DE3241380A1 - Steuervorrichtung fuer ein krangehaeuse - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein krangehaeuse

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DE3241380A1
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Kazuhiro Kudamatsu Makino
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • STEUERVORRICHTUNG FÜR EIN KRANGEHÄNGE
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Krangehänge nach dem Oberhegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Vorrichtung dient dazu, das Gehänge eines Krans so zu steuern, daß ein Verschwenken bzw. Schwingen verhindert wird, wenn die Lage des Gehänges beim Anheben von Lasten und ihre Bewegung durch das Krangehänge eingestellt wird.
  • Aus der US-PS 3 656 795 ist bereits ein Containerkran bekannt, der in Fig. 1 perspektivisch in seiner Gesamtheit dargestellt ist und von dem in Fig. 2 perspektivisch der Bereich des.Gehänges gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, tragen auf einem Fahrgestell 1 stehende Stützen 3 einen horizontalen Träger 5, an dem eine Laufkatze 7 für die Bewegung längs des Trägers gehalten ist. Auf der Laufkatze 7 sitzt eine Winde 9, auf die Seile 11 und 13 gewickelt sind, die sich zu einem Gehänge oder Geschirr 15 erstrecken, um einen Behälter bzw.
  • Container 35 anzuheben oder-zu bewegen, wie dies in Fig.
  • 1 gezeigt ist. Die Seile 11 und 13 sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, über Seilscheiben 17 bzw. 17' geführt; die drehbar an Rahmen 19 und 21 gelagert sind. Der eine Rahmen 19 ist mit dem Gehänge 15 über einen Zapfen 23 verbunden.
  • Der andere Rahmen 21 ist mit Rollen 25 an seinem unteren Abschnitt versehen, an denen das Gehänge 15 gehalten wird. Somit kann der Rahmen 21 durch die Rollen 25 in die durch den Pfeil A gezeigten Richtungen bezüglich des Gehänges 15 bewegt werden. Mit dem Rahmen 21 ist ein Kolbenstangenabschnitt einer Koll,cn-Zyl i ndcr-i: inricitungg 27 verbunden , deren hinterer Zylinderabschnitt mit- dem Gelänge 15 verbunden ist, das mit. einer Antriebseinheit 29 für die Betätigung der KoZben-zyS der-Iainrichtung 27 versehen ist.
  • Die Antriebseinheit 29 kann durch Fernsteuerung von einer Bedienungskammer 31 einer SignalZeitung gesteuert werden, welche die Kammer mit der Antriebseinheit 29 verbindet.
  • Bei dieser bekannten Krankonstruktion kann der Rahmen 21 in jede durch den Pfeil A veranschaulichte -Richtung dadurch bewegt werden, daß die Kolbenstange aus dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 durch die Antri.ebseinheit 29 ausgefahren bzw. in sie eingezogen wird, wenn die horizontale Schwenklage des Gehänges 15 nicht mit der des Behälters auf dem Boden, auf einem Gewässer oder auf einem Anhänger übereinstimmt. Dadurch führt das Gehänge 15 einet horizontale Schwenkbewegung aus, wodurch seine Schwenklage in Übereinstimmung mit dem Container gebracht wird Danach wird die Winde 9 betätigt, um die Seile 11 und 13 undLJ abzurollen, wodurch das Gehänge 15 nach unten gefahren und am Container befestigt wird. Der Container 35, an welchem das Gehänge 15 festgelegt instr wird angehoben, wenn die Winde 9 betätigt wird, um die Seile 11 und 13 aufzuwickeln, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. In einer solchen Containerkrankonstruktion kann sich der Kran in die durch den Pfeil B veranschaulichten Richtungen auf den Fahrgestellen 1 bewegen, während sich die Laufkatze 7 in die durch den Pfeil C gezeigten Richtungen bewegen kann, de rechtwinklig zu den durch den Pfeil B veranschaulichten Richtungen verlaufen.
  • Das Gehänge 15 neigt somit dazu, eine Schwenkbewegung in die Richtungen der Pfeile B und C auszuführen.. Die Schwenkbewegung des Gehänges 15 in die Richtungen C kann relativ leicht gesteuert werden, da die Seile 11 und 13 jeweils im wesentlichen V-förmig geführt sind. Die Schwenkbewegung in die Richtungen des Pfeils Iz, sind jedoch schwer zu steuern.
