die Radzylinder der Doppelachse
auf jeder Fahrzeugseite sind durch eine Verbindungsleitung
37 miteinander gekoppelt, und an diese Verbindungs-Ibitung
wiederum sind die zum Druckteiler 13a führenden
Verbindungsleitungen 28, 29 angeschlossen. Bei einem Achtradfahrzeug
(Figo 5) ist eine Verdoppelung der Doppelachsanordnun;^
bei Fig. 4 erforderlich, jedoch ist der Erucfcteiler
nicht mehr als Stufenelement ausgeführt, sondern weist
einen einstufigen Kolben und Zylinder, jedoch mit größerer
Ig als in Figo 2 vorgesehen, auf 0
An Stelle eines gemeinsamen Druckteilers ist es auch möglich,
der Vorderachse und der Hinterachse je einen Druckteiler mit je zwei Kammern zuzuordnen und die Kammern der Druckteller
kreuzweise miteinander, zu verbinden., Außerdem ist die leinematischo
Uiukulirunt, der ±i-, der Zeichnung dargeetellten Anordnung möglich, wobei dann -das in der Zeichnung am. Schwingarm
4 abgestützte Ende der Feder 2 am Rahmen abgestützt ist und der Kolben 6 mit seiner Kolbenstange 6a am Schwingarm 4
befestigt ist. Entsprechendes gilt, wenn die Feder in der vorbesc.hriebenen Weise statt sankrecht in horizontaler Lage
angeordnet ist, .
909836/03 39· . BAD ORiG.NAL
Claims (1)
- Nürnberg, den 12· Juli 1962 Patentansprüche1· Radaufhängung für Fahrzeug·, insbesondere geländegängige Kraftfahreeuge, mit Tier realen oder fiktiven Radaufetandapunkten und einzeln aufgehängten Rädern sowie eine« von Verwindungen um seine Längsachee freisuhaltendea Rahmen, dadurch gekennseiehnet, daß die vier Räder (1) oder Rädergruppen durch eine Ausgleichsvorrichtung miteinander verbunden sind, die su gleichsinnigen, den lotrechten Schwingbewegungen der Räder der jeweils anderen Pahrseugseite entgegengerichteten lotrechten Schlingbewegungen der Räder jeder Fahrseugselte führt.2· Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet, dafl die Ausgleichsvorrichtung ein hydraulische· Gestänge ist.3· Radaufhängung nach Anspruch. 2, dadurch gekennselchnet, dal dl« Länge de« hydraulischen Seetanges einstellbar ist (DruoluBittelepeicher 30)·4* Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausgleichsvorrichtung teil einer Torrichtung sur Regelung der Bodenfreiheit und nur la einen bestiawten, ausgeeelehneten Bereich der Bodenfreiheit wirksak ist·909 8 36/03 39BAD ORIGINAL5· Radaufhängung nach Anspruch 4» dadurch gekenneeidanet» daß der Bereich mit wirksamer AuagleichsYorrichtung «wischen swei Bereichen liegt, in denen die Ausgleichsvorrichtung nicht wirksam ist·6· Radaufhängung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich wirksamer Ausgleichsvorrichtung für den Fahrzeugrahmen ein· mittlere Bodenfreiheit vorsingestellt 1st» in de« einen der beiden anderen Bereiche eine gröSere, la anderen eine kleinere Bodenfreiheit·7* Gefederte Radaufhängung nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennselehnet» daß ein Widerlager jeder Radfeder Ton den hydraulischen Gestänge einstellbar ist·8· Radaufhängung nach Anspruch 7» dadurch gekennseiehnet» dafi das eine Widerlager jeder feder Seil eines Zylinders ist» dessen Kolben an einen Fahreeugteil (Rahmen 5 oder Schwingarm 4 als Teil des Laufwerkes) befestigt 1st·9· Radaufhängung naoh Anspruch 8» dadurch gekennzeichnetv daJ swisehen den beiden Fahrzeugteilen einerseits und des Cylinder andererseits Sndansohläge rorgesehen sind, die die Federbewegungen in den Grensen der roreIngesteliten Bodenfreiheit dee Fahrseuges begrensen·10· Kadaufhängang nach einea der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennaeichnet, dai sich in dea hydraulischen Oestinge ein Druckteiler (13) befindet.11· BseanfhangtiBg naoh Anspruch 10» dadurch gekenn se lohnet, daJ der Druckte Her (13) «ine* IyI Inder (U) aufweist»9098 36/03 39 ·/·H30186dessen Kolben (1€, 17) und Trennwand· (1$) die eu den einseinen Badfedern führenden Geetängeteile (Leitungen 26 bia 29) voneinander trennen, Druokttbertragungen swiechen den Gestänge teilen dagegen bewirken·12· Badaufhängung nach Anspruch 1I9 dadurch gekennselehnet, ••J jedem aeetängeteil ein Druckmittelepeicher (30) sur Veränderung der Länge de· Qeetängeteils sugeordnet ist·909836/0339Leerseite
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