DE4423797C2 - Vorrichtung zum zielgenauen Positionieren und Stapeln von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum zielgenauen Positionieren und Stapeln von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Stapeln von
Behältern, insbesondere von Containern, gemäß dem Oberbegriff des
Absatzes 1.
Sie ist überall dort einsetzbar, wo Behälter im vollautomatischen Betrieb
positioniert und gestapelt werden müssen. Die Vorgabe der Positionen kann
über eine zentrale Rechnereinheit erfolgen. Der Einsatz der Vorrichtung ist
besonders dort sinnvoll, wo pendelarm gearbeitet werden muß und eine
Sensorik, die auf robuste Umweltbedingungen sehr sensibel reagiert und
störanfällig ist, nicht eingesetzt werden kann.
Vorrichtungen zum halbautomatischen Positionieren und Stapeln von
Containern sind bekannt. Ihr Nachteil ist häufig, daß Pendelbewegungen des
Spreaders schlecht ausgeglichen werden. Das liegt zum einen daran, daß
sie, sobald der Spreader abgesenkt ist, schwer erfaßbar sind und zum
anderen eine genaue Korrektur mittels Laufkatze problematisch ist.
Aus EP 0 342 655 A2 ist eine gattungsbildende Containerkrananlage
bekannt, die mit einem Fernerkennungssystem für Container arbeitet, wobei
dieses System auf der Basis der Reflektion von Signalen (gepulste
Richtstrahlsender) funktioniert. Das setzt Flächen voraus, die den
ausgesendeten Strahl auch immer in der gewünschten Weise reflektieren.
Durch veränderte Oberflächen (Nässe, Schmutz) oder störende
Schwingungen kann es jedoch zu Fehlern bei der Reflektion kommen. Ein
Ausgleich der Pendelbewegung des Spreaders erfolgt durch keilige
Pendeldämpfungsflächen am Spreader. Eine Feinstpositionierung der
Container über das Seilsystem von der Laufkatze aus erfolgt manuell.
Aus DE-OS 29 50 170 geht eine Hebeeinrichtung, beispielsweise ein Kran
oder Portalkran, zur Handhabung von Behältern hervor, die den
Lastschwerpunkt unter den Lasttragmittelpunkt positioniert, um eine
möglichst gleiche Lastverteilung auf die vier Trageseile zu erreichen und
damit die Hubwerkskomponenten optimal dimensionieren zu können. Eine
Feinpositionierung des Lastaufnahmemittels über der Lastaufnahme
beziehungsweise Absatzposition wird in diesem Dokument nicht
beschrieben.
Die EP 0 440 915 A1 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein Pendeln der Last
an Katzarm ausgeglichen wird. Eine Feinpositionierung, die erst nach
Absenken des Lastaufnahmemittels durch das Verschieben von Oberteil und
Unterteil in X/Y-Ebene erreicht wird, ist in diesem Dokument nicht
beschrieben. Ein pendelarmer Seilschacht wird durch die vorhandene
Seilführung zwischen der Laufkatze und dem Lastaufnahmemittelkopf nicht
erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Positionieren und Stapeln von Behältern mit einer Laufkatze eines Kranes
und mit einem Spreader, der mit Hilfe einer Sensorik zur Positionserkennung
und der mit einer Recheneinheit zum automatischen Anfahren der
Absetzposition beeinflußt wird, so zu gestalten, daß ein schnelles,
zielgenaues Stapeln der Behälter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruches
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Die lösungsgemäße Vorrichtung zur zielgenauen Positionierung und Stapeln
von Behältern besteht aus einem Kran mit einem pendelarmen Seilschacht
zwischen Laufkatze und dem Lastaufnahmemittelkopf, einem
Lastaufnahmemittel und mindestens einer Sensorik zur Lageerkennung
eines Behälters, einer Feinpositionierung am Lastaufnahmemittel und einer
Rechnereinheit, die den automatischen Betrieb der Vorrichtung steuert.
Durch schrägverlaufende Seile zwischen dem Hubwerk und dem
Lastaufnahmemittel auf jeder Seite des Lastaufnahmemittels wird ein
weitestgehend pendelfreies Arbeiten des Lastaufnahmemittels erreicht.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Winkel der Seile zur Senkrechten
möglichst groß gehalten wird.
