CH679509A5 - - Google Patents

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CH679509A5
CH679509A5 CH3630/89A CH363089A CH679509A5 CH 679509 A5 CH679509 A5 CH 679509A5 CH 3630/89 A CH3630/89 A CH 3630/89A CH 363089 A CH363089 A CH 363089A CH 679509 A5 CH679509 A5 CH 679509A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting arm
tunnel
bearing
lifting member
cutting
Prior art date
Application number
CH3630/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Stuckmann
Thomas Orlowski
Original Assignee
Gewerk Eisenhuette Westfalia
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH679509A5 publication Critical patent/CH679509A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

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CH 679 509 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Nachschneiden eines Tunnelprofils, insbesondere eines dem Schienenverkehr dienenden Tunnels.
Zum Sanieren von Verkehrstunneln (Strassen-und Eisenbahntunneln) und sonstiger Tunnel ist es erforderlich, die nach langjähriger Standzeit des Tunnels oftmals spröde und brüchig gewordene, zumeist in Mauerwerk errichtete Tunnelauskleidung zumindest auf einer Teilstärke zu entfernen und durch eine neue Tunnelwandung, zweckmässig eine Spritzbetonschale, zu ersetzen. Das Abtragen der zu ersetzenden Tunnelwandung erfolgt durchweg noch mit Hilfe von Steinsägen und Abbauhämmern. Diese Arbeiten sind ausserordentlich zeitaufwendig und kostenintensiv. Dies gilt auch für das nachträgliche Aufweiten von Tunnelquerschnitten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sich vorhandene Tunnel in ihrem Profil mit hohen Leistungen maschinell nachschneiden oder aufweiten lassen, wobei die Einrichtung von kompakten Bauabmessungen sein soll, so dass sie den lichten Tunnelquerschnitt nicht übermässig zubaut und bei Verkehrstunneln die Möglichkeit bietet, die Arbeiten auch unter Aufrechterhaltung eines einspurigen bzw. eingleisigen Verkehrs durchzuführen. In ihrer bevorzugten Ausführung soll die erfindungsgemässe Einrichtung so ausgebildet werden, dass sich mit ihr auch Tunnel mit dem herkömmlichen Hufeisenprofil oder dergleichen im Profil nachschneiden lassen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsge-mäss dadurch gelöst, dass auf einer Schlittenanordnung eines Fahrgestells eine Fräseinrichtung mit einem Schneidarm gelagert ist, der in einem Schneidarmlager mit in Tunnellängsrichtung weisender Gelenkachse mittels eines Schwenkantriebes höhenverschwenkbar an einem Schneidarmträger gelagert ist, der als Hubverlängerung in einem Fusslager mit sich in Tunnellängsrichtung erstreckender Gelenkachse mitteis eines Schwenkantriebs schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist dabei der Schneidarmträger mit seinem Fusslager an einem gegenüber dem Fahrgestell hubbeweglichen Hubglied gelagert, das zweckmässig mittels eines Hubantriebes in einem Schwenklager mit sich in Tunnellängsrichtung erstreckender Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert ist. Die Schlittenanordnung kann je nach Einsatzfall aus einem in Tunnellängsrichtung beweglichen Längsschiitten oder einem in Tunnelquerrichtung bewegbaren Querschlitten bestehen; vorzugsweise besteht sie aber aus einer Kombination eines Längsschlittens und eines Querschlittens, wobei die Schlittenführungen aus Gleitführungen oder auch aus Rollenführungen bestehen können.
Mit der erfindungsgemässen Einrichtung lassen sich Tunnel mit dem herkömmlichen Tunnelprofil, insbesondere mit den bei den Verkehrstunneln üblichen hufeisenartigen Profilen und auch mit den für den zweiseitigen Strassen- oder Schienenverkehr grossen Tunnelquerschnitten nachschneiden oder erweitern, ohne dass die Einrichtung den lichten Tunnelquerschnitt über Gebühr zubaut. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die Nachschneidebzw. Erweiterungsarbeit bei Aufrechterhaltung des einseitigen bzw. eingleisigen Verkehrs zügig durchzuführen. Die Fräseinrichtung kann in diesem Fall ohne weiteres so ausgebildet werden, dass sie bei allen ihren Arbeitsbewegungen sich nur in der einen Tunnelhälfte befindet und nicht in den lichten Querschnitt der anderen Tunnelhälfte ragt. Bei ausreichend grossem Aktionsbereich des Schneidarmes kann dieser eine vergleichsweise kleine Baulänge erhalten, die deutlich kleiner ist als die halbe gröss-te lichte Weite des Tunnels. Durch die Überlagerung der verschiedenen Arbeitsbewegungen des Schneidarmes, des Schneidarmträgers, der Schlittenanordnung und zweckmässig auch des Hubgliedes lässt sich das Tunnelprofil vom unteren Bereich des Tunnelseitenstosses bis in den Firstbereich mit dem Schneidkopf bestreichen.