  • Dadurch ist es schwierig, die Positionieruny des Gehänges 15 bezüglich des Containers zu erreichen. Darüber hinaus neigt das Gehänge 15 bei der Bewegung des Rahmens 21 dazu, das Gleichgewicht zu verlieren und in der Luft zu taumeln, wodurch es noch schwieriger wird,die Positionierung des Ge- hänges 15 bezüglich des Containers herzustellen. Diese Schwierigkeit beim Erreichen der Position des Gehänges 15 bezüglich des Containers verlängert den wirksamen Einsatz beim Laden und Entladen von Containern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine Steuervorrichtung für ein Krangehänge zu schaffen, das an dem Kran mit einer Vielzahl von Seilen aufgehängt ist, mit der sich der Wirkungsgrad bzw. der wirksame Einsatz des Krans beim Laden und Entladen verbessern läßt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Steuervorrichtung für ein Kranghänge mit einer an einer Laufkatze des Krans angebrachten Winde, einer Vielzahl von ersten, an der Laufkatze gehaltenen Seilscheiben und einer Vielzahl von zweiten, an dem Gehänge gehaltenen Seilscheiben erfindungsgemäß durch einen beweglichen Block, der für eine Bewegung im wesentlichen im Mittelabschnitt des Gehänges angebracht ist, und eine Vielzahl von Seilen gelöst, die von der Winde abspulbar und mit einem Ende mit dem beweglichen Block verbunden sind, wobei die Seile zuerst über die zweiten Seilscheiben, dann über- die ersten Seilscheiben und schließlich davon ausgehend zu dem beweglichen Block so geführt sind, daß sie bezogen auf den Kran nach vorne und nach hinten sowie nach links und rechts geneigt sind.
  • Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 3 die Stirnansicht eines Containerkrans mit einer Gehängesteuervorrichtung, Fig. 4 perspektivisch die Laufkatze mit Gelänge von Fig. 3, Fig. 5 perspektivisch den Abschnitt mit dem beweglichen Block von Fig. 4, Fig. 6 schematisch in der Seitenansicht Laufkatze und Gehänge von Fig. 3, Fig. 7 wie Fig. 6 Laufkatze und Ge.hänge bei eingestellter Lage und Fig. 8 ein Schaltbild der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung von Fig. 5.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind auf dem Boden Schienen 41 und 43 verlegt, auf denen Fahrgestelle 45 und 47 laufen, auf welchen Stützen 49 und 51 stehen, die ihrerseits einen horizontalen Träger 53 halten, auf dessen Oberseite Schienen 55 verlegt sind. Auf den Schienen 55 steht eine Laufkatze 57, welche, wie auch in Fig. 4 gezeigt ist, Räder 59 hat r die auf Achsen 61 gelagert sind, an denen Motore 63 angebracht sind. Wenn die Achsen 61 von ihrem jeweiligen Motor 63 in Drehung versetzt werden, drehen sich die Räder 59, so daß die Laufkatze 57 sich längs der Schienen 55 bewegen kann.
  • Auf der Laufkatze 57 sitzt eine Winde, welche eine Trommel 65, die an der Laufkatze 57 zum Spulen von Seilen drehbar gehalten ist, einen Motor 67, der auf der Laufkatze 57 sitzt und ein Untersetzungsgetriebe 69 aufweist, das die Drehwellen der Trommel 65 und den Motor 67 verbindet. Die Trommel 65 ist in der Nähe der einen Seite der Laufkatze 57 angeordnet, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist. An der Oberseite der Laufkatze 57 sind in der Nähe der anderen Seite (Fig. 4) zwei weitere Seilscheiben 71 und 73 drehbar gehalten.
  • Die Laufkatze 57 trägt an ihrer Unterseite, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist, vier Seilscheiben 75, 77, 79 und 81, die im wesentlichen in der Nähe jeweils einer der vier Ecken der Laufkatze 57 positioniert sind.
  • Ein an einem Container 83 festzulegendes Gehänge 85 ist an seiner Oberseite mit vier Seilscheiben 87, 89, 91 und 93 versehen, die wie in Fig. 4 gezeigt ist, für eine Drehung angebracht sind.
  • Das Gehänge 85 hat einen beweglichen Block 95, der in seinem Mittelabschnitt angebracht ist, was ebenfalls aus Fig.
  • 4 zu ersehen ist.
