DE60208952T2 - Krane und Verfahren zum Steuern des Kranes - Google Patents

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KojiłMitsubishi Heavy Industries Ltd Nishi-ku łHiroshima-shi Uchida
NobuołMitsubishi Heavy Industries Lt Nishi-ku łHiroshima-shi Yoshioka
KanjiłMitsubishi Heavy Industries Lt Nishi-ku łHiroshima-shi Obata
NoriakiłMitsubishi Heavy Industries Nishi-ku łHiroshima-shi Miyata
MasakiłMitsubishi Heavy Industries L Nishi-ku łHiroshima-shi Nishioka
TadaakiłMitsubishi Heavy Industries Nishi-ku łHiroshima-shi Monzen
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/48Automatic control of crane drives for producing a single or repeated working cycle; Programme control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/46Position indicators for suspended loads or for crane elements

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kran, der in der Lage ist, Frachten zu laden und zu entladen, wie z.B. kastenartige Container in Häfen, sowie auf ein Verfahren zum Steuern des Krans. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Kran und ein Verfahren zum Steuern des Krans, welches das Absetzen einer Fracht mit einer hohen Genauigkeit an einer vorab bestimmten Position in einem kurzen Zeitraum ermöglicht.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Der Vorgang des Verladens von Containern von einem Anhänger auf ein Schiff oder von einem Schiff auf einen Anhänger wird beispielsweise in Häfen mit Kränen ausgeführt.
  • 10 zeigt einen Kran, der zum Lade- und Entladevorgang verwendet wird.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der Kran 1 ein Brückenkran, der als Containertransfer-Kran bezeichnet wird (im Folgenden als „Kran" bezeichnet) und in der Lage ist, einen vom Kran angehobenen Container Ca in einen Zielcontainer Cb zu verladen.
  • Der Kran 1 besteht aus einem sich bewegenden Krankörper 2, oberen Schienen 3, einem Überquerungstragwagen 4, einem Hängeelement 5, Seilelementen 6 und einer Hebevorrichtung 7. In diesem Kran 1 bewegt sich der Überquerungstragwagen 4 in horizontaler Richtung entlang den oberen Schienen 3 des sich bewegenden Krankörpers 2 und das als Verteiler bezeichnete Hängeelement 5, das die Fracht abstützt, hängt durch das Seilelement 6 vom Überquerungstragwagen herunter, so dass das Hängeelement 5 durch Aufwickeln und Abwickeln der Seilelemente 6 durch Verwendung der Hebevorrichtung 7, die an einer geeigneten Position auf dem Überquerungstragwagen oder dem sich bewegenden Krankörper angebracht ist, angehoben und abgesenkt werden kann. Die Fracht kann auch durch Bewegen des Überquerungstragwagens 4 entlang der oberen Schienen 3 des sich bewegenden Krankörpers 2 parallel bewegt werden.
  • Wenn der Container Ca, der die angehobene Fracht des Krans 1 ist, auf einem vorab bestimmten Zielcontainer Cb abgesetzt und verstaut wird, ist es notwendig, jegliche Verschiebung der horizontalen Position zwischen dem angehobenen Container Ca und dem Zielcontainer Cb, die einen zulässigen Wert überschreitet, zu vermeiden.
  • Vor dem Anheben des Containers Ca ist es auch notwendig, das Hängeelement 5 genau auf dem Container Ca abzusetzen, um jegliche horizontale Verschiebung der Position, die einen zulässigen Wert überschreitet, zu vermeiden. Bei dem Vorgang des Absetzens des Hängeelements innerhalb des zulässigen Bereichs der horizontalen Verschiebung auf dieser Art von Containern Ca ist viel Geschick erforderlich. Dies ist zudem ein sehr zeitaufwändiger Vorgang.
  • Es wurden dementsprechend viele Vorschläge für Techniken zur Steuerung der Verstauung der Container gemacht, deren Hauptfunktion die Automatisierung des Absetzvorgangs ist, und sie sind beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung, erste Veröffentlichungsnr. JP 10-120362 A und dem japanischen Patent Nr. 2,813,510 offenbart.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungsnr. JP 10-120362 A legt offenbart den nächstkommenden Stand der Technik: einen Kran, versehen mit einem Tragwagen, der in horizontal beweglicher Weise abgestützt ist, einem Hängelement, welches über ein Seilelement über den Tragwagen herunterhängt und eine Fracht abstützt; sowie eine Absetz-Steuertechnik offen, in welcher der Grad der Oszillation des Containers Ca, der von einem Kran herunterhängt, von Moment zu Moment von einem Detektor 3 (oder einem horizontalen Positionsverschiebungs-Detektor) gemessen wird, und die horizontale Position des Containers Ca wird durch einen Vorgang, der die Oszillationsrate des angehobenen Containers Ca verwendet, geschätzt, die auf der Basis des Wechsels der Oszillation über die Zeit berechnet wird. Faktoren wie die Position und die Geschwindigkeit des Überquerungstragwagens werden, falls notwendig, Steueriert. Die Absenkungsgeschwindigkeit des angehobenen Containers Ca ist so eingestellt, dass der Container Ca, dessen Position wie oben beschrieben berechnet wird, an der vorab bestimmten Position des Zielcontainers Cb mit passender Ablaufsteuerung abgesetzt wird, so dass die Änderung der Position in horizontaler Richtung in dem Moment, in dem der Container Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wird, innerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
  • Der in der oben erwähnten ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungsnr. JP-10-120362 A offenbarte Hauptpunkt der Absetz-Steuerungstechnik ist der, die Position der vom Kran herunterhängenden Fracht durch Verwendung eines Modells, welches das dynamische Verhalten des angehobenen Containers Ca und der Seilelemente 6 anzeigt, abzuschätzen:
    Der Kran misst das Maß der Schwingungen des Containers in horizontaler Richtung, das sich über die Zeit verändert und berechnet basierend auf dem wechselnden Maß der Schwingungen über die Zeit die Schwingungsgeschwindigkeit des Containers und sagt die zukünftige horizontale Position anhand der Schwingungsgeschwindigkeit des Containers voraus. Die Geschwindigkeit, mit der der Container abgesenkt wird, ist so eingestellt, dass die vorhergesagte zukünftige Position des Containers mit der Zielposition des Containers zusammenfällt, d.h. dass die positionelle Verschiebung des Containers in horizontaler Richtung in Bezug auf das Ziel zu der Zeit, wo der Container das Ziel erreicht, innerhalb eines zulässigen Bereichs fällt.
  • Das dynamische Modell kann jedoch nicht alle Faktoren abdecken, welche die Positionsschätzung des vom Kran herabhängenden Containers Ca betreffen. Es gibt insbesondere eine Möglichkeit, dass eine Fehleinschätzung der horizontalen Positionsverschiebung infolge der Schwierigkeiten beim Modellieren der Auswirkung von Störungen ausgelöst werden kann. Beispiele von Störungen haben eine große Auswirkung, einschließlich Wind, die Gewichtsverteilung der Fracht in dem Container Ca, sowie und die asymmetrische Spannung der Seilelemente 6. Die horizontale positionelle Verschiebung des angehobenen Containers A kann, wenn die Auswirkungen zu groß sind, bei der Absetzung den zulässigen Bereich überschreiten.
  • Auf der anderen Seite offenbart das Patent mit der Nummer 2,813,510 eine Technik, in der sich ein mechanische Führung am Boden des Containers Ca derart erstreckt, dass der Container Ca entlang der Führung auf dem Container Cb positioniert werden kann. Obwohl diese Technik zur Korrektur des oben erwähnten Problems der horizontalen positionellen Verschiebung agiert, steigt das Gewicht, das von der Aufzugsvorrichtung 7 angehoben wird, an, da die mechanische Führung einen Anhang an dem Hängeelement 5 darstellt, weshalb die Antriebskapazität der Aufzugsvorrichtung 7 erhöht werden muss. Ebenso ist der mechanische Kontakt der Führung mit dem Zielcontainer unvermeidlich, und daher tendieren die mechanische Führung und der Container Cb dazu, leicht beschädigt zu werden.
  • Probleme bei Absetzungsfehlern infolge von Fehlern bei der Abschätzung der Position des vom Kran angehobenen Containers Ca können, wenn der zu dieser Zeit gemessene Grad der positionellen Verschiebung innerhalb des zulässigen Bereichs der Absetzungsgenauigkeit liegt, auch durch ein Absetzen des Containers Ca behoben werden, bevor die positionelle Verschiebung den zulässigen Bereich der Absetzungsfehler überschreitet.
  • Dies bedeutet, dass wenn die für das Absetzen erforderliche Zeit kürzer als die Zeit ist, in der der Grad der positionellen Verschiebung den zulässigen Bereich überschreitet, es kein Problem sein wird, das Absetzen des angehobenen Containers Ca sofort zu beginnen, wenn die zu dieser Zeit gemessene horizontale positionelle Verschiebung innerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit muss eine Beschränkung der Geschwindigkeit für das Absetzen von Fracht erfolgen, um den Aufschlag beim Absetzen zu vermindern, und daher ist es notwendig, die vertikale Distanz zwischen dem vom Kran angehobenen Container Ca und dem Zielcontainer Cb klein genug zu halten, um den Container Ca abzusetzen, bevor die positionelle Verschiebung den zulässigen Bereich überschreitet.