Als Sensorik für die Lageerkennung eines Behälters findet eine
Bilderkennung Anwendung. Diese Bilderkennung liefert ein Signal an eine
Rechnereinheit, die das Signal auswertet, indem sie es mit einem Sollwert
vergleicht. Dabei können als Signale beispielsweise Bilder von Behältern
oder Containerecken verglichen werden.
Als Bilderkennung hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
Videokameras anzuwenden, da diese weitestgehend frei von
störenden Einflüssen ein Signal an eine zentrale
Rechnereinheit übermitteln können. Vorstellbar für eine
Bilderkennung ist such die Anwendung von Infrarot und
anderen Technologien.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Videokameras
direkt am Lastaufnahmemittel anzuordnen, so daß störende
Einflüsse und Fehlei aufgrund von größeren Entfernungen
zum Behälter entfallen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, vier
Bilderkennungseinrichtungen, das heißt, für jede Ecke des
Behälters eine Bilderkennungseinrichtung, am
Lastaufnahmemittel anzuordnen.
Dabei können die Bilderkennungseinrichtung oben am
Lastaufnahmemittel befestigt sein und den Behälter über
einen Spiegel erfassen. Denkbar ist es auch, die
Bilderkennungseinrichtungen an den Ecken des
Lastaufnahmemittels anzuordnen.
Um Betriebsstörungen, zum Beispiel infolge von
Stoßbelastungen, an den Bilderkennungseinrichtungen zu
vermeiden, bietet es sich an, die Kamera elastisch zu
lagern und zu befestigen. Eine weitere Möglichkeit zur
Anordnung der Bilderkennungseinrichtung ist eine
teleskopierbare Vorrichtung am Spreader, mit der die
Einrichtung ein- und ausgefahren werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, am Spreader eine
Vorrichtung zum Vermeiden von Kollisionen mit anderen
Behältern oder der Wände des Lagers anzuordnen. Dabei
kann es sich um einen Laser, einen Ultraschallsensor oder
eine Videokamera handeln.
Zum gleichen Zweck können am Spreader auch
Rammschutzeinrichtungen angeordnet sein, die Gummipuffer
oder gefederte Rollen oder Räder sein können.
Um einen Behälter zielgenau zu erfassen oder zu stapeln,
wird zunächst die Laufkatze, die über einen zentralen
Rechner gesteuert wird, über dem zu erfassenden Behälter
positioniert. Bevor mittels Feinpositionierung die exakte
Einstellung der Ecken des Lastaufnahmemittels erfolgt,
wird festgestellt, ob sich das Lastaufnahmemittel auch
senkrecht unter der Laufkatze befindet. Das wird
vorgenommen, indem eine Einrichtung an der Laufkatze eine
Zielmarke am Spreader erfaßt und deren Abweichung als
Signal an den Rechner sendet. Nachdem die
Grobpositionierung erfolgt ist, wird mittels dem
schwingungsarmen Seilschacht das Lastaufnahmemittel mit
oder ohne aufgenommene neue Behälter bis auf 50 cm
Entfernung auf den zu erfassenden Behälter abgesenkt. Das
nun problematische Positionieren des Lastaufnahmemittels
in x/y-Richtung und Verdrehung geschieht dadurch, daß
eine Feinpositionierung direkt am Lastaufnahmemittel
vorgenommen wird. Die Feinpositionierung kann über
Stellzylinder erfolgen, die die beiden Flächen der
Feinpositionierung des Lasteaufnahmemittels gegeneinander
in x/y- und Verdrehrichtung verschiebt, wobei die Signale
zum Verstellen der Feinpositionierung vom Rechner auf der
Basis der über die Bilderkennung gewonnenen Signale
vorgenommen wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein zielgenaues
Positionieren und Stapeln von Behältern, vorzugsweise von
Containern, im vollautomatischen Betrieb erfolgen kann,
wobei die Lageerkennung der Behälter exakt und
störungsfrei erfolgt und durch die Feinpositionierung am
Lastaufnahmemittel eine schnelle und sehr feine
Positionierung der Behälter möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und acht
