DE852143C - An einem verfahrbaren Turm hoehenveraenderlich aufgehaengte Arbeitsbuehne - Google Patents

An einem verfahrbaren Turm hoehenveraenderlich aufgehaengte Arbeitsbuehne

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DE852143C
DE852143C DEP10081D DEP0010081D DE852143C DE 852143 C DE852143 C DE 852143C DE P10081 D DEP10081 D DE P10081D DE P0010081 D DEP0010081 D DE P0010081D DE 852143 C DE852143 C DE 852143C
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DE
Germany
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tower
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wall
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distance
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Expired
Application number
DEP10081D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong

Description

  • An einem verfahrbarenTurm höhenveränderlich aufgehängte Arbeitsbühne Es sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem Turm bestehen, der auf einem längs der Flucht eines zu errichtenden Gebäudes verfahrl)aren Wagen aufgebaut ist. An dem Turm befind-:t sich eine heb-und senkbare Arbeitsplattform als Standplatz für :Maurer, Putzer od. dgl.
  • Da nun der Erdhoden, auf welchem der Wagen fährt, nicht in dem Maße planiert werden kann, wie dies z. L. bei der Verlegung von Gleisen im Eisenbahnverkehr üblich ist, ist nicht immer die Gewähr dafür gegeben, daß die Schienenköpfe beider Schienen stets in gleicher Höhe liegen, der Turm also genau senkrecht und damit parallel zu derzuerrichtenden oder zu bearbeitenden Mauer steht. Diese sen'krec'hte Lage des Turmes ist aber aus zwei Gründen erforderlich, nämlich einmal wegen Sicherung der Standfestigkeit des Turmes, das andere Mal wegen Sicherung eines stets gleiahblei@ben@denA@bstandes des Turmes und damit der von ihm getragenen Arbeitsbühne von der Mauer. Die zweite Forderung ist deshalb wichtig, weil nur .die Innchaltung eines stets gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Abstandes des Turmes von der Mauer die Anordnung mechanischer, Fördermittel gc,stattet, mit deren Hilfe Baumaterial wie Steine, Mörtel od. dgl. fluchtgerecht auf .die Mauer geleitet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anordnun,-gemäß Erfindung so getroffen, daß der Turm um eine parallel zu seiner Fahrtrichtung gelegene Achse schwenkbar ist. Hierdurch bleibt er stets in der senkrechten Lage und damit parallel zu der ebenfalls senkrecht stehenden Mauer. Die Erfindung betrifft dann weiterhin auch noch ein Mittel, die Einstellung der senkrechten Lage des Turmes selbsttätig herbeizuführen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele bzw. Ausführungsformen der neuen Gestaltung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf däs die Arbeitsbühne tragende Gestell, von der der Arbeitsstelle abgewandten Seite! her, Fig. 2 eine Seitenansicht der Figur i, Fig. 3 eine Einrichtung zur Erzielung der senkrechten Lage des die Arbeitsbühne tragenden Gestells, Fig. 4 in vergrößertem Maß,sba,be eine Draufsicht auf die Arbeitsbühne und das Traggestell; Fig. 5 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne nebst Traggestell und den Vorrichtungen zur Materialförderung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vor der Wand i, und zwar zweckmäßig auf der Außenseite, ein Schienengleis 2 angeordnet, auf welchem ein Wagen 3 läuft, der ein turmartiges Gerüst .1 trägt. An Stelle eines auf Schienen laufenden Wagens 3 kann auch ein Fahrzeug Verwendung finden, welches mittels Raupenkette, gegebenenfalls unter Benutzung von Spurschienen, auf dein Erdboden läuft.