  • Als Beispiel sei angenommen, dass der Container durch Verwendung des Seilelements 6 angehoben wird, dessen Länge von einem zum anderen Ende 10 Meter beträgt, und der Container Ca wird zum Absetzen durch Abwickeln des restlichen Seilelements abgesenkt. Es sei auch angenommen, dass der zulässige Bereich des horizontalen positionellen Verschiebung 30 mm beträgt. In diesem Zustand beträgt der Zyklus des Seilelements 6 ungefähr 6.3 Sekunden (2π(10/9.8). Außerdem liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit des Containers Ca in horizontaler Richtung unter der Annahme, dass der Container Ca in der Bewegungsrichtung des Überquerungs-Tragwagens 4 bei einer halben Amplitude von 100 mm oszilliert, bei ungefähr 63 mm/Sekunde.
  • Wenn das Absenken des Containers Ca in dem Moment gestartet wird, in dem die positionelle Verschiebung des Containers Ca und des Zielcontainers Cb durch ein Detektionsmittel für die horizontale Positionsverschiebung gegen Null ermittelt wird, muss dementsprechend die Zeit zum Absenken des Containers Ca ungefähr 0.48 Sekunden oder weniger betragen, um den zulässigen Bereich (30 mm oder weniger) bei der Absetzung zu erfüllen. Das heißt, dass
    Absenkungszeit = 30 mm/63 mm pro Sekunde = 0,476 Sekunden ist.
  • Wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit zum Absenken des Containers Ca auf 100 mm pro Sekunde beschränkt ist, muss die Distanz zwischen dem Container Ca und dem Zielcontainer Cb in der Höhenrichtung 48 mm oder weniger betragen, (d.h. 100 mm/sec × 0,48 sec = 48 mm).
  • Wenn die positionelle Verschiebung nicht in den zulässigen Bereich der Absetzungsgenauigkeit fällt, ist es vor der Absetzung notwendig, die positionelle Verschiebung zu korrigieren, oder auf deren Fallen in den zulässigen Bereich zu warten. Wenn jedoch eine Korrektur der positionellen Verschiebung vorgenommen oder auf ein Fallen derselben in den gewünschten zulässigen Bereich gewartet wurde, ist es notwendig, während dieser Zeit Interferenzen bei der Bewegung des angehobenen Containers Ca durch den Kontakt mit dem Zielcontainer Cb zu vermeiden.
  • Das heißt, dass das Vorhandensein eines vertikalen Raums zwischen dem Container Ca und dem Zielcontainer Cb notwendig ist, und dieser Raum muss in den oben genannten Werten oder weniger sicher gestellt sein.
  • Um den oben erwähnten Raum sicherzustellen, ist die Messbarkeit der Distanz zwischen den beiden Containern eine Voraussetzung. Es gibt mehrere Verfahren zum Messen der Distanz zwischen dem Container Ca und der oberen Oberfläche des Zielcontainers Cb, alle haben jedoch Probleme beim Messen der Distanz, in der Größenordnung der oben erwähnten Werte.
  • Es gibt beispielsweise ein Verfahren, in dem die Position des angehobenen Containers Ca auf Basis der Länge des Seils oder durch Verwendung eines elektro-optischen Abstandsmessers ermittelt wird, um die Differenz zwischen den beiden zu ermitteln, vorausgesetzt, dass die Höhe der oberen Oberfläche des Zielcontainers Cb vorgegeben ist. In der Praxis akkumulieren jedoch Fehler in der Höhe des Verstauungsraums des Zielcontainers Cb, Fehler in der Höhe des Containers, und Fehler, die durch ein Dehnen des Seilelements 6 verursacht werden, sowie Fehler infolge der strukturellen Deformation des Krans 1 usw., und es ist schwierig, eine Messung auszuführen, die für den obigen Zweck zufrieden stellend ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zieht die oben erwähnten Umstände in Betracht und hat als Ziel, einen Kran und ein Verfahren zum Steuern des Krans zur Verfügung zu stellen, durch das Fehler eliminiert werden, die infolge des Frachtpositions-Abschätzungsmodells beim Steuern der Platzierung des Containers auftreten und Absetzfehlern (der Grad der horizontalen positionellen Verschiebung zwischen der Fracht und der Zielposition beim Absetzen), welche durch eine Akkumulierung der positionellen Verschiebung verursacht werden, die durch die Bewegung der Fracht in andere Richtungen als die Richtung der Bewegung des Überquerungs-Tragwagens verursacht werden, und durch welche die für das Absetzen erforderliche Zeit verkürzt wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Krans und eines Verfahrens zum Steuern des Krans, in dem der Raum zwischen der Fracht und dem Ziel durch ein praktisches Verfahren sicher zur Verfügung gestellt wird, und der Absetzvorgang beendet ist, bevor die positionelle Verschiebung zwischen der Fracht und dem Ziel zu groß wird. Außerdem kann die Fracht gemäß dem Kran und dem Verfahren zum Steuern des Krans in einer kurzen Zeitspanne abgesetzt werden, in der der zulässige Bereich der positionellen Verschiebung ohne Verwendung spezieller Ausrüstung, die beispielsweise eine unabhängige Steuerung der rechten und linken Stützseile in einem Oszillationssteuer-Verfahren der Fracht ermöglicht, erfüllt wird, selbst wenn sich die Fracht in die Bewegungsrichtung des Tragwagens und die Rotationsrichtung der Fracht bewegt.
  • Das obige Ziel wird durch den Kran gemäß Anspruch 1 und die Verfahren zum Steuern des Krans gemäß Anspruch 3 und 5 erreicht.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Kran und den Verfahren zum Steuern des Krans wird die Höhe einer Ecke am Boden der Fracht, wie einem Container, relativ zur Höhe der anderen Ecken durch Verwendung eines geeigneten Verfahrens abgesenkt, wie beispielsweise ein Verfahren, in dem die Länge von einem der Seilelemente (von denen es gewöhnlich vier gibt), länger als die anderen eingestellt wird, oder einem Verfahren, das Hängeelement-Neigevorrichtungen verwendet, welche die Fracht nach hinten, vorne, rechts und links neigen (beziehungsweise als eine Kränge- und Neige-Vorrichtung bezeichnet) und einer Messung der horizontalen Positionsverschiebung zwischen der Ecke, deren Höhe abgesenkt ist, (im folgenden als Ecke A bezeichnet, im Gegensatz zur anderen Ecke, die als Ecke B bezeichnet wird) und der Ecke der oberen Oberfläche des Zielcontainers und deren vorhergesagter Änderung durch die Betrachtung einzig und allein der horizontalen Positionsverschiebung geschätzt wird. Die angehobene Fracht wird abgesenkt, so dass die Ecken die Fracht berühren, wenn die horizontale Positionsverschiebung in den zulässigen Bereich durch Bewegung des Tragwagens oder Rotation der Fracht eintritt, wenn die Rotationsvorrichtung für die Fracht wie notwendig vorgesehen ist, um die positionelle Verschiebung zwischen den Ecken zu beenden, abgesetzt.
  • Ein Mittel für das individuelle Detektieren der Tatsache, dass jede Ecke der angehobenen Fracht abgesetzt wurde (ein Absetz-Detektionsmittel), ist für das Hängeelement vorgesehen, um das Absetzen der Ecke A zu detektieren. Wenn die Ecke A abgesetzt ist, wird sie von der korrespondierenden Ecke des Zielcontainers gestützt und die andere Ecke B kann sich über die Ecke A drehen, indem sie die Ecke A als Stützpunkt verwendet, während ein zur relativen vertikalen Entfernung (Höhe) korrespondierender Raum zwischen der Ecke A und der Ecke B in Bezug auf den Zielcontainer sichergestellt wird. Dieser Zustand wird in 8 gezeigt. In 8 wird gezeigt, dass die Ecke A des angehobenen Containers Ca auf der korrespondierenden Ecke Cb des Zielcontainers Cb abgesetzt und die anderen Ecken des Containers Ca nicht abgesetzt wurden. Es ist zu beachten, dass der gleiche Effekt erreicht werden kann, wenn eine der kürzeren Unterseiten des angehobenen Containers Ca anstelle der einen Ecke des Containers Ca abgesetzt wird, wie in 9 gezeigt wird.
  • Der Detektion des Absetzens der Ecke A folgend wird dann der angehobene Container Ca durch Verwendung des gleichen Verfahrens wie für die Ecke A durch eine Berücksichtigung der horizontalen Positionsverschiebung zwischen der nicht abgesetzten Ecke B und der korrespondierenden Ecke des Zielcontainers Cb abgesetzt. Da voraus gesetzt wird, dass der Container kastenartig ist (d.h. ein Parallelepiped-Form aufweist), wird der ganze Container Ca auf dem Zielcontainer Cb innerhalb eines zulässigen Bereichs der positionellen Verschiebung abgesetzt, wenn zwei Ecken von ihm so abgesetzt werden, dass sie innerhalb des zulässigen Bereichs liegen. Der Container Ca kann in solch einem Fall innerhalb des zulässigen Bereichs abgesetzt werden, ohne durch Fehler in der Einschätzung der positionellen Verschiebung beeinträchtigt zu werden, wenn wie oben erwähnt, die relative Differenz zwischen der Ecke A und der Ecke B klein genug ist.
