CH321644A - Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse, insbesondere für Hebeeinrichtungen - Google Patents

Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse, insbesondere für Hebeeinrichtungen

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Publication number
CH321644A
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CH
Switzerland
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height
frame
piston press
multiple piston
lifting
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Application number
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English (en)
Inventor
Haldimann Hans-Rudolf Ing Dipl
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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Publication of CH321644A publication Critical patent/CH321644A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F2700/00Lifting apparatus
    • B66F2700/05Hydraulic jacks
    • B66F2700/055Jacks with a single cylinder
    • B66F2700/057Pistons, e.g. telescopic; Cylinders or sealing joints; Hydraulic travel-limiting devices or shock damping

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


      Hydraulische        Mehrfach-Kolbenpresse,    insbesondere für Hebeeinrichtungen    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf     eine    hydraulische     Mehrfach-Kolbenpresse,     insbesondere für Hebeeinrichtungen, mit     tele-          skopartig        ineinandergeschobenen    höhenver  schiebbaren Teilen. Solche Pressen wurden  bereits zur Höhenbewegung des Huborgans  von Stapelfahrzeugen verwendet. Man hat  auch bereits vorgeschlagen, die Bewegung der       li@ihenverschiebbaren    Teile unter Zwischen  sclialtung von Flaschen- und Seil- bzw. Ketten  zügen an das Huborgan zu übertragen.

   Die  bekannten Lösungen weisen jedoch verschie  dene Nachteile auf, abgesehen davon, dass sie  meistens kompliziert und teuer sind.  



  Insbesondere haftet den bekannten Kon  struktionen bei Verwendung an Stapelfahr  zeugen der Nachteil. an, dass die Bewegungen       von        Ladebühne    und dem sie hebenden Hub  rahmen nicht aufeinander abgestimmt sind,  so dass einer vollen Ausnutzung des Fahr  zeuges Grenzen gesetzt sind. So kann es ein  treten, dass in gedeckten Lagerräumen,     Eisen-          balinwa-ren    und dergleichen der oberste Raum  nicht mehr mit Gütern gefüllt werden kann,  weil wohl der Hubrahmen die Decke, aber die  Ladebühne nicht die erforderliche Höhe er  reicht hat.  



  Bei der erfindungsgemässen     Mehrfach-Kol-          benpresse    wird die Bewegung der höhenver  schiebbaren Teile mittels eines, ein biegsames  Zugorgan und mindestens eine Rolle aufwei  senden Zuges auf das höhenbewegliche Hub  organ übertragen. Die Erfindung ist dadurch         gekennzeichnet,    dass die     Umlenkrolle    des Zu  ges am äussern höhenverstellbaren Teil der  Presse mit der grössten Wirkfläche des Durch  messers D und der Festpunkt des Zugorgans  am     innern    höhenverschiebbaren Teil der klei  neren Wirkfläche des Durchmessers d ange  ordnet ist, wobei D mindestens das     -/2fache     von d beträgt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 3 eine schematische Darstellung,       Fig.    4 eine detaillierte Darstellung im  Längsschnitt und       Fig.    5 einen Querschnitt gemäss der Linie  9-9 in     Fig.    4.  



  Aus den     Fig.    1 bis 3 geht die prinzipielle       ZVirkungsweise    der hydraulischen     Mehrfach-          Kolbenpresse    hervor. Sie weist einen ersten  höhenverschiebbaren, oben geschlossenen Teil  3, dessen Innendurchmesser D ist und welcher  durch     Flüssigkeitsdruek    entlang der Füh  rung 2 gehoben wird, und einen zweiten sol  chen Teil 1, dessen Innendurchmesser d ist,  auf, welcher über     Mitnehmermittel    vom  ersten Teil 3     mitgehoben    wird. Die Bewe  gung des Teils 3 wird mittels eines Ketten  zuges an ein höhenbewegliches Huborgan,  hier eine Ladebühne 4, übertragen.

   Das eine  Ende der Zugkette 5 des Kettenzuges ist an  einem Ausleger 6 des Teils 1 befestigt,     tmd     die Kette ist über eine     Umlenkrolle    7 geführt,  welche am obern Ende des ersten höhenver-      schiebbaren Teils 3, des Teils mit der grö  sseren Wirkfläche, gelagert ist.  



  Wird die Kolbenpresse betätigt, so wird  zunächst der Teil 3 gehoben. Durch den Ket  tenzug wird diese Bewegung an die Bühne 4  übermittelt, welche sieh doppelt so schnell wie  der Teil 3 bewegt. Am     Ande    der ersten Phase,  das heisst in der Endlage des Teils 3, ist  die aus der     Fig.    2 ersichtliche Lage erreicht,  und die Bühne 4 befindet sich praktisch in  der Höhe der     Umlenkrolle    7. Nun beginnt  die Bewegung des innern höhenverschiebbaren  Teils 1 mit der kleineren Wirkfläche, welcher  bei seiner :Aufwärtsbewegung durch den Teil 3  mittels     Mitnehmermitteln,    z.     B.    Ringen K, mit  genommen wird.  



