DE19722459C1 - Einrichtung zum Aufweiten von Hohlräumen in einer Strecke oder einem Tunnel - Google Patents
Einrichtung zum Aufweiten von Hohlräumen in einer Strecke oder einem TunnelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auf
weiten von Hohlräumen in einer Strecke oder einem Tunnel mit an
einem schwenkbaren Auslegerarm rotierbar gelagerten Schrämköpfen
mit Schneidwerkzeugen bzw. Meißeln, wobei der Auslegerarm an
einem um eine sich in Strecken- bzw. Tunnelachse erstreckende
Rotationsachse drehbaren Träger um eine die Rotationsachse des
Trägers rechtwinkelig schneidende Achse schwenkbar angelenkt und
mit einem am Träger abgestützten Schwenkantrieb verbunden ist,
und wobei der drehbare Träger an zumindest einem Lagerbock in
der Strecke bzw. dem Tunnel abstützbar ist und mit wenigstens
einem Drehantrieb verbunden ist.
Im Tunnelbau ist es üblich, insbesondere bei längeren
Tunneln, in bestimmten Abständen Hohlräume mit vergrößertem
Querschnitt herzustellen, welche in der Folge entsprechend abge
dichtet werden müssen. Weiters ist es bekannt, aufgelassene
Bergwerke, insbesondere aufgelassene Salzbergwerke als Lager
stätten zu verwenden, wobei eine entsprechende Abdichtung des
Lagerraumes sichergestellt werden muß. Für das Abdichten derar
tiger Lagerräume von als Lagerstätten umgewidmeten Bergwerken
können beispielsweise Bentonitsteine verwendet werden, mit
welchen die vergrößerten Hohlräume ausgekleidet werden. Nach dem
Bewässern derartiger Steine quellen diese Steine und dichten den
gebildeten Hohlraum ab. Voraussetzung für den Erfolg derartiger
Dichtungsmaßnahmen ist allerdings eine hohe Präzision und
Genauigkeit des zuvor hergestellten Dichtprofiles, wobei beim
Herstellen von kugelförmigen Hohlräumen Durchmessertoleranz von
etwa 5 mm gefordert werden, um eine vollständige Abdichtung
sicherzustellen. Aus der DE 43 35 330 A1 ist bereits eine
Einrichtung bekannt, bei der ein Auslegerarm an einem um eine
sich in Strecken- bzw. Tunnelachse erstreckende Rotationsachse
drehbaren Träger um eine die Rotationsachse des Trägers
schneidende Achse angelenkt ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache Einrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher in
einer bestehenden Strecke oder in einem Tunnel ein entsprechen
der Hohlraum mit äußerst geringer Durchmessertoleranz herstell
bar ist, welcher sich in der Folge für eine vollständige Abdich
tung eignet. Die erfindungsgemäße Einrichtung soll hiebei klein
bauend und leicht transportabel sein, da sie durch die Strecke
bzw. den Tunnel zum Einsatzort verbracht werden muß und soll an
der gewünschten Stelle eine Vergrößerung des lichten Querschnit
tes auf mehr als das doppelte des ursprünglichen Durchmessers
ermöglichen. Weiters soll die erfindungsgemäße Einrichtung einen
einfachen und präzisen Antrieb für das Herstellen kugelförmiger
Hohlräume mit hoher Maßtoleranz bieten.
Zur Lösung dieser
Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an beiden Enden in in der
Strecke bzw. dem Tunnel abgestützten, höhenverstellbaren
Lagerböcken gelagert ist und daß der die Schrämköpfe tragende
Auslegerarm zwischen den Lagerböcken am Träger angelenkt ist.
Dadurch, daß der drehbare Träger an beiden Seiten in in der
Strecke bzw. im Tunnel abgestützten, höhenverstellbaren Lager
böcken gelagert ist, kann dieser Träger exakt in der Strecke
orientiert werden und dadurch, daß die Schwenkachse des Aus
legerarmes in einer die Rotationsachse des Trägers schneidenden
Lage angeordnet ist, gelingt es durch Verschwenken des
Auslegerarmes und Verdrehen des Trägers um die Rotationsachse
exakt kugelförmige Hohlräume zu schrämen, welche eine hohe
Maßtoleranz aufweisen. Insgesamt zeichnet sich die Einrichtung
durch geringe Baumaße aus und kann daher leicht auch durch
Strecken bzw. Tunnel mit geringem lichten Querschnitt in die
gewünschte Position verbracht werden.