Figuren erläutert. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Positioniereinrichtung für Container in Vorderansicht
Fig. 2 Positioniereinrichtung für Container in Seitenansicht
Fig. 3 Erfassungseinrichtung zur Vermeidung von Kollisionen auf dem
Spreader
Fig. 4 Rammschutz am Spreader
Fig. 5 Lastpendel-Erkennungssystem zwischen Laufkatze und Spreader
Fig. 6 Teleskopiereinrichtung für die Kamera
Fig. 7 Elastische Aufhängung für Kamera seitlich am Spreader
Fig. 8 Umlenkspiegel mit elastisch befestigter Kamera am Spreader
Fig. 1 zeigt die Einrichtung zum zielgenauen Positionieren und Stapeln von
Containern 18 in Vorderansicht. Auf dem Kranbahnträger 1 befindet sich die
Brücke 2, die längs des Kranbahnträgers 1 verfahrbar ist. Auf der Brücke 2,
die über einen Puffer 3 verfügt, ist die Laufkatze 5 auf Laufrädern 6
angeordnet. Hubwerktrommeln 4 heben und senken über Hubwerkseile 7
das Lastaufnahmemittel. Zum pendelarmen Auf- und Abbewegen des
Lastaufnahmemittels sind die Hubwerkseile 7 über Umlenkrollen 8 am
Katzrahmen und an Fixpunkten am Mittelkopf 10 befestigt. Für Kabel, die
von der Laufkatze 5 herunterhängen, ist ein Kabelfangkorb 9 am Mittelkopf
10 angeordnet. Bei dem Mittelkopf 10 handelt es sich um einen Rahmen, an
dem Fixpunkte 11 für die Befestigung der Seile 7 angeordnet sind. Die
Feinstpositionierung 12 besteht aus einem Oberteil 13 und einem Unterteil
14. Zwischen dem Mittelkopf und der Feinstpositionierung 12 befindet sich
eine starre Verbindung 15. Die Feinstpositionierung 12 ist über den
Spreaderaufbau 17 mit dem Spreader 16 verbunden, an dem an jeder Ecke
eine Videokamera 20 angeordnet ist. Diese Videokamera 20 erfaßt mit ihrem
Sichtfeld die Ecken des Containers 18 unter dem Spreader 16.
Sobald der Spreader 16 pendelarm von den Hubwerktrommeln 4
ausreichend nahe auf den zu erfassenden Container 18 abgesenkt ist, wird
mittels Feineinstellung 12 eine Korrektur in x/y- und Verdrehrichtung
vorgenommen, indem sich Oberteil 13 und Unterteil 14 der
Feinstpositionierung gegeneinander verschieben. Das Maß der
Verschiebung wird mittels Rechner anhand des Bildes der Kamera 20
vorgenommen. Sobald die entsprechende Lagekorrektur erfolgt ist, werden
die Twist-Locks 19 des Spreaders 16 auf die Ecken des Containers 22
abgesenkt und verriegelt.
Fig. 2 zeigt den Spreader in ausgefahrenem 20b und eingefahrenem 20a
Zustand mit Kamera über einem Container 18. Um eine Kollision des
Spreaders mit anderen Containern 18 oder Wänden des Lagers zu
vermeiden, können am Spreader 16 Erfassungseinrichtungen 28 angeordnet
sein, die in einem Kontrollfeld 27 Signale an eine Überwachungseinrichtung
senden. Bei den Erfassungseinrichtungen 28 handelt es sich um Laser. Es
sind aber sowohl Überwachungskameras als auch andere geeignete
Einrichtungen, wie Ultraschall, denkbar.
Fig. 4 stellt die Vorrichtung in vereinfachter Form mit einem Gummipuffer
29 und einem elastisch gefederten Rad 30 an einem Spreader 16 dar.
In Fig. 5 ist ein System gezeigt, bei dem die betriebsmäßige Auslenkung
des Spreaders erfaßt wird. Mittels einer, an der Laufkatze 5 angeordneten
Erfassungseinrichtung 25, wird die Abweichung einer Zielmarke 26' von
einer Soll-Stellung der Zielmarke 26 erfaßt und an einen Rechner
weitergegeben. Diese Einrichtung dient dazu, den pendelarm geführten
Spreader 16 bei und nach dem Absenken auf den Container 18 exakt zu
orten und eventuelle Abweichungen in x/y- und Verdrehrichtung über
Verstellen von Laufkatze 5 und Brücke 2 zu korrigieren oder rechnerseitig
bei der Feineinstellung zu berücksichtigen.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen in vereinfachter Darstellungsweise
verschiedene Möglichkeiten, Kameras 20 zum Erfassen der Containerecken
22 anzuordnen.
