DE3614877A1 - Transportwagen zur aufnahme verschiedener gueter, insbesondere waesche - Google Patents

Transportwagen zur aufnahme verschiedener gueter, insbesondere waesche

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DE3614877A1
DE3614877A1 DE19863614877 DE3614877A DE3614877A1 DE 3614877 A1 DE3614877 A1 DE 3614877A1 DE 19863614877 DE19863614877 DE 19863614877 DE 3614877 A DE3614877 A DE 3614877A DE 3614877 A1 DE3614877 A1 DE 3614877A1
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rod
car
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floor
pulling work
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Francois Saint Etienne Ayrolles
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IND ET SPORT SOC
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IND ET SPORT SOC
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Transportwagen mit beweglichem Boden zur Aufnahme von Wäschestücken.
  • In bestimmten Gemeinschaftsbetrieben wie beispielsweise Krankenhäusern, sowie jeder Einrichtung, in der eine große Zahl von Personen untergebracht ist, muß das Personal umfangreche Mengen von Wäschestücken, Leintüchern, Handtüchern und ähnliches bewältigen, einerseits wenn diese gewaschen werden müssen und andererseits, wenn sie nach dem Waschen, Schleudern oder Bügeln zu sortieren und einzuräumen sind.
  • Es werden heutzutage Containerwagen mit Fassungsvermögen zwischen 100 und 200 kg Wäsche verwendet, die so gefüllt sind.
  • Das Dienstpersonal muß daher das Leintuch bzw. die Leintücher und Handtücher eines nach dem anderen aus dem entsprechenden Behälter oder Kasten herausnehmen und im Verlauf des Entleerens ist eine Bückbewegung in das Behälterinnere auszuführen, was im Falle wiederholter Bewegungen mühsam ist. Berücksichtigt man dabei, daß die Höhe dieser Behälter oft bis zu einem Meter betragen kann, so ist es leicht verständlich, daß dieses Verfahren eher unpraktisch ist.
  • Um diesen Umstand abzuhelfen wurde die Möglichkeit vorgesehen, je nach Bedarf die Höhe des Containerbodens zu verändern.
  • Hierzu ist der Boden in Bezug auf die Grundfläche des Wagens erhöht angeordnet, und ein System mit Zylindern oder mit Zentralfeder dient zum Anheben bzw. Absenken dieses Bodens je nach Volumen der gestapelten Ladung. Insbesondere im Fall der Zentralfeder ist diese vertikal angeordnet und steht durch ihre Enden mit dem Boden und mit der Grundfläche in Verbindung; sie ist so eingestellt, daß sie durch Zusammendrücken wirksam ist. In der Praxis und den Kenntnissen des Anmelders nach ist es praktisch unumgänglich, den Container mit umfangreichn Lasten von rund 5C kg zu beladen, bevor sich der absenkbare Boden in der einen oder anderen Richtung bewegt.
  • Ziel der Efindung ist eine Verbesserung zur Gewährleistung einer sofortigen Einstellung der Position des Containerwagen- Bodens in Bezug auf das Volumen der Ladung.
  • Außerdem umfaßt der erfindungsgemäße Wagen einen leichten, mühelos austauschbaren und rasch montier- und zerlegbaren Aufbau.
  • Gemäß einem ersten Merkmal ist der absenkbare Boden einem faltbaren Pleuelmechanismus in Verbindung mit einer Vielzahl von horizontal angeordneten, durch Ausdehnung oder Zusammendrücken wirkenden elastischen Mitteln zugeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der Wagen dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung aus zwei L-förmigen Winkelelementen umfaßt, die miteinander und mit der äußeren Verkleidung fest verbunden und dabei in einer quer zum Wagen verlaufenden Ebene angeordnet sind; diese Winkelelemente tragen in der Längs-Mittelachse des Wagens ein T-förmiges Trägerelement, von dem ausgehend und in verschiedenen Ebenen verlaufend fest verbunden sind: eine Feder für die erste Zugarbeit, die einer Verstrebstange zugeordnet ist, welche mit den beweglichen Enden der Pleuelstangen verbunden ist, einerseits, und eine vertikal geführt angeordnete, auf dem Trägerelement aufliegende Feder für die zweite Zugarbeit, die beim Verstellen des Wagenbodens durch zwischengeschaltete Mittel einer Zusammendruckbewegung unterworfen ist.
