DE922015C - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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Publication number
DE922015C
DE922015C DEK19128A DEK0019128A DE922015C DE 922015 C DE922015 C DE 922015C DE K19128 A DEK19128 A DE K19128A DE K0019128 A DEK0019128 A DE K0019128A DE 922015 C DE922015 C DE 922015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
crane according
rotating column
portal
struts
Prior art date
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Expired
Application number
DEK19128A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dipl-Ing Knorr
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEK19128A priority Critical patent/DE922015C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922015C publication Critical patent/DE922015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran Zusatz zum Patent 915 260 Das Patent 9z5 26o betrifft einen Baukran, dessen Drehsäule mit dem Ausleger und vorzugsweise auch dem gesamten Wippsystern zur Erzielung eines waagerechten Lastwippweges beim Errichten des Kranes in ein aus. pyramidal hochgeklappten Streben bestehendes Gerüst mit oder ohne Halslager hochgeklappt, in diesem Gerüst befestigt und so, in kürzester Zeit betriebsfähig erhalten, wird.
  • In entsprechend einfacher Weise ist auch die Zerlegung des Kranes durchführbar, wenn die Arbeiten an einer Baustelle beendet sind. Die zusätzliche Erfindung betrifft die Ergänzung der Erfindung des Hauptpatents hinsichtlich der Konstruktion des Turmdrehkranes und des Verfahrens für seine Aufstellung im Hinblick auf eine- besonders zweckmäßige, raumsparende- und schnelle Montage- des Kraneis. Dien Verwendbarkeit dieses Baukranes, der ja, überwiegend für städtische Hochbauten eingesetzt werden, soll, ist in hohem Maße davon abhängig, ob seine Montage in den häufig engen, Straßen der Großstädte überhaupt möglich ist. Meist steht zur Montage nur ein Streifen längs der Front dein zu errichtenden Gebäudes zur Verfügung, der in seiner Länge parallel zur Straße mindestens, teilweise, erheblich sein kann, keinesfalls aber den Durchfahrtsverkehr auf dem Straßenkörper auch nur vorübergehend wesentlich einengen darf. Die Breite, des Montagestreifens darf also die Trottoirbreite nicht weisentlich überschreiten.
  • Dieser Forderung trägt nun, die Erfindung Rechnung. Das Stützgerüst wird aus hochklappbaren Streben oder Stützen 1o vorgesehen, die gegeneinander hochgeklappt werden.. Die Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ergibt, daß die Anwendung der Zahl von drei Streben auf mindestens zwei Streben und mehr wie drei Streben ausgedehnt wird. Die Streben sollen in angelenktem und hinuntergeklapptem Zustand in dem für die Montage zur Verfügung stehenden, parallel der Hausfront verlaufenden schmalen Streifen liegen, sie sollen sich einzeln oder in Gruppen gegenüberliegen, weil sich dann die Möglichkeit ergibt, zwei gegenüberliegende Streben oder Strebengruppen im Gewicht einander anzugleichen und gleichzeitig gegeneinander hochzuziehen, wobei die einander gegenüberliegenden Elemente sich gegenseitig im Gleichgewicht halten und schwere Verankerungen für Aufnahme der Hubreaktionskraft erspart werden können.
  • Der Grundgedanke dieser Erfindung besteht also darin, einander gegenüberliegende Streben oder Strebengruppen gegeneinander ins Gleichgewicht zu setzen.
  • Es ist nicht urbedingt erforderlich, daß nur eine gerade Zahl von Streben oder Strebengruppen zur Anwendung kommt, beispielsweise kann bei drei Streben ein Strebenpaar zu einer Gruppe zusammengefaßt werden, während diesem Strebenpaar gegenüberliegend eine Einzelstrebe doch mit dem Strebenpaar dadurch ins Gleichgewicht gesetzt werden kann, daß die Einzelstrebe durch Anordnung des Widerlagers in ihrem oberen Ende ebenfalls ins Gleichgewicht gesetzt wird mit ihrem gegenüberliegenden Strebenpaar.
  • Bei vier Streben kann eine Zusammenfassung zweier einander gegenüberliegender Strebenpaare durch eine obere Verbindung erfolgen, wie dies in Abh. I gezeigt wird. Von den vier Streben dieser Abb.I können aber sowohl die beiden vorderen wie auch die beiden hinteren allein und endlich diagonal gegenüberliegende Streben, einander im Gleichgewicht haltend, gegeneinander hochgezogen werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, jede dieser Streben mit einer am Oberende der Strebe angelenkten Stütze zu versehen, vergleichbar mit der Stütze einer Staffelei, so daß diese Stütze beim Stützgerüst die Rolle einer Diagonalversteifung des Stützgerüstes nach der Aufstellung spielt.