Mit besonderem Vorteil lässt sich die erfindungsgemässe Einrichtung zum Abtragen der Tunnelauskleidung bei zweigleisigen Eisenbahntunneln einsetzen. Dabei kann auf Grund der kompakten Bauweise der Fräseinrichtung der eingleisige Schienenverkehr aufrechterhalten werden, da die Fräseinrichtung, wie erwähnt, nur den Raum in der Tunnelhälfte beansprucht. Dabei empfiehlt es sich, die Fräseinrichtung auf einen Schienenwagen zu setzen, der auf dem vorhandenen Gleis läuft. Für den Schienenwagen kann auch ein vorhandener Eisenbahnwaggon verwendet werden.
Andererseits ist die erfindungsgemässe Einrichtung aber auch für die Sanierung bzw. die Erweiterung von anderen Zwecken dienenden Tunneln, insbesondere Strassentunneln, einsetzbar. Bei kleineren Tunnelquerschnitten, wie sie z.B. bei eingleisigen Verkehrstunneln vorliegen, kann die Fräseinrichtung auch auf einen Drehstuhl gesetzt werden, so dass sie nach Durchführung der Arbeit an der einen Tunnelseite um 180° geschwenkt werden kann, um die Nachschneide- bzw. Erweiterungsarbeit dann auf der anderen Tunnelseite durchzuführen. Das die Fräseinrichtung tragende Fahrgestell kann auch einen eigenen Fahrantrieb erhalten.
In bevorzugter Ausführung wird die erfindungsgemässe Einrichtung wie folgt ausgeführt: Das Fusslager des Schneidarmträgers ist zweckmässig in der Absenklage des Hubgliedes gegenüber dessen Schwenklager in Richtung auf den zu bearbeitenden Seitenstoss des Tunnels versetzt angeordnet. Ferner empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, dass in der Absenklage des Hubgliedes und des Schneidarmträgers dessen Fusslager etwa in Höhe des Schwenklagers des Hubgliedes liegt, wobei das im Niveau über dem genannten Schwenklager und dem Fusslager befindliche Schneidarmlager näher zum Schwenklager des Hubgliedes hin angeordnet ist als zum Fusslager des Schneidarmträgers. Diese Gestaltungsmerkmale tragen zur kompakten Bauweise der erfindungsgemässen Fräseinrichtung bei zugleich verhältnismässig grossem Aktionsbereich des Schneidarmes und seines Schneidkopfes bei. Für die Schwenk- und Hubantriebe und zweckmässig für die Schlittenantriebe werden vorteilhafterweise hydraulische Zylinder
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verwendet, obwohl auch andere Antriebe, z.B. Spindel- oder Zahnstangen-Antriebe und dergleichen, verwendbar sind. Der am freien Ende des Schneidarmes gelagerte angetriebene Schneidkopf besteht zweckmässig, wie bei Teilschnittmaschinen bekannt, aus einem Querschneidekopf.