  • Diese Merkmale gehen neben weiteren aus der Folge der Beschreibung hervor.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird festgelegt anhand der keinenfalls einschränkenden Darstellung auf den Zeichnungen, wobei: Fig. 1 eine Perspektivzeichnung des Wagens nach einer ersten Ausführungsmöglichkeit ist; Fig. 2 eine Perspektivzeichnung des Mechanismus zur Verstellung des Bodens des Containerwagens fest, wobei die äußeren Schutzplatten abgenommen sind; Fig. 3 den Wagen nach Fig. 2 mit abgesenktem Boden darstellt; Fig. 4 eine andere Ansicht nach Fig. 2 ist; Fig. 5 eine Teilansicht der Montage der elastischen Elemente darstellt; Fig. 6 eine Perspektivzeichnung des Transportwagens nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit ist; Fig. 7 eine Perspektivzeichnung des Wagens der Fig. 6 mit abgenommenem äußeren Schutz bzw. Verkleidung ist; Fig. 8 ein Längsschnitt nach Linie A-A der Fig. 7 ist und den Boden in angehobener Position zeigt; Fig. 9 ein Längsschnitt ähnlich der Fig. 8 ist, wobei sich der Boden unter Einwirkung einer Beladung abgesenkt hat; Fig. 10 eine Teilzeichnung in großem Maßstab ist, welche von unten die Verteilung der verschiedenen Mittel zur kontrollierten, weich gleitenden Verstellung des Wagenbodens darstellt.
  • Der erfindungsgemäße Containerwagen umfaßt eine Grundfläche (1) mit äußerem Schutzgerüst bzw. äußerer Schutzverkleidung (2), die auf geeignete Weise auf Rollen (3) angeordnet ist. Seiten-oder Längsplatten (4) sind um das Gerüst angeordnet und auf geeignete und einfache Weise, beispielsweise durch Einfügen in Positionierelemente (5) befestigt.
  • Die Platten sind vorzugsweise ausschwenkbar und werden durch Mittel zur Verbindung und Verriegelung festgehalten.
  • Insbesondere besitzt jede dieser Platten einen rohrförmigen, starren und verformbaren Rahmen (4') aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyren oder ähnliches. An dieser Stelle wird auf den Vorzug dieser Bauweise im Vergleich zu Transportwagen hingewiesen, deren den Container darstellende Teil aus Aluminiumlegierung besteht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der absenkbare Boden (6i des Containerwagens im Hinblick auf seine Verstellung einem Faltmechanismus bestehend aus Pleuelstangen zugeordnet, die mit einer Vielzahl horizontal angeordneter, entweder durch Ausdehnung oder Zusammendrücken wirkender, elastischer Mittel federnder Bauweise zusammenwirken.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt der Faltmechanismus vier gelenkig paarweise angeordnete Pleuelstangen (' - 8) -(9 - 10), die in ihrer Mitte durch eine Achse (11) verstrebt und in Längsrichtung des Wagens an dessen Rand angeordnet sind.
  • Die Pleuelstangen sind an den Punkten (7' - 8' - 9' - 10') in fester Stellung mit einer Lasche (12 - 13 - 14 - 15) verbunden die an der Grundfläche oder am absenkbaren Boden angesetzt ist.
  • Das andere Ende der Pleuelstangen (7a - 8a - 9a - 10a) ist einer ebenfalls am absenkbaren Boden und an der Grundfläche des Wagens angeordneten U-förmigen Schiene (16 - 17 - 18 - 19) zugeordnet und wird in dieser geführt.