  • Das Gehänge 85 wird von Seilen 97, 99, 101 und 103 getragen, die über die in Fig. 4 gezeigten, nachstehend erläuterten Wege auf die Trommel 65 geführt sind. Die Seile 97 und 99 erstrecken sich von der Trommel 65 durch einen Schlitz 105 in der Laufkatze 57 nach unten. Das eine Sil 97 ist nacheinander über die Seilscheibe 87 und die Seilscheibe be 75 geführt und erstreckt sich zu dem beweglichen Block 95, während das andere Seil 99 macheinander über die Seilscheibe 89 und die Seilscheibe 77 geführt ist und sich zum beweglichen Block 95 erstreckt. Die Seile 97 und 99, die auf diesem Weg zum beweglichen Block 95 geführt sind, sind an ihren Endabschnitten mit dem beweglichen Block 95 verbunden. Die von der Trommel 65 abgespulten Seile 101 und 103 verlaufen folgendermaßen: Das Seil 101 erstreckt sich nach unten, nachdem es über die Seilscheibe 71 geführt ist.
  • Das Seil 103 erstreckt sich nach unten, nachdem es über die Seilscheibe 73 geführt ist. Von den sich von der Laufkatze 57 nach unten erstreckenden Seilen 101 und 103 ist das eine Seil 101. nacheinander über.die Seilscheibe 91 und die Seilscheibe 79 geführt und verläuft zum beweglichen Block 95, während das andere Seil 103 nacheinander über die Seilscheibe 93 und die Seilscheibe 81 geführt ist und ebenfalls zum beweglichen Block 95 verläuft, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Seile 101 und 103, die auf diese Weise zum bewcglichcn lack 95 geführt sind, sind an ihren Endabschnitten mit dem beweglichen Block 95 verbunden.
  • Die sich von den Seilscheiben 75, 77, 79 und 81 zu dem beweglichen Block erstreckenden Seile 97, 99, 101 bzw 103 sind so geführt, daß sie mit den in Fig. 3 und 4 mit D bezeichneten Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einen Neigungswinkel M und mit den nach links und rechts laufenden Richtungen E von Fig. 4 und 6 einen Neigungswinkel ß bilden. Die Richtungen E entsprechen der Längsrichtung des Containers 83 von Fig. 4, die Richtungen D entsprechen der Querrichtung des Containers 83 oder der Breitenrichtung des Containers gemäß Fig. 3 und 4.
  • Fig. 5 zeigt den bewe-glichen Block 95 in seiner konkreten Ausgestaltung. Das Gehänge 85 hat Rollen 106, 107, 109 und 111, die für eine Drehung daran angebracht sind. Die pollen 106, 107, 109 und 111 sind drehbar an einem ersten Rahmen 113 gehalten, der einen Querträger aufweist, mit dem ein Kolbenstangenabschnitt einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 verbunden ist. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 ist in einem Zylinderabschnitt mit dem Gehänge 85 verbunden. Der erste Rahmen 113 trägt Rollen 117, 119, 121 und 123, die drehbar an einem zweiten Rahmen 125 angreifell, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist. Mit dem zweiten Rahmen )25 ist ein Kolbenstangenabsehnitt einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 verbunden, in der ein Zylinderendabschnitt mit dem ersten Rahmen 113 verbunden ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist auf dem zweiten Rahmen 125 im Mittelabschnitt über einen Schaft 129 ein Schwenkrahmen 131 angebracht, der bezüglich der Horizontalen eine Schwenkbewegung bzw. Schwingbewegung ausführt. Am zweiten Rahmen 125 sind an seiner Oberseite gebogene Führungen 133 und 135 angebracht, die Teile eines imaginären Kreises bilden, dessen Mitte der Schaft 129 ist. Jede der gebogenen Führungen 133 und 135 hat einen Querschnitt in Form eines auf den Kopf gestellten L. Der Scrwnnkrahmcn 133 weist Endab- schnitte auf, die, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ins Innere der gebogenen Führungen 133 bzw. 135 eingeführt sind, wodurch vermieden wird, daß die Endabschnitte des Schwenkrahmens 131 nach oben gebogen oder verschoben werden. Mit dem Schwenkrahmen 131 ist in einem von dem Schaft 129 entfernt liegenden Bereich ein Kolbenstangenabschnitt einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 verbunden. Ein Zylinderabschnitt der Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 ist mit dem zweiten Rahmen 125 verbunden.