Das bei der Nachschneidearbeit bzw. der Erweiterungsarbeit anfallende Haufwerk kann mittels einer gesonderten Ladeeinrichtung verladen werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, am Schneidarm im Bereich des Schneidkopfes einen das Abbauma-teriai aufnehmenden Kübel oder dergleichen anzuordnen. Zur Entleerung des Kübels kann dieser einen aufklappbaren Boden erhalten oder schwenkbar so am Schneidarm gelagert werden, dass er sich z.B. mittels eines Kippzylinders in die Entleerungsposition schwenken lässt. Ferner empfiehlt es sich, eine Schutzabdeckung vorzusehen, die zweckmässig am Hubglied angeordnet wird, so dass sie dessen Bewegungen folgt und dadurch die Fräseinrichtung gegenüber dem jeweiligen Arbeitsbereich des Schneidkopfes abdeckt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmaie der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Tunnel herkömmlichen Profils mit in diesem angeordneter Einrichtung zum Nachschneiden der Tunnelauskleidung oder zum Erweitern des Tunnelprofils;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung des Schneidarmes, bei der der Schneidkopf im Firstbereich des Tunnels arbeitet;
Fig. 3 im Horizontalschnitt durch den Tunnel nach den Fig. 1 und 2 die erfindungsgemässe Einrichtung in einer Draufsicht;
Fig. 4 in einem Teil-Querschnitt durch den Tunnel eine weitere Fräseinrichtung zum Nachschneiden des Tunnelprofils im unteren Bereich, d.h. etwa unterhalb der Schlittenebene der Fräseinrichtung.
Der dargestellte Tunnel 1 ist ein zweigleisiger Bahntunnel mit den beiden auf einem Unterbau 2 verlegten parallelen Gleisen 3 und 4. Der Tunnel 1 weist ein etwa hufeisenartiges Tunnelprofil auf, wie dies bei Verkehrstunneln und dergleichen üblich ist. Seine z.B. in Mauerwerk errichtete Tunnelauskleidung ist mit 5 bezeichnet.
Zum Sanieren des Tunnels 1 ist es erforderlich, die im Laufe der Jahre spröde und brüchig gewordene Tunnelauskleidung 5 zu entfernen und z.B. durch eine neue Betonschale zu ersetzen, die im Spritzbetonverfahren eingebracht werden kann. Insbesondere bei in Mauerwerk errichteter Tunnelauskleidung 5 braucht in vielen Fällen das Mauerwerk nur auf einer Teilstärke abgetragen zu werden, so dass die Betonschale anschliessend auf das stehengebliebene Mauerwerk aufgebracht wird. Bei den zumeist zweigleisigen Bahntunneln besteht im allgemeinen die Forderung, dass während der Sanierungsarbeiten der eingleisige Schienenverkehr aufrechterhalten bleibt. Gleiches gilt bei Strassentunneln mit Fahrbahnen in beiden Richtungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Einrichtung ist so ausgebildet, dass sie den lichten Tunnelquerschnitt nur höchstens halbseitig in Anspruch nimmt, also das Lichtraumprofil des Gegengleises 3 bei allen ihren Arbeitsbewegungen nicht berührt, so dass der Zugverkehr auf dem Gegengleis 3 nicht gestört wird. Dabei ist die Einrichtung so ausgebildet, dass sie das Tunnelprofil vom unteren Bereich des betreffenden Tunnelseitenstosses bis zur Firste hin nachschneiden kann. In Fig. 1 ist der Schneidkopf 6 der Fräseinrichtung in seiner unteren Ausgangslage, in Fig. 2 im Bereich seiner oberen Arbeitslage gezeigt. Das Nachschneiden des Tunnelprofils im unteren Seitenstossbereich, also unterhalb der in Fig. 1 gezeigten Schwenklage des Schneidkopfes 6 erfolgt mit Hilfe der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung. Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeit in der einen Tunnelhälfte kann die gesamte Einrichtung auf das andere Gleis 3 umgesetzt werden, worauf die Sanierungsarbeit in dieser Tunnelhälfte entsprechend durchgeführt wird.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung weist als Fahrgestell 7 einen Schienenwagen auf, der mit seinen Schienenrädern 8 auf dem Gleis 4 oder nach Umsetzen der Maschine auf dem Gleis 3 läuft. Als Schienenwagen kann ein vorhandener Eisenbahnwaggon verwendet werden. Stattdessen kann die Maschine aber auch mit einem eigenen Fahrgestell versehen sein, das auch mit einem eigenen Fahrantrieb ausgestattet werden kann.