  • Das Wesentliche besteht,darin, daß die beiden gegenüberliegenden Stützenelemente sich beim Hochziehen mittels des Stützgerüstes 28 gegenseitig im Gleichgewicht halten.
  • Die Anlenkachsen dieser Streben oder Strebengruppen müssen immer so gerichtet sein, daß beim Aufrichten die Strebe oder Strebengruppe in diejenige Lage gelangen kann, in die sie in aufgerichtetem Zustand kommen muß, wobei der Aufrichtseilzug auch durchaus eine Komponente in der Achsenrichtung haben kann, wie dies beispielsweise beim gegeneinander Hochschwenken nach Abb.I diagonal gegenüberliegender Streben vorkommen kann.
  • In Abb. I sind von vier Streben je zwei benachbarte durch das halbe Widerlager 9 oben miteinander verbunden, derart, daß zwei einander gegenüberliegende Stützportale entstehen. Die beiden Achsen jedes Stützportals, mit denen die beiden Stützen am Grundrahmen angelenkt sind, liegen in der Schnittlinie der Grundrahmen- und Portalebene, so daß die beiden Portale, einander in Gleichgewicht haltend, mittels eines einfachen Montagebockes 28 und einer Winde 29 gegeneinander hochgezogen werden. können, bis die Widerlagerhälften 30 und 31 sich im Anschlag 32 berühren und miteinander verschraubt werden können zum Widerlager 9 (Abb. II).
  • Es wird nun das Verschlußstück 33 herausgeklappt. Darauf wird die Drehsäule 7, angenähert horizontal liegend, unterblockt mit untergeklapptem Ausleger r2, kardanisch an die Plattform angeschlossen. Jetzt kann die Drehsäule 7 in die Senkrechte (Abb. III) hochgeklappt und in das Widerlager 9 eingeschwenkt werden. Nach dem Einschwenken der Drehsäule wird dann das Verbindungseisen 33 wieder eingeklappt oder eingesetzt.
  • Hierauf wird das obere Drehlager 8 längs der Kransäule nach unten geschoben und in die Widerlagerhälfte 3o eingesenkt und mit seiner Fassung 22 mit der Widerlagerhälfte 3o bzw. dem gesamten Widerlager 9 verbunden.
  • In dem gezeichneten Beispiel stellt 8 nur den Halslagerring dar, in dem sich die in die Säule 7 eingebauten Rollen abwälzen.
  • Halslagerring 8 und Fassung 22 sind beim Zusammenbau der Drehsäule 7 bereits auf diese eingefädelt. Falls jedoch diese Teile für das Unterklappen des Auslegers sich als hinderlich erweisen, können sie natürlich auch geteilt ausgeführt und nach Aufrichtung der Säule eingesetzt werden.
  • Dem Gedanken, einen Turmdrehkran zu schaffen, der sich dem beschränkten Montageraum in Großstadtstraßen und der notwendigen schnellsten Montage anpaßt, der aber auch andererseits den immer wechselnden Baumassen der Hochbauten gerecht wird, trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß die langgestreckten Bauelemente, wie Streben, Drehsäule und Ausleger, durch ihre schnelle Umlegbarkeit zu ebener Erde leicht zugänglich werden zur Einschaltung von Verlängerungsstücken in dieselben. Diese Bauelemente werden zweckmäßig mit Schnellverschlüssen (Knebelschrauben und dgl.) in die Bauelemente eingefügt. Die Abb.III zeigt beispielsweise das Einfügen eines Verlängerungsstückes in den halb umgelegten Ausleger. Diese Abbildung zeigt auch, :daß alle genannten Bauelemente in verladegerechte Einzelstücke zerlegt werden können, welche dann zweckmäßig ebenfalls mit Schnellverschlüssen zusammengefügt werden.
  • Diagonalverspannungen 3q., die durch Spannschlösser in der Länge verstellbar und jederzeit leicht zu entfernen sind, sichern zweckmäßig die Steifigkeit des Stützgerüstes nach dem Prinzip, daß ein Drahtseil das leichteste, beweglichste Organ zur Aufnahme von Zugspannungen ist.
  • Das Stützgerüst wird als Montagegerüst für das Aufrichten der Drehsäule 7 verwendet. Zu diesem Zwecke sind am Widerlager g rechts und links die Seilrollen 35 angeordnet. Über diese Seilrollen wird ein Hilfsseil geführt, welches von der Windentromme129 ausgehend über eine dieser Seilrollen zu der an der Säule angeordneten Umlenkrolle 36 führt und von dieser über die andere Seilrolle 35 wieder zur Hubwindtrommel zurückläuft (s. Abb. III).