  • Gemäß der Figuren 2 und 3 sind die an den Enden angebrachten Schienen von geringer, jedoch zum vollständigen Falten des Pleuelstangenmechanismus ausreichender Länge. Die beiden unteren Pleuelstangen an der Grundfläche sind durch eine Seitenstange (20) verstrebt, die sich längs der Schienen bewegt und einen entsprechenden Raum durchfährt. Diese Stange ist so ausgebildet, daß sie Anhänge- und Befestigungspunkte für elastische Rückholmittel federnder Ausführung bildet; im abgebildeten Beispiel handelt es sich um drei Federn (21 - 22 -23). Außerdem ist eine weitere, fest andeordnete Seitenstange (24) beispielsweise im mittleren Teil der Grundfläche im Bereich der Radachse angebracht, die ebenfalls Auflage- und Befestigungspunkte für die anderen Enden der elastischen Mittel (21 - 22 - 23) besitzt. Zur Gewährleisung der reibungslosen Führung der Federn sind diese auf Führungsachsen (25 - 26 - 27) montiert, die mit einer Herausragung durch die Seitenstange (24) geführt werden konnen. Die Wahl der Federn mit verschiedenartigen Merkmalen der Länge und/oder Einstellung ermöglicht das weich geführte, einstellbare Falten des Faltmechanismus. In diesem Fall sind die elastischen Mittel im Inneren des Faltraums des Pleuelstangenmechanismus angeordnet.
  • Gemäß der Figuren 2 und 3 bewirkt das Absenken des Bodens die Verschiebung der in den unteren Schienen geführte Seitenstange (20), wodurch die Federn allmählich gedehnt werden, die gleichzeitig, vorzugsweise nacheinander, je nach ihrer Einstellung und Länge wirken.
  • Gemäß der Figuren 4 und 5 ist die Möglichkeit der Veränderung der Federkraft durch die Positionierung einer an der Führungsstange montierten Mutter dargestellt.
  • Nach der in Fig.4 dargestellten Ausführungsmöglichkeit arbeiten die Rückholmittel durch Zusammendrücken. Der Pleuelstangenmechanismus erfüllt die gleiche Funktion; die Federn sind in diesem Fall jedoch außerhalb des Faltraums dieses Mechanismus angeordnet Die Federn (28 - 29 - 30) sind an einem Ende mit einer fest angeordneten, am Ende des Wagens befindlichen Seitenstange (31) verbunden; die den beweglichen Enden der Pleuelstange zugeordnete, bewegliche Seitenstange (32) befindet sich in maximal ausgefahrener Position im mittleren Bereich des Wagens, in der Radachse. Die Länge der Führungsschienen ist sichtlich größer, um die vollkommene Zuverlässigkeit der Funktion des Mechanismus zu gewährleisten.
  • Bei dieser Ausführungsmöglichkeit können die Federn ebenfalls verschiedene Längen und Einstellungen besitzen, um eine Regulierung der Funktion zu ermöglichen. Die Federn werden auf die weiter oben beschriebene Weise an Stangen geführt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante werden eine oder zwei zusätzliche Federn (33 - 34) eingesetzt, deren eines Ende an der als Strebe dienenden Achse (11) und deren anderes Ende an der Grundfläche (1) des Wagens befestigt ist. Diese zusätzlichen Federn gewährleisten eine Entspannungswirkung nach dem Zusammendrücken, um das erneute Anheben des Containerbodens zu erleichtern.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Ausführungsmöglichkeit nach den Figuren 6 bis 10.
  • Der Containerwagen umfaßt eine Grundfläche (1) mit äußerem Schutzgerüst bzw. äußerer Schutzverkleidung (2). Dieses Gerüst besitzt ein oberes Profilteil zur Zentrierung und Positionierung einer profilierten Armatur (40) aus Kunststoff, beispielsweise Polyester. Diese geschlossene, eine Umkleidung bildende und aus einem Stück gefertigte Armatur legt die verschiedenen Längs- und Querwände des Wagens dar. Sie umfaßt in den mittleren Abschnitten jeder Wagenseite vertikale Verstärkungen (41), die zur Versteifung der Armatur dienen, welche die äußere Umkleidung des Wagens bildet. Zur sicheren Positionierung der Armatur oder Umkleidung wird einerseits die Verwendung von Befestigungsplatten (42) vorgesehen, die im Bereich der vorstehend beschriebenen Zwischenverstärkungen (41) angebracht und an der Verk.l?idung angeschweißt werden. Außerdem sind falls erforderlich, we tere ergänzende Befestigungsmittel vorgesehen. Die Umkleidung (40) ist in ihrem oberen Teil mit einer beispielsweise metallischen umlaufenden Leiste (43) zur Versteifung der Vorrichtung und zum Schutz des oberen Randes versehen, die der Vorrichtung gleichfalls ein schöneres Aussehen verleiht. Diese Leiste ist auf jede beliebig geeignete Weise befestigt und besteht aus zwei Teilen, die unter dem Umfang des umgedrehten Randes der Umkleidung eingesteckt werden.
