DE3345970A1 - Schiebeplane zur abdeckung eines transportfahrzeugs - Google Patents

Schiebeplane zur abdeckung eines transportfahrzeugs

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DE3345970A1 DE19833345970 DE3345970A DE3345970A1 DE 3345970 A1 DE3345970 A1 DE 3345970A1 DE 19833345970 DE19833345970 DE 19833345970 DE 3345970 A DE3345970 A DE 3345970A DE 3345970 A1 DE3345970 A1 DE 3345970A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schiebeplane zur Abdeckung eines Transportfahrzeugs Die Erfindung betrifft eine Schiebeplane zur Abdeckung eines Transportfahrzeugs, auf dessen Ladefläche ein Planengestell errichtet ist, welches obere feste Planenbalken hat und jeder Planenbalken eine Schiebeführung für darin verschiebbare Rollwagen aufweist, an denen die obere Außenkante der Schiebeplane vorhangähnlich abgehängt ist, wobei die Rollwagen zum Öffnen der Schiebeplane zusammenschiebbar sind.
  • Transportfahrzeuge, insbesondere Lastkraftfahrzeuge und entsprechende Anhänger, weisen gewöhnlich einen Aufbau auf, der aus einer die Ladefläche bildenden Pritsche, die Ladefläche begrenzenden Bordwänden, Rungen und einem Planengestell besteht. Das Planengestell stützt eine Plane, die den Laderaum umgibt.
  • Es sind auch Fahrzeuge bekannt, die einen geschlossenen Aufbau mit einer festen Stirn- und Rückwand aufweisen. Die Stirn- und Rückwände sind durch obere feste Planenbalken miteinander verbunden und führen seitliche Schiebeplanen. Die Pla nenbalken sind mit Schiebeführungen versehen, in denen Rcllwagen verfahrbar sind. Diese Rollwagen gleiten mit Rollelenenten in den Schiebeführungen der Planenbalken und stehen mit Einer Planenhalterung aus den Schiebeführungen vor. Die Schiebeplane weist im Bereich ihrer oberen Außenkante in regelmäßigen Abständen über ihre Länge verteilt angeordnete Aufhängeösei auf.
  • Jede der Aufhängeösen ist mit der Planenhalterung eines ugeordneten Rollwagens verbunden. Zum Offnen der Schiebeplaìle können die Rollwagen innerhalb der Schiebeführungen der :>lanebalken in Längsrichtung der Planenbalken zusammengeschob n werden, wodurch die Schiebeplane wie ein Vorhang gerafft wi.-d.
  • Die Ladefläche des Transportfahrzeuges wird dadurch zugänglich, so daß der notwendige Guterumschlag möglich is:.
  • Bei einem grenzüberschreitenden Güterverkehr, insbes >nder(! bei einem Transitverkehr, ist die Ladung eines Transport'ahrzeuges unter Zollverschluß zu halten. Bei Fahrzeugen mit geschlossenem, festem Aufbau ist der Zollverschluß problemlos.
  • Fahrzeuge mit Schiebeplane können jedoch nicht unter Zollverschluß gebracht werden, weil selbst bei einer gesclossenen Schiebeplane der Abstand zwischen den einzelnen Rollwagen der Schiebeführungen einen Zugang zur unter VerschluB su haltende Ladung auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges roch ermöglicht. Mit Schiebeplanenaufbauten ausgerüstetE Trarsportfahrzeuge sind deshalb im Transitverkehr von den ZollbeFörden nicht zugelassen, weil sie nicht die gesetzlichen ttedincungen für einen Zollverschluß erfüllen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebeplane dahingehend zu verbessern, daß ein Zollverschluß gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Schiebeführung eine im Planenbalken montierte Profilschiene ist, die mittels eines Stelltriebs um ihre Längsachse verdrehbar ist.
  • Im Gegensatz zu bisher verwendeten Planenbalken, die derlrt profiliert sind, daß die Schiebeführung ein fester Bestandeil des Planenbalkens ist, ist bei der erfindungsgemäßen :3chiebeplane die Schiebeführung ein gegenüber dem festen Planenbalken separates Bauteil. Dieses separate Bauteil ist im Planenbalken derart montiert, daß es mittels des Stellantriebs jm seine Längsachse verdreht werden kann. Bei der Drehung der als Schiebefuhrung verwendeten Profilschiene werden selbstverständlich auch die darin verfahrbaren Rollwagen mitgedreht und da die Planenhalter der Rollwagen mit der Plane verbunden sind, erfolgt eine Aufwickelung der Plane auf der Profilschiene.
