DE202023106183U1 - Faltbarer Anhänger - Google Patents

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Abstract

Faltbarer Anhänger (1) umfassend ein Fahrwerk (2) mit einem Fahrgestell (6) und einer Deichsel (7) sowie einen auf dem Fahrwerk (2) angeordneten Aufbau (3), wobei der Aufbau (3) eine Ladefläche (4) und eine die Ladefläche (4) umschließende und sich senkrecht zur Ladefläche (4) erstreckende Bordwand (5) aufweist,wobei die Ladefläche (4) zumindest zwei faltbare Ladeflächenabschnitte (4.1, 4.2) aufweist und die Bordwand (5) eine erste und zweite, faltbare Seitenwand (11.1, 11.2) und eine erste und zweite Stirnwand (10.1, 10.2) umfasst, die jeweils einander gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet sind,wobei die erste und zweite, faltbare Seitenwand (11, 21) sich entlang einer Längsachse (LA) des Anhängers (1) erstrecken und jeweils zumindest einen starren Wandabschnitt (12) und zumindest einen ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitt (13, 14) aufweisen,wobei der starre Wandabschnitt (12) jeweils ortsfest mit dem Fahrgestell (6) verbunden ist und der erste und zweite, faltbare Wandabschnitt (13, 14) entlang der Längsachse (LA) jeweils seitlich an den starren Wandabschnitt (12) anschließen, wobei jeweils ein erster freier Endabschnitt (13.1) des ersten faltbaren Wandabschnittes (13) um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete erste Schwenkachse (SA1) schwenkbar mit einem ersten freien Endabschnitt (12.1) des starren Wandabschnitts (12) verbunden ist und ein erster freier Endabschnitt (14.1) des zweiten faltbaren Wandabschnittes (14) um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete zweite Schwenkachse (SA2) schwenkbar mit einem zweiten freien Endabschnitt (12.2) des starren Wandabschnitts (2) verbunden ist,wobei jeweils ein zweiter freier Endabschnitt (13.2) des ersten faltbaren Wandabschnittes (13) mit einem freien Endabschnitt der ersten Stirnwand (10.1) schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete dritte Schwenkachse (SA3) verbunden ist und ein zweiter freier Endabschnitt (14.2) des zweiten faltbaren Wandabschnittes (14) mit einem freien Endabschnitt der zweiten Stirnwand (10.2) schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete vierte Schwenkachse (SA4) verbunden ist,wobei der erste faltbare Wandabschnitt (13) zwei, um eine fünfte Schwenkachse (SA5) schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte (13.3, 13.4) aufweist und der zweite faltbare Wandabschnitt (14) zwei, um eine sechste Schwenkachse (SA6) jeweils schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte (14.3, 14.4) aufweist, wobei an dem starren Wandabschnitt (12) zumindest ein mittleres Seitenwandgegenhalteelement (18) angeordnet ist, durch das die seitlich anschließenden ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitte (13, 14) in einem ausgeklappten Zustand fixierbar sind und eine Schwenkbewegung der faltbaren Wandabschnitte (13, 14) um die erste und zweite Schwenkachse (SA1, SA2) gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) zur Befestigung eines Teils einer faltbaren Tragkonstruktion (30) zur Aufnahme einer Plane ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen faltbaren Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Anhänger werden in vielfältiger Weise zum Transport von Gegenständen eingesetzt. Zu diesem Zweck weisen Anhänger üblicherweise einen Aufbau auf, der eine Ladefläche zum Abstellen von zu transportierenden Gegenständen und eine umlaufende Bordwand zum Sichern der Ladung umfasst. Anhänger weisen in vielen Bauformen außerdem ein Fahrwerk auf, das insbesondere eine von der Ladefläche vorstehende Deichsel zum Ziehen des Anhängers umfasst. Aufgrund der Ausdehnung der Ladefläche sowie der von der Ladefläche vorstehenden Deichsel haben Anhänger auch wenn sie nicht benutzt werden, sondern lediglich geparkt sind, einen erheblichen Platzbedarf. Hinzu kommt, dass Anhänger in vielen Fällen nur gelegentlich benutzt werden.
  • Gerade in Städten, Vorstädten oder auf einem Firmengelände sind Parkplätze jedoch häufig nur in ungenügendem Maße verfügbar. Es besteht folglich ein Bedarf, den zum Parken von Anhängern notwendigen Platzbedarf zu reduzieren. Hierbei ist es wünschenswert, dass Anhänger trotz der reduzierten Abmessungen beim Parken flexibel einsetzbar sind und sich zuverlässig zum Transport von Ladungen eignen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen faltbaren Anhänger bereitzustellen, der zum Parken einen reduzierten Platzbedarf aufweist, jedoch weiterhin flexibel einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird durch einen faltbaren Anhänger nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Bereitgestellt wird ein faltbarer Anhänger umfassend ein Fahrwerk mit einem Fahrgestell und einer Deichsel. Auf dem Fahrwerk ist ein Aufbau angeordnet, der eine Ladefläche und eine die Ladefläche umschließende und sich senkrecht zur Ladefläche erstreckende Bordwand aufweist.
  • Die Ladefläche weist zumindest zwei faltbare Ladeflächenabschnitte auf. In einem ausgeklappten Zustand des Anhängers sind auch die Ladeflächenabschnitte ausgeklappt. Die Ladeflächenabschnitte erstrecken sich in diesem Fall im Wesentlichen parallel zu einem Untergrund, sodass zu transportierende Ladung auf der von den Ladeflächenabschnitten gebildeten Ladefläche abgestellt werden kann. Die Ladeflächenabschnitte sind lösbar auf dem Fahrgestell bzw. der Bordwand des Anhängers angeordnet. Beim Zusammenklappen des Anhängers können die Ladeflächenabschnitte entweder vollständig entnehmbar und zusammenfaltbar sein, sodass sie platzsparend verstaut werden können. Alternativ können die Ladeflächenabschnitte im zusammengeklappten Zustand am Anhänger verbleiben und durch Halteelemente gegen ein ungewolltes Aufklappen gesichert werden.
  • Die Bordwand umfasst eine erste und eine zweite, faltbare Seitenwand und eine erste und eine zweite Stirnwand, die jeweils einander gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Seitenwände und die Stirnwände der Bordwand bilden zusammen eine rechteckige Begrenzung für die Ladefläche.
  • Die erste und zweite, faltbare Seitenwand erstrecken sich entlang einer Längsachse des Anhängers und weisen jeweils zumindest einen starren Wandabschnitt und zumindest einen ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitt auf. Der starre Wandabschnitt ist jeweils ortsfest mit dem Fahrgestell verbunden. Der erste und zweite, faltbare Wandabschnitt schließen entlang der Längsachse jeweils seitlich an den starren Wandabschnitt an. Der erste und zweite faltbare Wandabschnitt sind also in Richtung der Längsachse an gegenüberliegenden Seiten des starren Wandabschnittes angeordnet.
  • Jeweils ein erster freier Endabschnitt des ersten faltbaren Wandabschnittes ist um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete erste Schwenkachse schwenkbar mit einem ersten freien Endabschnitt des starren Wandabschnitts verbunden. Ein erster freier Endabschnitt des zweiten faltbaren Wandabschnittes ist um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete zweite Schwenkachse schwenkbar mit einem zweiten freien Endabschnitt des starren Wandabschnitts verbunden.
  • Jeweils ein zweiter freier Endabschnitt des ersten faltbaren Wandabschnittes ist mit einem freien Endabschnitt der ersten Stirnwand schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete dritte Schwenkachse verbunden. Ein zweiter freier Endabschnitt des zweiten faltbaren Wandabschnittes ist mit einem freien Endabschnitt der zweiten Stirnwand schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete vierte Schwenkachse verbunden. Die faltbaren Wandabschnitte erstrecken sich also jeweils zwischen dem starren Wandabschnitt und den Stirnwänden.