  • An dem turmartigen Gerüst ,4 ist eine Arbeitsbühne 5 aufgehängt, und zweckmäßig ist das Gewicht der Arbeitsbühne zuzüglich dcs halben Gewichts der auf der Arbeitsbühne maximal vorhandenen Belastung ,(Personen und Material) durch ein Gegengewicht 6 ausgeglichen. Hierdurch werden die, Kräfte zum Heben und Senken der Arl>eits-1>iihne und damit die motorische Leistung auf ein Minimum herabgesetzt. Antriebsmotor für die Hubbewegung sowie die Einrichtung für das Verfahren des Fahrzeuges und die dazu dienenden Leitungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Durch entsprechendes Heben und Senken der Arbeitsbühne 5 und Verfahren des das turmartige Gerüst 4 tragenden Fahrzeuge@s 3 kann der an der Mauer Arbeitende die gesamte Mauerflucht bestreichen. Zweckmäßig wird beispielsweise das Aufmauern d-er Wand i schichtweise durchgeführt, wobei das Fahrzeug mit .dem Turmgerät in Richtung des Pfeiles A verfahren wird, wenn die Aufmauerung von links nach rechts erfolgt.
  • Um die Höhe des Turmes 4 für die Zwecke des Transportes u. dgl. möglichst gering zu halten, kann das Turmgerüst 4 selbst aus teleskopartig ineinandergreifenden Teilen bestehen, so daß-sich die dargestellte Turmhöhe verdoppeln oder viermehrfachen läßt.
  • Bei Aufmauerung von Rundbauten kann entweder das Fahrzeug 3 auf einem kreisförmigen Schienengleis häufen oder der Turm 4 auf dem Fahrzeug drehbar sein, wenn z. B. Bauten von halbkreisförmigem Grundriß hergestellt werden. Die Arbeitsbühne kann, wie aus Fig: e ersichtlich, nach den der Arbeitsstelle abgewandten Seiten und nach oben hin geschlossen sein, so daß auf diese Weise die Arbeiter den Witterungseinflüssen entzogen sind.
  • Da nicht immer damit zu rechnen ist, daß das Schienengleis 2 oder die Erdfläche, auf welcher das Fahrzeug sonst läuft, genau waagerecht verläuft, andererseits der Abstand der Arbeitsbühne von der Mauer stets der gleiche sein muß, ist die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung getroffen; Fig. 3 stellt einen Schnitt nach Linie a-a durch Fig. i dar.
  • Liegt das Schienengleis, wie in Fig.3 angedeutet, beispielsweise auf einer in Richtung von der Wand fort abfallenden Fläche, so würde der Turm sich von der Wand fortileigen, -,vodurcli die Vorderkante der Arbeitsbühne sich zu weit von der Mauer entfernen :würde und der Turm gegebenenfalls umkippen könnte. Um dies zu verhindern, ist der Turm um eine parallel zur Fahrtrichtung gelegene Achse 7 schwenkbar, die zweckmäßig möglichst tief und dicht über der Fahrebene angeordnet ist. Die Achse 7 ist in Lagern des Fahrzeuges 3 gelagert und trägt beispielsweise mittels der nach unten zu sich verjüngenden Streben 8, 9 den eigentlichen Turm. In einem hinreichenden Abstand ol>erliall> der Drehachse 7 greift eine Kraft an, welche den Turm hei jeder Art und Größe der Neigung in die senkrechte Lage zwingen kann, so daß der Abstand b der Mittellinie des Turmes von der Mauerkante und damit der Abstand der Arbeitsbühne von der Mauet'kante sieh nicht ändert und der Schwerpunkt des Turmes stets innerhalb der Unterstützungsfläche verbleibt. Diese Richtkraft kann ausgeübt werden beispielsweise durch eine mit Handkurbel io versehene Sehraubenspindel i i, welche in eine am Turm gelagerte Mutter 12 eingreift, wobei die Reaktionskraft durch einen Lagerbock 13 aufgenommen wird, an welchem die Spindel i i schwenkbar angeordnet ist, um den Bewegungen der Mutter 12 folgen zu können. Die Spindel i i kann von Hand gedreht und die senkrechte Lage des Turmes beispielsweise durch ein Pendel angezeigt werden-, welches vor einer entsprechend