  • In der Öffnungsstellung der Schiebeplane ist die Profilschiene derart gedreht, daß die Schiebeplane frei nach unten hängt. In dieser Stellung können die Rollwagen in Längsrichtung der Schiebeführung verfahren werden. Bei geschlossener Schiebeplane stehen die Rollwagen innerhalb der Profilschiene des Planenbalkens in einem vorbestimmten Abstand zueinander.
  • Nach der erfindungsgemäßen Verdrehung der Profilschiene um ihre Längsachse wickelt sich der obere Rand der Schiebe)lane auf der Profilschiene auf. Da die Profilschiene vorzugsweise innerhalb des Planenbalkens gehalten wird, ist damit die bisher einen Zollverschluß verhindernde Lücke zwischen den einzelnen Aufhängepunkten der Schiebeplane an den Rollwagen dichtgesetzt. Der Zollverschluß kann durch entsprechende Ver;iegelungen des Stelltriebs in einer Verriegelungsstellung, )eispielsweise durch Anbringen einer Zollplombe, hergestelLt werden.
  • Durch die Verdrehung der als Schiebeführung für die Rollwagen dienenden Profilschiene gegenüber dem feststehendem Planenbalken ergibt sich eine Abdichtung der bücken zwischen der einzelnen Abhängungen der Schiebeplane an den Rollwagen. Diese Abdichtungswirkung wird nach einer Weiterbildung der Erfindung noch dadurch weiter verbessert, daß die Profilschiene eine seitlich abstehende Längsrippe aufweist, die bei in die vorbstimmte Stellung gedrehter Profilschiene gegen eine benlchbarte Wand des Planenbalkens vorsteht. Durch die Längsrippe wird die mehr oder weniger zum Teil um die Profilschiere gewickelte Schiebeplane gestrafft und gleichzeitig cegen die benachbarte Wand des Planenbalkens ausgelenkt, wodurch sich der Spalt zwischen der Plane und dem Planenbalken derart t verkleinere daß jeglicher Zugang zum von der Schiebfplane verschlossenen Laderaum, z.B. auch durch den Planenbelken hindurch und ueber die Profilschiene und somit über den oberen Rand der Schiebeplane hinweg, nicht mehr möglich ist.
  • Der Planenbalken ist vorzugsweise als Hohlprofil ausgebildet, clas eine Aufnahmekammer aufweist, in welcher die Profilschiene drehbar gelagert ist. zur Verdrehung der Profilschiene gegenüber dem Planenbalken ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß die Profi schiene endseitig mit Ritzeln ausgerüstet ist, die mit vorzugsweise an lotrechten Holmen des Planengestells längsbeweglich gefXihrten Zahnstangen kämmen. Werden die Zahnstangen in Längsrichtung der Holme bewegt, verdrehen sich die Ritzel und nehmen die Profilschienen mit. Zahnstangen und Ritzel bilde somit den Stelltrieb für die Verdrehung der Profilschiene, an welcher die Schiebeplane mittels der Rollwagen gehalten ist.
  • Jede Zahnstange ist nach einer weiteren Weiterbildung über einen vorzugsweise am lotrechten Holm des Planengestells gelagerten Schwenkhebel beweglich. Durch entsprechende Dimensionierung und Lagerung des Schwenkhebels kann der Hubweg der Zahnstange und damit auch der Drehweg der Profilschiene zur Herstellung des Zollverschlusses der Schiebeplane vorgegeben sein. In einer Endstellung kann der Schwenkhebel verriegelt und gesichert werden, indem z.B. eine Zollplombe angebracht wird, die ein Verschwenken des Schwenkhebels aus der gesicherten Stellung verhindert.