  • Der durch das Ausführen einer Absetzsteuerung angesichts nur einer horizontalen Positionsverschiebung zwischen dem angehobenen Container Ca und der korrespondierenden Ecke des Zielcontainers Cb hervorgerufene Effekt ist, anders als der oben erwähnte der, dass die Fracht Ca so abgesetzt werden kann, dass sie dem zulässigen Bereich genügt, selbst wenn der angehobene Container Ca durch die Bewegung des Tragwagens oder durch Rotation beeinträchtigt ist, wenn eine mit der Summe einer Bewegungsrichtungs-Komponente des Tragwagens in der Rotationsrichtung und der Bewegung der Bewegungsrichtung des Tragwagens korrespondierende Menge abnimmt, oder der Container Ca wird mit einer Ablaufsteuerung derart abgesetzt, dass die Menge den zulässigen Bereich erreicht.
  • Das heißt, dass Korrekturen anhand der Bewegung des Tragwagens oder der Rotationsvorrichtung, wenn eine solche vorgesehen ist, gemacht werden können, und daher wird die Steuerung vereinfacht. Im Falle des Versuchs, die Verschiebung einer Vielzahl von Ecken infolge einer Rotationsbewegung gleichzeitig innerhalb des zulässigen Bereichs zu bringen, ist es extrem schwierig, die positionelle Verschiebung der Vielzahl von Ecken gleichzeitig zu korrigieren, da die Bewegung einer Ecke infolge der Rotationsbewegung für die Ecke an der anderen Seite des Containers in die entgegen gesetzte Richtung stehen wird.
  • 5 ist ein Diagramm, das das Verhältnis der horizontalen Positionsverschiebung zwischen der Bewegung des angehobenen Containers Ca und dem Zielcontainers Cb aufzeigt.
  • Es ist möglich, die horizontale Positionsverschiebung des angehobenen Containers Ca in Bezug auf den Zielcontainer Cb im Hinblick auf die Ecke A des angehobenen Containers Ca durch Hinzufügen einer positionellen Verschiebung DL, welche parallel zur Bewegungsrichtung des Tragwagens liegt, zu einer Verschiebung DS, welche eine durch Rotation verschobene Bewegungsrichtungs-Komponente des Tragwagens ist, anzunähern.
  • Es ist dabei zu beachten, dass es in der Praxis möglich ist, die Rotationsbewegung maximal um 2° zu verringern. Angenommen, dass die Länge des Containers in längs verlaufender Richtung (d.h. die Länge orthogonal zur Bewegungsrichtung des Überquerungs-Tragwagens) 12 Meter beträgt, so liegt der Grad der Verschiebung des Containers Ca infolge der Rotation in orthogonaler Richtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Tragwagens bei ungefähr vier Metern und dies kann in der Praxis vernachlässigt werden. In der Praxis ist es dementsprechend angemessen, den Grad der Bewegung infolge der Rotation durch die Verwendung der Bewegungsrichtungs-Komponente des Tragwagens anzunähern.
  • Eine stabile Absetzsteuerung wird durch das Absetzen und Halten von zuerst nur der Ecke A, wie oben erwähnt, und der dann folgenden Ausführung des Steuerungsverfahrens für die positionelle Verschiebung und dem Absetzverfahren nur im Hinblick auf die andere freie Ecke B ermöglicht.
  • Das heißt, dass für den Fall, dass die Ecke A nicht abgesetzt ist und nicht als Stützpunkt zum Bewegen der Ecke B dienen kann, dies zu einer positionellen Verschiebung der anderen Ecke führt, wenn versucht wird, die positionelle Verschiebung im Hinblick auf eine Ecke zu steuern, und daher wird es eventuell schwierig, das Anliegen, alle Ecken des Containers Ca auf den korrespondierenden Ecken des Zielcontainers Cb abzusetzen, um in den zulässigen Bereich der positionellen Verschiebung zu gelangen.
  • In dem oben erwähnten Fall wird die Fracht, wenn die Ecke A, deren Höhe niedriger als die Höhe der anderen Ecken gesetzt ist, nicht abgesetzt werden kann, weil sie aus irgendeinem Grund in den zulässigen Bereich der positionellen Verschiebung gelangt, wieder angehoben und der Aufstieg wird gestoppt, wenn die Absetz-Detektionsmittel der Ecke A detektieren, dass die Ecke A vom Zielcontainer Cb getrennt ist. Danach wird das Absetzverfahren erneut ausgeführt. Wenn der angehobene Container Ca abgesenkt wird und wenn erkannt wurde, dass die Distanz zwischen der Ecke A und dem Zielcontainer Cb klein genug ist und sich die Verschiebung zwischen der Ecke A und der korrespondierenden Ecke B des Zielcontainers Cb innerhalb des zulässigen Bereichs befindet, wird es möglich, das Absetzverfahren des Containers Ca zu beenden, bevor die positionelle Verschiebung zu groß wird.
  • Andererseits wird, wenn nach dem Absetzen des gesamten Containers Ca erkannt wurde, das der Grad der Verschiebung beim Absetzen aus irgendeinem Grund nicht in den zulässigen Bereich fällt, die Absetzsteuerung in dem Fall, dass die Ecke A innerhalb des zulässigen Bereichs abgesetzt wurde, oder dem Fall, dass die Ecke A nicht innerhalb des zulässigen Bereichs abgesetzt wurde, erneut ausgeführt.
    • 1) die Ecke A ist innerhalb des zulässigen Bereichs abgesetzt worden: Der Container wird angehoben. Da die Höhe der Ecke A niedriger als die Höhe der Ecke B eingestellt ist, befindet sich die Ecke A immer noch im Absetz-Zustand, wenn das Anhebungsverfahren gestoppt wird, weil erkannt wird, dass die Ecke B vom Zielcontainer Cb getrennt ist. Dementsprechend wird, wie oben erwähnt, der ganze Container Ca durch Ausführung einer Absetzsteuerung für die Ecke B abgesetzt.
    • 2) Die Ecke A ist nicht innerhalb des zulässigen Bereichs abgesetzt worden: Der Container wird angehoben, bis erkannt wird, dass die Ecke A vom Zielcontainer getrennt ist. Da die Höhe der Ecke A niedriger als die Höhe der Ecke B gesetzt ist, wird zu diesem Zeitpunkt die Ecke B auch vom Zielcontainer getrennt. Dann wird der gesamte Container durch Ausführung der oben erwähnten Absetzsteuerung für die Ecke A und danach für die Ecke B abgesetzt.
  • Gemäß dem Kran und dem Verfahren zur Steuerung des Krans gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Fracht, wie oben erwähnt, durch eine sichere Positionierung der Fracht, ohne eine zusätzliche Vorrichtung wie spezielle mechanische Führungen zu verwenden, an einem Absetzplatz abgesetzt oder auf einem anderen Container verstaut werden, auch wenn die angehobene Fracht in die Bewegungsrichtung des Tragwagens bewegt und gedreht wird.
  • Eine Fracht wie ein Container kann in einem kurzen Zeitraum ohne Hinzufügung von speziellen Vorrichtungen für den Kran oder ein Warten auf die Beendigung der Bewegung der Fracht an einem Absetzplatz oder in einem anderen Container verstaut werden, auch wenn der Container in die Bewegungsrichtung des Tragwagens bewegt und gedreht wird.
  • Der Container kann außerdem mit dem Absetzsteuerungs-Verfahren der Positionseinschätzung des angehobenen Containers an einem Absetzplatz verstaut oder stabil auf einem anderen Container abgesetzt werden, ohne durch Fehler in der Positionsbestimmung infolge von Störungen wie Wind und versetzten Ladungen auf dem angehobenen Container beeinträchtigt zu werden.
  • Diese Erfindungen sind bei der Realisierung eines stabilen und effizienten Verstauungssystems für den Kran bei niedrigen Kosten extrem effektiv.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige Merkmale und Vorteile der Erfindung wurden beschrieben und andere werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen verdeutlicht, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Krans gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, um deren Struktur und Elemente zu erläutern;
  • 2A und 2B schematische Diagramme sind, die eine Querschnittsansicht der Umgebung eines Hängeelements zeigen, um einen Absetzdetektor zum Detektieren des angehobenen Containers, der gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Kran versehen ist, zu erläutern;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Erläutern der Funktion eines Steuerungssystems eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4A und 4B Blockdiagramme zum Erläutern der Steuerung eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 ein Diagramm, das eine schematische Horizontalprojektion zum Erläutern der horizontalen positionellen Verschiebung eines angehobenen Containers in Bezug auf den Zielcontainer in einem Verfahren zum Steuern eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, sind;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Steuern eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Steuern eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ein Diagramm ist, welches eine schematische perspektivische Darstellung eines Zielcontainers und eines angehobenen Containers zum Erläutern eines Verfahrens zum Steuern eines Krans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, welches eine schematische perspektivische Darstellung eines Zielcontainers und eines angehobenen Containers zum Erläutern eines Verfahrens zum Steuern eines Krans gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Diagramm ist, welches eine perspektivische Darstellung eines Krans zum Erläutern einer Struktur und von Elementen eines gewöhnlichen Transfer-Krans zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben zusammengefasste und durch die aufgezählten Ansprüche definierte Erfindung kann unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, die im Zusammenhang mit den anhängenden Diagramme gelesen werden sollte, besser verstanden werden. Diese detaillierte Beschreibung einer besonders bevorzugten Ausführungsform, welche unten dargelegt wird, um den Bau einer Ausführungsform unter Verwendung einer besonderen Ausführung der Erfindung zu ermöglichen, ist nicht dafür vorgesehen, die aufgelisteten Ansprüche zu beschränken, sondern soll vielmehr als ein besonderes Beispiel hierfür dienen.