  • Das Aufrichten der Drehsäule kann unterstützt werden durch Ausfahren der Auslegerkopfrolle und damit durch Hochspreizen der Drehsäule mittels des Auslegers. Nach Aufrichten der Drehsäule wird nun der Ausleger 12 mittels des schon eingezogenen Einziehseils 37 hochgezogen.
  • Auch das Hilfsgerüst 28 wird zweckmäßig durchHochschwenken gegenüberliegender Stützenpaare aufgerichtet.
  • Für die armierten Fußenden der Stützen sind zweckmäßig besondere Hülsenschuhe vorgesehen. Paarweise werden diese Schuhe an den Grundrahmen angelenkt und durch eine Kurbelwelle verbunden, so daß sie mittels zweier Handkurbeln gegeneinander hochgeklappt werden können, wobei ein Flaschenzug zwischen den Stützenpaaren das Aufrichten unterstützen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turmdrehkran nach Patent gis 26o, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der hochklappbaren Stützen (io) für die Drehsäule zwei oder mehr als drei beträgt.
  2. 2. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Stützen oder Stützengruppen über einen Hilfsbock (28) durch ein Windenseil verbunden sind.
  3. 3. Kran nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei von vier Stützen des Stützgerüstes an ihrem oberen Ende portalartig miteinander verbunden sind, während die beiden Gelenkbolzen, mit denen jedes Portal an den Grundrahmen angelenkt ist, jeweils in der Schnittlinie der Grundrahmen- mit der dazu gehörigen Portalebene liegt (Abb. I).
  4. 4. Kran nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfelder des Stützgerüstes durch mittels Spannschlössern nachstellbare, leicht entfernbare Diagonalkabel (34) verspannt sind.
  5. 5. Kran nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querverbindung .des einen Portals hufeisenförmig ausgebildet ist, wobei die offene Seite des Hufeisens das seitliche Einschwenken der Drehsäule gestattet und das Hufeisen ein Widerlager bildet für den seitlich oder von oben einzusetzenden Halslagerring (8) und mit der Querverbindung des anderen Portals (3i) kuppelbar ist.
  6. 6. Kran nach Anspruch i bis 5, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die offene Seite des Hufeisens während des Aufrichtens des Portals und nach Einschwenken der Drehsäule aus Stabilitätsgründen durch ein einschwenkbares oder einsetzbares Verbindungseisen (33) verschließbar ist.
  7. 7. Kran nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Widerlagers (Abb. II/g) für das Halslager Seilumlenkrollen (35) angeordnet werden, über welche das Windenseil, mit dem die Drehsäule hochgerichtet wird, läuft. B. Kran nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch Niederklappen leicht zugänglichen Bauelemente, wie Stützgerüst-Stützen, Turmdrehsäuie und Ausleger, Verlängerungsstücke mittels Schnellverschlüssen eingeschaltet sind (s. Abb. III, Ausleger). g. Kran nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur der äußere Laufring dieses Halslagers (8) mit seiner Fassung (22) längs der Drehsäule verschiebbar angeordnet ist, während ider Rollen- oder Kugelkranz (8a) in die Drehsäule fest eingebaut ist, io. Verfahren zur Errichtung des in den Ansprüchen i bis 8 gekennzeichneten Turmdrehkranes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Stützen oder Stützengruppen des Stützgerüstes mittels eines Hilfsgerüstes (28), sich gegenseitig im Gleichgewicht haltend, hochgezogen und miteinander verbunden werden, worauf die Drehsäule mit dem angelenkten Ausleger in das Stützgerüst eingeschwenkt wird. i i. Verfahren zur Aufstellung des in den Ansprüchen i bis 9 gekennzeichneten Turmdrehkranes, dadurch gekennzeichnet, daß auch die gegenüberliegenden Stützen des Hilfsgerüstes (28) paarweise gegeneinander hochgeschwenkt werden, indem sie nur leicht nach oben geneigt mit ihren Streben in Hülsenschuhe eingesteckt werden, die paarweise je durch eine im Grundrahmen angelenkte, mittels Handkurbel drehbare Welle miteinander verbunden sind, wobei die Annäherung der beiden Stützenpaare durch einen zwischen ihnen gespannten Flaschenzug im weiteren Verlauf des Hochschwenkens unterstützt wird.
DEK19128A 1953-08-11 1953-08-11 Turmdrehkran Expired DE922015C (de)

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DE (1) DE922015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091959B (de) * 1959-12-21 1960-11-03 Frisch Geb Kg Eisenwerk Mast fuer Erdbohrzwecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1091959B (de) * 1959-12-21 1960-11-03 Frisch Geb Kg Eisenwerk Mast fuer Erdbohrzwecke

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