  • Selbstverständlich können auch andere Antriebe für ein ver drehen der Profilschiene verwendet werden. So können z.B. die Ritzel und Zahnstangen durch einfache Gestänge, Gelenkhebel oder dergleichen ersetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit geschlossener Schiebeplane Fig. 2 die Seitenansicht des FahrZeugs gemäß Fig.l mit geöffneter Schiebeplane Fig. 3 einen Teilschnitt entlang cer Linie II 1-111 in Fig. 2 Fig. 4 eine schematische Schnittarsicht durch den oberen Planenbalken entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 Fig. 5 eine schematische Schnittansicht durch den Planenbalken entlang der Linie V-V in Fig.l Fig. 6 einen Schnitt durch einen Planentalken mit Schiebeführung gemäß einer anderen Ausführungsform und Fig. 7 einen Schnitt durch den Planenbajken gemäß Fig. 6 mit in eine Verschlußstel:ung gedrehter Profilschiene.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1, hier ein Lastkraftfahrzeug-Anhänger in der Seitenansicht dargestellt. Der Aufbau weist ein Planengestell auf, das aus einer festen Stirnwand 2, einer festen Rückwand 3, oberem festen Planenbalken 4 und einer Rahmen-Bodeneinfassung 5 besteht. Am Planenbalken 4 hängt die Schiebeplane 6, die in Fig. 1 in Verschlußstellung ausgespannt ist. Der untere Kantenrand der Schiebeplane kann mit der Rahmen-Bodeneinfassung in an sich bekannter Weise verbunden werden.
  • In Fig. 2 ist das Fahrzeug gemäß Fig. 1 bei geöffneter Schiebeplane 6 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Schiebeplane 6 an vorbestimmten Punkten an dem Planenbalken 4 hängt, die bei geschlossener Schiebeplane, gemäß Fig.
  • 1, gleichmäßig über die Länge der Schiebeplane und über die Länge des Planenbalkens verteilt sind. Diese Aufhängepunkte sind an sich bekannte, hier nicht sichtbare Rollwagen, die im Planenbalken verschiebbar gehalten sind und in Fig. 2 zum öffnen der Schiebeplane zusammmengeschoben sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht durch den in Fig. 2 sichtbaren Teil des Planengestells entlang der Schnittlinie III-III. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die untere Rahmen-Bodeneinfassung 5 stößt gegen die Rückwand 3. In diesem Bereich steht auf der Bodeneinfassung 5 ein lotrechter Holm 7, der den Endbereich des Planenbalkens 4 stützt. Der Planenbalken weist im Querschnitt ein etwa L-förmiges Profil auf, und bildet somit eine Aufnahmekammer, deren Wandungen eine im Planenbalken um seine Längsachse 8 drehbar gelagerte Profilschiene 9 mehr oder weniger dicht umscließen.
  • Die Profilschiene 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus mehreren Hohlprofilen zusammengesetzt. Ein inneres C-fErmiges Hohlprofil 10 bildet die eigentliche Schiebeführung für hier nicht dargestellte Rollwagen der Schiebeplane. Das C-fcrmige Hohlprofil ist in ein in Längsrichtung geschlitztes RoPr 11 eingesetzt. Das Rohr ist wiederum in eine etwa U-förmice Schiene 12 eingesetzt, die so ausgeformt ist, daß ein seitlich abstehender Abschnitt eine vorstehende Längsrippe 12a bildet.
  • Ein nicht weiter dargestelltes lagerseitiges Ende der Profilschiene 9 ist mit einem Ritzel 13 versehen, mit dem eine lotrecht ausgerichtete Zahnstange 14 kämmt. Die Zahnstange ist über eine Koppelstange 15 bewegbar. Die Koppelstarge verläuft in Längsrichtung des lotrechten Holmes 7 und ist an eirem Schwenkhebel 16 angelenkt, der in Richtung des Pfeiles 17 um den Lagerpunkt 18 verschwenkbar ist. Dadurch wird die Zahnstange 14 angehoben; das Ritzel 13 wird gedreht und nimmt dabei die Profilschiene 9 mit, die dann ebenfalls gegenüber dm festen Planenbalken 4 verdreht wird.