  Die Endphase ist in der     Fig.    3 dargestellt.  In dieser Stellung hat der Teil 1 seine oberste  Lage und die Bühne 4 die volle Hubhöhe er  reicht. Wie aus den Figuren ersichtlich, be  trägt das Durchmesserverhältnis D :     d    min  destens :1.  



  Die beschriebene     Mehrfach-Kolbenpresse     eignet sich besonders für Stapelfahrzeuge.  Eine solche Lösung ist in den     Fig.4    und 5  dargestellt. Bei welchen die in den     Fig.    1 bis 3  dargestellte Ausbildung der Presse Verwen  dung fand.  



  Mit 21 ist ein am Gestell des Fahrzeuges  angeordneter fester Rahmen bezeichnet, wel  cher als Schweisskonstruktion ausgeführt ist  und eine Tragplatte 21' aufweist.     (Fig.    5), die  an beiden Enden, entlang der Längskanten je  eine 'U-förmige Schiene 21" trägt. Im festen  Rahmen 21 ist. ein innerer Rahmen 22 höhen  beweglich gelagert. Dieser Rahmen besteht  aus zwei Längsträgern 22', die im Querschnitt       I-förmig    ausgebildet sind und an ihren obern  Enden durch eine     n        -förmige    Verbindungs  strebe 22" zusammengehalten werden.

   Zur Hö  henverschiebung des innern     Rahmens    sind  am untern Ende des Rahmens 22 gegen den  festen Rahmen 21 aufliegende Rollen 23 und  am obern Ende des festen Rahmens 21 ähn  liche Rollen 24 angeordnet, die gegen die  Längsträger 22' anliegen. Ferner sind am  beweglichen innern Rahmen 22 unten und am  festen Rahmen oben Rollen 25 und 26 an-    geordnet, deren Achsen     senkrecht    zu den Ach  sen der Rollen 23 und 24 verlaufen. Die Rol  len 25 und 26 dienen zur Führung des     innern     Rahmens 22 im festen Rahmen 21 quer zur  Platte 21'.  



  Ferner ist im innern Rahmen 22 eine  Bühne 27 in vertikaler Richtung verschieb  bar geführt. Diese Bühne 27 weist. eine Trag  platte 2<B>7</B> auf, welche in bekannter Weise mit  Gabelzinken 28 versehen ist, die die Auflage  fläche des     Staplers    bilden. Mit 29 sind     vertikale     Tragrippen bezeichnet, die sich senkrecht zur  Tragplatte 2<B>7</B> erstrecken und Teile der Bühne  27 bilden. Die Tragrippen 29 tragen die Rol  len 30, die die Führung der Bühne 27 senk  recht zur Tragplatte 21' bewirken, indem die  genannten Rollen 30 in der innern Führung  des     I-Profils    des Längsträgers 22' rollen. Die  Führung der Bühne 27 parallel zur Tragplatte  27' wird von weiteren Rollen 31 bewirkt, die  ebenfalls an den Tragrippen 29 gelagert sind.  



  Im innern Rahmen 22 ist die Mehrfach  Kolbenpresse angeordnet, welche einen ersten  höhenbeweglichen Teil 32, 36 und einen über  den Teil 32 gestülpten zweiten höhenbeweg  lichen Teil 33 aufweist.  



  Die Zuführung der Druckflüssigkeit an  die Teile 32, 33 erfolgt durch eine Bohrung  34. Die nähere Ausbildung des hydraulischen  Teils der Presse ist aus der Zeichnung nicht.  ersichtlich, da diese in bekannter Weise erfol  gen kann und zum Verständnis der Erfin  dung nichts beiträgt.  



  Es sei nur erwähnt, dass der Teil 33 ein       Führungsstück    35 aufweist, das beim Verschie  ben des genannten Teils 33 am Umfang des  innern Zylinders 32 gleitet.  



  Der Hohlzylinder 36 ist     einerends    mit.  Hilfe eines     Zwischenringes    37 mit. dem Teil  32 fest verbunden, so dass zwischen den bei  den ein Ringraum 38 verbleibt, in welchen  die untere Hälfte des Teils 33 hineinragt. Am  obern Ende des Zylinders 36 ist an zwei dia  metral gegenüberliegenden Stellen das einen  Festpunkt bildende eine Ende je einer Zug  kette 39 mittels Spannbolzen 40 und Spann  schraube 41 befestigt. Diese Ketten sind über       Umlcrilirollen    42 wieder nach     abwärts    ge-      führt und tragen an ihren andern Enden bei  43 die Bühne 27, indem die genannten Ketten  enden 43 an den Ösen 44 der Tragplatte 27'  befestigt sind.  