Auf dem Fahrgestell 7 befindet sich eine Schlittenanordnung 9, die eine Fräseinrichtung 10 trägt. Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Schlittenanordnung 9 aus einem Längsschlitten 11, der sich in Schlittenführungen 12 des Fahrgestells 7 in Tunnel-Längsrichtung führt und mittels hydraulischer Vorschubzylinder 13 oder einer sonstigen Längsverschiebeeinrichtung verschiebbar ist, und einem auf dem Längsschlitten 11 angeordneten Querschlitten 14, der in Schlittenführungen des Längsschlittens quer zur Tunnelachse mittels einer Quer-verschiebeeinrichtung beweglich ist, die aus am Längsschlitten 11 abgestützten hydraulischen Verschiebezylindern 15 besteht. Anstelle der von Gleitführungen gebildeten Schlittenführungen können aber die Schlitten auch mit Laufrollen versehen werden, die sich in Rollenführungen führen.
Die Fräseinrichtung 10 ist auf dem Querschlitten 14 gelagert. Sie besteht aus einem Schneidarm 16, an dessen freiem Ende der aus einem Querschneidekopf bekannter Art bestehende Schneidkopf 6 gelagert ist, der von einem z.B. im Inneren des Schneidarmes angeordneten Antrieb, wie in Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet, angetrieben wird. Der Schneidarm 16 ist in einem Schneidarmlager 17, dessen Schwenkachse parallel zur Tunnelachse verläuft, an dem einen Ende eines Schneidarmträgers 18 gelagert, der an seinem anderen Ende in einem Fusslager 19, dessen Gelenkachse 19 ebenfalls parallel zur Tunnelachse verläuft, an einem Hubglied 20 gelenkig abgestützt ist. Letzteres ist in einem Schwenklager 21 mit parallel zur Tunnelachse ver5
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laufender Schwenkachse auf dem Querschlitten 14 gelagert.
Die Verschwenkung des Schneidarmes 16 gegenüber seinem Schneidarmträger 18 im Schneidarmlager 17 erfolgt mittels eines Schwenkantriebs, der von einem oder auch zwei zueinander parallelen hydraulischen Schwenkzylindern 22 gebildet wird, die sich in Anschlussgelenken 23 an der Unterseite des Schneidarmträgers 18 abstützen und deren Kolbenstangen in Anschlussgelenken 24 am Schneidarm 16 angeschlossen sind.
Die Höhenverschwenkung des Schneidarmträgers 18 gegenüber dem Hubglied 20 erfolgt ebenfalls mittels eines Schwenkantriebs, der aus einem oder zwei zueinander parallelen hydraulischen Schwenkzylindern 25 besteht, die in Höhe des Schwenklagers 21 in einem Anschlussgelenk 26 am Hubglied 20 angeschlossen sind und deren Kolbenstange in einem Anschlussgelenk 27 an einer auf der Oberseite des Schneidarmträgers 18 angeordneten Konsole 28 angeschlossen ist.
Das Hubglied 20 ist mittels eines Hubantriebs im Schwenklager 21 höhenverschwenkbar, wobei für den Hubantrieb mindestens ein hydraulischer Hubzylinder 29 vorgesehen ist, der sich in einem Anschlussgelenk 30 auf dem Querschlitten 14 abstützt und dessen Kolbenstange in einem Anschlussge-ienk 31 mit dem freien Ende des Hubgliedes 20 verbunden ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Anordnung so getroffen, dass das Fusslager 19 des aus einem Schwenkrahmen oder dergleichen bestehenden Schneidarmträgers 18 in der Absenklage des Hubgliedes 20 gegenüber dessen Schwenklager 21 in Richtung auf die zu bearbeitende Tunnelwandung 5 hin versetzt angeordnet ist. Gleiches gilt für das Anschlussgelenk 30 des Hubzylinders 29, der im Querabstand zum Schwenklager 21 an einem nach oben aufragenden Stützansatz 32 des Hubgliedes 20 im Anschlussgelenk 31 angreift. Das Hubglied 20 besteht zweckmässig ebenfalls aus einem Schwenkrahmen oder dergleichen. In der Absenklage kann sich das Hubglied 20 auf den Querschnitten 14 abstützen. In der Absenklage des Hubgliedes 20 und des Schneidarmträgers 18 befindet sich das Fusslager 19 etwa in Höhe des Schwenklagers 21, wobei das im Niveau über dem Schwenklager 21 und dem Fusslager 19 befindliche Schneidarmlager 17 näher zum Schwenklager 21 hin angeordnet ist als zum Fusslager 19. Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Schneidarmlager 17 im wesentlichen im Abstand oberhalb des Schwenklagers 21.