  • Der erste faltbare Wandabschnitt weist zwei um eine fünfte Schwenkachse schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte auf, d.h. einen ersten Wandteilabschnitt und einen zweiten Wandteilabschnitt. Der zweite faltbare Wandabschnitt weist zwei, um eine sechste Schwenkachse schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte auf, d.h. einen ersten Wandteilabschnitt und einen zweiten Wandteilabschnitt. Durch die gelenkige Anbindung an den starren Wandabschnitt, an die jeweilige Stirnwand sowie die gelenkige Verbindung aneinander sind die Wandteilabschnitte ziehharmonikaartig zusammenfaltbar. In einem ausgeklappten Zustand des Anhängers können die beiden Wandteilabschnitte einen Winkel von 180° zueinander aufweisen, d.h. sie sind parallel zur Längsachse des Anhängers ausgerichtet und bilden eine im Wesentlichen ebene Wand aus. Beim Zusammenklappen des Anhängers können die Enden der Wandteilabschnitte, die mit der Stirnwand und dem starren Wandabschnitt verbunden sind, aufeinander zubewegt werden, sodass die Wandteilabschnitte einen von 180° verschiedenen Winkel einschließen, insbesondere einen Winkel, der kleiner als 180° ist. So wird die Ausdehnung einer Seitenwand in Längsrichtung des Anhängers verkleinert und der erforderliche Platzbedarf für einen parkenden Anhänger reduziert.
  • An dem starren Wandabschnitt ist zumindest ein mittleres Seitenwandgegenhalteelement angeordnet, wobei sich der Begriff „mittleres“ auf die Anordnung des Seitenwandgegenhalteelements zwischen den beiden faltbaren Wandabschnitten bezieht. Durch das mittlere Seitenwandgegenhalteelement können die sich seitlich an den starren Wandabschnitt anschließenden ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitte in einem ausgeklappten Zustand des Anhängers fixiert werden. Mittels des Seitenwandgegenhalteelements ist folglich im ausgeklappten Zustand eine Schwenkbewegung der Wandabschnitte um die erste bzw. zweite Schwenkachse sperrbar bzw. verriegelbar. Das mittlere Seitenwandgegenhalteelement kann entsprechend ausgebildet sein, sodass keine zusätzlichen Elemente für das Fixieren der faltbaren Wandabschnitte in der ausgeklappten Stellung erforderlich sind. Alternativ kann eine Fixierung der faltbaren Wandabschnitte jedoch auch durch zusätzliche Elemente im Zusammenspiel mit dem Seitenwandgegenhalteelement erfolgen. Beispielsweise kann eine Stellung der faltbaren Wandabschnitte bezüglich des starren Wandabschnitte durch das mittlere Seitenwandgegenhalteelement vorgegeben bzw. begrenzt werden. Beispielsweise können die faltbaren Wandabschnitte durch das Einführen von Stiften in entsprechende Aufnahmen, die beispielsweise am Fahrgestell, den mittleren Seitenwandgegenhalteelementen und/oder den Seitenwänden bereitgestellt sein können, in der ausgeklappten Stellung fixiert werden. Eine Fixierung in der durch das Seitenwandgegenhalteelement begrenzten ausgeklappter Stellung kann auch durch eine Stiftverbindung zwischen einem faltbaren Wandabschnitt und einem ausgeklappten Ladeflächenabschnitt erfolgen.
  • Das zumindest eine mittlere Seitenwandgegenhalteelement ist erfindungsgemäß zur Befestigung eines Teils einer faltbaren Tragkonstruktion zur Aufnahme einer Plane ausgebildet. Die Befestigung der faltbaren Tragkonstruktion kann dabei insbesondere form- oder kraftschlüssig erfolgen. Insbesondere kann die faltbare Tragkonstruktion zerstörungsfrei lösbar an dem zumindest einen mittleren Seitenwandgegenhalteelement befestigt werden. Zu diesem Zweck kann das mittlere Seitenwandgegenhalteelement beispielsweise Ausnehmungen aufweisen, in die Teile einer faltbaren Tragkonstruktion eingesteckt werden.
  • Soll der Anhänger aus dem ausgeklappten Zustand zusammengeklappt werden, so können zunächst die faltbaren Ladeflächenabschnitte aus dem Anhänger entnommen und/oder zusammengeklappt werden. Insbesondere können die faltbaren Ladeflächenabschnitte in Richtung des starren Wandabschnittes zusammengeklappt werden und dort optional fixiert werden.
  • Anschließend kann die von den oder mittels der mittleren Seitenwandgegenhalteelementen bereitgestellte Fixierung der faltbaren Wandabschnitte gelöst werden. Die faltbaren Wandabschnitte können ziehharmonikaartig zusammengeklappt werden, wodurch die Stirnwände in Richtung der starren Wandabschnitte bewegt werden und die Abmessungen des Anhängers in seiner Längsrichtung verringert werden. Die Stirnwände können beispielsweise so weit in Richtung der starren Wandabschnitte bewegt werden, bis jeweiligen die Wandteilabschnitte eines Wandabschnittes aneinander anliegen und sandwichartig von der Stirnwand und dem starren Wandabschnitt eingefasst sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen der erste faltbare Wandabschnitt und/oder der zweite faltbare Wandabschnitt der ersten und/oder zweiten Seitenwand zumindest ein äußeres Seitenwandgegenhalteelement auf. Mittels des äußeren Seitenwandgegenhalteelements können in einem ausgeklappten Zustand die schwenkbar miteinander verbundenen Wandteilabschnitte zueinander fixiert werden und eine Schwenkbewegung der Wandteilabschnitte um die fünfte bzw. sechste Schwenkachse gesperrt werden. Ein äußeres Seitenwandgegenhalteelement ist also geeignet eine weitere Sicherung und Versteifung für den Anhänger in seinem ausgeklappten Zustand bereitzustellen. Durch die Fixierung der Stellung der Wandteilabschnitte zueinander können die Seitenwände zusätzlich versteift werden, sodass eine stabilere Bordwand bereitgestellt wird. Für die Fixierung durch die äußeren Seitenwandgegenhalteelemente gelten die Ausführungen zur Fixierung durch die mittleren Seitenwandgegenhalteelemente entsprechend. Umgekehrt sind die Ausführungen zur Fixierung mittels der äußeren Seitenwandgegenhalteelemente auch auf die Fixierung mittels der mittleren Seitenwandgegenhalteelemente anwendbar.
  • Das zumindest eine äußere Seitenwandgegenhalteelement kann - in ähnlicher oder unterschiedlicher Weise zum mittleren Seitenwandgegenhalteelement - zur teilweisen Befestigung einer faltbaren Tragkonstruktion zur Aufnahme einer Plane ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein Anhänger zur Aufnahme einer faltbaren Tragkonstruktion ausgebildet sein, die mehrere, sich senkrecht zur Ladefläche erstreckende pfostenartige Tragelemente umfasst. Die pfostenartigen Tragelemente können an der Bordwand des Anhängers lösbar befestigbar sein. Das zumindest eine mittlere Seitenwandgegenhalteelement kann zur lösbaren Befestigung eines zentralen pfostenartigen Tragelementes der faltbaren Tragkonstruktion ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Anhänger eine Tragkonstruktion zur Aufnahme einer Plane auf. Eine von der Ladefläche beabstandete und von den Tragelementen getragene Deckenebene der Tragkonstruktion kann eine erste und zweite Längsseite und eine erste und zweite Querstrebe umfassen, die jeweils einander gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Längsseiten und die Querstreben bilden somit einen rechteckigen Rahmen der Deckenebene der Plane aus.
  • Die erste und zweite Längsseite können sich entlang der Längsachse des Anhängers erstrecken und jeweils zumindest eine erste und zweite, faltbare Längsstrebe aufweisen. Die erste und zweite Längsstrebe können sich entlang der Längsachse jeweils seitlich an das zentrale pfostenartige Tragelement anschließen. Mit anderen Worten: die erste und zweite Längsstrebe sind - in Längsrichtung des Anhängers betrachtet - beidseitig des zentralen pfostenartigen Tragelements angeordnet.