  • Es werden ein Kran und ein Verfahren zum Steuern des Krans gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird der gesamte Aufbau eines Transfer-Krans, bei dem das Steuerungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird, erläutert.
  • 1 ist ein Diagramm, welches einen Containertransfer-Kran 10 (im Folgenden als „Kran" bezeichnet) zeigt, der einen Container Ca anhebt und auf einem Zielcontainer Cb platziert.
  • Der Kran 10 ist ein mit Rädern versehener Brückenkran, der die Container stapelt und er beinhaltet einen torförmigen Kran-Fahr-Körper 10a, der mittels einer räderförmigen Fahrvorrichtung 11 über eine mit Schienen versehene Oberfläche fahren kann. Der Kran-Fahr-Körper 10a ist mit horizontalen obere Schienen 12 versehen, und ein sich entlang der oberen Schienen 12 in horizontaler Richtung bewegender Überquerungs-Tragwagen 13 ist an den oberen Schienen 12 angebracht.
  • Eine Anhebevorrichtung 14 ist an dem Überquerungs-Tragwagen 13 vorgesehen, und ein Hängeelement 16 Verteiler hängt für den Container von der Anhebevorrichtung 14 durch Verwendung von vier Seilelementen 15, welche von der Anhebevorrichtung 14 auf- und abgewickelt werden, herunter.
  • Das Hängeelement 16 kann den Container Ca lösbar abstützen. In dieser Ausführungsform ist der Container Cb ein Zielcontainer, und es wird der Fall gezeigt, in dem der Container Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt und verstaut wird.
  • Der Überquerungs-Tragwagen 13 ist mit einer eine Krängungs- und Neigevorrichtung umfassenden Hängeelement-Neigungsvorrichtung 17 und 18, welche den Container Ca durch einen Wechsel der Länge der vier Seilelemente 15 nach hinten, vorne, rechts und links neigt, versehen. Die Hängelement-Neigevorrichtungen 17 und 18 weisen einen Mechanismus auf, durch den die Position eines Stützpunktes eines Seilelementes 15 an dem Überquerungs-Tragwagen 13 durch Verwendung eines elektrischen Zylinders verändert wird, und das Hängeelement 16 kann auf diese Art durch den Wechsel des Stützpunktes geneigt werden.
  • Es sind auch die Detektoren 20A, 20B, 20C und 20D für die horizontale Positionsverschiebung vorgesehen, die die Position des Zielcontainers Cb oder die Position zum Verstauen des Containers auf dem Boden erkennen, d.h. Markierungen, die verglichen mit den vier Ecken A, B, C und D des Containers in Bezug auf den Absetzplatz eine Position zeigen.
  • Ein Beispiel der Detektoren für die horizontale Positionsverschiebung 20A; 20B, 20C und 20D beinhaltet einen mit einer CCD Kamera versehenen Detektor, der die untere Oberfläche des Containers Ca und die obere Oberfläche des Containers Cb gleichzeitig zeigt, und die Kanten der beiden Container durch das Verarbeiten der erhaltenen Bilddaten detektiert, um die auf dem relativen positionellen Verhältnis der Kanten basierende horizontale positionelle Verschiebung zwischen dem Container Ca und dem Zielcontainer Cb zu detektieren.
  • Es sind auch Absetzdetektoren 23A, 23B, 23C und 23D für den Container Ca beziehungsweise an vier Ecken A, B, C beziehungsweise D des Hängeelements 16 vorgesehen.
  • Die in 2A und 2B (mit der Nummer 23 versehen) gezeigten Absetzdetektoren 23A, 23B, 23C und 23D beinhalten eine Stange 23a, eine Betätigungsvorrichtung 23b und Näherungsschalter 24A und 24B, die an dem Hängelement 16 befestigt sind. Die Stange 23a ist nach oben und unten verschiebbar befestigt, und die Näherungsschalter 24A und 24B werden durch die Betätigungsvorrichtung 23b betätigt, welche an dem oberen Abschnitt der Stange 23a befestigt ist.
  • Wenn sich die Stange 23a in der oberen Position befindet, ist der Näherungsschalter 24A angeschaltet und wenn sie sich in der unteren Position befindet, ist der Näherungsschalter 24B angeschaltet.
  • In dieser Ausführungsform zeigt die 2A einen Zustand, in dem der Container Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt ist und sich die Stange 23a in der oberen Position zum Anschalten des Näherungsschalters 24A befindet. Die 2B zeigt einen Zustand, in dem der angehobene Container Ca nicht auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt ist und sich die Stange 23a in der unteren Position zum Anschalten des Näherungsschalters 24B befindet.
  • Man beachte in den 2A und 2B, das die Nummer 22 auf einen verdrehten Arretierstift verweist, der zum Einrasten des Containers in das Hängeelement 16 verwendet wird.
  • Als nächstes wird das Steuerungssystem für den Kran 10, das die oben erwähnte Struktur aufweist, detailliert erläutert.
  • 3 ist ein Diagramm, welches das Steuerungssystem für die Steuerung des Verstauungsvorgangs durch den Kran 10 zeigt.
  • In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 32 eine Verstauungs-Steuereinheit, und ein Anhebemotor 30, der die Anhebungsvorrichtung 14 über eine Anhebemotor-Betriebsvorrichtung 30A betätigt, ist mit der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 verbunden.
  • Eine Tragwagen-Betriebsmotor 31 zum Betätigen des Überquerungs-Tragwagens 13 in der Überquerungsrichtung ist mittels einer Tragwagenmotor-Betätigungseinheit 31A mit der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 verbunden.
  • Der mit der Ecke A des Containers Ca korrespondierende Absetzdetektor 23A und der mit der Ecke B des Containers Ca korrespondierende Absetzdetektor 23B sind darüber hinaus mit der Verstauungs-Steuereinheit 32 verbunden. Des Weiteren ist ein Höhendetektor 25C für die angehobene Fracht, welcher einen Rotationscodierer, der mit einem Anhebemotor 30 zur Betätigung der Anhebungsvorrichtung 14 versehen ist, beinhaltet, mit der Verstauungs-Steuereinheit 32 verbunden.
  • Zusätzlich sind die Detektoren 20A und 20B für die horizontale Positionsverschiebung sowie der Tragwagen-Positionsdetektor 26A zum Detektieren der Position des Überquerungs-Tragwagens 13 und ein Tragwagen-Geschwindigkeitsdetektor 26B zum Detektieren der Bewegungsgeschwindigkeit des Überquerungs-Tragwagens mit der Verstauungs-Steuereinheit 32 verbunden.
  • Die Verstauungs-Steuereinheit 32 beinhaltet eine Determinationseinheit 28A und eine Korrektureinheit 28B für die horizontale Positionsverschiebung. Die Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung legt, wenn die horizontale Positionsverschiebung zwischen den Ecken A und B des Containers Ca beziehungsweise zwischen den Ecken A und B des Zielcontainers Cb innerhalb des zulässigen Bereichs, basierend auf den Signalen der Detektoren für die horizontale Positionsverschiebung 20A und 20B, liegt. Die Korrektureinheit 28B für die horizontale Positionsverschiebung steuert die Betätigung des Tragwagens-Betriebsmotors 31 durch Ausgeben eines Tragwagengeschwindigkeits-Kommandosignals an die Tragwagenmotor-Betriebseinrichtung 31A basierend auf den Signalen der Detektoren 20A und 20B für die horizontale Positionsverschiebung des Tragwagenpositions-Detektors 26A und des Tragwagengeschwindigkeits-Detektors 26B, so dass die horizontalen Positionen der Ecken A und B des Containers Ca und die Ecken A und B des Zielcontainers Cb übereinstimmen.
  • Die Verstauungs-Steuereinheit 32 beinhaltet eine Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht und eine Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht. Die Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht legt die Absenkungsgeschwindigkeit der angehobenen Fracht fest, um den angehobenen Container Ca mittels der von den Absetzdetektoren 23A und 23B, dem Höhendetektor 25C für die angehobene Fracht und der Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung ermittelten Signalen mit der erforderlichen Geschwindigkeit abzusenken. Die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung legt die Ablaufsteuerung für das Absenken des Containers Ca bei der von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmten Absenkungsgeschwindigkeit fest. Die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung gibt ein Signal für die Betätigung an die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A aus, so dass der angehobene Container Ca, der von den Hängeelementen 16 gestützt wird, mit der Geschwindigkeit und der Ablaufsteuerung, die von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht und der Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung bestimmt sind, mittels eines Anhebemotors 30 abgesenkt wird.