Durch Verschwenken des Schneidarmes 16 im Schneidarmlager 17 mit Hilfe des oder der Schwenkzylinder 22 kann der Schneidkopf 6, beginnend von der in Fig. 1 gezeigten Position, einen Teil der Tunnelwandung bestreichen und diese mindestens auf einer Teilstärke abtragen, wobei der Schneidkopf 6, wie durch den Pfeil angegeben, oberschlächtig arbeitet. Zur Profilanpassung kann der Querschlitten 14 mit Hilfe der Querverschiebeeinrichtung 15 gegenüber dem stehenden Längsschlitten 11 verfahren werden. Ausserdem kann mit Hilfe des Querschlittens 14 die Schneidwalze 6 bei Bedarf aus ihrem Eingriff an der Tunnelwandung 5 in den Lichtraum des Tunnels 1 zurückgeholt werden. Durch Betätigen der Hubzylinder 29 kann das Hubglied 20 in seinem Schwenklager 21 nach oben verschwenkt werden, wobei der Schneidarm 16 mitgenommen wird. Hierdurch gelingt es, den weiter oben liegenden Um-fangsbereich der Tunnelwandung 5 mit dem Schneidkopf 6 zu bestreichen. Ist das Hubglied 20 in seine oberste Stellung gemäss Fig. 2 geschwenkt, kann durch Betätigen des Schwenkzylinders 25 der Schneidarmträger 18 im Fusslager 19 hochgeschwenkt und damit der Schneidarm 16 weiter angehoben werden, so dass sein Schneidkopf 6 auf dem unmittelbaren Firstbereich schneiden kann. Das Hubglied 20 und der Schneidarmträger 18 gehen hierbei scherenartig auseinander. Der Schneidarmträger 18 bildet demgemäss, ebenso wie das Hubglied 20, eine Hubverlängerung, so dass auch bei grosser lichter Höhe des Tunnelprofils der Schneidkopf 6 die Tunnelfirste erreichen kann (Fig. 2). Der Schneidarm 16 kann hierbei eine vergleichsweise kleine Bauiänge, gemessen vom Schneidarmlager 17 bis zur Drehachse des Schneidkopfes 6, erhalten. Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Bewegungen der Teile 16,18 und 20 kann in Verbindung mit der Querverschiebung des Querschlittens 14 ein genaues einseitiges Profilschneiden des Tunnelprofils erreicht werden. Die Steuerung der verschiedenen Schwenk- und Hubantriebe kann von Hand oder aber auch halb- oder vollautomatisch durchgeführt werden, im letzteren Fall z.B. derart, dass die verschiedenen Zylinderhubwege über Messwertgeber erfasst und einem Rechner eingegeben werden, der dann an Hand der Messwerte die Steuerung in Anpassung an das jeweilige Tunnelprofil bewirkt.
Wenn der Schneidkopf 6 auf der betreffenden Tunnelseite einen Profilschnitt von der Grundstellung nach Fig. 1 in die Arbeitsstellung nach Fig. 2 durchgeführt hat oder geringfügig darüberhinaus, kann der Schneidarm 16 nach Zurückfahren des Querschnittes 14 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Der Längsschlitten 11 wird dann um die Schnittbreite des Schneidkopfes 6 auf dem Fahrgestell 7 verschoben, worauf der nächste Profilschnitt durchgeführt wird. Die nachgeschnittene Tunnelwandung 5 kann anschliessend z.B. durch Aufbringen einer Spritzbetonschale gesichert werden. Nach Fertigstellung der Arbeit auf der einen Tunnelseite wird die Maschine, wie erwähnt, auf das Gleis 3 umgesetzt, worauf dann das Tunnelprofil auf dieser Seite entsprechend nachgeschnitten wird.