  • Der Transportwagen besitzt außerdem einen absenkbaren Boden (6), der im Hinblick auf seine Bewegung einem Faltmechanismus bestehend aus Pleuelstangen (7, 8, 9, 10) zugeordnet ist, die mit elastischen Mitteln federnder Bauweise der weiter oben beschriebenen Art zusammenwirken.
  • Gemäß einem weiteren bedeutendem Merkmal dieser Ausführungsmöglichkeit ist eine Vorrichtung mit zwei L-förmigen Winkelteilen (44 und 45) vorgesehen, die zueinander hin und nach unten ausgerichtet sowi.e durch Schweißen oder ein gleichwertiges Verfahren mit der äußeren, unteren Verkleidung des Wagens fest verbunden sind. Diese beiden Winkelteile sind dem hinteren Teil des Wagens näherliegend an einem über den mittleren Querteil des Wagens hinausliegenden Punkt angeordnet.
  • Diese Winkelteile (44 - 45) ermöglichen das Positionieren der Hinterräder (56) des Wagens; die Vorderräder (3) sind an der vorderen Verkleidung des Wagens befestigt. Außerdem ist auf grundlegende Weise in der mittleren Längsachse des Wagens und zwischen den Schenkeln (44.1 - 45.1) der Winkelteile die Positionierung eines T-förmigen Trägerelements (46) vorgesehen, das somit einen Arm (46.1) und eine horizontale Platte (46.2) umfaßt. Wie aus den Zeichnungen, insbesondere der Fig. 6 hervorgeht, ist die Platte (46.2) des Trägers (46) in Bezug auf die oberen horizontalen Schenkel der Winkelteile (44 - 46) sichtlich nach hinten versetzbar, so daß ein Freiraum zur Positioierung und zum vertikalen Einfügen sowie der Zentrierung eines elastischen Mittels der Ausführung einer eingestellten Druckfeder (47) gebildet wird, die also mit einem Ende auf der Platte (46.2) des Trägers (46) aufliegt. Außerdem ist vorgesehen, daß auf dem anderen Ende der vertikalen Feder (47) eine in der mittleren Längsebene des Wagens angeordnete Stange (48) aufliegt, die an einem Ende gelenkig angeordnet ist und auf begrenzte und kontrollierte Weise winklig ausschlagen kann. Insbesondere ist diese Stange (48) mit beispielsweise abgeflachtem Querschnitt zur Gewährleistung der sicheren Auflage auf der Feder (47) an ihrem hinteren Ende gelenkig an einem gabelförmigen Element (49) angeordnet, welches an einer im vorderen Teil des Wagens befindlichen Querstrebe (50) befestigt ist. Diese Querstrebe ist durch ihre Enden mit der Verkleidung des Wagens fest verbunden. Das gabelförmig ausgebildete Element (49) kann ebenfalls an der Verkleidung des Wagens befestigt werden, und zwar an der Querseite. Das Element (49) besitzt zwei parallele Schenkel, zwischen denen das Ende der Stange auf einer Achse (51) gelenkig eingefügt ist. Zur Begrenzung des wikligen Ausschlags der Stange (48) ist an einem der Winkelteile (45) die Anordnung eines U-förmigen Bügels (52) vorgesehen, der auf beliebige geeignete Weise befestigt und zwischen dessen Schenkel die Stange (48) eingefügt ist. Zur Ergänzung dieser Anordnung ist die Stange (48) an ihrem freien Ende seitens der Wagenvorderseite verlängert und trägt fest angeordnet in einer zu ihr senkrechten Ebene eine somit quer angeordnete weitere Stange (53). Diese Stange (53) besitzt eine ausreichende Länge, so daß die Pleuelstangen ( 7 - 9 ) beim Anbsenken des Bodens (6) auf den Enden dieser Stange (53) zur Auflage kommen. Diese Enden (53.1) sind vorteilhaft mit Auflage- und/oder Rollelementen versehen, die das allmähliche Absenken des Bodens (6) begleiten.