  • Die Verstauungs-Steuereinheit 32 beinhaltet eine Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für die angehobene Fracht, welche auf den Signalen der Absetzungsdetektoren 23A und 23B basierend die Ablaufsteuerung zum Stoppen der Absenkung des Containers Ca bestimmt. Die Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für angehobene Fracht gibt ein Signal für die Betätigung an die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A aus, so dass der Anhebemotor 30 in der von der Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für angehobene Fracht bestimmten Ablaufsteuerung gestoppt wird, um das Absenken des von dem Hängeelement 16 gestützten Containers Ca zu stoppen.
  • Die Diagramme in den 4A und 4B erläutern die Funktion der Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung 28B, wie sie in 3 gezeigt wird.
  • Es ist hier möglich, die horizontale Positionsverschiebung des angehobenen Containers Ca in Bezug auf den Zielcontainer Cb im Hinblick auf die Ecke A des angehobenen Containers Ca, wie dies in 5 gezeigt ist, durch Hinzufügen einer positionellen Verschiebung DL, welche parallel zur Bewegungsrichtung des Überquerungstragwagens 13 verläuft, zu einer positionellen Verschiebung DS, welche infolge der Rotation eine positionelle Verschiebung einer Bewegungsrichtungs-Komponente darstellt, anzunähern.
  • Man beachte, dass es in der Praxis möglich ist, die Rotationsbewegung wie oben erwähnt um höchstens 2° zu verringern. Angenommen, dass die Länge des Containers in längs verlaufender Richtung (d.h. die Länge orthogonal zur Bewegungsrichtung des Überquerungs-Tragwagens 13) 12 Meter beträgt, so liegt daher der Grad der Verschiebung des Containers Ca infolge der Rotation in orthogonaler Richtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Tragwagens 13 bei ungefähr vier Metern, und dies kann in der Praxis vernachlässigt werden. Es ist in der Praxis dementsprechend angemessen, den Grad der Bewegung infolge der Rotation, welche die Bewegungsrichtungs-Komponente des Tragwagens 13 verwendet, anzunähern.
  • Das Diagramm aus 4A erläutert die Steuerungsfunktion, deren Zweck die Korrektur einer horizontalen Positionsverschiebung zwischen dem angehobenen Container Ca und dem Zielcontainer Cb für den Fall ist, in dem die Höhe der Ecke A des angehobenen Containers Ca zu einem Zeitpunkt, in dem keine der Ecken A, B, C und D des Containers Ca auf der oberen Oberfläche des Zielcontainers Cb abgesetzt worden ist, niedriger als die anderen Ecken B, C und D ist.
  • Wie in 4A gezeigt, wird der Grad der positionellen Verschiebung der Bewegungsrichtungs-Komponente des Überquerungs-Tragwagens 13, welcher von den Detektoren für die horizontale positionelle Verschiebung 20A und 20B für die Ecken A und B detektiert wird, als Korrektursignal der Tragwagenposition hinzugefügt, um als Korrektursignal für die Tragwagenposition in dem Fall verwendet zu werden, in dem beide Ecken A und B keinen Kontakt zum Zielcontainer Cb haben, und wird in einen Regler 28F über einen Steuerungsverstärker 28D oder über einen Steuerungsverstärker 28D und ein Differenzierungselement 28E eingegeben.
  • Die Korrektureinheit 28B für die horizontale Positionsverschiebung gibt ein auf dem vom Regler 28F über den Steuerungsverstärker 28D und über den Steuerungsverstärker 28D und das Differenzierungselement 28E eingegebenes Signal für die Positionskorrektur des Tragwagens basierendes Befehlsignal für die Geschwindigkeit des Tragwagens aus.
  • Das Signal für die Positionskorrektur des Tragwagens verbunden mit der positionellen Verschiebung der Ecke A wird in den Regler 28F über ein Differenzierungselement 28C eingegeben und wird gesteuert, um die positionelle Verschiebung in Bezug auf nur die Ecke A durch den Betrieb des Differenzierungselement 28C zu verringern, nachdem die Tragwagenpositions-Korrektursteuerung, die auf dem Grad der positionellen Verschiebung der Ecke B basiert, innerhalb einer Gleichgewichtsabweichung, die vom Steuerungsverstärker K bestimmt wird, beendet ist.
  • Auf diese Weise wird eine auf die positionelle Korrektur fokussierte Steuerung für die ausgewählte Ecke A ausgeführt.
  • 4B ist ein Diagramm, das die Funktion der Korrektur der horizontalen Positionsverschiebung der Ecke B des Containers Ca in Bezug auf den Zielcontainer Cb erläutert, nachdem die Ecke A des Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wurde und während des Absetzens die Position der Ecke A beibehalten wird.
  • Das heißt, dass in 4B die Beziehung zwischen der Ecke A und der Ecke B in 4A getauscht wird und auf die gleiche Art und Weise wie oben für den in 4A beschriebenen Vorgang, wie in 4B gezeigt, eine sich auf die positionelle Verschiebung der Ecke B fokussierende Steuerung ausgeführt wird.
  • Der in 4B gezeigte Korrekturvorgang ist derart aufgebaut, dass er nur dann ausgeführt wird, wenn sich die Ecke A des Containers Ca in einem abgesetzten Zustand befindet, und die horizontale positionelle Verschiebung zwischen der Ecke A und dem korrespondierenden Zielcontainer Cb sich innerhalb des zulässigen Bereichs befindet.
  • In diesem Fall befindet sich der sich auf die Ecke A beziehende Grad der horizontalen Positionsverschiebung unterhalb eines Levels, den die Korrektursteuerung der Tragwagenposition erfordert. Da sich die Ecke A infolge des Kontakts mit dem Zielcontainer Cb nicht bewegt, wird die in 4B gezeigte Korrektursteuerung zu einer die Ecke A als Stützpunkt verwendenden Steuersteuerung, die nur die Position der Ecke B korrigiert.
  • Im Folgenden wird die vom Kran 10, der das Steuerungssystem mit dem oben erläuterten Aufbau aufweist, verwendete Verstauungssteuerung in Übereinstimmung mit den in den 6 und 7 gezeigten Ablaufdiagrammen gezeigt.
  • Man beachte, dass die in 6 gezeigten Schritte S1–S9 den Ablauf der Absetzungssteuerung der Ecke A des angehobenen Containers Ca aufzeigen und die in 7 gezeigten Schritte S10–S18 den Ablauf der Absetzungssteuerung der Ecke B (oder anderer Ecken) des angehobenen Containers Ca aufzeigen.
  • Man beachte auch, dass die Absetzungssteuerung in einem Zustand begonnen wird, in dem keine der Ecken A, B, C und D am Boden des angehobenen Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wurden, und die Höhe der Ecke A wird so eingestellt, dass sie verglichen mit der Höhe der Ecken B, C und D niedriger ist.
  • Das heißt, dass vor dem Beginn des Steuervorgangs nur die Ecke A des angehobenen Containers Ca durch einen Wechsel der Position des Stützpunkts des Seilelements 15 an dem Überquerungs-Tragwagen 13, der die Hängeelement-Neigevorrichtungen 17 und 18 zum Neigen des Hängeelements 16 verwendet, niedriger eingestellt wird. Auf diese Art wird nur die Ecke A niedriger als die Ecken B, C und D eingestellt.
  • Um die Höhe der Ecke A niedriger einzustellen, ist ein Verfahren möglich, in dem die Länge eines der Seilelemente 15 länger als die anderen drei Seilelemente 15, die an den jeweils anderen Ecken des Hängeelements 16 eingerastet sind, eingestellt wird.
  • In dieser Ausführungsform wird der angehobene Container Ca durch eine normale Vorgangssteuerung in die Nähe des Zielcontainers Cb transportiert. Obwohl die Bedeutung des Begriffs „Nähe des Zielcontainers" in diesem Fall von Faktoren wie der Größe des Containers abhängt, ist es möglich, ungefähr 0,5 Meter für die vertikale Distanz und 0,2 Meter für die horizontale Positionsverschiebung zwischen der unteren Oberfläche des angehobenen Containers Ca und der oberen Oberfläche des Zielcontainers Cb für einen ISO-Standard-Seefahrtscontainer anzunehmen. Diese Einstellungen können jedoch je nach Situation variieren.
  • Schritt S1–S9 im Absetzungs-Steuerverfahren für die Ecke A:
  • Schritt S1:
  • Zuerst wird basierend auf dem Detektionssignal des Absetzungsdetektors 23A, der mit der Ecke A des angehobenen Containers Ca korrespondiert, bestimmt ob das tiefere Ende der Ecke A auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt ist. Das heißt, dass wenn die Ecke A nicht abgesetzt ist, die anderen Ecken B, C und D auch nicht abgesetzt sind und sich daher Platz zwischen dem Container Ca und dem Zielcontainer Cb befindet.
  • Schritt S2:
  • Wie in 8 gezeigt, wird die in 4A gezeigte Korrektursteuerung für die horizontale Positionsverschiebung für die Ecke A in einem Zustand ausgeführt, in dem das niedrigere Ende der Ecke A des angehobenen Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wurde.
  • Das heißt, dass die Korrektureinheit 28B für die horizontale Positionsverschiebung der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 ein auf den Signalen der horizontalen Verschiebungs-Detektoren 20A und 20B und des Tragwagen-Positionsdetektors 26A und des Tragwagen-Geschwindigkeitsdetektors 26B basierendes Tragwagen-Geschwindigkeits-Befehlssignal an die Tragwagenmotor-Antriebseinheit 31A ausgibt, um den Tragwagen-Antriebsmotor 31 zu betätigen, so dass die Ecke A des angehobenen Containers Ca mit der Ecke A des Zielcontainers abgeglichen wird.