  • Jeweils ein erster freier Endabschnitt der ersten Längsstrebe kann schwenkbar mit dem zentralen pfostenartigen Tragelement verbunden sein. In ähnlicher Weise kann ein erster freier Endabschnitt der zweiten Längsstrebe schwenkbar mit dem zentralen pfostenartigen Tragelements verbunden sein. Jeweils ein zweiter freier Endabschnitt der ersten Längsstrebe kann mit einem freien Endabschnitt der ersten Querstrebe schwenkbar verbunden sein und ein zweiter freier Endabschnitt der zweiten Längsstrebe kann mit einem freien Endabschnitt der zweiten Querstrebe schwenkbar verbunden sein.
  • Die erste und der zweite Längsstrebe können jeweils ein erstes und ein zweites Strebenelement aufweisen, wobei das erste und das zweite Strebenelement schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Aufbau der Deckfläche der Tragkonstruktion zur Aufnahme einer Plane kann also grundsätzlich dem oben beschriebenen Aufbau der Bordwand ähneln, wobei die Deckenebene und die Bordwand mittels der pfostenartigen Tragelemente miteinander verbunden sein können. Durch den ähnlichen Aufbau können, nach dem Lösen der entsprechenden Fixierungen oder Verriegelungen, sowohl der Aufbau des Anhängers als auch die Tragkonstruktion in einem gemeinsamen Vorgang zusammengefaltet werden. Die Tragkonstruktion kann ferner dazu ausgebildet sein, zusammen mit dem Aufbau des Anhängers und/oder ohne den Aufbau des Anhängers zusammengeklappt oder ausgeklappt zu werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die erste und/oder zweite Längsstrebe bezüglich des zentralen pfostenartigen Tragelements und/oder bezüglich der angebunden Querstrebe um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete Achse verschwenkbar ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann das erste und das zweite Strebenelement der ersten und/oder zweiten Längsstrebe relativ zueinander um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete Achse verschwenkbar sein. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Kinematik der Tragkonstruktion beim Zusammenklappen des Anhängers dementsprechend nahezu identisch zur Kinematik des zusammenfaltbaren Aufbaus, sodass sich besonders viele Synergieeffekte bei der Konstruktion der Tragkonstruktion und des Aufbaus sowie beim Vorgang des Zusammenklappens ergeben.
  • Das erste und zweite Strebenelement kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung mittels eines Deckengegenhalteelementes miteinander verbindbar sein, das geeignet ist, eine Schwenkstellung des jeweiligen ersten Strebenelements bezüglich des zweiten Strebenelements zu verriegeln oder zusperren. Wodurch die Stabilität der faltbaren Tragkonstruktion im ausgeklappten Zustand weiterhin verbessert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann die Tragkonstruktion zwei gegenüberliegende zentrale pfostenartige Tragelemente aufweisen, von denen jedes an einer Seitenwand angeordnet ist. Die zentralen pfostenartigen Tragelemente können mittels zumindest einer Querstrebe verbunden sein, die sich in der Deckenebene der Tragkonstruktion senkrecht zur Längsachse des Anhängers erstreckt. Durch die gelenkige Anbindung der Längsstreben an die Querstrebe wird die Deckenebene der Tragkonstruktion bei Belastung, die beispielsweise durch Luftwiederstand beim Fahren hervorgerufen werden kann, zu einer parallelogrammartigen Verschiebung neigen, bei der sich die Längsstreben der Deckenebene zueinander parallelverschieben. Dies würde eine Rotation der Querstreben um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete Achse bewirken und die Querstreben wären nicht länger senkrecht zur Längsrichtung des Anhängers ausgerichtet. Die zumindest eine weitere Querstrebe dient zur Versteifung der Deckenebene, sodass eine parallelogrammartige Verschiebung der Deckenebene unterbunden wird.
  • Die faltbare Tragkonstruktion kann in einer vorteilhaften Ausführung zumindest eine Verstärkungsstrebe aufweisen, die sich von der ersten Querstrebe oder der zweiten Querstrebe zum zumindest dritten bzw. vierten Querstrebe erstreckt und an den jeweiligen Querstäben lösbar befestigt ist. Selbstredend kann sich zumindest eine Verstärkungsstrebe von der ersten Querstrebe zur vierten Querstrebe erstrecken, wobei sich außerdem zumindest eine Verstärkungsstrebe von der zweiten Querstrebe zur dritten Querstrebe erstreckt, wobei diese jeweils vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind. Ist die Verstärkungsstrebe auf diese Weise in die Deckenebene der Tragkonstruktion eingesetzt, so ist die Tragkonstruktion zusätzlich versteift. Soll die Tragkonstruktion zusammen mit oder ohne den Aufbau des Anhängers zusammengeklappt werden, so wird die Verstärkungsstrebe entfernt und etwaige Fixierungen, die von den in der Deckenebene und/oder den Seitenwänden angeordneten Gegenhalteelementen bereitgestellt werden, werden entfernt. In der Folge kann die Tragkonstruktion in der oben beschriebenen Weise zusammengeklappt werden.
  • Um den Platzbedarf eines Anhängers weiter zu verringern kann auch die Deichsel des Anhängers um eine zur Ladefläche senkrechte Achse schwenkbar am Fahrgestell angebunden sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Deichsel beim Parken des Anhängers in Richtung der vorderen Stirnwand geschwenkt werden kann bis die Deichsel nahezu parallel zur vorderen Stirnwand ausgerichtet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Bordwand zum Bereitstellen der ersten Schwenkachse, der zweiten Schwenkachse, der dritten Schwenkachse, der vierten Schwenkachse, der fünften Schwenkachse und/oder der sechsten Schwenkachse ein entsprechendes erstes, zweites, drittes, viertes, fünftes und/oder sechstes Scharnierelement aufweisen, das zwischen den um die jeweilige Schwenkachse schwenkbaren Bauteilen angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn von der Bordwand Mittel zum Abstützen der Ladefläche bereitstellt werden, auf denen die Ladeflächenabschnitte in einem ausgeklappten Zustand angeordnet sind. Zu diesem Zweck können beispielsweise Vorsprünge oder Schienen an den Seitenwänden vorgesehen sein, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der jeweiligen Seitenwand erstrecken. Die Ladeflächenabschnitte können auf den Vorsprüngen oder Schienen angeordnet werden. Optional können die Ladeflächenabschnitte an den Bordwänden, den Seitenwänden und/oder den Vorsprüngen fixiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das mittlere Seitenwandgegenhalteelement Anlagemittel zum Halten der zusammengeklappten Ladeflächenabschnitte auf, mittels derer die Ladeflächenabschnitte in einem zusammengeklappten Zustand gehalten werden. Wie bereits oben kurz erläutert, können die Ladeflächenabschnitte beispielsweise in Richtung der starren Wandabschnitte zusammengefaltet werden, auf denen die mittleren Seitenwandgegenhalteelemente angeordnet sein können. Hierfür können die Ladeflächenabschnitte beispielsweise um eine im Bereich der starren Wandabschnitte angeordnete Gelenkachse, die sich senkrecht zu den Seitenwänden erstreckt, schwenkbar sein werden. Folglich erstrecken sich die Ladeflächenabschnitte nach dem Zusammenklappen von der Ladeflächenebene nach oben in Richtung der pfostenartigen Tragelemente der Tragkonstruktion. Damit die Ladeflächenabschnitte beim Parken des zusammengefalteten Anhängers in dieser Position gehalten werden, können die Ladeflächenabschnitte zwischen den Anlagemitteln, die an den mittleren Seitenwandgegenhalteelementen bereitgestellt sind, und den zusammengeklappten faltbaren Wandabschnitten eingeklemmt werden. Die Haltemittel können beispielsweise als Vorsprünge an den Seitenwandgegenhalteelementen ausgebildet sein, die sich senkrecht zu den Seitenwänden erstrecken.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das mittlere Seitenwandgegenhalteelement eine Verriegelungsvorrichtung aufweisen, um im zusammengeklappten Zustand ein Auseinanderklappen des Anhängers zu verhindern. Zu diesem Zweck kann beispielsweise zumindest eine der Stirnwände, zumindest eines der mit einer Stirnwand verbundenen Tragelemente und/oder einer der faltbaren Wandabschnitte mittels der Verriegelungsvorrichtung an einem starren Wandabschnitt und/oder an einem mittleren Seitenwandgegenhalteelement fixiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das mittlere Seitenwandgegenhalteelement derart bemessen, dass es in Längsrichtung des Anhängers mit gegenüberliegenden Endbereichen über den starren Wandabschnitt hinausragt. Die gegenüberliegenden Endbereiche weisen Aufnahmen auf, die jeweils mit einem an dem ersten bzw. zweiten faltbaren Wandabschnitt angeordneten Zapfen in Eingriff bringbar sind.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines faltbaren Anhängers im ausgeklappten Zustand in Seitenansicht,
    • 2 eine schematische Darstellung eines faltbaren Anhängers im ausgeklappten Zustand in Draufsicht,
    • 3 eine schematische Darstellung eines faltbaren Anhängers im zusammengeklappten Zustand in Seitenansicht,
    • 4 eine schematische Darstellung eines faltbaren Anhängers im zusammengeklappten Zustand in Draufsicht,
    • 5 eine schematische Darstellung eines Seitengegenhalteelements in perspektivischer Ansicht, und
    • 6 eine schematische Darstellung eines Seitengegenhalteelements in einer Ansicht von unten.