Für eine exakte Justierung und Positionierung der Rota
tionsachse des Trägers ist die Ausbildung mit Vorteil so getrof
fen, daß die Lagerböcke zwei seitlich an die Strecken- bzw.
Tunnelwand ausfahrbare Stützen und wenigstens eine an der Sohle
abstützbare und in Höhenrichtung verstellbare Stütze aufweisen.
Die an der Sohle abstützbare und in Höhenrichtung verstellbare
Stütze dient hiebei der Ausrichtung der Rotationsachse in der
Streckenachse und die seitlich an die
Strecken- bzw. Tunnelwand ausfahrbaren Stützen führen zu einer
stabilen Abstützung dieser Rotationsachse und zu einer
sicheren Aufnahme der Reaktionskräfte beim Ausschrämen bzw.
Auffahren des kugelförmigen Hohlraumes.
In besonders einfacher Weise kann der bzw. die Drehan
trieb(e) für den Träger an wenigstens einem Lagerbock fest
gelegt sein, wobei es prinzipiell ausreicht einen derartigen
Drehantrieb an einen der beiden Lagerböcke vorzusehen. Um auch
hier die Reaktionskräfte bei entsprechend kleinbauenden Moto
ren sicher aufnehmen zu können, ist mit Vorteil die Ausbildung
so getroffen, daß der Drehantrieb von zwei diametral zur
Rotationsachse des Trägers am Lagerbock angeordneten Motoren
gebildet ist.
Der Schwenkantrieb des Auslegerarmes kann in besonders
einfacher Weise von wenigstens einem am rotierbaren Träger
gelenkig angeschlossenen Zylinderkolbenaggregat gebildet sein,
wodurch auch hier ein kleinbauendes Antriebsaggregat Ver
wendung finden kann, welches den Transport der Einrichtung
vereinfacht.
Eine weitere Maßnahme zur Verringerung des benötigten
lichten Querschnittes für den Transport der Einrichtung be
steht gemäß einer bevorzugten Weiterbildung darin, daß der
rotierbare Träger gekröpft ausgebildet ist und in seinem
mittleren Bereich parallel zur Rotationsachse versetzt ver
läuft, daß die Schwenkachse des Auslegerarmes an der Innen
seite die Rotationsachse schneidend und die Anlenkachse des
Schwenkantriebes am Träger an der Außenseite des Trägers ange
ordnet ist. Auf diese Weise kann mit einem relativ kompakten
drehbaren Träger das Auslangen gefunden werden und trotzdem
der für den Schwenkantrieb erforderliche Hebelarm zur Ver
schwenkung des Auslegerarmes zur besseren Krafteinleitung zur
Verfügung gestellt werden.
Beim Auffahren des Hohlraumes wird der Durchmesser durch
mehrfaches Überstreichen der abzubauenden Front vergrößert.
Die bei einem derartigen Schritt erzielbare Durchmesserver
größerung hängt von der Art des verwendeten Schrämkopfes und
der entsprechenden Schrämkopfgeometrie ab. Der Einbruch kann
hierbei jeweils am Rand der Strecke bzw. des Tunnels erfolgen,
wobei die Durchmesser Vergrößerung durch verschwenken des Aus
legerarmes mit dem Schrämkopf erfolgt. Um eine entsprechende
Vergrößerung auf den doppelten oder noch größeren Durchmesser
zu gewährleisten, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen,
daß der Auslegerarm, insbesondere durch Einsetzen von
Zwischenstücken oder einer Teleskopiervorrichtung, verlänger
bar ausgebildet ist. Die Verwendung von Zwischenstücken stellt
hiebei die erforderliche Stabilität und Präzision beim Schräm
vorgang sicher.
Mit Vorteil ist die Ausbildung so getroffen, daß der
Schwenkantrieb für den Auslegerarm einen Schwenkwinkel von 120
bis 180° überstreicht. Prinzipiell ist der erforderliche
Schwenkwinkel des Schwenkantriebes für den Auslegerarm davon
abhängig, in welcher Winkelstellung ausgehend von der Tunnel-
oder Streckenlängsachse ein Einbruch in die Wand des zu schrä
menden Hohlraumes erfolgt. Der volle Winkel von 180° ist in
aller Regel nicht erforderlich, da ja die Einrichtung
insgesamt einen wesentlich geringeren lichten Querschnitt in
Anspruch nimmt, als dies dem lichten Querschnitt der Strecke
bzw. des Tunnels entspricht. Zum Schrämen muß daher der
Auslegerarm gegen die Wand des Tunnels bzw. der Strecke
angestellt werden, wobei die volle Schwenklage in Richtung
180° in erster Linie im Zusammenhang mit der Verringerung der
Transportmaße von Bedeutung ist.
Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausbildung so
getroffen, daß der Schrämkopf des Auslegerarmes um eine mit
der Achse des Auslegerarmes fluchtende Rotationsachse rotier
bar angetrieben ist und daß der Schrämantrieb im Auslegerarm
angeordnet ist, wodurch besonders kompakte Baumaße für den
Transport und eine hohe Effizienz beim Schrämen sichergestellt
ist.
Um eine sichere Abstützung der beiden Lager für den
drehbaren Träger zu gewährleisten, muß sichergestellt werden,
daß diese Lager im lichten Querschnitt der Strecke bzw. des
Tunnels festgelegt werden können und während des Ausbruches
des Hohlraumes nicht versetzt werden müssen. Die Ausbildung
ist daher mit Vorteil so getroffen, daß die Länge des dreh
baren Trägers zwischen den Drehlagern größer ist als der
Durchmesser des aufzufahrenden kugelförmigen Hohlraumes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die
erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Position in der Strecke
bzw. im Tunnel,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A
auf einen Lagerbock mit der entsprechenden Abspannung bzw. Ab
stützung und
Fig. 3 eine schematisch vereinfachte Schnittdar
stellung entsprechend der Linie B-B der Fig. 1 bei etwa normal
zur Streckenlängsachse verschwenktem Auslegerarm.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rotierbarer Träger bezeichnet,
welcher in Lagerböcken 2 rotierbar gelagert ist. Die Lager
böcke 2 sind über Abstützungen 3 an der Sohle abgestützt,
wobei diese Abstützungen 3 über hydraulische Zylinderkolben
aggregate 4 höhenverstellbar sind, um die Rotationsachse 5 des
drehbaren Trägers 1 in eine mit der Streckenlängsachse bzw.
Tunnellängsachse fluchtende Lage justieren zu können.
Am drehbaren Träger 1 ist um eine Schwenkachse 6 ein
Auslegerarm 7 schwenkbar angelenkt, wobei diese Schwenkachse 6
die Rotationsachse 5 des drehbaren Trägers 1 schneidet. Durch
diese Positionierung der Schwenkachse 6 in der die Rotations
achse 5 schneidenden Lage wird eine exakt kugelförmige Gestalt
des zu schrämenden Hohlraumes sichergestellt, wobei hier die
Wand des ausgeschrämten Hohlraumes mit 8 bezeichnet ist. Am
Ende des schwenkbaren Auslegerarmes ist ein Schrämkopf 9
rotierbar gelagert, wobei der Schrämantrieb der Einfachheit
halber nicht eingezeichnet ist und im vorderen Ende des
Schneidarmes bzw. Auslegerarmes, welches mit 10 bezeichnet
ist, untergebracht ist.
Der Schwenkantrieb für den Auslegerarm 7, welcher durch
entsprechende Zwischenstücke 11 oder einer Teleskopiervor
richtung in seiner Längsrichtung verlängerbar ist, ist durch
ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 12 gebildet, welches
außerhalb der Längsachse 5 des Trägers um eine Achse 13
schwenkbar am Träger 1 angelenkt ist. Das zweite Ende dieses
hydraulischen Zylinderkolbenaggregates greift am Auslegerarm 7
an einer Anlenkstelle 14 an. Zwischen der Anlenkstelle 14 und
der Schwenkachse 6 des Auslegerarmes 7 wird ein entsprechender
Hebelarm ausgebildet, welcher die Verschwenkung des Ausleger
armes 7 über nahezu 180° sicherstellt, wobei der Auslegerarm 7
für die Transportstellung in eine zur Rotationsachse 5 des
Trägers 1 im wesentlichen parallele Lage eingeschwenkt werden
kann.