  • Auf diese Weise wird der Überquerungs-Tragwagen 13 betätigt, und die Ecke A des angehobenen Containers Ca nähert sich der Ecke A des Zielcontainers Cb.
  • Schritt S3:
  • Die Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 legt fest, ob die positionelle Verschiebung der Ecke A des angehobenen Containers Ca in Bezug auf die Ecke A des Zielcontainers Cb innerhalb des vorab bestimmten zulässigen Bereichs liegt, und das Absetzen des angehobenen Containers Ca kann gestartet werden.
  • Wenn die positionelle Verschiebung nicht innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird in diesem Moment die Korrektursteuerung (Schritt 2) der horizontalen Positionsverschiebung durch die Korrektureinheit 28B für die horizontale Positionsverschiebung der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 ausgeführt.
  • Schritt S4:
  • Wenn die positionelle Verschiebung zwischen der Ecke A des angehobenen Containers Ca und der Ecke A des Zielcontainers Cb sich innerhalb des zulässigen Bereichs befindet, in dem der angehobene Container Ca abgesenkt werden kann, wird ein Signal von der Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung zur Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht übertragen, so dass die Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht die Absenkungsgeschwindigkeit für den angehobenen Container Ca bestimmt und ein Signal an die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht ausgibt, um das Absenken des Containers Ca durch die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht zu starten. Zu Beginn der Absenkung des Containers Ca wird auch ein Steuersignal an die Anhebemotor-Betriebsvorrichtung 30A ausgegeben, um den Anhebemotor zu betätigen. Auf diese Weise beginnt die Absenkung des Containers mit der von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmten Geschwindigkeit.
  • Man beachte, dass die von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmte Ablenkungsgeschwindigkeit auf eine Höchstgeschwindigkeit eingestellt wird, bei der der durch die Absetzung verursachte Aufschlag des angehobenen Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb in einem zulässigen Bereich verbleibt. Die von der Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmte Ablaufsteuerung ist so eingestellt, dass die positionelle Verschiebung der Ecke A in einem vorab bestimmten zulässigen Bereich liegt.
  • Basierend auf dem Detektionssignal von dem mit der Ecke A des angehobenen Containers Ca korrespondierenden Absetzungsdetektor 23A wird danach bestimmt, ob das untere Ende der Ecke A auf dem Zielcontainer Cb (Schritt S1) abgesetzt ist.
  • Schritt S5:
  • Wenn das Signal von dem Absetzungsdetektor 23 in die Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für angehobene Fracht der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 eingegeben ist, gibt die Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für die angehobene Fracht ein Steuersignal an die Anhebemotor-Betriebsvorrichtung 30A aus, um die Betätigung des Anhebemotors 30 zu stoppen, so dass die Absenkung der angehobenen Fracht gestoppt wird.
  • Schritt S6:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die positionelle Verschiebung der Ecke A des angehobenen Containers Ca in Bezug auf die Ecke A des Zielcontainers Cb durch die Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 innerhalb des vorab bestimmten zulässigen Bereichs liegt, werden anschließend die Absetzungsvorgänge (Schritt S10–18) für die anderen Ecken B, C und D ausgeführt.
  • Schritt S7:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die positionelle Verschiebung der Ecke A durch die Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung nicht innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird der Anhebemotor 30 durch die Anhebemotor-Betriebseinrichtung 30A betätigt, so dass der angehobene Container angehoben wird.
  • Schritt S8:
  • Es wird basierend auf einem Signal des Absetzungsdetektors 20A für die Ecke A des angehobenen Containers bestimmt, ob die Ecke A des angehobenen Containers vom Zielcontainer getrennt ist.
  • Schritt S9:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die Ecke A des angehobenen Containers Ca vom Zielcontainer Cb getrennt ist, wird der Anhebemotor 30 durch die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A gestoppt.
  • Danach wird der Absetzungssteuerprozess für die Ecke A (d.h. der Steuerprozess aus Schritt S1 und die folgenden) erneut ausgeführt.
  • Schritt S10–S18 im Absetzungs-Steuerprozess für die Ecke B:
  • Schritt S10:
  • Basierend auf dem Detektionssignal des mit der Ecke B des angehobenen Containers Ca korrespondierenden Absetzungsdetektors 23B wird bestimmt, ob das untere Ende der Ecke B auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wurde.
  • Man beachte, dass da dieser Schritt von Schritt 6 aus fortgesetzt wird, nur die Ecke A auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wurde und die anderen Ecken B, C und D noch nicht abgesetzt wurden, wenn dieser Schritt zum ersten Mal ausgeführt wird.
  • Schritt S11:
  • Die in 4 gezeigte Korrektursteuerung für die horizontale Positionsverschiebung für die Ecke B wird in einem Zustand ausgeführt, in dem das untere Ende der Ecke A des angehobenen Containers auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt worden ist.
  • Das heißt, dass basierend auf Signalen der Detektoren für die horizontale Positionsverschiebung 20A und 20B und von dem Tragwagen-Positionsdetektor 26A und dem Tragwagen-Geschwindigkeitsdetektor 26B, die Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung 28B der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 ein Tragwagen-Geschwindigkeits-Befehlssignal an die Tragwagenmotor-Betriebseinheit 31A ausgibt, um den Tragwagen-Betriebsmotor 31 zu betätigen, so dass die Ecke B des angehobenen Containers Ca auf der Ecke B des Zielcontainers Cb abgesetzt wird.
  • Auf diese Art wird der Überquerungs-Tragwagen 13 betätigt, und die Ecke B des angehobenen Containers Ca nähert sich der Ecke B des Zielcontainers Cb.
  • Schritt S12:
  • Die Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 bestimmt, ob die positionelle Verschiebung der Ecke B des angehobenen Containers Ca in Bezug auf die Ecke B des Zielcontainers Cb sich innerhalb des vorab bestimmten zulässigen Bereichs befindet, in dem das Absenken des angehobenen Containers Ca gestartet werden kann.
  • Wenn die positionelle Verschiebung nicht innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird in diesem Moment die Korrektursteuerung der horizontalen Positionsverschiebung (Schritt S11) durch die Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung 28B der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 ausgeführt.
  • Schritt S13:
  • Wenn die positionelle Verschiebung zwischen der Ecke B des angehobenen Containers Ca und der Ecke B des Zielcontainers Cb innerhalb der zulässigen Bereichs liegt, aus welchem der angehobene Container abgesenkt werden kann, wird ein Signal von der Determinationseinheit 28A für die horizontale Positionsverschiebung an die Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht ausgegeben, so dass die Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht die Absenkungsgeschwindigkeit für den angehobenen Container Ca bestimmt und ein Signal an die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung der angehobenen Fracht ausgibt, um die Ablaufsteuerung zum Starten der Absenkung des Containers Ca durch die Determinationseinheit 27B für die Ablaufsteuerung der Absenkung zu bestimmen. Zu Beginn der Absenkung des Containers Ca wird auch ein Steuersignal an die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A ausgegeben, um den Anhebemotor 30 zu betätigen. Auf diese Weise wird die Absenkung des Containers Ca mit einer von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmten Geschwindigkeit gestartet.
  • Man beachte, dass die von der Determinationseinheit 27A für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmte Geschwindigkeit auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt werden sollte, bei der der beim Absetzen des angehobenen Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb entstehende Aufschlag innerhalb des zulässigen Bereichs fallen würde. Die von der Determinationseinheit 27B für die Absenkung der Geschwindigkeit der angehobenen Fracht bestimmte Ablaufsteuerung wird als eine Ablaufsteuerung eingestellt, bei der die positionelle Verschiebung der Ecke B einen vorab bestimmten zulässigen Bereich aufweist.
  • Ob das untere Ende der Ecke B auf dem Zielcontainer Cb (Schritt S10) abgesetzt wurde, wird danach basierend auf dem Detektionssignal des Absetzungsdetektors 23B, der mit der Ecke B des angehobenen Containers korrespondiert, bestimmt.
  • Schritt S14:
  • Wenn das Signal von dem Absetzungsdetektor 23B in die Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für angehobene Fracht der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 eingegeben ist, gibt die Absenkungsstopp-Determinationseinheit 27C für angehobene Fracht ein Steuersignal an die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A aus, um die Betätigung des Anhebemotors 30 durch die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A zu stoppen, so dass die angehobene Fracht abgesenkt werden kann.
  • Schritt S15:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die positionelle Verschiebung der Ecke B des angehobenen Containers Ca in Bezug auf die Ecke des Zielcontainers Cb durch die Determinationseinheit für die horizontale Positionsverschiebung 28B der Verstauungs-Steuerungseinheit 32 innerhalb eines vorab bestimmten zulässigen Bereichs liegt, sind die Absetzungsvorgänge mit der Erkenntnis abgeschlossen, dass jede der Ecken A–D mit den korrespondierenden Ecken der oberen Oberfläche des Zielcontainers Cb in höchst genauer Weise übereinstimmt.
  • Schritt S16:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die positionelle Verschiebung der Ecke B durch die Determinationseinheit für die horizontale Positionsverschiebung 28A nicht im zulässigen Bereich liegt, wird der Anhebemotor 30 durch die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A betätigt, so dass der angehobene Container Ca angehoben wird.