  • Gleichfalls ist zu erläutern, daß der Arm (46.1) des T-förmigen Trägers (46) eine öffnung zur Befestigung und zur Einstellung der Position einer Schraube (54) besitzt, deren gegen die Wagenvorderseite gerichtetes Ende (54.1) hakenförmig ausgebildet ist. Eine Feder für die erste Zugarbeit (55) ist mit ihrem einen Ende an diesem Haken und mit ihrem anderen Ende an der eingefügten Verstrebungsstange (20) befestigt, die die unteren Enden der in den Schienen gleitenden Pleuelstangen (7 - 9 ) verbindet.
  • Der Vorzug der so hergestellten Vorrichtung ist das Erzielen des zuverlässigen Funktionierens des Wagens. Befindet sich der Boden in angehobener Position und wird er allmählich beladen, so führt er unter der Einwirkung des Ladegewichts eine Abwärtsbewegung aus, die durch die Verschiebung der Pleuelstangen entseht und der Feder (55) für die erste Zugarbeit entgegenwirkt. Erreicht das Ladegewicht eine bestimmte Schwelle, die der maximalen Dehnung der Feder (55) entspricht, so kommen die Pleuelstangen (7, 9) auf der Querstange (53) zur Auflage. Unter diesen Umständen und aufgrund ihrer gelenkigen Anordnung kommt diese auf der zweiten Feder (48) zur Auflage, die nun an zweiter Stelle wirkt.
  • Beim Entladen erfolgt eine Bewegung in umgekehrter Richtung.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Transportwagen zur Aufnahme verschiedener Güter, insbesondere Wäsche PATENTANSPRüCHE 1. Transportwagen mit beweglichem Boden zur Aufnahme verschiedener Güter, insbesondere Wäsche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen absenkbaren Boden (6) besitzt, der sich unter dem Gewicht einer Ladung nach oben oder nach unten bewegen kann, wobei mindestens einem elastischen Mittel für die zweite Zugarbeit (33 - 34, 55) entgegengewirkt wird; dieser Boden ist einem Faltmechanismut bestehend aus paarweise zueinander gelenkig angeordneten Pleuelstangen (7, 8, 9, 10) zugeordnet, deren eines Ende mit einem festen Punkt in Verbindung steht und deren anderes Ende in beweglicher Position in am absenkbaren Boden und an der Grundfläche des Wagens angebrachten Schienen angeordnet ist; dieser Mechanismus ist mindestens einem elastischen Mittel für die erste Zugarbeit mit einstellbarer Zugkraft (21, 22, 23, 55) zugeordnet, das in senkrechter und waagrechter Ebene in Bezug auf das elastische Mittel für die zweite Zugarbeit befindlich ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltmechanismus vier paarweise gelenkig angeordnete Pleuelstangen (7 - 8 - 9 - 10) umfaßt, die in ihrer Mitte an einer Achse (11) verstrebt sind; diese Pleuelstangen sind an einem Ende in fester Position angeordnet, und am anderen Ende in beweglicher Position in am absenkbaren Boden und an der Grundfläche des Wagens angebrachten Schienen (16 - 17 - 18 -19); die beiden unteren, an der Grundfläche befindlichen Pleuelstangen sind durch eine Seitenstange (20) verstrebt, die längs der Schienen bewegt werden kann; die Stange (20) ist so ausgebildet, daß sie einen oder mehrere Anhänge- und Befestigungspunkte für ein Ende mindestens eines elastischen Mittels für die erste Zugarbeit (21 - 22 - 23; 55) bietet; wobei eine weitere, fest angeordnete Seitenstange (24, 45) die andere Verbindung mit diesen Rückholmitteln gewährleistet.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel für die erste Zugarbeit innen im Faltraum des Pleuelstangenmechanismus angeordnet sind, wobei sich die fest angeordnete Stange im mittleren Teil der Grundfläche in Höhe der Radachse befinden und die Rückholmittel durch ausdehnung wirken.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die elastischeln Mittel für die erste Zugarbeit außerhalb des Fa lt raums des Pleue Istangenmechanismus angeordnet ist, wobei sich die fest angeordnete Stange am Ende des Wagens und die beweglich angeordnete Stange im mittleren Teil der Grundfläche befindet, wenn der Boden maximal ausgefahren ist; hierbei wirken die Rückholmittel durch Zusammendrücken.