  • Die Verbindungen der Seile 97, 99, 101 und 103 mit dem beweglichen Block 95 ist so ausgeführt, daß mit ihm die Seile 97 und 99 in Positionen auf der echten Seite des SchwenkrahmsAns 131 und die Seile 101 und 103 in Stellungen auf der linken Seite des Schwenkrahmens 131 verbunden sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sitzt eine Antriebseinheit 139 für die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115, 127 und 137 an dem Gehänge 85 und weist eine Hydraulikpumpe und Solenoid- bzw. elektromagnetische Ventile auf, um die eine Zylinderkammer der Kolben-Zylinder-Einrichtung, die sich auf einer Seite des Kolbens befindet, bzw. die andere Zylinderkammer, die sich auf der anderen Seite des Kolbens befindet, auszuwählen für die Bestimmung der Druckfluidzufuhr von der Hydraulikpumpe.
  • Da die Hydraulikkreise für den Antrieb der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115, 127 und 137 gleich ausgebildet sind, wird nur die Schaltung für den Antrieb der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 anhand von Fig. 8 beschrieben.
  • Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 hat einen Druckfluidschlauch 143, der mit einer Zylinderkammer 141 verbunden ist, die rechts vom Kolben angeordnet ist, sowie einen Druckfluidschlauch 147, der mit einer Zylinder kammer 145 verbunden ist, die sich links vom Kolben befindet. Die Druckfluidschläuche 143 und 147 sind mit ihrem anderen Ende mit der Antriebseinheit 139 verbunden. Der Druckfluidschlauch 143 ist mit zwei Leitungen 149 und 151 verbunden. Der Druckfluidschlauch 147 ist mit zwei Leitungen 153 und 155 verbunden. Die-Leitungen 149 und 153 sind mit einem elektromagnetischen Umschaltventil 157 verbunden, das mit einer Druckf]uidahgabeöffnung einer Mydraulikpumpe 159 und einem Rücklauf 161 verbunden ist. Der Rücklauf 161 und die Ansaugöffnung der Hydraulikpumpe 159 sind mit einem Öitank 163 verbunden. Die Zeitungen 151 und 155 sind, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, mit einem veränderbaren Drosselventil 167 und einem Speicher 177 über ein weiteres elektromagnetisches Umschaltventil 165 verbunden. An die elektromagnetischen Umschaltventile 157 und 165 sind zur Übermittlung von Schaltsignalen Kabel 169, 171 und 173 angeschlossen. Die Kabel 169, 171 und 173 sind am anderen Ende mit Betriebseinrichtungen in einer Betriebskammer 175 des Krans (Fig. 3) verbunden. Dadurch können mit Hilfe der Betriebseinrichtungen in der Betriebskammer 175 den elektromagnetischen Umschaltventilen 157 und 165 Uber die Kabel 169, 17T und 173 Schaltsignale übermittelt werden, um die Stellungen der Ventile 157 und 165 umzuschalten.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Gemäß Fig. 3 laufen die Fahrgestelle 45 und 47 auf den Schienen 41 bzw. 43, so daß sich der Kran in einer Richtung senkrecht zur Ebene von Fig. 3 bewegen kann, während sich die Laufkatze 57 auf den Schienen 55 in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Krans bewegt, wenn die Räder 59 durch den Motor 63 angetrieben werden. Durch diese Operationsreihe kann das Gehänge 85 in Position über einen am Boden stehenden Container gebracht werden. Durch Scha]ten des Motors 67 wird die Trommel 65 in Drehung versetzt, wodurch die Seile 97, 99, 101 und 103 von der Trommel 65 ablaufen, wodurch sich das Gehänge 85 zum Container auf dem Boden absenkt. Wenn das Gehänge 85 eine Schwenkbewegung während dieser Operation ausführt, werden die elektromagnetischen Umschaltventile 157 der hydraulischen Schaltungen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115, 127 bzw. 137 in Richtung des Pfeils F von Fig. 8 verschoben. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die elektromagnetischen Umschaltventile 157 in einer Neutralstellung, wodurch der Druckfluidstrom unterbrochen wird. Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles D in Fig. 3 und 4 schwenkt, kann das Schwenken des Gehänges in Richtung des Pfeiles D durch die Seile 97, 99, 101 und 103 getragen werden, da diese Seile, die das Gehänge 85 halten, unter dem Winkel r in Richtung des Pfeiles D geneigt sind, wodurch die Schwenkbewegung des Gehänges 85 beseitigt wird.
  • Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles D schwenken möchte, veranlaßt das Gehänge 85 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles D durch die Rollbewegung der Rollen 106, 107, 109 und 111 bezüglich des beweglichen Blocks 95. Diese Bewegung führt zu einer Expansion und Kontraktion an der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115, so daß die Kolbenstange der Kolben- Zylinder-Einrichtung 115 sich in den Zylinder und aus ihm heraus bewegt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Dies führt dazu, daß Druckfluid in der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 in die beiden Zylinderkammern 141 und 145 einströmt bzw. abströmt, wobei das Druckfluid durch den Druckfluidschlauch 147 und die Leitung 155, das elektromagnetische Umschaltventil 165, das variable Drosselventil 167, die Leitung 151 und den Druckfluidschlauch 143 strömt. Wenn sich die Kolbenstange nur in die eine Zylinderkammer 141 oder aus ihr heraus bewegt, sind die Druckfluidvolumina des Abstroms aus der einen Zylinderkammer und des Zustroms in die andere Zylinderkammer unterschiedlich. Durch Zuführung von Druckfluid aus dem Speicher 177 und Beseitigung dieses Fehlers und durch Aufnahme von überschüssigem Druckfluid im Speicher 177 kann die Kolben- Zylinder-Einrichtung 115 weich bzw. glatt arbeiten. Das in die beiden Zylinder kammern 141 und 145 fließende Druckfluid bzw. das aus ihnen abfließende Druckfluid wird durch das veränderbare bzw. variable Drosselventil 167 gedrosselt, so daß dem Druckfluidstrom ein Widerstand entgegengesetzt wird. Dadurch wird die Energie der Schwenkbewegung des Gehänges 85 in Richtung des Pfeiles D gedämpft. Diese Schwenkbewegung des Gehänges 85 in Richtung des Pfeiles D kann schneller zum Stillstand gebracht werden, als in dem Fall, in welchem die Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles D nur mit Hilfe der Seile 97, 99, 101 und 103 zum Stillstand gebracht wird.
  • Wenn das Gehänge 85 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles E ausführt, kann diese Bewegung von den Seilen 97, 99, 101 und 103 getragen werden, die um den Winkel ß in Richtung des Pfeiles E geneigt sind, wodurch die Schenkbewegung des Gehänges 85 beseitigt wird. Wenn das Gehänge 85 seine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles E beginnt, wird der erste Rahmen 113 in Richtung des Pfeiles B durch die Rollbewegung der Rollen 117, 119, 121 und 123 bezüglich des zweiten Rahmens 125 bewegt. Diese Bewegung veranlaßt ein Expandieren und Kontrahieren der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127, so daß die Energie der Schwenkbewegung des Gehänges 85 in Richtung des Pfeiles E durch den hydraulischen Schaltkreis der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 gedämpft wird, der dem der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 entspricht, die in Fig. 8 gezeigt ist Somit wird die Schwenkbewegung des Gehänges 85 in Richtung des Pfeiles E schneller zum Stillstand gebracht, als wenn sie nur mit Hilfe der Seile 97, 99, 101 und 103 aufgehoben wird.
  • Wenn das Gehänge 85 eine Schwenkbewegung in einer Horizontalebene ausführt, kann diese Schwenkbewegung von den Seilen 97, 99, 101 und 103 getragen werden, die um die Winkel und ß nach hinten und vorne, also in Richtung des Pfeiles D und nach links und nach rechts, also in Richtung des Pfeiles E geneigt sind, wodurch das Schwenken des Gehänges 85 in der horizontalen Schwenkrichtung unterbrochen wird.
  • In diesem Fall beginnen der erste Rahmen .125 und der zweite Rahmen 113 sowie das Gehänge 85 mit der Ausführung einer horizontalen Schwenkbewegung um den Schaft 129 bezüglich des Schwenkrahmens 131, so daß an der Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 eine Expansion oder Kontraktion veranlaßt wird, wie dies anhand der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115 und 127 beschrieben ist. Da die Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 mit dem in Fig. 8 gezeigten hydraulischen Schaltkreis versehen ist, kann das Schwenken des Gehänges 85 in der horizontalen Schwenkrichtung schneller zum Stillstand gebracht werden als allein durch die Seile 97, 99, 101 und 103.