  • In den 1 und 2 ist in einer schematischen Darstellung ein faltbarer Anhänger 1 im ausgeklappten Zustand dargestellt, wobei in 1 eine Seitenansicht des faltbaren Anhängers 1 und in 2 eine Draufsicht auf den faltbaren Anhänger 1 zeigt. Der Anhänger 1 weist einen ausgeklappten Zustand und einen zusammengeklappten Zustand auf, wobei bei bestimmungsgemäßer Verwendung sich der Anhänger 1 im ausgeklappten Zustand befindet. Der zusammengeklappte Zustand ist zur Reduzierung des Platzbedarfs beim Parken bzw. für die Aufbewahrung des faltbaren Anhängers 1 vorgesehen. In den 3 und 4 sind unterschiedliche Ansichten des faltbaren Anhängers 1 im zusammengeklappten Zustand gezeigt.
  • Der faltbare Anhänger 1 weist ein Fahrwerk 2 auf, das zumindest ein Fahrgestell 6 und eine Deichsel 7 umfasst, die sich entlang einer Längsachse LA in Fahrrichtung erstrecken. Das Fahrgestell 6 umfasst vorzugsweise zwei über eine Achse verbundene Räder. Die Deichsel 7 ist derart ausgebildet, dass ein Zugfahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug oder Lastkraftfahrzeug, den Anhänger 1 ziehen kann. Hierzu weist die Deichsel 7 entsprechende anhängerspezifische Kupplungseinrichtungen auf. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Deichsel 7 faltbar bzw. zusammenfaltbar ausgebildet.
  • Auf dem Fahrgestell 6 ist ein Aufbau 3 angeordnet, der eine Ladefläche 4 sowie eine die Ladefläche 4 zumindest teilweise entlang ihres Umfang umschließende Bordwand 5 aufweist. Dabei steht die Bordwand 5 senkrecht von der Ladefläche 4 nach oben ab und umschließt damit einen nach oben geöffneten Laderaum, der zu Aufnahme von Ladegütern vorgesehen ist. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Anhängers 1 erstreckt sich die Ladefläche 4 näherungsweise parallel zu einer Fahrbahn, wohingegen die Bordwand 5 näherungsweise senkrecht dazu ausgerichtet ist.
  • Die Bordwand 5 wird beispielsweise von zwei Seitenwänden 11.1, 11.2 und zwei Stirnwänden 10.1, 10.2 gebildet, die in Kombination die Ladefläche 4 vollständig einfassen können. Die Ladefläche 4 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen ersten Ladeflächenabschnitt 4.1 und einen zweiten Ladeflächenabschnitt 4.2 auf, die jeweils faltbar ausgebildet sind und damit zusammenfaltbar sind. Die innerhalb der Bordwand 5 aufgenommenen Ladeflächenabschnitte 4.1, 4.2 sind damit lösbar mit dem Fahrgestell 6 und/oder mit der Bordwand 5 verbunden. Beispielsweise können die Ladeflächenabschnitte 4.1, 4.2 auf dem Fahrgestell 6 aufliegen und/oder sich seitlich an der Bordwand 5 abstützen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Bordwand 5 eine erste und zweite Seitenwand 11.1, 11.2 auf, die sich jeweils entlang der Längsachse LA erstrecken und einander gegenüberliegen sowie zueinander beabstandet oberhalb der Ladefläche 4 angeordnet sind. Die erste und zweite Seitenwand 11.1, 11.2 verlaufen somit parallel zueinander und senkrecht zur Ladefläche 4.
  • Jede der Seitenwände 11.1, 11.2 umfasst einen starren Wandabschnitt 12, der im mittleren Bereich der Ladefläche 4, und zwar über dem Fahrgestell 6 angeordnet ist, und zwar jeweils vorzugsweise fest oder starr mit dem Fahrgestell 6 und/oder der Ladefläche 4 verbunden ist. Der starre Wandabschnitt 12 ist damit jeweils ortsfest in Bezug auf das Fahrgestell 6 angeordnet.
  • Jeweils seitlich vom starren Wandabschnitt 12 sind entlang der Längsachse LA ein erster und zweiter, faltbarer Wandabschnitt 13, 14 vorgesehen, die jeweils eine der Seitenwände 11.1, 11.2 bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt an den starren Wandabschnitt 12 in Richtung der Deichsel 7 ein erster faltbarer Wandabschnitt 13 und in Richtung des der Deichsel 7 gegenüberliegenden Ende des Anhängers 1 ein zweiter faltbarer Wandabschnitt 14 an. Der erste faltbare Wandabschnitt 13 ist mit einem ersten freien Endabschnitt 13.1 schwenkbar um eine erste Schwenkachse SA1 mit einem ersten freien Endabschnitt 12.1 des starren Wandabschnittes 12 verbunden ist, wobei die erste Schwenkachse SA1 senkrecht zur Ladefläche 4 und zur Längsachse LA ausgerichtet ist. Analog dazu ein erster freier Endabschnitt 14.1 des zweiten faltbaren Wandabschnittes 14 um eine senkrecht zur Ladefläche 4 ausgerichtete zweite Schwenkachse SA2 schwenkbar mit einem zweiten freien Endabschnitt 12.2 des starren Wandabschnitts 2 verbunden. Ferner ist jeweils ein zweiter freier Endabschnitt 13.2 des ersten faltbaren Wandabschnittes 13 mit einem freien Endabschnitt der ersten Stirnwand 10.1 schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche 4 ausgerichtete dritte Schwenkachse SA3 und ein zweiter freier Endabschnitt 14.2 des zweiten faltbaren Wandabschnittes 14 mit einem freien Endabschnitt der zweiten Stirnwand 10.2 schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche 4 ausgerichtete vierte Schwenkachse SA4 verbunden. Damit sind die zweiten freien Endabschnitte 13.2, 14.2 des ersten und zweiten faltbaren Wandabschnittes 13, 14 jeweils mit einem freien Endabschnitt der ersten bzw. zweiten Stirnwand 10.1, 10.2 gelenkig verbunden, sodass diese um eine dritte bzw. vierte Schwenkachse SA3 bzw. SA4 schwenkbar sind.
  • Jeder faltbare Wandabschnitt 13, 14 weist zumindest zwei Wandteilabschnitte auf, d.h. der erste faltbare Wandabschnitt 13 weist zumindest einen ersten und zweiten Wandteilabschnitt 13.3, 13.4 und der zweite faltbare Wandabschnitt 14 zumindest einen ersten und zweiten Wandteilabschnitt 14.3, 14.4 auf. Allerdings ist die Erfindung keinesfalls auf eine Zweiteilung der faltbaren Wandabschnitte 13, 14 beschränkt, d.h. die Anzahl an Wandteilabschnitten pro faltbarem Wandabschnitt 13, 14 kann nahezu beliebig gewählt werden, solange das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip, dass die faltbaren Wandabschnitte ähnlich dem Prinzip eines Faltenbalgs zusammenfaltbar sind, umgesetzt ist. Der erste Wandteilabschnitt 13.3 und der zweite Wandteilabschnitt 13.4 des ersten faltbaren Wandabschnittes 13 ist um eine fünfte Schwenkachse SA5 und der erste faltbaren Wandteilabschnitt 14.3 und der zweite Wandteilabschnitte 14.4 des zweiten faltbaren Wandabschnittes 14 um eine sechste Schwenkachse SA6 miteinander verbunden.