  Die     Umlenkrollen    42 sind am obern Ende  des äussern höhenverschiebbaren Teils 33, das  heisst am Teil mit der grösseren Wirkfläche,  angeordnet.  



  Im Betrieb wird zunächst der äussere Teil  33 ausgestossen, auf dessen kreisförmige     Wirk-          fläehe    mit dem Durchmesser D der Öldruck  wirkt. Dieser Zylinder gleitet an der Man  telfläche des innern Zylinders 32. Der Teil  32, 36 bleibt zunächst in seiner untersten  Lage. Da sich die     Umlenkrollen    42 mit dem  Zylinder 33 bewegen, wird die Bühne 27 hoch  gezogen. Diese gleitet in den innern Führun  gen der     I-Längsträger    22'. Der Zylinder 33  stösst vor seiner obern Endlage gegen die n  förmige Verbindungsstrebe 22' des beweglichen  innern Rahmens 22, so dass dieser vom Zy  linder 33 mitgenommen wird, da der Rahmen  22 etwas niedriger als die Hubhöhe des ge  nannten Zylinders ist.

   Bereits kurz vor Er  reichen der vollen Hubhöhe des Zylinders 33  befindet sich die Bühne in ihrer obersten Stel  lung im innern Hubrahmen 22.  



  Der Zylinder 33 ist mit seinem innern  Bund 45 auf den äussern Bund 46 des Teils  32 aufgelaufen. Wenn nun der Zylinder 33  weiter gehoben wird, so hebt er den Teil 32, 36  ebenfalls mit. und mit ihm den innern Rah  men 22, der im     äussern    festen Rahmen 21  gleitet. Die Bühne befindet sieh also, nach  dem der erste Zylinder seine volle Hubhöhe  erreicht hat, auf einer Höhe, welche grösser  ist als die Bauhöhe des Rahmens 22.  



  Ein grosser Vorteil der zuletzt     besehrie-          benen    Einrichtung besteht noch darin, dass  bereits kurz vor dem Ende der ersten Hub  phase sieh die     Ladebühne    am obern Ende des  Rahmens befindet, so dass auch in Räumen,    in welchen. die lichte Raumhöhe die Bauhöhe  der Einrichtung mit eingezogenem Rahmen  nur wenig übersteigt, die Einrichtung zum  Heben von Lasten bis zum obersten Punkt  des Rahmens gebraucht werden kann. Dies  war bei den bisher bekannten ähnlichen Ein  richtungen nicht der Fall, da bei diesen der  Rahmen während der ganzen Hubbewegung  der Bühne vorauseilt und von letzterer erst  bei der maximalen Hubhöhe, das heisst nach  Verschiebung des innern Rahmens, erreicht  wird.

   Beim eingezeichneten Rahmen kann also  die Bühne nicht bis zum     obern    Punkt des  Rahmens gehoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse mit zwei teleskopartig ineinandergeschobenen, höhenverstellbaren Teilen, wobei die Bewe gung der Teile mittels eines ein biegsames Zugorgan und eine Rolle aufweisenden Zuges auf ein höhenbewegliches Huborgan (4 bzw. 27) übertragen wird, dadurch gekennzeich net, dass die Umlenkrolle (7 bzw. 42) des Zu ges am äussern höhenverstellbaren Teil (3 bzw. 33) der Presse mit der grösseren Wirkfläche des Durchmessers D und der Festpunkt des Zugorgans am innern höhenverschiebbaren Teil (1 bzw. 32) der kleineren Wirkfläche des Durchmessers<I>d</I> angeordnet ist, wobei<I>D</I> min destens das -/2fache von d beträgt.
    UNTERANSPRUCH Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel arbeitende Rollenzüge, welche beidseitig der Kolbenpresse angeordnet sind, je ein Zugorgan (39) und eine Rolle (42) um fassen.
CH321644D 1953-02-04 1953-02-04 Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse, insbesondere für Hebeeinrichtungen CH321644A (de)

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CH321644D CH321644A (de) 1953-02-04 1953-02-04 Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse, insbesondere für Hebeeinrichtungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935148A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-13 Otis Eng Co Handhabungsvorrichtung zur bohrlochverrohrung
FR2521120A1 (fr) * 1982-02-09 1983-08-12 Vandeville Gustave Mat telescopique

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935148A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-13 Otis Eng Co Handhabungsvorrichtung zur bohrlochverrohrung
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