  • Bei einem Kran, bei dem die Energie der Schwenkbewegung seines Gehänges durch die Hydraulikkreise von Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115, 127 und 137 gedämpft wird, ist es also nicht erforderlich, daß die gesamte Energie der Schwenkbewegung von den Seilen 97, 99, 101 und 103 aufgenommen wird. Dadurch kann die Zugfestigkeit der Seile 97, 99, 101 und 103 verringert werden, so daß für diesen Zweck Seile mit kleinerem Durchmesser eingesetzt werden können.
  • Da jedes der Seile 97, 99, 101 und 103 über Seilscheiben am Gehänge 85.auf zwei Seilwegen nach oben und nach unten geführt und mit dem beweglichen Block 95 über einen Seilweg verbunden ist, so daß die Seile 97, 99, 101 und 103 jeweils drei Seilwege aufweisen, kann die an jedem der Seile angreifende Last verringert werden. Dadurch kann die Zugfestigkeit der Seile 97, 99, 101 und 103 weiter reduziert werden, so daß Seile mit noch kleinerem Durchmes::cr eingesetzt werden können.
  • Wenn die Neigung des Gehänges 85 bezüglich der horizontal len und seine Schwenkstellung etwas anders als die eines Containers am Boden sind, ehe das Gehänge 85 nach unten bewegt und am Container festgelegt wird, werden die beschriebenen Operationen ausgeffihrt, um die Neigung des Gehänges 85 bezüglich der Horizontalen und seine Schwenkstellung in Übereinstimmung mit denen des Containers am Boden zu bringen.
  • Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles L in Fig. 3 gekippt werden soll, wird das elektromagnetische Umschalt-' ventil 165 in Fig. 8 auf die Seite umgeschaltet, die zu der durch den Pfeil F veranschaulichten Richtung entgegengesetzt ist. Das elektromagnetische Umschaltventil 157 wird auf die Seite der durch den Pfeil G veranschaulichten k4chtung umgeschaltet. Dadurch fördert die Hydraulikpumpe 159 Druckfluid aus dem Tank 163 über die Leitung 153 und den Druckfluidschlauch 147 zur Zylinderkammer 145, wodurch die Kolbenstange aus dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 herausbewegt wird. Diese hat zur Folge, daß der bewegliche Block 95 horizontal in Richtung des Pfeiles D1 durch die Rollen 106, 107, 109 und 111 bewegt wird, wobei die Seile 97 und 101 durch den beweglichen Block 95 angezogen werden, so daß ihre Spannung steigt, während die Spannung der Seile 99 und 103 reduziert wird, so daß es dem Gehänge 85 möglich ist, in Richtung des Pfeiles L zu kippen. Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles M in Fig. 3 gekippt werden soll, wird das elektromagnetische Umschaltventil 157 in Fig. 8 auf die Seite in Richtung des Pfeiles H umgeschaltet, so daß die Hydraulikpumpe 159 Druckfluid vom Tank 163 zur Zylinderkammer 141 fördert. Dies hat zur Folge, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung 115 sich in den Zylinder bewegt. Der bewegliche Block 95 wird in Richtung des Pfeiles D2 horizontal bewegt, so daß die Seile 99 und 103 durch den beweglichen Block 95 angezogen werden, wodurch ihre Spannung zunimmt, während die Spannung der Seile 97 und 101 verringert wird. Dadurch kann das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles M kippen.
  • Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles K in Fig. 6 kippen soll, wird eines der elektromagnetischen Umschaltventile der in der Schaltung von Fig. 8 entsprechenden Hydraulikschaltung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 betätigt, wodurch die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 aus dem Zylinder herausbewegt wird. Dies hat zur Folge, daß der zweite Rahmen 125 horizontal durch die Rollen 117, 119, 121 und 123 in Richtung des Pfeiles E bewegt wird. Die Seile 97 und 99 werden durch den beweglichen Block 95 angezogen, so daß ihre Spannung zunimmt, während die Spannung der Seile 101 und 103 reduziert wird.
  • Dadurch kann das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles K kippen.
  • Wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles N in Fig. 6 kippen soll, wird eines der elektromagnetischen Umschaltventile des Hydraulikkreises der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 auf die Seite umgeschaltet, die zu der Seite entgegengesetzt ist, auf die geschaltet wird, wenn das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles K gekippt werden soll, so daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung 127 in den Zylinder gezogen wird. Dadurch wird der erste Rahmen 125 durch die Rollen 117, 119, 121 und 123 horizontal in Richtung des Pfeiles E2 bewegt. Die Seile 101 und 103 werden dabei von dem beweglichen Block 95 unter Zug gesetzt, so daß ihre Spannung zunimmt, während die Spannung der Seile 97 und 99 verringert wird. Dadurch wird, wie in Fig.7 gezeigt ist, das rechte Ende des Gehänges 85, das von den Seilen 97 und 99 gehalten wird, in Richtung des Pfeiles N1 abgesenkt, während das linke von den Seilen 101 und 103 gehaltene J.ndo in Richtung des Pfeiles K1 hochgehoben wird, so daß das Gehänge 85 in Richtung des Pfeiles N kippen kann.
  • Wenn das Gehänge 85 horizontal geschwenkt werden soll, wird eines der elektromagnetischen Umschaltventile des Fig. 8 entsprechenden Hydraulikkreises der Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 betätigt, wodurch die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 aus dem Zylinder ausgefahren wird.
  • Dies hat zur Folge, daß der zweite Rahmen 125 um den Schaft 129 verschwenkt wird, der als Zentrum der Schwenkbewegung dient. Die Schwenkbewegung des zweiten Rahmens 125 führt zu einer gleichzeitigen Schwenkbewegung des ersten Rahmens 113 unter dem zweiten Rahmen 125 und des Gehänges 85. Die Schwenkrichtung des Gehänges 85 kann abhängig davon variiert werden, ob die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung 137 in den Zylinder eingefahren oder dar-aus ausgefahren wird.
  • Durch Ausführen einer Reihe.der beschriebenen Operationen kann so die Neigung des Gehänges 85 sowie die Schwenkposition des Gehänges in Übereinstimmung mit denen des Containers gebracht werden. Wenn die Neigungsrichttang des Gehänges 85 und die Schwenkposition in Übereinstimmung mit denen des Containers gebracht sind, wird das Gehänge 85 auf dem Container 83 abgesetzt und daran festgelegt. Danach wird die Drehrichtung des Motors 87 umgekehrt, wodurch die Seile 97, 99, 101 und 103 auf der Trommel 65 aufgewickelt werden, was zum Anheben des Containers 83 führt, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Durch Bewegen der Fahrgestelle 45 und 47 auf den Schienen 41 und 3 sowie durch Bewegen der Laufkatze 57 auf den Schienen 55 während des Anhebens des Gehänges 85 beim Aufwickeln der Seile auf die Trommel 65 kann der Container 83 zu seinem Bestimmungsort bewegt werden. Wenn der Behälter 83 mit dem daran festgelegten Gehänge 85 beim Erreichen des Bestimmungsortes schwingt bzw. sic verschwenkt, werden die vorstehend beschriebenen Operationen ausgeführt; um die Schwing- bzw. Schwenkbewegung unter Kontrolle zu bringen, bevor der Container 83 abgesetzt wird. Wenn die Fläche, die den Container an der Bestimmungsstelle aufnehmen soll, geneigt ist, werden das Gehänge 85 und der Container 83 entsprechend geneigt, ehe der Container abgesetzt wird.
  • Die Leitungen 151 und 153, das elektromagnetische Umschaltventil 165, das Drosselventil 167 und die Kammer 177 des Hydraulikkreises der Kolben-Zyliner-Einrichtungen 115, 127 und 137 können auch weggelassen werden. Stattdessen kann parallel zu jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung 115, 127 und 137 ein Dämpfungszylinder vorgesehen werden. Das elektromagnetische Umschaltventil 157 kann durch ein elektromagentisches Umschaltventil ersetzt werden-, welches eine Schalteinrichtung aufweist, die es ermöglicht, daß die beiden Zylinder kammern einer jeden Kolben-Zylinder-Einrichtung miteinander in Verbindung kommen. Bei dieser Ausführung wirken die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 115, 127 und 137 nur als Einrichtung, um die Neigung und das Schwenken des Gehänges 85 zu steuern. Die Dämpfungszylinder sind für das Dämpfen der Energie der Schwenkbewegung des Gehängt ges 85 verantwortlich. Wenn die Energie der Schwenkbewegung des Gehänges 85 durch die Dämpfungszylinder gedämpft wird, ist das elektromagnetische Umschaltventil jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung 115, 127 bzw. 137 auf die Stellung umgeschaltet, die die Verbindung der beiden Zylinderkammern miteinander ermöglicht, so daß deren Kolbenstange sich frei in den Zylinder einfahren und daraus ausfahren läßt. Mit dieser zweiten Ausführungsform lassen sich die gleichen Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erreichen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist es möglich, die Schwenkhewegung des Gehänges eines Krans, das an von einer Laufkatze aus<3(-}1enclon Seilen hängt-, die auf dem horizontalcn Träger als Krans läuft, unabh.ingig voi der Richtung der Schwenkbewcgung unter Kontrolle gebracht wird, wobei glsichzeitig Richtung und Neigung der Schwcnkstellunc des Gehänges nach Wunsch eingestellt werden können Dadurch läßt sich ein gesteigerter Wirkungsgrad beim Beladen und Entladen mit dem Kran erreichen.