Bei kleineren Tunnelquerschnitten, wie sie z.B. bei eingleisigen Tunneln vorliegen, kann grundsätzlich nach dem gleichen Schema verfahren werden. Bei kleineren Tunnelhöhen kann gegebenenfalls auf die mit Hilfe des Hubgliedes 20 bewirkte Hubverlängerung verzichtet werden. Auch besteht bei kleineren Tunnelquerschnitten die Möglichkeit, die Fräseinrichtung 10 auf einen Drehstuhl zu setzen, der zweckmässig auf dem Querschlitten 14 angeordnet wird, dass sie sich um die Vertikalachse des Drehstuhls um 180° schwenken lässt, um den Profilbzw. Erweiterungsschnitt bei mittig im Tunnel gelagerter Fräseinrichtung 10 ohne Umsetzen des Fahr-
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gestells 7 auf der arideren Tunnelseite durchführen zu können.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass die gesamte Einrichtung vergleichsweise kleine Bauabmessungen aufweist, so dass sie beim Einsatz in einem zweigleisigen Tunnel nicht in das Lichtraumprofil des Gegengleises 3 hineinragt, so dass hier der Zugverkehr nicht gestört wird. Gleiches gilt beim Nachschneiden bzw. Erweitern von Strassentun-neln.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Tunnelprofil kann das Nachschneiden des Tunnelprofils in demjenigen Bereich, der sich gemäss Fig. 1 unterhalb des Schneidkopfes 6, d.h. etwa unterhalb der Ebene des Querschnittes 14 befindet, mit Hilfe einer weiteren Fräseinrichtung bewirkt werden, wie sie als Beispiel in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Einrichtung nach Fig. 4 kann eine von der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 unabhängige Maschine sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Fräseinrichtung 10 als eine von der Schlittenanordnung 9 trennbare und abnehmbare Baueinheit auszubilden, so dass nach dem Ausbau der Fräseinrichtung diejenige nach Fig. 4 auf das Fahrgestell 7 gesetzt werden kann.
Die Fräseinrichtung 40 nach Fig. 4 ist demge-mäss auf einem eigenen Schienenwagen oder dem Wagen 7 aufgesetzt. Sie weist einen Schneidarm 41 mit angetriebenem Schneidkopf 42 (Querschneidekopf) auf. Der Schneidarm 41 ist im Schneidarmlager 43, dessen Schwenkachse parallel zur Tunnelachse verläuft, am Schneidarmträger 44 gelagert und mittels des hydraulischen Schwenkantriebs 45 verschwenkbar. Der Schneidarmträger 44 ist an seinem anderen Ende in einem Schwenklager 46 einer auf der Schlittenanordnung 9 bzw. deren Querschnitten angeordneten Lagerkonsole 47 gelagert. Die Verschwenkung des Schneidarmträgers 44 erfolgt ebenfalls mittels eines Schwenkantriebs 48, dessen Schwenkzylinder sich in einem Fussgelenk 49 der Lagerkonsole 47 oder des Querschlittens abstützt und bei 50 am Schneidarmträger 44 gelenkig angeschlossen ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Maschine kann auch der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 nachgeführt werden oder dieser Maschine vorlaufen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann an der Maschine eine Schutzabdeckung 51 angeordnet werden, die verhindert, dass das bei der Fräsarbeit anfallende Haufwerk auf die Fräseinrichtung 10 und das Fahrgestell 7 fällt. Die Schutzabdeckung 51 ist hier in vorteilhafter Weise im Bereich des freien Endes des Hubgliedes 20 an diesem angeschlossen, so dass sie bei allen Arbeitslagen des Schneidkopfes 6 das herabfallende Haufwerk über ihren seitlichen Schenkel 52 zur Seite hin nach unten ablenkt.