In Fig. 2 ist die Abstützung der Lagerböcke 2 näher
dargestellt. Die Abstützung auf der Sohle erfolgt wiederum
durch einen Abstützschuh 15, wobei der Lagerbock 2 durch die
hydraulischen Zylinderkolbenaggregate 4 in Höhenrichtung
justiert werden kann, um die Rotationsachse des Trägers 5 in
die korrekte Position zu justieren. Die Abstützung erfolgt
zusätzlich durch seitlich ausfahrbare Abstützungen 16, welche
über hydraulische Zylinderkolbenaggregate 17 gegen die Wand
der Strecke bzw. des Tunnels verspreizbar sind. Am Lagerbock
sind zwei diametral zur Rotationsachse einander gegenüber
liegende Antriebsmotoren 18 vorgesehen, durch welche eine
symmetrische Krafteinleitung bei kleinbauenden Antriebsmotoren
für den Drehantrieb des Trägers 1 gewährleistet ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist der Auslegerarm 7 in
eine im wesentlichen normal zur Rotationsachse 5 des Trägers
stehende Position verschwenkt, wobei die Schwenkachse des Aus
legerarmes wiederum mit 6 bezeichnet ist. Durch Rotation des
Trägers um die Rotationsachse 5 wird somit ein Kreisbogen
ausgeschrämt und durch Verschwenken des Auslegerarmes 7 um die
Schwenkachse 6 wird das gewünschte Hohlkugelprofil geschrämt.
Die Wand des Hohlraumes ist wiederum mit 8 angedeutet, wobei
der Einbruch zur Vergrößerung des Hohlraumes immer von der
Seite des lichten Querschnittes der Strecke bzw. des Tunnels
erfolgt. Das Hohlkugelprofil wird durch Verschwenken des
Auslegerarmes 7 um die Schwenkachse 6 und Verdrehen des
Trägers um die Rotationsachse 5 ausgeschrämt.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Aufweiten von Hohlräumen (8) in einer
Strecke oder einem Tunnel mit an einem schwenkbaren Auslegerarm
(7) rotierbar gelagerten Schrämköpfen (9) mit Schneidwerkzeugen
bzw. Meißeln, wobei der Auslegerarm (7) an einem um eine sich in
Strecken- bzw. Tunnelachse erstreckende Rotationsachse (5)
drehbaren Träger (1) um eine die Rotationsachse (5) des Trägers
(1) rechtwinkelig schneidende Achse (6) schwenkbar angelenkt und
mit einem am Träger (1) abgestützten Schwenkantrieb verbunden
ist, und wobei der drehbare Träger (1) an zumindest einem
Lagerbock (2) in der Strecke bzw. dem Tunnel abstützbar ist und
mit wenigstens einem Drehantrieb verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) an beiden Enden in in der
Strecke bzw. dem Tunnel abgestützten, höhenverstellbaren
Lagerböcken (2) gelagert ist und daß der die Schrämköpfe
tragende Auslegerarm (7) zwischen den Lagerböcken (2) am Träger
(1) angelenkt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerböcke (2) zwei seitlich an die Strecken- bzw. Tunnel
wand ausfahrbare Stützen (16) und wenigstens eine an der Sohle
abstützbare und in Höhenrichtung verstellbare Stütze (3) auf
weisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der bzw. die Drehantrieb(e) für den Träger (1) an
wenigstens einem Lagerbock (2) festgelegt ist (sind).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkantrieb des Auslegerarmes (7) von
wenigstens einem am rotierbaren Träger (1) gelenkig ange
schlossenen Zylinderkolbenaggregat (12) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb von zwei diametral zur Rota
tionsachse (5) des Trägers (1) am Lagerbock (2) angeordneten
Motoren (18) gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der rotierbare Träger (1) gekröpft ausgebil
det ist und in seinem mittleren Bereich parallel zur Rotations
achse (5) versetzt verläuft, daß die Schwenkachse (6) des Aus
legerarmes (7) an der Innenseite die Rotationsachse (5)
schneidend und die Anlenkachse (14) des Schwenkantriebes am
Träger (1) an der Außenseite des Trägers (1) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (7), insbesondere durch Ein
setzen von Zwischenstücken (11) oder einer Teleskopiervorrich
tung, verlängerbar ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb für den Auslegerarm (7)
einen Schwenkwinkel von 120 bis 180° überstreicht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrämkopf (9) des Auslegerarmes (7) um
eine mit der Achse des Auslegerarmes (7) fluchtende Rotations
achse rotierbar angetrieben ist und daß der Schrämantrieb im
Auslegerarm angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des drehbaren Trägers (1) zwischen
den Drehlagern größer ist als der Durchmesser des aufzufahrenden
kugelförmigen Hohlraumes (8).
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