Claims (6)

  1. STEUERVORRICHTUNG FÜR F;IN KRANGL?HÄNGE Patentansprüche 1. Steuervorrichtung für ein Krangehänge mit einer an einer Laufkatze des Krans angebrachten Winde, einer Vielzahl von an der Laufkatze gehaltenen ersten Seilscheiben und einer Vielzahl von an dem Gehänge gehaltenen zweiten Seilscheiben, g e k e n n z e i c h n e t durch einen beweglichen Block (95), der für eine Bewegung im wesentlichen im Mittelabschnitt des Gehänges (85) angebracht ist, und durch eine Vielzahl von Seilen (97, 99, 101, 103), von denen jedes von der Winde (65) abspulbar ist und mit einem Ende im beweglichen Block (95) verbunden ist, wobei die Seile (97, 99, 101, 103) zuerst über die zweiten Seilscheiben (87, 89, 91, 93), dann über die ersten Seilscheiben (75, 77, 79, 81) und von da aus zu dem beweglichen Block (95) so geführt sind, daß sie bezüglich des Krans nach vorne und hinten sowie nach links und rechts geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der hcwcgliche'fllock (95) Rahrneneinrichtungen (113, 125, 131) , dic an dem Gehänge (85) für wenigstens eine horizontale Schwenkbewegung und einc Bewegung in einer horizontalen Richtung angebracht sind, wobei die Seile (97, 99, 101, 103) mit den Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131) verbunden sind, und Antriebseinrichtungen (137, 127, 115) aufweist, die an den Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bewegliche Block (95) einen ersten Rahmen (113), der an dem Gehänge (85) für eine Bewegung in einer horizontalen Richtung angebracht ist, einen zweiten Rahmen (125), der an dem ersten Rahmen (113) für eine Bewegung in einer horizontalen Ebene in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten Rahmens (113) angebracht ist, einen Schwenkrahmen (131), der an dem zweiten Rahmen (125) für eine Schwenkbewegung bezüglich der Horizontalen angebracht ist und mit welchem die Seile (97, 99, 101, 103) verbunden sind, sowie eine Vielzahl von Antriebseinrichtungen (137, 127, 115) aufweist, die zwischen dem Schwenkrahmen (131) und dem zweiten Rahmen (125), zwischen dem zweiten Rahmen (125) und dem ersten Rahmen (115) bzw. zwischen dem ersten Rahmen (115) und dem Gehänge (85) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der bewegliche Block (95) beweglich an dem Gehänge (85) angebrachte Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131), mit denen die Seile (97, 99, 101, 103) verbunden sind, Antriebseinrichtungen (137, 127, 115), die an den Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131) angebracht sind, sowie Einrichtungen (167) zum Dämpfen der kinetischen Energie aufweist, die an den Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131) so angebracht sind, daß sie der Bewegung der Rahmeneinrichtungen (113, 125, 131) einen Widerstand entqegensetzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtungen (137, 127, 115) Kolben-Zylinder-Einrichtungen aufweisen und daß die Einrichtungen zum Dämpfen der kinetischen Energie einen mit Zylinderkammern (141, 145) der Kolben-Zylinder-Einrichtungen verbundenen Schaltkreis aufweisen, in dem ein Drosselventil (167) sitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtungen Kolben-Zylinder-Einrichtungen aufweisen und daß die Vorrichtung weiterhin Einrichtungen zum Dämpfen der kinetischen Energie mit einem Schaltkreis aufweist, der mit Zylinderkammern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen verbunden ist und in dem ein Drosselventil angeordnet ist.
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