Die Verladung des Haufwerks kann mit Hilfe einer gesonderten Ladeeinrichtung erfolgen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, am Schneidarm 16 einen Kübel 53 anzuordnen, der das vom Schneidkopf 6 gelöste Material auffängt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kübel 53 in einem Kippgelenk 54 am vorderen Ende des Schneidarmes 16 angeschlossen und mit Hilfe eines hydraulischen
Kippzylinders 55 verschwenkbar. Dies ermöglicht es, den gefüllten Kübel 53 in der Absenklage des Schneidkopfes 6 nach Fig. 1 zur Entleerung zu kippen. Stattdessen kann der Kübel 53 aber auch mit einer verschliessbaren Entleerungsöffnung am Boden oder Umfang versehen sein.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Nachschneiden eines Tunnelprofils, insbesondere eines dem Schienenverkehr dienenden Tunnels, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Schlittenanordnung (9) eines Fahrgestells (7) eine Fräseinrichtung (10) mit einem Schneidarm
(16) gelagert ist, der in einem Schneidarmlager (17) mit in Tunnellängsrichtung weisender Gelenkachse mittels eines Schwenkantriebs (22) höhenverschwenkbar an einem Schneidarmträger (18) gelagert ist, der als Hubverlängerung in einem Fusslager (19) mit sich in Tunnellängsrichtung erstreckender Gelenkachse mittels eines Schwenkantriebs (25) schwenkbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidarmträger (18) mit seinem Fusslager (19) an einem gegenüber dem Fahrgestell (7) hubbeweglichen Hubglied (20) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubglied (20) mittels eines Hubantriebs (29) in einem Schwenklager (21) mit in Tunnellängsrichtung weisender Gelenkachse höhenverschwenkbar gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenanordnung (9) aus einem in Tunnellängsrichtung beweglichen Längsschlitten (11) und einem in Tunnelquerrichtung bewegbaren Querschlitten (14) mit zugeordneten Schlittenantrieben (13,15) besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Absenklage des Hubgliedes (20) das Fusslager (19) des Schneidarmträgers (18) gegenüber dem Schwenklager (21) des Hubgliedes in Richtung auf die Tunnelwandung versetzt angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Absenklage des Hubgliedes (20) und des Schneidarmträgers (18) das Fusslager (19) des Schneidarmträgers etwa in Höhe des Schwenklagers (21) des Hubgliedes
(20) liegt und dass das im Niveau über dem Schwenklager (21) und dem Fusslager (19) befindliche Schneidarmlager (17) näher zum Schwenklager
(21) des Hubgliedes (20) hin angeordnet ist als zum Fusslager (19) des Schneidarmträgers (18).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schneidarmes (16), gemessen vom Schneidarmlager
(17) bis zur Drehachse des Schneidkopfes (6), kleiner ist als die halbe grösste lichte Weite des Tunnels (1).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (7) aus einem Schienenwagen besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb (25) des Schneidarmträgers (18) aus mindestens
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10. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkanschluss (26) des Schwenkzylinders (25) des Schneidarmträgers (18) 5 sich im Bereich des Schwenkiagers (21) des Hubgliedes (20) befindet.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb
(22) des Schneidarmes (16) aus mindestens einem 10 gegen den Schneidarmträger (18) gelenkig abgestützten Schwenkzylinder besteht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb
(2g) des Hubgliedes (20) aus mindestens einem Hub- 15 zylinder besteht, der sich gegen die Schlittenanordnung (g) abstützt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubglied (20) im Querabstand zu seinem Schwenklager (21 ) einen aufragen- 20 den Stützansatz (32) aufweist, an dem der Hubzylinder (2g) angreift.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidarm
(16) mit einem Querschneidekopf versehen ist. 25
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräseinrichtung (10) auf einem Drehstuhl gelagert ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass am Schneidarm 30 (16) im Bereich des Schneidkopfes (6) ein das Ab-baumaterial aufnehmender Kübel (53) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kübel (53) zur Entleerung, 35 z.B. mittels eines Kippzylinders (55), schwenkbar gelagert ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubglied (20)
eine Schutzabdeckung (51) angeordnet ist. 40
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräseinrichtung (10) eine von der Schlittenanordnung (g) trennbare Baueinheit ist und durch eine den Tunnelstoss im Solbereich schneidende Fräseinrichtung (14) er- 45 setzbar ist, die einen an einem Schneidarmträger (44) schwenkbar gelagerten Schneidarm (41) aufweist, wobei der Schneidarmträger (44) in einem Schwenklager (46) mit in Richtung der Tunnelachse weisender Schwenkachse an der Schlittenanord- 50 nung (9) höhenverschwenkbar gelagert ist.
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CH3630/89A 1988-10-18 1989-10-04 CH679509A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835459A DE3835459A1 (de) 1988-10-18 1988-10-18 Einrichtung zum nachschneiden eines tunnelprofils, insbesondere von verkehrstunneln

Publications (1)

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CH679509A5 true CH679509A5 (de) 1992-02-28

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CH (1) CH679509A5 (de)
DE (1) DE3835459A1 (de)

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