  • Schritt S17:
  • Basierend auf einem Signal des Absetzungsdetektors 20A für die Ecke B des angehobenen Containers Ca wird bestimmt, ob die Ecke B des angehobenen Containers Ca vom Zielcontainer Cb getrennt ist.
  • Schritt S18:
  • Wenn bestimmt wurde, dass die Ecke B des angehobenen Containers Ca vom Zielcontainer Cb getrennt ist, wird der Anhebemotor 30 durch die Anhebemotor-Betriebseinheit 30A gestoppt. Danach wird die Absetzungssteuerung für die Ecke B (d.h. die Steuerung des Schritts S10 und folgende) erneut ausgeführt.
  • Der Container Ca kann dementsprechend auf höchst genaue Weise innerhalb einer kurzen Zeit durch den oben erwähnten Absetzungs-Steuerprozess der Schritte S1–S18 auf dem Zielcontainer abgesetzt werden.
  • Man beachte, dass es möglich ist, das Determinationsverfahren ohne die Verwendung des Absetzungsdetektors 20B auszuführen, obwohl die Determination, die auf dem Signal des Absetzungsdetektors 20B, der mit dem Hängeelement 16 in Schritt S17 in der oben erläuterten Ausführungsform vorgesehen ist, der Ecke B des Containers Ca, die vom Zielcontainer Cb getrennt ist, d.h. das die Ecken B, C und D anders als Ecke A angehoben sind, basiert.
  • Es ist möglich, einen Sensor, wie z.B. eine CCD-Kamera zum Detektieren der Bewegung des Hängeelements 16 als ein Mittel der Bestimmung vorzusehen, um subtile positionelle Verschiebungen des angehobenen Containers Ca zu detektieren, die durch horizontale Positionsverschiebungen zwischen den Seilstützpunkten an dem Überquerungs-Tragwagen 13 und den Seilstützpunkten an dem Hängeelement 16 verursacht werden, wenn der Container Ca durch die Anhebungsvorrichtung 14 angehoben ist, und die Ecken B, C und D, im Gegensatz zur Ecke A von dem Zielcontainer Cb in einem Zustand getrennt sind, in dem die positionelle Verschiebung zwischen dem Anhebepunkt an dem Seilelement 15 des Tragwagens 13 und dem Stützpunkt des Seilelements 15 an der Seite des Hängeelements 16, d.h. dem Punkt, an welchem das Seilelement 15 mit dem Hängeelement 16 verbunden ist, durch eine leichte Bewegung des Überquerungstragwagens in horizontale Richtung ausgelöst wird, zum Beispiel wenn alle Ecken A–D auf dem Zielcontainer abgesetzt wurden. Auf diese Weise wird es möglich, eine Zunahme der Anhebehöhe zu vermeiden, und es wird sicher gestellt, dass die Anhebungshöhe verglichen mit dem Fall, bei dem ein Absetzungsdetektor mit einem Begrenzungsschalter verwendet wird, so gering wie möglich gehalten wird. Dementsprechend kann die erforderliche Zeit zur Ausführung des Ausrichtungs-Steuerprozesses, der anschließend ausgeführt wird, deutlich verkürzt werden.
  • Man beachte, dass es möglich ist, obwohl die andere Ecke (d.h. die Ecke B) des Containers Ca positioniert und auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt ist, nachdem die Ecke A des Containers Ca positioniert und auf dem Zielcontainer in der oben erläuterten Ausführungsform abgesetzt ist, dass eine der kurzen Seiten R1 des angehobenen Containers Ca zuerst abgesenkt wird, wie dies in 9 gezeigt ist, und in diesem Zustand kann die Seite R1 auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt werden. Danach wird die kurze Seite R2 des Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt, um einen Absetzvorgang mit hoher Genauigkeit auszuführen.
  • In dem obigen Absetzungs-Steuerprozess wird die Seite R1 auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt, während die Ecke A an einem Ende der Seite R1 in Übereinstimmung mit dem Absetzungs-Steuerprozess für die Ecke A, wie oben beschrieben, positioniert wird. Dann wird die Seite R2 auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt, während die Ecke B an dem anderen Ende der Seite R1 in Überseinstimmung mit dem Absetzungs- Steuerprozess für die Ecke B, wie oben beschrieben, positioniert wird.
  • Obwohl eine Erläuterung für den Fall abgegeben wurde, bei dem der angehobene Container Ca auf dem Zielcontainer Cb in der oben beschriebenen Ausführungsform abgesetzt wird, ist es des Weiteren natürlich möglich, die vorliegende Erfindung für den Fall, bei dem der Container Ca in einer auf einen Absetzpunkt bezogenen Position einer Container-Verstaufläche zu verstaut ist, anzuwenden.
  • Man beachte, dass es, wenn der Container auf dem Boden der Container-Verstauungsfläche abgesetzt worden ist, notwendig ist, Mittel für die Detektierung der horizontalen Positionsverschiebung zwischen dem angehobenen Container Ca und der vorab bestimmten Position auf dem Boden sowie Mittel zum Detektieren der horizontalen Positionsverschiebung zwischen dem angehobenen Container Ca und dem Zielcontainer Cb vorzusehen. Es ist natürlich auch möglich, die Detektoren für die horizontale Positionsverschiebung 20A20D als Mittel zum Detektieren der horizontalen Positionsverschiebung einzusetzen, welche dann verwendet werden, wenn der Container Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wird.
  • Obwohl die der Ecke A benachbarte Ecke B des Containers Ca auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt wird, während deren Position nach dem Bestimmen der Ecke A in der oben erläuterten Ausführungsform bestimmt wird, muss die Ecke, deren Position nach der Ecke A bestimmt wird, im Weiteren nicht die Ecke B sein, sondern kann auch die Ecke C oder D sein.
  • Außerdem kann, obwohl die Absetzungsdetektoren 23B, 23C und 23D beziehungsweise die Detektoren für die horizontale Positionsverschiebung 20B, 20C und 20D für alle anderen Ecken B, C und D der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen sind, der oben erwähnte Absetzungs-Steuerprozess auch entsprechend ausgeführt werden, wenn die Detektoren, anders als an der Ecke A an nur einer der Ecken B, C und D vorgesehen sind.
  • Gemäß dem Kran und dem Verfahren zum Steuern des Krans in der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können die folgenden Effekte erzielt werden, da die Steuerung nur in Bezug auf die horizontale Positionsverschiebung zwischen der Ecke A des angehobenen Containers Ca und der Ecke A des Zielcontainers Cb, welche die vorab bestimmte Position für den Absetzplatz ist, ausgeführt wird, und der ganze Container Ca auf dem Zielcontainer Cb durch ein Ausführen der Positionierungssteuerung an der Ecke B abgesetzt wird, nachdem die Ecke A abgesetzt wurde.
    • (1) der angehobene Container Ca kann an einem Absetzplatz verstaut oder auf einem Zielcontainer Cb durch eine sichere Ausführung einer Positionierung in horizontaler Richtung ohne Verwendung zusätzlicher Ausrüstung wie spezieller mechanischer Führungen abgesetzt werden, auch wenn der angehobene Container Ca in die Bewegungsrichtung des Überquerungs-Tragwagens 13 bewegt und gedreht wird.
    • (2) Der angehobene Container Ca kann innerhalb eines kurzen Zeitraums an einem Absetzplatz verstaut oder auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt werden, ohne dass die Anbringung einer speziellen Vorrichtung an den Kran 10 notwendig ist, und ohne auf das Stoppen der Bewegung des Containers Ca warten zu müssen, auch wenn der angehobene Container Ca in die Bewegungsrichtung des Überquerungs-Tragwagens 13 bewegt und gedreht wird.
    • (3) Der angehobene Container Ca kann auf eine stabile Weise an einem Absetzplatz verstaut oder auf dem Zielcontainer Cb abgesetzt werden, ohne durch Fehler infolge von Störungen der positionellen Schätzung wie Wind und/oder zusätzlicher Belastung der angehobenen Fracht in dem Absetzungs-Steuerverfahren der positionellen Schätzung des angehobenen Containers beeinflusst zu werden.
  • Die oben aufgeführten Effekte sind in der Realisierung eines stabilen und effizienten automatisierten Verstauungssystems für den Kran 10 bei niedrigen Kosten extrem effektiv.
  • Es wird anhand der auf diese Art beschriebenen verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich, dass sich verschiedene Veränderungen, Modifikationen und Verbesserungen in der Ausführungsform dem Fachmann leicht ersichtlich werden.