  • Wird jeweils der erste freie Endabschnitt 13.1, 14.1 der faltbaren Wandabschnitte 13, 14 und der zweiten freie Endabschnitt 13.2, 14.2 der faltbaren Wandabschnittes 13, 14 entlang der Längsachse LA aufeinander zubewegt, so bilden die jeweiligen Wandteilabschnitte 13.3, 13.4, 14.3, 14.4 in Draufsicht ein vorzugsweise gleichschenkliges Dreieck aus, dessen Basislänge und damit dessen Geometrie durch den Abstand der ersten freien Endabschnitte 13.1, 14.1 vom zweiten freien Endabschnitt 13.2, 14.2 bestimmt wird. Je kleiner der Abstand zwischen den Endabschnitten ist, desto kleiner wird auch der von beiden Schenkeln eingeschlossene Winkel. Vorzugsweise sind die erste Seitenwand 11.1 und die zweite Seitenwand 11.2 baugleich und symmetrisch zueinander ausgebildet, und zwar sind die faltbaren Wandabschnitte 13, 14 jeweils nach innen, d.h. in Richtung der Ladefläche aufeinander zu faltbar, d.h. die faltbaren Wandabschnitte 13, 14 der ersten und zwieten Seitenwand 11.1, 11.2 bewegen sich beim Klappen nach innen aufeinander zu.
  • Am starren Wandabschnitt 12 ist ein mittleres Seitenwandgegenhalteelement 18 fixiert, das im ausgeklappten Zustand des Anhängers 1 mit den ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitten 13, 14 in Eingriff bringbar ist. So können die ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitte 13, 14 in der ausgeklappten Stellung, in der die Wandabschnitte 13, 14 im Wesentlichen parallel zur Längsachse LA des Anhängers ausgerichtet sind, gehalten und/oder fixiert werden. Mittels des mittleren Seitwandgegenhalteelements 18 wird ein Verschwenken der Wandabschnitte 13, 14 um die erste bzw. zweite Schwenkachse SA1, SA2 begrenzt bzw. gesperrt und so ein Zusammenklappen des Anhängers 1 verhindert.
  • Ferner weist der faltbare Anhänger 1 eine Tragkonstruktion 30 zur Aufnahme bzw. Montage einer Plane auf, die vorzugsweise an der Bordwand 3 des Anhängers 1 montiert wird. Die Tragkonstruktion 30 ist ebenfalls klapp- oder faltbar ausgebildet.
  • Das mittlere Seitenwandgegenhalteelement 18 weist Mittel auf, die zur Befestigung zumindest eines Teils der klapp- oder faltbaren Tragkonstruktion 30 dienen bzw. hierzu ausgebildet sind. Mittels der Tragkonstruktion 30 kann beispielsweise eine Plane über dem Anhänger 1 befestigt werden, beispielsweise um auf der Ladefläche angeordnete Ladung vor Witterungseinflüssen oder Fahrtwind zu schützen oder die Ladung gegen ein Herunterfallen von Ladefläche 4 zu sichern.
  • In den 5 und 6 ist beispielhaft eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 dargestellt. Das mittlere Seitenwandgegenhalteelement 18 weist einen flachen, länglichen Haltekörper auf und vorzugsweise aus Metall hergestellt. Ferner weist das mittlere Seitenwandgegenhalteelements 18 mittig angeordnete Ausnehmungen 52 auf, in die ein zentrales pfostenartiges Tragelement 32 der Tragkonstruktion 30 zumindest abschnittsweise einsteckbar ist, und zwar weist das pfostenartige Tragelement 32 hierzu freiendseitig vorspringende Verbindungsabschnitte auf. Dabei ist eine erste Ausnehmung 52.1 in Längsrichtung des mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 orientiert. Auf beiden Seiten der ersten Ausnehmung 52.1 sind eine jeweils zur ersten Ausnehmung 52.1 senkrecht orientierte zweite und dritte Ausnehmung 52.2 vorgesehen. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 52.1, 52.2, 52.3 schlitzartig ausgebildet und zur Aufnahme der freiendseitig vorspringenden Verbindungsabschnitte des pfostenartigen Tragelement 32 eingerichtet.
  • Folglich wird das pfostenartige Tragelement 32 nach einem Einstecken der vorspringenden Verbindungsabschnitte des pfostenartigen Tragelements 32 in die Ausnehmungen 52.1, 52.2 in der Ebene des mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 vollständig festgelegt. Das mittlere Seitenwandgegenhalteelement 18 weist ferner zwei Ausnehmungen 52 zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen 33 auf, deren Funktionsweise im Zusammenhang mit 3 und 4 genauer erläutert wird.
  • Im Mittenbereich des Seitenwandgegenhalteelements 18 sind zwei Anschlagabschnitte 54 ausgebildet, die sich senkrecht zur Längsachse des Seitenwandgegenhalteelements 18 erstrecken und einen seitlichen Anschlag für die zusammengeklappten Lastflächenabschnitte 4.1, 4.2 dienen, wie ebenfalls im Zusammenhang mit 3 und 4 erläutert wird.
  • Das mittlere Seitenwandgegenhalteelement 18 weist ferner zwei Aufnahmen 56 auf, die in den gegenüberliegenden Endbereichen 55 des mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 angeordnet sind und eine seitliche Öffnung aufweisen. Der Abstand der Aufnahmen 56 zu einer Mittelachse MA des Seitenwandgegenhalteelements 18 ist dabei so bemessen, dass die Aufnahme 56 im montierten Zustand seitlich, d.h. in Richtung der Längsachse LA des Anhängers 1 über den starren Wandabschnitt 12 vorstehen. Die seitlich über das starre Wandabschnitt 12 hervorstehenden Aufnahmen 56 sind mit Haltezapfen, die an dem ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitt 13, 14 angeordnet sind, und zwar insbesondere an der Oberseite des ersten und zweiten faltbaren Wandabschnittes 13, 14, in Eingriff bringbar, sobald der erste und/oder zweite faltbare Wandabschnitt 13, 14, ausgeklappt wird, d.h. sich entlang der Längsachse LA des Anhängers 1 erstreckt. Durch den in die jeweilige Aufnahme 56 eingreifenden Haltezapfen wird die Schwenkbewegung der ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitte 13, 14 um die erste bzw. zweite Schwenkachse SA1, SA2 begrenzt bzw. gesperrt.
  • Zur Fixierung der Haltezapfen in den Aufnahmen 56 stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Vom Erfindungsgedanken ist sowohl umfasst, dass eine Fixierung der Zapfen unmittelbar durch das Seitenwandgegenhalteelement 18 erfolgt als auch, dass eine Fixierung der Zapfen durch zusätzliche Elemente, beispielsweise durch zumindest eine Stiftverbindung der faltbaren Seitenwände mit einer anderen Komponente des Anhängers erfolgt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen die Aufnahmen 56 einen im Wesentlichen zylinderförmigen Innenraum 59 mit einem vorgegebenen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichem dem Durchmesser des Haltezapfens entspricht. In einem Anfangsbereich des Innenraums 59 weist die seitliche Öffnung der Aufnahmen 56 einen ersten vorgewölbten Bereich 57 und einen gegenüberliegend zweiten vorgewölbten Bereich 58 auf, welche die Öffnung der Aufnahmen 56 seitlich begrenzen. Der erste und zweite vorgewölbte Bereich 57, 58 umschließen den in der Aufnahme 56 aufgenommenen Haltezapfen, wobei hierbei auch eine zumindest leichte elastische Verformung des Materials des Seitenwandgegenhalteelements 18 erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten vorgewölbten Bereich 57 kleiner als der Innendurchmesser des Innenraums 59. Wenn ein Haltezapfen eines ersten bzw. zweiten faltbaren Wandabschnitts 13, 14 in den Innenraum 59 der Aufnahme 56 eingeführt wird, wird dieser durch den ersten vorgewölbten Bereich 57 in Richtung des zweiten vorgewölbten Bereiches 58 abgelenkt. Dementsprechend wird der zweite vorgewölbte Bereich 58 derart elastisch verformt, bis der Haltezapfen vollständig im Innenraum 59 der Aufnahme 56 aufgenommen ist. Nach dem Einführen des Haltezapfens nimmt der zweite vorgewölbte Bereich 58 wieder seinen Ausgangform ein und der Haltzapfen ist im Innenraum 59 der Aufnahme gesichert.