geeichten Skala schwingt. Es kann auch die Einrichtung so getroffen werden, daß mittels nicht dargestellter Ständer ein Draht 1.1 in einem bestimmten Abstande parallel zur \lauerflucht ausgespannt ist, wobei dieser Draht durch an einem Auslegearm 15 angeordnete, stromleitende Stucke 16, 17 umgriffen wird: Die beiden Kontaktstücke 16, 17 führen beispielsweise isoliert voneinander zu einem Antriebsmotor, welcher die Spindel i i in der einen oder anderen Richtung dreht, je nachdem, ob der Stromkreis zwischen Draht 14 und Kontaktstück 16 oder zwischen Draht 14 und Kontaktstück 17 geschlossen wird. Beginnt der Turm .1 sich beispielsweise infolge Geländeunebenheiten von der 'Mauer fortzubewegen, so legt sich der Kontakt 16 gegen den Draht, 14 und setzt den Antriebsmotor der Spindel i i in einem solchen Drehsinne unter Strom, daß 'der Turm sieh der Mauer wieder nähert, bis der Kontakt 16 von dem Draht 14 wieder
    getrennt ist. Neigt sich der Turin zur blauer
    hin, so kommt der Kontakt 17 zur Anlage gegen
    den Dralit i4 und holt den Turm entsprechend
    zurück. Der Abstand (ler Kontaktstücke 16, 17 wird
    so bemessen, daß die durch den .]])stand dieser
    Kontaktstücke sich ergebende Schwankung des
    Turmes ohne schädlicluu Einfluß auf die Stand-
    sicherheit des Turnios und auf den Abstand der
    Arhei-tsbühne von der :Matter ist.
    Um die Arbeitsbühne am Turmgerüst 4 sicher zti
    führest, kann sie mittels einer l;eisl)ielsw@eise an der
    Rückseite des Turmes laufenden Rolle 18. welche
    von Tragarinen t9 der :\rlx itsl)ühn e gehaltert ist,
    geführt wci-den.
    Die Zuführung der auf (ler Arbeitsbuhne be-
    nötigten \\'erl;stotte, insbesondere der Steine, kann
    so erfolgen, (laß von eirein die Stein: tragenden,
    finit (lein Fahrzotig des 'Itirtnes @@ll)pell@arell Wag:il
    20 leer die Steine mittels @iucs Fürderl>andes 21 auf
    den Wagen 3 gefördert werden (vgl. Fig. i, 4 und ;).
    Die Stehre 22 kottinteti auf diese \\''ei:e in Richtuti-
    des Pfeiles l> vor ciit:n an der einen Seite desTurrn-
    gerüstcs 4 altgeordneten 1?levator 23, der b>eispi.@ls-
    weise aus einem uni die L'nileitrollen 24, 25 1111
    Sinne des Pfeiles C laufenden Uan(k besteht, aii
    welchem 1'lattfc)rrnen 26 befestigt sind, die so auf-
    geh gingt siircl, (laß sie immer waagerecht häu;«,ti.
    Von dein Förderland 21 wel-den die Steine 22 ill
    Richtuni; des 1'f.iles P auf die Tragplatten 26 auf-
    gescltc)1>,n mtd in Richtung des Pfeiles E hoch-
    gefördert. Auf der (ler flauer zugekehrten Seite des
    Elevators 23 wci,deit (1a1111 die Steirro 22 in Richturig
    des ]'feiles h auf ein F@ir<lerl)and 27 gefördert und
    kommen in Richtung des ]'feiles (: auf eine Rinne
    28, von welclher si<@ in tlucht@erechter Lage dein
    Maurer zugeführt i@er<len. .\uf diese Weise wird
    der Maurer selbst, ohne dal! er l:ig#"nlx\vegttilgeir
    zti tnaclieii braucht, jeweils ini richtigen Abstand aii
    den @rl@eitsplatz befördert, und die Steine @@erdert
    ihm fluchtgerecht derart zugeführt, (laß ei- sie nur
    auf <las \lörtellwtt aufzusetzen ])raucht. Da: Mör-
    telbett kann 1)eisl)ielsweise dadurch erzeugt werden.
    daß aus einem @lürtelvorratslYehülter her durch ein:,
    Sclilauchlcitiing der @lürtel eirein oder inclirereii
    Mundstücken zugeführt und durch diese auf die
    Lagerfläche der bereits vorhandenen Steinlage auf-
    gebracht wird; (las Mundstück für die Nförtelzii-
    führvorrichtung kann beispielsweise unterliall) der
    Rinne 28 angeordnet seid und finit dieser mitlaufen.