  • In Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch den oberen Plane balken 4 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 dargestellt, wobei zwecks Verdeutlichung ein vergrößernder Maßstab gewählt wurd.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen we in Fig. 3 bezeichnet. Das C-förmige Hohlprofil 10 führt einen Rollwagen 19, welcher einen Planenhalter 20 aufweist, der aus dem C-förmigen Hohlprofil 10 nach außen vorsteht. An dem Planenhalter 20 ist die durch gestrichelte Linien angedeutete Plane 6 abgehängt. Mehrere Rollwagen 19 sind in regelmäßigen Abständen über die Länge der Schiebeplane 6 verteilt angeordnet, so daß die Schiebeplane 6 vorhangähnlich an der Profilschiene 9, die im Planenbalken 4 gelagert ist, gehalten wird.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1 und entspricht der Fig. 4, wobei jedoch die Profilschiene 9 durch entsprechende Betätigung des in Fig. 3 dargestellten Stelltriebs mit dem Schwenkhebel 16 um etwa 180 k gegenüber dem Planenbalken 4 verdreht ist. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 5 verdeutlicht, daß die Längsrippe 12a der Profilschiene 9 in dieser Drehstellung von innen gegen die hochgezogene Schiebeplane 5 drückt, so daß diese gegen die benachbarte Wand 21 des Planenbalkens 4 abgelenkt wird. Dadurch verkleinert sich der Spalt zwischen der Schiebeplane 5 und der Wand 21 des Planenbalkens, so daß Abhängepunkte der Schiebeplane an den Planenhaltern 20 der Rollwagen 19 von außen nicht mehr zugänglich sind. Ein Zollverschluß des von der Schiebeplane verschlossenen Laderaumes des Fahrzeuges ist dadurch möglich.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des Planenbalkens 4 und der als Führung für die Rollwagen der Schiebeplane dienenden Profilschiene 9 dargestellt, wobei die Betriebsstellung der Schiebeplane der in Fig. 4 dargestellten Stellung ent spricht. Funktionsgleiche bzw. ähnliche Bauteile sind mit glei chen Bezugszahlen bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an den Planenbalken 4 ein Halbrohr 22 angeformt, il welchem die Profilschiene 9 formschlüssig aufgenommen ist.
  • Durch entsprechende Formgebungen kann die Profilschienz 9 den Rollwagen 19 mit dem Planenhalter 20 in Längsrichtung der Profilschiene 9 führen. Die Längsrippe 12a ist hier al; an die Profilschiene 9 angeformter Winkel-Fortsatz ausgebildet.
  • Bei einer Drehung der Profilschiene 9 u die Längsachse 8 wird der Planenhalter 20 in Richtung des Pfeiles 23 verschwenkt und dabei der Aufhängepunkt der Schiebeplane 6 mitgenommen, bis die in Fig. 7 gezeigte Schwenkstellung erreicht ist. Dabei drückt der an die Profilschiene 9 angeformt 3 Länsrippenfortsatz 12a den hochgezogenen Abschnitt der Schiebep ane 6 gegen die benachbarte Wand 21 des entsprechend ausgeformten Planenbalkens 4. Die Wand 21 kann noch mit einem vrdickten Wulstrand 24 ausgerüstet sein so daß die Schizbepllne 6 in der in Fig. 7 gezeigten Betriebsstellung praktiscn zwischen dem Längsrippenfortsatz 12a und dem Wulstrand 24 geklemmt ist.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein Zollverschluß bereits nach einem Schwenkweg der die Sch.ebepllne hltenden Profilschiene 9 um etwa 90- gewährleistet sein wann.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Ansprüche: ( 1. Schiebeplane zur Abdeckung eines Transportfahrzeugs, auf dessen Ladefläche ein Planengestell errichtet ist, das obere feste Planenbalken hat und jeder Planenbalken eine Schi beführung für darin verschiebbare Rollwagen hat, an denen die obere Außenkante der Schiebeplane vorhangähnlich abgehängt ist, wobei die Rollwagen zum Öffnen der Schiebeplane zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung eine im Planenbalken (4) montierte Profilschiene (9) ist, die mittels eines Stelltriebs um ihre Längsachse (8) verdrehbar ist.
  2. 2. Schiebeplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (9) eine seitlich abstehende Längsrippe (1zea) aufweist, die bei verdrehter Profilschiene gegen eine benachbarte Wand (21) des Planenbalkens (4) vorsteht.
  3. 3. Schiebeplane nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planenbalken (4) eine Aufnahmekammer aufweist, in welcher die Profilschiene (9) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Schiebeplane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (9) endseitig mit Ritzeln (13) ausgerüstet ist, die mit vorzugsweise an lotrechten Bolen (7) des Planengestells längsbeweglich geführten Zahnstangen (14) kämmen.
  5. 5. Schiebeplane nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange (14) mittels eines vorzugsweise am lotrechten Holm gelagerten Schwenkhebels (16) beweglich it.
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