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel auf geführte Weise an Verbindungsstangen montiert sind und sie verschiedene Zugkraft besitzen.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung bestehend aus zwei miteinander und mit der äußeren Verkleidung fest verbundenen L-förmigen Winkelteilen (44, 45) umfaßt, die in einer quer zum Wagen verlaufenden Ebene angeordnet sind; diese Winkelteile tragen in der mittleren Längsachse des Wagens ein T-förmiges Trägerelement (46), von welchem ausgehend und in verschiedenen Ebenen verlaufend eine Feder für die erste Zugarbeit (55), die einer Verstrebungsstange (20) zugeordnet ist, die mit den beweglichen Enden der Pleuelstangen (7, 9) verbunden ist, einerseits, und eine Druckfeder (47) für die zweite Zugarbeit fest verbunden sind; die Druckfeder ist vertikal geführt in Auflage auf dem Trägerelement angeordnet und einer zusammendrückenden Bewegung unterworfen, wenn sich der Boden (6) des Wagens durch zwischengeschaltete Mittel bewegt.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Winkelteile (44 - 45) über den mittleren Querteil des Wages hinaus in der Rückseite des Wagens angenäherter Stellung angebracht sind, wobei diese Winkelteile gleichfalls die Positionierung der Hinterräder (56) des Wagens ermöglichen.
  8. 8 Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Trägerelement (46) einen nach unten gerichteten Arm und eine wagrechte Platte ( 46.2) umfaßt, wobei die Platte in Bezug auf die oberen horizontalen Schenkel der Winkelteile sichtlich nach hinten versetzt ist, so daß ein Raum für das Positionieren, das vertikale Einfügen sowie das Zentrieren einer Druckfeder (47) gebildet wird; der Arm ist dabei so ausgebildet, daß er durch ein geeignetes Mittel das Festhalten einer Feder für die erste Zugarbeit (55) ermöglicht
  9. 9 Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Längsebene des Wagens eine Stange (48) angebracht ist, deren eines Ende seitens der Positionierung der fest angeordneten Pleuelstangen winklig angeordnet ist; diese Stange (48) liegt am oberen Ende der Feder (47) für die zweite Zugarbeit auf und ist am Ende ihres freien Endes mit einer Querstange (53) großer Länge versehen, gegen die die Pleuelstangen (7, 9) bei der Abwärtsbewegung des Wagenbodens (6) zur Auflage kommen.
  10. 10. Wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (48) mit ihrem unteren winklig an einem gabelförmig ausgebildeten Element (49) angeordnet ist, das durch eine Verstrebung (50) mit der äußeren Verkleidung des Wagens fest verbunden ist.
  11. 11. Wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das winklige Ausschlagen der Stange (48) durch einen U-förmigen Bügel (52) begrenzt wird, zwischen dessen Schenkel die Stange (48) eingefügt ist; dieser Bügel ist mit einem der Winkelteile (4, 5) fest verbunden.
  12. 12. Wagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stange (48) zugeordnete Querstange (53) eine ausreichende Länge besitzt, so daß ihre Enden den Pleuelstangen (7, 9) als Auflage dienen.
  13. 13. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46.1) des Trägerelements (46) eine Uffnung besitzt, die die Befestigung und die in Position erfolgende Einstellung einer Schraube (54) ermöglicht, deren nach der Wagenvorderseite gerichtetes Ende hakenförmig ausgebildet ist und das Anhängen eines Endes der Feder (55) für die erste Zugarbeit ermöglicht, wobei das andere Ende dieser Feder der Verstrebungsstange zugeordnet ist, welche die unteren Enden der in den an der Grundfläche des Wagens ausgebildeten Schienen gleitenden Pleuelstangen verbindet.
  14. 14. Wagen nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß er eine Armatur oder Umkleidung (40) aus Kunststoff mit vertikalen Verstärkungen (41) an jeder Seite umfaßt, diese Armatur ist am äußeren Profil der unteren Verkleidung des Wagens positioniert; ebenso besitzt der Wagen eine um den oberen Rand der Armatur verlaufende Leiste (43), die mit geeigneten Befestigungsmitteln angebracht ist.
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