    Durch die stiindig ei-folg(n(le Einstellung (los Tur-
    mes in die senkrechte Lage ist es daher möglich, zur
    Zufiilining der Steine die ohenerwähnte, im För-
    d-e@rwesen an sich lkkantite Zuleitungsrinne 28 züi
    verwenden, ohne (laß (fiese Rinne erst selbst ge-
    steuert zu werden braucht.
    Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges 23
    kann so eingestellt bzw. gesteuert werden, (laß sie
    dein Fortschritt der .\rl>eitsgescltwitidigkeit an-
    gepaßt ist.
    Vorstehen(] ist die Arbeitsbühne so beschrieben,
    daß sie @in cinein Turm liiihetiveründerlich angeord-
    riet ist, wol),ei der Turm seinerseits beispielsweise aus zwei oder mehr Teilen teleskopartig ausziehbar sein kann. Die Anordnung kann auch so getroffen seift, daß die Arbeitsbühne an einer Vorrichtung 1)efestigt ist, die nach dem Prinzip beispielsweise einer Nürnberger Schere höhenveränderlich ist, wobei dann die Arbeitsbühne der selber höhenveränderlichen Tragvorrichtung gegenüber ihrerseits nicht mehr unbedingt verstellbar zu sein braucht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. für Maurer, Putzer, Anstreicher, Klempner od. d.gl., bestehend aus einem während des Arl)eitsganges längs der Mauerflucht vierfahrbaren Wagen mit Turm, an welchem die Arbeitsbühne höhenveränderlich und feststellbar angeordnet ist, wobei der :\rlKitsl)ülnie die Baustoffe durch Fördervorrichtungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, (laß der Turm ,4 um eine parallel zu seiner Fahrtrichtung gelegene Achse 7 schwenkhar ist, so (laß er stets senkrecht und damit parallel zur Mauer (i) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Schwenkachse (7) am unteren 1,tidc- des zweckmäßig schneiderartig verjiingten Turinfußes (8, 9) und möglichst iil)ei- der Fahrebene des Wagens (3) angeordiiet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Turm-e-s in die senkrechte Lage durch eine oberhalb der Schwenkachse (7) angreifende Kraft erf()1gt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i 1)1s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Turmes (4) durch eine in einem Lagerbock (t3) gelagerte Schraubenspindel (i i) erfolgt, welche in eine am Turm gelagerte Mutter (12) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i 1)1s 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Turmes nach Größe und Richtung von zwei Stromkreisen ausgelöst wird, die durch lkriihrung von zwei Kontaktstücken (t6 bzw. 17) mit einem Draht (i4) unter Strom gesetzt werden, wobei die Kontaktstücke in einem Abstan(le an einem am Turm angebrachten Auslegearrn (15) angeordnet sind, welcher derjenigen Abweichung des Turmes von der senkrechten Stellung entspricht, durch welche der Abstand der Arbeitsbühne (5) von der Mauerflucht nur innerhalb unschädlicher Grenzen geändert wird. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i 1)1s 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (5) durch eine an den Turm anliegende Rolle (18) am Turmgerüst geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenrtschrift Nr. 571 o69.
DEP10081D 1938-03-24 1938-03-24 An einem verfahrbaren Turm hoehenveraenderlich aufgehaengte Arbeitsbuehne Expired DE852143C (de)

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DE (1) DE852143C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926634C (de) * 1953-01-10 1955-04-21 Heere Van Der Schaar Einrichtung zur Herstellung von Mauerwerk unter Verwendung einer mechanischen Vorrichtung fuer die Zufuhr der Bauwerkstoffe zur Mauerstelle
DE968874C (de) * 1949-01-04 1958-04-03 Carl Metz Feuerwehrgeraetefabr Fahrbares Baugeruest

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571069C (de) * 1930-04-25 1933-02-23 Gottfried Ribbe Geruest mit einer zwischen zwei Geruesttuermen auf und ab beweglichen Arbeitsbuehne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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