  • Dabei sind der erste und zweite vorgewölbte Bereich 57, 58 an gegenüberliegenden freien Enden 55 des mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 spiegelsymmetrisch zueinander positioniert. Der vorgewölbte Bereich 57 ist bezüglich der jeweils benachbarten ersten bzw. zweiten Schwenkachse SA1, SA2 im Vergleich zum zweiten vorgewölbten Bereich 58 innenliegend angeordnet. Diese Anordnung verbessert das Eingreifen des Haltezapfens in die Aufnahme 56, da der Haltezapfen bei einer Rotation des ersten bzw. zweiten faltbaren Wandabschnittes 13, 14 um die ersten bzw. zweite Schwenkachse SA1, SA2 radial über den ersten vorgewölbten Bereich 57 gleitet, wobei sich der zweite vorgewölbte Bereich 58 sich radial nach außen erstreckt.
  • Neben dem am mittleren Seitenwandgegenhalteelement 18 befestigten zentralen pfostenartigen Tragelement 32 weist die Tragkonstruktion 30 noch weitere pfostenartige Tragelemente 32 auf, mittels derer die Tragkonstruktion 30 am Aufbau 3 festgelegt ist. Dementsprechend kann die Tragkonstruktion 30 beispielsweise mittels weiterer pfostenartiger Tragelemente 32 an den Stirnwänden 10.1 und 10.2 und/oder den Seitenwänden 11.1, 11.2 befestigt sein. Vorzugsweise sind diese im Übergangsbereich zwischen der ersten bzw. zweiten Stirnwand 10.1 und 10.2 und der jeweils daran anschließenden ersten und zweiten Seitenwand 11.1, 11.2 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsvariante umfasst die Tragkonstruktion 30 sechs pfostenartige Tragelemente 32.
  • In einer Deckenebene 34 der Tragkonstruktion 30, die parallel zur Ladefläche 4 verläuft und von dieser mittels der pfostenartigen Tragelemente 32 beabstandet ist, sind eine erste Querstrebe 40.1 und eine zweite Querstrebe 40.2 an gegenüberliegenden Enden der Tragkonstruktion 30 jeweils senkrecht zur Längsrichtung LA des Anhängers 1 angeordnet. Die beiden, einander gegenüberliegenden zentralen pfostenartigen Tragelemente 32, die jeweils mittels eines mittleren Seitenwandgegenhalteelements 18 an den gegenüberliegenden starren Wandabschnitten 12 fixiert sind, sind mittels einer dritten und vierten Querstrebe 40.3, 40.4 freiendseitig vorzugsweise starr miteinander verbunden. Dadurch wird eine weitere Versteifung der Tragkonstruktion 30 erreicht.
  • Zwischen den ersten und vierten Querstrebe 40.1, 40.4 sowie der zweiten und dritten Querstrebe 40.2, 40.3 sind an der ersten und zweiten Längsseite 41.1, 41.2 jeweils erste und zweite, faltbare Längsstreben 43, 44 bereitgestellt, die zwischen den zentralen pfostenartigen Tragelementen 32 angeordnet sind. Insbesondere ist jeweils ein erster freier Endabschnitt 43.1 der ersten faltbaren Längsstrebe 43 schwenkbar mit dem zentralen pfostenartigen Tragelement 32 oder der vierten Querstrebe 40.4 verbunden. Ein erster freier Endabschnitt 44.1 der zweiten faltbaren Längsstrebe 44 ist ebenfalls schwenkbar mit dem zentralen pfostenartigen Tragelement 32 oder der dritten Querstrebe 40.3 verbunden.
  • Gleichzeitig ist jeweils ein zweiter freier Endabschnitt 43.2 der ersten faltbaren Längsstrebe 43 mit einem freien Endabschnitt des ersten Querstabs 40.1 schwenkbar verbunden und ein zweiter freier Endabschnitt 44.2 der zweiten faltbaren Längsstrebe 44 mit einem freien Endabschnitt der zweiten Querstrebe 40.2 schwenkbar verbunden.
  • Die erste und der zweite faltbare Längsstrebe 43, 44 weisen jeweils ein erstes und ein zweites Strebenelement 43.3, 43.4, 44.3, 44.4 auf, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Demzufolge kann auch die Tragkonstruktion 30 in der Deckenebene 34 in ähnlicher Weise wie der Aufbau 3 des faltbaren Anhängers 1 gefaltet werden, wobei die ersten und zweiten Strebenelemente 43.3, 43.4, 44.3, 44.4 jeweils beim Zusammenklappen Dreiecke ausbilden, wenn die freien Endabschnitte 43.1, 43.2, 44.1, 44.2 jeweils aufeinander zubewegt werden. Alternativ können in der Deckenebene 34 mehr als zwei Strebenelemente 43.3, 43.4, 44.3, 44.4 pro Längsstrebe 43, 44 angeordnet sein, solange die ziehharmonikaartige Verschieblichkeit der Längsstreben erhalten bleibt.
  • Zur weiteren Fixierung der faltbaren Wandabschnitte 13, 14 und Versteifung der Bordwand 3 sind äußere Seitenwandgegenhalteelemente 20 vorgesehen, die im Bereich der fünften bzw. sechsten Schwenkachse SA5, SA6 an dem ersten oder zweiten faltbaren Wandabschnitt 13, 14 fixiert sind, und zwar am erster oder zweiten Wandteilabschnitt 13.3, 13.4, 14.3, 14.4.
  • Mittels der äußere Seitenwandgegenhalteelemente 20 wird die Faltbarkeit der Wandabschnitte 13, 14 begrenzt oder unterbunden, sobald sich diese in Eingriff mit dem jeweils anderen Wandteilabschnitt 13.3, 13.4, 14.3, 14.4 befinden. In ähnlicher Weise kann durch ein Deckengegenhalteelemente 48 eine ungewollte Relativverschiebung des ersten Strebenelementes 43.3, 43.4 bezüglich des zweiten Strebenelementes 44.3, 44.4 unterbunden werden.
  • Die 3 und 4 stellen eine schematische Darstellung eines Anhängers 1 im zusammengeklappten Zustand dar.
  • Um den faltbaren Anhänger 1 von dem ausgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand zu überführen, werden zunächst die bereitgestellten Fixierungen entriegelt oder gelöst. Solche Fixierungen werden beispielsweise durch die Deckengegenhalteelemente 48, die äußere Seitenwandgegenhalteelemente 20 sowie durch die mittigen Seitenwandgegenhalteelemente 18 gebildet. Auch können zusätzliche Fixierungen, die beispielsweise durch Stiftverbindungen bereitgestellt werden können, entsprechend entriegelt oder gelöst werden.
  • Die faltbaren Ladeflächenabschnitte 4.1, 4.2 werden in Richtung des starren Wandabschnittes 12 geschwenkt und gleichzeitig derart gefaltet, dass diese an den durch die mittigen Seitenwandgegenhalteelemente 18 bereitgestellten Anlagemittel 54 zur Anlage kommen.
  • Die Stirnwände 10.1, 10.2 werden zusammen mit den daran mittels der Tragelemente 32 befestigten Querstreben 40.1, 40.2 in Richtung der starren Wandabschnitte 12 bewegt. Dabei sind die ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitte 13 und 14 sowie die ersten und zweiten faltbaren Längsstreben 43, 44 jeweils parallel zur Längsachse LA des Anhängers 1 ausgerichtet und nach dem Entriegeln der äußeren Seitenwandgegenhalteelemente 20 bzw. der Deckengegenhalteelemente 48 werden diese um ihre jeweiligen Schwenkachsen SA5, SA6 zusammengeklappt und damit nach innen verschwenkt, und zwar vorzugsweise soweit, dass die jeweils der erste und zweite Wandteilabschnitt 13.3, 13.4, 14.3, 14.4 bzw. das erste und zweite Strebenelement 43.3, 43.4, 44.3, 44.4 zur seitlichen Anlage gelangen.