1
Kranbahnträger
2
Brücke
3
Puffer der Brücke
4
Hubwerktrommel
5
Laufkatze
6
Laufrad
7
Hubwerkseil
8
Umlenkrolle am Katzrahmen
9
Fangkorb für Kabel
10
Lastaufnahmemittelkopf
11
Fixpunkt am Mittelkopf
12
Feinstpositionierung
13
Feinstpositionierung
Oberteil
14
Feinstpositionierung
Unterteil
15
starre Verbindung zwischen
Mittelkopf und
Feinstpositionierung
16
Spreader
16
' Spreader ausgelenkt
17
Spreaderaufbau
18
Container
19
Twist-Lock
20
Kamera
20
a Kamera auf eingezogenem
Spreader
20
b Kamera auf ausgefahrenem
Spreader
21
Spiegel
22
Ecke des Containers
23
elastische Lagerung
24
Kamerateleskopiereinrichtung
25
Einrichtung an der Katze
5
zur
Erkennung der Zielmarke
26
26
Zielmarke
26
' Zielmarke ausgelenkt
27
Kontrollfeld
28
Erfassungseinrichtung
29
Gummipuffer
30
elastisch gefedertes
Rad
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Positionieren und Stapeln von Behältern,
insbesondere Containern (18), die einen Kran mit einer Laufkatze (5)
umfaßt, an der über Seile (7) ein einen Spreader (16) tragenden
Lastaufnahmemittelkopf (10) hängt, der eine Sensorik (20) zur
Lageerkennung eines Behälters (18) trägt, der mit einer Recheneinheit
automatisch und pendelfrei über der Absetzposition positioniert wird
und mit dem ein Behälter (18) abzusetzen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spreader (16) mit einer Feinpositioniereinrichtung (12, 13, 14) gegenüber dem Lastaufnahmemittelkopf (10) zu positionieren ist,
dass mit der Recheneinheit ein zielgenaues Stapeln im vollautomatischen Betrieb erfolgen kann und
dass vor der Feinpositionierung (12, 13, 14) über der Absetzposition festgestellt wird, ob sich der Spreader (16) auch senkrecht unter der Laufkatze (5) befindet und die Feinpositionierung (12, 13, 14) am Spreader (16) erfolgt.
dass der Spreader (16) mit einer Feinpositioniereinrichtung (12, 13, 14) gegenüber dem Lastaufnahmemittelkopf (10) zu positionieren ist,
dass mit der Recheneinheit ein zielgenaues Stapeln im vollautomatischen Betrieb erfolgen kann und
dass vor der Feinpositionierung (12, 13, 14) über der Absetzposition festgestellt wird, ob sich der Spreader (16) auch senkrecht unter der Laufkatze (5) befindet und die Feinpositionierung (12, 13, 14) am Spreader (16) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sensorik (20) zur Lageerkennung des Containers (18) eine
Bilderkennungseinrichtung angewendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bilderkennungseinrichtung (20) eine Videokamera angewendet wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Videokamera (20) auf dem Lastaufnahmemittel (16)
angeordnet ist und ein Spiegel (21) das optische Erfassen der Lage der
Behälter (22) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens für jede Ecke (22) des Containers (18) eine
Videokamera (20) zur Überwachung am Spreader (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera (20) an einer teleskopierbaren Vorrichtung (24) am
Spreader (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera (20) an einer Seite des Spreaders (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Spreader (16) eine Vorrichtung (28) zum Erfassen von
Kollisionsgefahren angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Laufkatze (5) eine Einrichtung (25) zum Erkennen einer
Zielmarke (26, 26') am Spreader (16) zur Abweichungserkennung
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Videokamera (20) über eine elastische Lagerung und
Befestigung (23) verfügt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Spreader (16) Kollisionsschutzeinrichtungen (28, 29)
angeordnet sind.
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