Claims (8)

  1. Kran (10), versehen mit einem Tragwagen (trolley) (13), der in einer horizontal beweglichen Weise abgestützt ist, einem Hängeelement (16), welches von dem Tragwagen über ein Seilelement (15) herunterhängt und eine Fracht (Ca) abstützt, sowie einer Aufzugvorrichtung (14), die das Hängeelement durch Aufwickeln und Abwickeln des Seilelements anhebt und absenkt, wobei der Kran dazu verwendet wird, die vom Hängeelement abgestützte Fracht an einem vorab bestimmten Landeplatz abzusetzen, umfassend: eine Detektionseinheit für die horizontale Positionsverschiebung (20A, 20B, 20C, 20D), die eine horizontale Positionsverschiebung zwischen zumindest zwei Ecken, beinhaltend eine erste Ecke (A) sowie eine zweite Ecke (B) der Fracht sowie eine Position in Bezug auf den Absetzplatz jeder der ersten und zweiten Ecken detektiert; und eine Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung (28A, 28B), die eine horizontale Positionsverschiebung zwischen zumindest zwei Ecken, der ersten Ecke und der zweiten Ecke der Fracht und der Position in Bezug auf den Absetzplatz jeder der ersten und zweiten Ecken wenn die ersten und zweiten Ecken jeweils abgesetzt sind, basierend auf einem Detektionssignal von der Detektionseinheit für die horizontale Positionsverschiebung durch Neigen des Hängeelements in einem Zustand korrigiert, wo die erste Ecke der durch das Hängeelement abgestützten Fracht in Bezug auf die andere Ecke abgesenkt wird, so dass die erste Ecke der Fracht an der Position in Bezug auf den Absetzplatz der ersten Ecke abgesetzt wird, und dann die Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung die Position der zweiten Ecke so korrigiert, dass die zweite Ecke an der Position in Bezug auf den Absetzplatz der zweiten Ecke abgesetzt wird.
  2. Kran gemäß Anspruch 1, wobei die Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung die Position der ersten Ecke der Fracht durch Neigen des Hängeelements in einem Zustand korrigiert, wo eine Seite inklusive der ersten Ecke der Fracht, die vom Hängeelement gestützt wird, in Bezug auf die anderen Seiten der Fracht abgesenkt wird, so dass die Seite inklusive der ersten Ecke der Fracht an der Position in Bezug auf den Absetzplatz der ersten Ecke abgesetzt wird, und dann die Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung die Position einer anderen Seite inklusive der zweiten Ecke der Fracht so korrigiert, dass die zweite Ecke an der Position in Bezug auf den Absetzplatz der zweiten Ecke abgesetzt wird.
  3. Verfahren zum Steuern eines Krans (10), der mit einem Tragwagen (13) (trolley) versehen ist, welcher in horizontal beweglicher Weise abgestützt wird, einem Hängeelement (16), welches von dem Tragwagen über ein Seilelement (15) herunterhängt und eine Fracht (Ca) abstützt, einer Aufzugvorrichtung (14), die das Hängeelement durch Aufwickeln und Abwickeln des Seilelements anhebt und absenkt, einer Detektionseinheit für die horizontale Positionsverschiebung (20A, 20B, 20C, 20D), die eine horizontale Positionsverschiebung zwischen zumindest zwei Ecken der Fracht und einer Position in Bezug auf den Absetzplatz dieser Ecken detektiert; sowie einer Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung (28A, 28B), die eine horizontale Positionsverschiebung zwischen diesen Ecken korrigiert, wobei der Kran dazu verwendet wird, eine vom Hängeelement abgestützte Fracht an einem vorbestimmten Absetzplatz abzusetzen, umfassend: einen Absenkschritt, bei dem eine der Ecken inklusive einer ersten Ecke (A) der vom Hängeelement abgestützten Fracht in Bezug auf die anderen Ecken der Fracht durch Neigen des Hängeelements abgesenkt wird; einen ersten Positionierungsschritt, bei dem die horizontale Position der ersten Ecke in Bezug auf eine Position bezüglich des Absetzplatzes der ersten Ecke bestimmt wird; einen ersten Absetzschritt, bei dem die erste Ecke in Kontakt mit dem Absetzplatz durch Absenken der Fracht unter Verwendung der Aufzugvorrichtung in einen Zustand gebracht wird, in dem die erste Ecke an der Position bezüglich des Absetzplatzes der ersten Ecke positioniert ist; einen zweiten Positionierungsschritt, bei dem die horizontale Position zumindest einer anderen als der ersten Ecke inklusive einer zweiten Ecke (B) der Fracht in Bezug auf eine Position bezüglich des Absetzplatzes der zweiten Ecke nach dem ersten Absetzschritt bestimmt wird; und einen zweiten Absetzschritt, in dem andere Ecken als die erste Ecke inklusive der zweiten Ecke in Kontakt mit dem Absetzplatz durch Absenken der Fracht unter Verwendung der Aufzugvorrichtung in einen Zustand gebracht werden, in dem die zweite Ecke in Bezug auf die Position bezüglich des Absetzplatzes der zweiten Ecke so positioniert wird, dass die gesamte Bodenfläche der Fracht auf dem Absetzplatz abgesetzt wird.
  4. Verfahren zum Steuern eines Krans gemäß Anspruch 3, wobei eine der Seiten inklusive der ersten Ecke der Fracht, die vom Hängeelement abgestützt wird, in Bezug auf die anderen Seiten der Fracht durch Neigen des Hängeelements in dem Absenkschritt abgesenkt wird; die erste Ecke in Kontakt mit dem Absetzplatz in dem ersten Absetzschritt gebracht wird; die horizontale Position einer anderen Seiten inklusive der zweiten Ecke, die der Seite inklusive der zweiten Ecke gegenübersteht, der Fracht in dem zweiten Positionierungsschritt bestimmt wird; und die Seite inklusive der zweiten Ecke der Fracht in dem zweiten Absetzschritt in Kontakt mit dem Absetzplatz gebracht wird.
  5. Verfahren zum Steuern eines Krans (10), der mit einem Tragwagen (13) (trolley) versehen ist, welcher in einer horizontal beweglichen Weise abgestützt wird, einem Hängeelement (16), welches von dem Tragwagen über Seilelemente (15) herunterhängt und eine Fracht (Ca) abstützt, einer Aufzugvorrichtung (14), die Hängeelemente durch Aufwickeln und Abwickeln der Seilelemente anhebt und absenkt, einer Detektionseinheit für die horizontale Positionsverschiebung (20A, 20B, 20C, 20D), welche eine horizontale Positionsverschiebung für zumindest zwei Ecken der Fracht und eine Position in Bezug auf den Absetzplatz dieser Ecken bestimmt; sowie einer Korrektureinheit für die horizontale Positionsverschiebung (28A, 28B), welche eine horizontale Positionsverschiebung zwischen diesen Ecken korrigiert, wobei der Kran dazu verwendet wird, die vom Hängeelement abgestützte Fracht bei einem vorbestimmten Absetzplatz abzusetzen, umfassend: einen Einstellungsschritt, bei dem die Länge der Seilelemente so eingestellt wird, dass eine erste Ecke (A) der Fracht, die vom Hängeelement abgestützt wird, in Bezug auf die anderen Ecken als die erste Ecke der Fracht abgesenkt wird, wenn die Fracht unter Verwendung der Aufzugvorrichtung hochgezogen wird; einen Hochziehschritt, bei dem die anderen Ecken als die erste Ecke der Fracht von einem Platz getrennt werden, an dem die Fracht durch Aufwickeln des Hängeelements unter Verwendung der Aufzugvorrichtung platziert worden war; einen Positionierungsschritt, bei dem die horizontale Position zumindest einer der anderen Ecken inklusive einer zweiten Ecke (B) der Fracht in Bezug auf eine Position bezüglich des Absetzplatzes der zweiten Ecke nach dem Hochziehschritt bestimmt wird; und einen Absetzschritt, bei dem die anderen Ecken als die erste Ecke inklusive der zweiten Ecke in Kontakt mit dem Absetzplatz durch Absenken der Fracht unter Verwendung der Aufzugvorrichtung in einem Zustand abgesetzt wird, in dem die zweite Ecke in Bezug auf die Position bezüglich des Absetzplatzes der zweiten Ecke so positioniert wird, dass die gesamte Bodenfläche der Fracht auf dem Absetzplatz abgesetzt wird.
  6. Verfahren zum Steuern eines Krans gemäß Anspruch 5, wobei eine der Seiten inklusive der ersten Ecke der Fracht, die vom Hängeelement abgestützt wird, in dem Einstellungsschritt abgesenkt wird; eine andere Seite der Fracht inklusive der zweiten Ecke, die der Seite inklusive der ersten Ecke gegenübersteht, in dem Hochziehschritt getrennt wird; die horizontale Position der zweiten Ecke der Seite der Fracht, die vom dem Platz getrennt wurde, an dem die Fracht platziert worden war, in dem Positionierungsschritt bestimmt wird; und die Seite inklusive der zweiten Ecke der Fracht in dem Absetzschritt in Kontakt mit dem Absetzplatz gebracht wird.
  7. Verfahren zum Steuern eines Krans gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, des Weiteren umfassend die Schritte: einen Positions-Verschiebungsschritt, bei dem ein Seilelement-Abstützpunkt an dem Tragwagen und ein Seilelement-Abstützpunkt an dem Hängeelement vor dem Aufzieh-Schritt horizontal verschoben werden; und ein Hochzieh-Stoppschritt, bei dem das Hochziehen des Hängeelements gestoppt wird, wenn die Bewegung der Fracht aufgrund einer horizontalen Positionsverschiebung der Seil-Abstützpunkte in dem Hochzieh-Schritt selektiert wird.
  8. Verfahren zum Steuern eines Krans gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei der Absetzplatz eine obere Oberfläche eines Containers ist und die Fracht auf dem Container abgesetzt und verstaut wird.
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