  • Wenn schließlich die Stirnwände 10.1, 10.2 so weit in Richtung der starren Wandabschnitte 12 bewegt worden sind, dass keine weitere Bewegung in dieser Richtung mehr möglich ist, sind der Aufbau 3 und die Tragkonstruktion 30 des Anhängers 1 vollständig in den zusammengeklappten Zustand überführt. In diesem Zustand werden die Ladeflächenabschnitte 4.1, 4.2 zwischen den von den mittleren Seitenwandgegenhalteelementen 18 bereitgestellten Anlagemitteln 54 und den zusammengeklappten ersten und zweiten faltbaren Wandabschnitten 13 und 14 eingeklemmt, sodass ein Herausfallen der Ladeflächenabschnitte 4.1, 4.2 effektiv verhindert wird.
  • Um zu verhindern, dass der Anhänger 1 den zusammengeklappten Zustand verlässt, sind an den mittleren Seitenwandgegenhalteelementen 18 Verriegelungsvorrichtungen 33 vorgesehen. Diese Verriegelungsvorrichtungen 33 können beispielsweise in weitere Aufnahmen 52 im mittleren Seitenwandgegenhalteelementen 18 eingesteckt werden. Die Verriegelungsvorrichtung 33 können beispielsweise mit den Stirnflächen 10.1 oder 10.2 und/oder den mit den Stirnflächen 10.1 oder 10.2 in Verbindung stehenden pfostenartigen Tragelementen 32 interagieren, um den Anhänger 1 in der zusammengeklappten Stellung zu verriegeln. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Verriegelungsvorrichtungen 33 jeweils zumindest eine Bohrung auf, die in der zusammengeklappten Stellung in Überdeckung mit einer Bohrung an einem Fortsatz der pfostenartigen Halteelemente 32, die an den Stirnwänden 10.1 und 10.2 befestigt sind, gelangt. Durch das Einstecken eines Stiftes in die beiden Bohrungen wird eine lösbare Verbindung zwischen den mittleren Seitenwandgegenhalteelementen 18, die an dem starren Wandabschnitt 12 befestigt sind, und den Stirnwänden 10.1, 10.2 hergestellt. Dadurch wird verhindert, dass sich die Stirnwände 10.1, 10.2 von den starren Wandabschnitten 12 wegbewegen können, was zu einem Auseinanderklappen des Anhängers 1 führen würde. Folglich wird der Anhänger 1 ins seiner zusammengeklappten Stellung verriegelt.
  • Optional kann auch die Deichsel 7 des Anhängers 1 im eine zur Ladefläche senkrechte Achse in Richtung der angrenzenden Stirnwand 10.1 geklappt werden, um den für die Aufbewahrung des Anhängers 1 benötigten Stauraum weiter zu verringern.
  • Ein besonderer Vorteil der hier beschriebenen Ausführungsformen eines faltbaren Anhängers 1 ist, dass der Anhänger 1 auch im zusammengeklappten Zustand manövrierfähig ist. Folglich kann der Anhänger im zusammengeklappten Zustand bewegt werden, wenn nur wenig Platz zum Manövrieren bereitsteht, beispielsweise, weil Türen oder enge Gänge passiert werden müssen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anhänger
    2
    Fahrwerk
    3
    Aufbau
    4
    Ladefläche
    4.1
    erster Ladeflächenabschnitt
    4.2
    zweiter Ladeflächenabschnitt
    5
    Bordwand
    6
    Fahrgestell
    7
    Deichsel
    10.1
    erste Stirnwand
    10.2
    zweite Stirnwand
    11.1
    erste Seitenwand
    11.2
    zweite Seitenwand
    12
    starrer Wandabschnitt
    12.1
    erster freier Endabschnitt
    12.2
    zweiter freier Endabschnitt
    13
    erster faltbarer Wandabschnitt
    13.1
    erster Endabschnitt
    13.2
    zweiter Endabschnitt
    13.3
    erster Wandteilabschnitt
    13.4
    zweiter Wandteilabschnitt
    14
    zweiter faltbarer Wandabschnitt
    14.1
    erster freier Endabschnitt
    14.2
    zweiter freier Endabschnitt
    14.3
    erster Wandteilabschnitt
    14.4
    zweiter Wandteilabschnitt
    18
    mittleres Seitenwandgegenhalteelement
    20
    äußeres Seitenwandgegenhalteelement
    30
    faltbare Tragkonstruktion
    32
    pfostenartige Tragelemente
    33
    Verriegelungsvorrichtung
    34
    Deckenebene
    40.1
    erste Querstrebe
    40.2
    zweite Querstrebe
    40.3
    dritte Querstrebe
    40.4
    vierte Querstrebe
    41.1
    erste Längsseite
    41.2
    zweite Längsseite
    42
    Verstärkungsstrebe
    43
    erste faltbare Längsstrebe
    43.1
    erster Endabschnitt
    43.2
    zweiter Endabschnitt
    43.3
    erstes Strebenelement
    43.4
    zweites Strebenelement
    44
    zweite faltbare Längsstrebe
    44.1
    erster Endabschnitt
    44.2
    zweiter Endabschnitt
    44.3
    erstes Strebenelement
    44.4
    zweites Strebenelement
    48
    Deckengegenhalteelement
    52
    Ausnehmung
    52.1, 52.2
    Ausnehmung
    54
    Anlagemittel
    55
    gegenüberliegende Endbereiche
    56
    Aufnahme
    57
    vorgewölbter Bereich
    58
    vorgewölbter Bereich
    59
    Innenraum
    LA
    Längsachse
    MA
    Mittelachse
    SA1
    erste Schwenkachse
    SA2
    zweite Schwenkachse
    SA3
    dritte Schwenkachse
    SA4
    vierte Schwenkachse
    SA5
    fünfte Schwenkachse
    SA6
    sechste Schwenkachse

Claims (18)

  1. Faltbarer Anhänger (1) umfassend ein Fahrwerk (2) mit einem Fahrgestell (6) und einer Deichsel (7) sowie einen auf dem Fahrwerk (2) angeordneten Aufbau (3), wobei der Aufbau (3) eine Ladefläche (4) und eine die Ladefläche (4) umschließende und sich senkrecht zur Ladefläche (4) erstreckende Bordwand (5) aufweist, wobei die Ladefläche (4) zumindest zwei faltbare Ladeflächenabschnitte (4.1, 4.2) aufweist und die Bordwand (5) eine erste und zweite, faltbare Seitenwand (11.1, 11.2) und eine erste und zweite Stirnwand (10.1, 10.2) umfasst, die jeweils einander gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei die erste und zweite, faltbare Seitenwand (11, 21) sich entlang einer Längsachse (LA) des Anhängers (1) erstrecken und jeweils zumindest einen starren Wandabschnitt (12) und zumindest einen ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitt (13, 14) aufweisen, wobei der starre Wandabschnitt (12) jeweils ortsfest mit dem Fahrgestell (6) verbunden ist und der erste und zweite, faltbare Wandabschnitt (13, 14) entlang der Längsachse (LA) jeweils seitlich an den starren Wandabschnitt (12) anschließen, wobei jeweils ein erster freier Endabschnitt (13.1) des ersten faltbaren Wandabschnittes (13) um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete erste Schwenkachse (SA1) schwenkbar mit einem ersten freien Endabschnitt (12.1) des starren Wandabschnitts (12) verbunden ist und ein erster freier Endabschnitt (14.1) des zweiten faltbaren Wandabschnittes (14) um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete zweite Schwenkachse (SA2) schwenkbar mit einem zweiten freien Endabschnitt (12.2) des starren Wandabschnitts (2) verbunden ist, wobei jeweils ein zweiter freier Endabschnitt (13.2) des ersten faltbaren Wandabschnittes (13) mit einem freien Endabschnitt der ersten Stirnwand (10.1) schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete dritte Schwenkachse (SA3) verbunden ist und ein zweiter freier Endabschnitt (14.2) des zweiten faltbaren Wandabschnittes (14) mit einem freien Endabschnitt der zweiten Stirnwand (10.2) schwenkbar um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete vierte Schwenkachse (SA4) verbunden ist, wobei der erste faltbare Wandabschnitt (13) zwei, um eine fünfte Schwenkachse (SA5) schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte (13.3, 13.4) aufweist und der zweite faltbare Wandabschnitt (14) zwei, um eine sechste Schwenkachse (SA6) jeweils schwenkbar miteinander verbundene Wandteilabschnitte (14.3, 14.4) aufweist, wobei an dem starren Wandabschnitt (12) zumindest ein mittleres Seitenwandgegenhalteelement (18) angeordnet ist, durch das die seitlich anschließenden ersten und zweiten, faltbaren Wandabschnitte (13, 14) in einem ausgeklappten Zustand fixierbar sind und eine Schwenkbewegung der faltbaren Wandabschnitte (13, 14) um die erste und zweite Schwenkachse (SA1, SA2) gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) zur Befestigung eines Teils einer faltbaren Tragkonstruktion (30) zur Aufnahme einer Plane ausgebildet ist.
  2. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste faltbare Wandabschnitt (13) und/oder der zweite faltbare Wandabschnitt (14) der ersten und/oder zweiten Seitenwand (11.1, 11.2) zumindest ein äußeres Seitenwandgegenhalteelement (20) aufweisen, mittels dem die schwenkbar miteinander verbundenen Wandteilabschnitte (13.3, 13.4, 14.3, 14.4) in einem ausgeklappten Zustand fixierbar sind und eine Schwenkbewegung der Wandteilabschnitte (13.3, 13.4, 14.3, 14.4) um die fünfte bzw. sechste Schwenkachse (SA5, SA6) gesperrt ist.
  3. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Seitenwandgegenhalteelemente (20) zur Befestigung eines weiteren Teils der faltbaren Tragkonstruktion (30) zur Aufnahme einer Plane ausgebildet sind.
  4. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) zur Aufnahme einer Tragkonstruktion (30) ausgebildet ist, die mehrere, sich senkrecht zur Ladefläche (4) erstreckende pfostenartige Tragelemente (32) umfasst, die an der Bordwand (5) des Anhängers (1) vorzugsweise lösbar befestigt sind, wobei das zumindest eine mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) zur lösbaren Befestigung eines zentralen pfostenartigen Tragelementes (32) der faltbaren Tragkonstruktion (30) ausgebildet ist.
  5. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (1) eine Tragkonstruktion (30) zur Aufnahme einer Plane aufweist und eine von der Ladefläche (4) beabstandete und von den pfostenartigen Tragelementen (32) getragene Deckenebene (34) der Tragkonstruktion (30) eine erste und zweite Längsseite (41.1, 41.2) und eine erste und zweite Querstrebe (40.1, 40.2) umfasst, die jeweils einander gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet sind.
  6. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Längsseite (41.1, 41.2) sich entlang der Längsachse (LA) des Anhängers (1) erstrecken und jeweils zumindest eine erste und zweite, faltbare Längstrebe (43, 44) aufweisen, wobei die erste und zweite Längsstrebe (43, 44) entlang der Längsachse (LA) jeweils seitlich an ein zentrales pfostenartiges Tragelement (32) der Tragkonstruktion (30) anschließen.
  7. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein erster freier Endabschnitt (43.1) der ersten Längsstrebe (43) schwenkbar mit einer Seite des zentralen pfostenartigen Tragelements (32) verbunden ist und ein erster freier Endabschnitt (44.1) der zweiten Längsstrebe (44) schwenkbar mit der gegenüberliegende Seite des zentralen pfostenartigen Tragelements (32) verbunden ist, wobei jeweils ein zweiter freier Endabschnitt (43.2) der ersten Längsstrebe mit einem freien Endabschnitt der ersten Querstrebe (40.1) schwenkbar verbunden ist und ein zweiter freier Endabschnitt (44.2) der zweiten Längsstrebe (44) mit einem freien Endabschnitt der zweiten Querstrebe (40.2) schwenkbar verbunden ist, und wobei die erste und der zweite Längsstrebe (43, 44) jeweils ein erstes und ein zweites Strebenelement (43.3, 43.4, 44.3, 44.4) aufweisen, welche schwenkbar miteinander verbunden sind.
  8. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Längsstrebe (43, 44) bezüglich des zentralen pfostenartigen Tragelements (32) und/oder bezüglich der angebunden Querstrebe (40.1, 40.2) um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete Achse verschwenkbar ist, und/oder das erste und das zweite Strebenelement (43.3, 43.4, 44.3, 44.4) der ersten und/oder zweiten Längsstrebe (43, 44) relativ zueinander ebenfalls um eine senkrecht zur Ladefläche (4) ausgerichtete Achse verschwenkbar ist.
  9. Faltbarer Anhänger (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strebenelement (43.3, 44.3) oder das zweite Strebenelement (43.4, 44.4) zumindest einer Längsstrebe (43, 44) über ein Deckengegenhalteelement (48) verbindbar sind, das eingerichtet ist, eine Schwenkstellung des jeweiligen ersten Strebenelements (43.3, 44.3) bezüglich des zweiten Strebenelements (43.4, 44.4) zu sperren.
  10. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Tragkonstruktion (30) zwei gegenüberliegende zentrale pfostenartige Tragelemente (32) aufweist, von denen jedes an einer Seitenwand (11.1, 11.2) angeordnet ist und die mittels zumindest einer weiteren Querstrebe (40.3) verbunden sind, die sich in der Deckenebene (34) der Tragkonstruktion (30) senkrecht zur Längsachse (LA) des Anhängers (1) erstreckt.
  11. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (30) zumindest eine Verstärkungsstrebe (42) aufweist, die sich von der ersten Querstrebe (40.1) oder der zweiten Querstrebe (40.2) zur dritten bzw. vierten Querstrebe (40.3, 40.4) erstreckt und an den jeweiligen Querstreben (40.1, 40.2, 40.3, 40.4) lösbar befestigt ist.
  12. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Lösen der durch die Seitenwandgegenhalteelemente (18, 20) und/oder der Deckengegenhalteelemente (48) bereitgestellten Fixierung des Anhängers (1) in der ausgeklappten Stellung sowohl der Aufbau (3) als auch die am Aufbau (3) befestigte Tragkonstruktion (30) zusammenfaltbar sind.
  13. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (7) um eine zur Ladefläche (4) senkrechte Achse schwenkbar am Fahrgestell (6) angebunden ist.
  14. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (5) zum Bereitstellen der ersten Schwenkachse (SA1), der zweiten Schwenkachse (SA2), der dritten Schwenkachse (SA3), der vierten Schwenkachse (SA4), der fünften Schwenkachse (SA5) und/oder der sechsten Schwenkachse (SA6) ein entsprechendes erstes, zweites, drittes, viertes, fünftes und/oder sechstes Scharnierelement aufweist, das zwischen den um die jeweilige Schwenkachse (SA1, SA2, SA3, SA4, SA5, SA6) schwenkbaren Bauteilen angeordnet ist.
  15. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (5) Mittel zum Abstützen der Ladefläche (4) bereitstellt, auf denen die Ladeflächenabschnitte (4.1, 4.2) in einem ausgeklappten Zustand angeordnet sind.
  16. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) Anlagemittel (54) zum Halten der zusammengeklappten Ladeflächenabschnitte (4.1, 4.2) aufweist, mittels derer die Ladeflächenabschnitte (4.1, 4.2) in einem zusammengeklappten Zustand gehalten werden.
  17. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) eine Verriegelungsvorrichtung (33) aufweist, mittel der der Anhänger (1) in einem zusammengeklappten Zustand verriegelbar ist.
  18. Faltbarer Anhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Seitenwandgegenhalteelement (18) derart bemessen ist, dass es in Längsrichtung (LA) des Anhängers (1) mit gegenüberliegenden Endbereichen (55) über den starren Wandabschnitt (12) hinausragt und die gegenüberliegenden Endbereiche (55) Aufnahmen (56) aufweisen, die jeweils mit einem an dem ersten bzw. zweiten faltbaren Wandabschnitt (13, 14) angeordneten Haltezapfen in Eingriff bringbar sind.
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